Foto: Bayreuther Festspiele
Quelle: onlinemerker.com
BAYREUTHER FESTSPIELE: ONLINE-VERKAUF STARTET
Der Countdown läuft, in weniger als 10 Tagen startet unser diesjähriger Online-Sofortkauf. Ab 7. Mai 14 Uhr steht, ohne Berücksichtigung von Wartezeiten, ein Kontingent an Karten für alle Vorstellungen, einschließlich Plätzen mit Augmented-Reality-Brille, für die diesjährigen Festspiele zur Verfügung. Es können alle Personen teilnehmen, die über ein Kundenkonto bei den Bayreuther Festspielen verfügen und deren E-Mail-Adresse bereits verifiziert wurde.
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Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 29. April 2023
Regensburg bekommt ein Staatstheater
„Das ist wie ein Oscar“, sagt Ministerpräsident Söder bei der Verkündung. Das Theater in der Oberpfalz genießt bereits einen exzellenten Ruf. Was ändert sich mit dem Rang eines Staatstheaters nun?
Sueddeutsche Zeitung.de
Pablo Heras-Casado beim BRSO: Fasziniert von Neuer Musik
Pablo Heras-Casado stand zuletzt 2021 im Rahmen der Konzertreihe musica viva mit zwei Uraufführungen am Pult des BRSO. Nun dirigiert er drei exemplarische Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Bogen spannt sich von Strawinskys „Feuervogel“ über Ligetis Orchesterwerk „Lontano“ aus dem Jahr 1967. Außerdem auf dem Programm: das Klavierkonzert der gebürtigen Russin Elena Firsova, das sie für den Pianisten Yefim Bronfman komponiert hat.
BR-Klassik.de
CD-Rezension
„…und die Liebe, die nur in ihren Augen war, ist nun in ihrem Herzen. Wir leben…“
Wer einmal die Musiker von L’Arpeggiata unter ihrer nimmermüden Leiterin Christina Pluhar gehört hat oder sogar live erleben konnte, wird sich fortan ihrer Art der Umsetzung der Musik vor allem des 18. Jahrhunderts kaum mehr entziehen können. Die Begeisterung der Ausführenden springt so unmittelbar auf den Hörer über, die Leichtigkeit und die Frische, gepaart mit viel Rhythmus, sind mitreißend. Bei einigen Stücken wünscht man sich, sie möchten einfach nicht aufhören.
Von Dr. Regina Ströbl
Klassik-begeistert.de
Die Deutsche Streicherphilharmonie wird 50: Jugendorchester mit Geschichte
Bei einem Festkonzert im Berliner Haus des Rundfunks feiert die Deutsche Streicherphilharmonie ihr 50. Gründungsjubiläum – mit ansteckendem Enthusiasmus.
Tagesspiegel.de
Koloraturen im Wind: Die Berliner Philharmoniker mit Mozart und Schumann
Die Werke zweier Komponisten hat Kirill Petrenko am Donnerstag auf dem Pult liegen. Doch die zweite Hälfte des Konzerts kassiert das, was in der ersten voll und ganz überzeugt.
Tagesspiegel.de
München
Geigerin Isabelle Faust: Ein Konzert als Kampf einer Königin
Isabelle Faust und das Münchener Kammerorchester mit dem Geigenkonzert von György Ligeti im Prinzregententheater: Es tobt, strudelt, rauscht, brodelt.
SueddeutscheZeitung.de
Asmik Grigorian in München: Lieder, die glühen
Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian beeindruckt mit den Münchner Philharmonikern in der Isarphilharmonie.
SueddeutscheZeitung.de
Frankfurt
Frankfurt: Sparen im Kulturetat bleibt vage
Das Kulturdezernat in Frankfurt soll 2023 rund 20 Millionen Euro weniger ausgeben. Einschnitte gibt es bei den Bühnen. Die freie Szene soll zunächst nicht betroffen sein.
FrankfurterRundschau.de
Mainz
Mainzer Staatstheater zeigt 29 Premieren in neuer Spielzeit
FrankfurterAllgemeine.net
Mainz – Premieren Spielzeit 2023/24 im Überblick
https://www.staatstheater-mainz.com/web/premieren
Cottbus
Spielplanpräsentation 2023/24:
Cottbuser Staatstheater bringt 19 Premieren auf die Bühne
rbb24.de
Cottbus – Spielzeitheft als PDF
StaatstheaterCottbus.de
Essen
Im Liszte Schuberts: Anima Eterna Brugge und Joseph Moog beim Klavierfestival Ruhr
bachtrack.com.de
Wien
„Als Russe kann man derzeit alles nur falsch machen“
Theater an der Wien: Der junge Moskauer Regisseur Vasily Barkhatov inszeniert Mieczysław Weinbergs „Der Idiot“. Auch deshalb, um nicht verrückt zu werden, erzählt er der „Presse“. Und um bei der Probe einmal sein Handy abdrehen zu können.
Die Presse.com
Wien
Festwochen-Chef Slagmuylder: „Es ist mir gelungen, Machtverhältnisse aufzulockern“
Christophe Slagmuylder blickt auf fünf Jahre Intendanz zurück. Was ist gelungen, was hat ihn geärgert hat und wohin entwickelt sich der Kultursektor?
DerStandard.co.at.story
Budapest
Vorbericht: Ein Opernfest im Zeichen des griechischen Mythos
ungarn.heute.hu
Links zu englischsprachigen Artikeln
Festival della Valle d’Itria
Festival della Valle d’Itria Announces 2023 Edition
https://operawire.com/festival-della-valle-ditria-announces-2023-edition/
Madrid
Tristan und Isolde in Madrid – a great conductor and outstanding protagonists
seenandheard.international.com
London
New Works by George Benjamin and Eska in Royal Opera House 2023-24 Season
playbill.com.article
Outgoing ENO Chief Executive Stewart Murphy Takes Aim at Arts Bosses, Saying ‚History is Watching‘
broadwayworld.com.westend
Symphony of Sorrowful Songs review – Gorecki’s triptych retains its visceral power in thoughtful staging
TheGuardian.com.music
Symphony of Sorrowful Songs, Coliseum, review:
Emotionally wrenching piece speaks to ENO’s perilous position
inews.co.uk.culture
Bell, Dreisig, LPO, Gardner, RFH review – royal rifts, and uplifting Mahler
theartsdesk.com.classical
Royal drama and exemplary Mahler: the London Philharmonic under Edward Gardner on best form
seenandheard.international.com
New York
Les Arts Florissants Returns to New York, Endangered
William Christie’s early-music ensemble, once a staple at Lincoln Center and the Brooklyn Academy of Music, finds a new home in Carnegie Hall.
The New York.Times.com
Boston
Boston Symphony and Music Director Andris Nelsons Welcome Three New Cellists
broadwayworld.com.boston
San Francisco
San Francisco Opera Presents New Co-Commission ‚El último Sueño de Frida y Diego‘
Performances run June 13–30 at the War Memorial Opera House
broadwayworld.com.sanfrancisco
Recordings
Il Proscritto review – Opera Rara unearth an uneven gem
The Guardian.com.music
Ballett/Tanz
Wien/Staatsoper
„Goldberg Variationen“: In die Seele getanzt
Wiener Staatsballett zeigt Naharins „Tabula Rasa“ und Spoerlis „Goldberg-Variationen“. Tatsächlich widerspiegeln manche Tanzstücke die emotionale Lage des Betrachters, und manchmal verstärken sie diese auch. „Tabula Rasa“ von Ohad Naharin ist so ein Werk: Wenn im ersten Teil die Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts an ihre Grenzen gehen müssen, in erdigen Bewegungen mit gebeugten Knien, fließend, dann doch immer wieder stoppend. Noch nie wurde ein Grand Plié in der ersten Position (die Beuge der Knie, bis das Gesäß fast die Fersen trifft) dermaßen eindringlich auf der Bühne gezeigt. Zumindest nicht auf jener der Wiener Staatsoper, wo „Tabula Rasa“ im Rahmen des Ballettabends „Goldberg Variationen“ am Donnerstag Premiere hatte.
Wiener Zeitung.at
Viel Applaus an der Wiener Staatsoper für die „Goldberg-Variationen“
Den mit Stücken von Ohad Naharin und Heinz Spoerli besetzten Abend stellte Martin Schläpfer für die Ballettcompagnie zusammen – voll utopischer Kraft
Der Standard..at.story
BRB2 in Carlos Acosta’s Classical Selection is full of vitality
bachtrack.com.de
Sprechtheater
Wien/Theater in der Josefstadt
Mit Beckett im Bett: Gnadenloses Theater in der Josefstadt
Eine Komödie von George Feydeau und ein Endspieldrama von Samuel Beckett: Kann das zusammenpassen? Dieter Dorn zeigt im Theater in der Josefstadt, wie es geht. Und lässt die Theaterglocke genauso erbarmungslos schrillen wie die Winnie/Yvonne reden.
Die Presse.com
In der Josefstadt brennt der Regenschirm
Dieter Dorn inszenierte Samuel Beckett als Traum von Georges Feydeau.
WienerZeitung.at
Literatur/Buch
Österreich
„Konkursreif“ – heimischer Star-Autor ist pleite
Ein Nebenjob und Tantiemen reichen nicht mehr aus: Der österreichische Star-Autor Thomas Glavinic soll sich hoch verschuldet haben. Die Bücher vom in Graz geborenen Thomas Glavinic wurden in 18 Sprachen übersetzt, zuletzt stand er sogar mit Armin Wolf auf der Bühne. Trotzdem ist der österreichische Star-Autor nun pleite. Wie der „Kurier“ berichtet, ging beim Bezirksgericht Wien Innere Stadt vergangene Woche ein Antrag auf Eröffnung eines Schuldenregulierungsverfahrens ein.
Heute.at
Medien/TV
US-Moderator Jerry Springer gestorben: Seine Show prägte die TV-Landschaft
„The Jerry Springer Show“ lief drei Jahrzehnte lang im Fernsehen. In der Krawall-Talkshow, die 2018 eingestellt wurde, ging es hauptsächlich um Familien- und Ehestreit, Untreue und Beleidigungen. Dabei wurden die Konflikte von Talkmaster Springer stets sorgfältig angeheizt, bis die Kontrahenten nach vielen Flüchen und Vulgaritäten körperlich aufeinander losgingen.
Kurier.at
Österreich
Anna Thalhammer wurde als „profil“-Chefredakteurin bestätigt
Die Redaktion stimmte mehrheitlich für die neue redaktionelle Leiterin des Nachrichtenmagazin
Kurier.at
ORF-Dancing Stars
Eveline Eselböck ist raus!
Eveline Eselböck musste das Tanzparkett verlassen. Die Promi-Wirtin aus dem Burgenland und ihr Tanzpartner Peter Erlbeck haben am Freitagabend bei der achten Ausgabe der ORF-Show „Dancing Stars“ zu wenige Punkte bekommen und sind raus.
KronenZeitung.at
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Unter’m Strich
Österreich
Achtung, Autofahrer: Das muss man ab 1. Mai wissen. Verkehrsstrafen werden teilweise verdoppelt.
Verkehrsdelikte waren schon bisher nicht billig – ab kommenden Montag verdoppeln sich die Strafen nun teilweise: So kostet es künftig 100 statt 50 Euro, wenn man sich am Steuer mit dem Telefon in der Hand erwischen lässt und ein Organmandat ausgestellt bekommt. Und es kann auch noch teurer werden…
Kronen Zeitung.at
„Kein Vollkasko-Staat“ – Ansage an alle Arbeitslosen
Ministerin Karoline Edtstadler ortet „ein Land, in dem es sich für manche mehr auszahlt, arbeitslos zu sein“. Ihre Ansage an die Betroffenen. Mit einer überraschenden Ansage meldet sich Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Mittwoch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter zu Wort. Unter dem Einleitungssatz „Mehr Staat bringt nicht mehr Gerechtigkeit“ folgt dann eine Abrechnung mit politischen Gegnern und ihren Plänen. Kritik übt die ÖVP-Frau darin gleichermaßen an Plänen zur Einführung einer „32-Stunden-Woche bei gleichem Gehalt oder eines generellen Mindestlohns“, als auch am durch die KPÖ „ausgerufenen Klassenkampf gegen teure Mieten“. „Die Devise lautet immer: noch mehr Staat, weniger privat“, heißt es.
Heute.at
Österreich
Prozesstag zwei: Sophie Karmasin und die Scheinangebote
Am zweiten Verhandlungstag widersprachen Zeugen der Darstellung von Sophie Karmasin, wonach die Ausschreibung für das Erstellen von Studien bloß eine Farce gewesen sei.
Die Presse.com
Österreich/Fußball
Deutliche Mehrheit: Klaus Mitterdorfer wird neuer ÖFB-Präsident
Der Kärntner Verbandsboss Klaus Mitterdorfer wurde bei der heutigen Präsidiumssitzung des ÖFB mit deutlicher Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt.
Kronen-Zeitung
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 29. APRIL 2023)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 29. APRIL 2023)
Quelle: onlinemerker.com
BAYREUTHER FESTSPIELE: ONLINE-VERKAUF STARTET
Der Countdown läuft, in weniger als 10 Tagen startet unser diesjähriger Online-Sofortkauf. Ab 7. Mai 14 Uhr steht, ohne Berücksichtigung von Wartezeiten, ein Kontingent an Karten für alle Vorstellungen, einschließlich Plätzen mit Augmented-Reality-Brille, für die diesjährigen Festspiele zur Verfügung. Es können alle Personen teilnehmen, die über ein Kundenkonto bei den Bayreuther Festspielen verfügen und deren E-Mail-Adresse bereits verifiziert wurde.
Sollten Sie noch kein Kundenkonto besitzen, registrieren Sie sich bitte unter: http://ticketshop.bayreuther-festspiele.de/de. Für die Anmeldung benötigen Sie Ihre Kundennummer oder verifizierte E-Mail-Adresse und Ihr persönliches Passwort. Sobald Sie die Warteschlange aufgerufen haben, gilt das „first come, first serve“-Prinzip. In der Warteschlange selbst spielen angerechnete Wartejahre, Verbandszugehörigkeiten, Mitgliedschaften etc. KEINE Rolle. Der Webshop bleibt die gesamte Festspielzeit hindurch geöffnet, hier können Sie kurzfristig zurückgegebene Karten erwerben.
Wir freuen uns auf Sie!
Festspielhügel 1-2
95445 Bayreuth
Telefon: +49 921 / 78 78 0
E-Mail:
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HEUTE IN SCHÖNBRUNN:
Im Rahmen der 2. Live-Benefizshow werden durch einen Streifzug durch die Geschichte Österreichs Parallelen zur Gegenwart aufgezeigt. Denn nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten – so das Motto von AUSTRIA FOR LIFE. Geboten wird Entertainment mit Tiefgang, das mit gezielt eingesetzten Show-Effekten die Faszination für Wissen weckt und Impulse für Solidarität und Zusammenhalt in der Gesellschaft setzt.
Neben Anna Netrebko und vielen anderen Prominenten ist auch Günther Groissböck dabei!
Er schreibt dem „Online-Merker“: Ich bin auf Blitzbesuch in Wien und es gibt viel zu tun. Kostüme und Scheiterhaufen für Klosterneuburg (Anm.d. Redaktion: dort inszeniert er heuer „DON CARLO“) und Samstag eine schöne Nummer in Schönbrunn.
Dann flitze ich zu meiner Familie. Dienstag geht es in München los mit den Rusalka-Proben.
lg,g
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„BALLETT AM RHEIN“ : „SACRE“: Drei Ballette über das Opfern. Premiere heute (29.4.) im Opernhaus Düsseldorf
Jerome Robbins: The Cage. Svetlana Bednenko. Foto: Bettina Stöss
Das neue Programm des Ballett am Rhein widmet sich in drei unterschiedlichen Tanzsprachen verschiedenen Facetten eines urmenschlichen Themas: Neben einer Neuinterpretation von Strawinskys berühmtem Frühlingsopfer – „Le Sacre du printemps“ – von Shootingstar Marcos Morau, kommt mit „The Cage“ von Jerome Robbins ein vom Insektenreich inspiriertes Ritual einer männermordenden Frauengemeinschaft auf die Tanzbühne. Ballettdirektor und Chefchoreograph Demis Volpi nähert sich mit einer Uraufführung zu Richard Strauss’ „Metamorphosen“ dem Thema von einer anderen Seite: Sein „The thing with feathers“ ist eine Suche nach dem, was dem Opfern folgt, ein Hoffnungsschimmer. Unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Vitali Alekseenok gestalten die Düsseldorfer Symphoniker den musikalischen Part des Abends. Premiere ist am Samstag, 29. April 2023, um 19.30 Uhr im Opernhaus Düsseldorf.
Vor etwa 110 Jahren stellte Vaslav Nijinsky zu einer neuen Komposition von Igor Stravinsky in Paris die Ballettwelt auf den Kopf: Ihr „Le Sacre du printemps“ sorgte für Tumulte und Empörung, aber ebenso für Begeisterung und Aufbruchstimmung. Rückblickend gilt es als Geburtsstunde des modernen Tanzes. Für das Ballett am Rhein hat der auf vielen großen Bühnen gefeierte Choreograph Marcos Morau den Stoff neu interpretiert und zeigt seine heutige Sicht darauf. Morau ist für seine theatralen, bildstarken Inszenierungen bekannt, bei denen Einflüsse aus Theater, Film und Fotografie mit Tanz zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen.
Um eine matriarchale Gemeinschaft von insektenartigen Kreaturen, denen Männer als Beute zum Opfer fallen, geht es in Jerome Robbins’ „The Cage“ aus dem Jahr 1951. Der spätere Choreograph der „West Side Story“ bringt in diesem Stück mit glasklarem neoklassischen Vokabular, das er um ballett-untypische Eigenheiten bereichert, eine verstörende, aber durchaus unterhaltsame Geschichte auf die Bühne.
Mit der Leere, die dem Akt des Opferns folgt, mit Bewusstwerdung über Vergänglichkeit und Verlust und dem Erkennen des Lebens als ewiges Kommen und Gehen, setzt sich Demis Volpi in seiner Neukreation „The thing with feathers“ auseinander. Musikalische Basis seiner Arbeit sind Richard Strauss’ „Metamorphosen für 23 Solostreicher“ – entstanden im Jahr 1945 als Reaktion auf das – auch kulturell – zerstörte Deutschland.
Info: Der Ballettabend „SACRE“ im Opernhaus Düsseldorf zeigt: „The Cage“ von Jerome Robbins „The thing with feathers“ (Uraufführung) von Demis Volpi und „Le Sacre du printemps“ (Uraufführung) von Marcos Morau. Weitere Informationen, Termine und Tickets von 28 bis 109 Euro (ermäßigt die Hälfte) auf ballettamrhein.de
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Heute in Frankfurt/Bockenheimer Depot: „Bach – Bartók – Bihari“ – Die Roma und Sinti Philharmoniker im Bockenheimer Depot
„Bach – Bartók – Bihari“ – mit diesem programmatischen Dreiklang präsentieren sich die Roma und Sinti Philharmoniker am Samstag, 29. April 2023, um 19.30 Uhr im Bockenheimer Depot der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main. Unter der Leitung von Riccardo M Sahiti treten die Streicher der mit professionellen Roma- und Sinti-Musikern besetzten Philharmoniker mit einem Programm auf, das dem selbst definierten Credo des Projektorchesters entspricht:
nämlich das musikalische Erbe der größten europäischen Minderheit zu pflegen und weiterzutragen.
Im November 2022 feierten die Roma und Sinti Philharmoniker mit dem Hauptstadt-Publikum in der Berliner Philharmonie ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Festkonzert unter der Schirmherrschaft des hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein. Die Philharmoniker verstehen sich ortsungebunden als Botschafter der internationalen Verständigung durch und mit Musik, wollen aber ihre Frankfurter „Wurzeln“ nicht verleugnen: Ihr Gründungskonzert fand im Jahr 2002 im Frankfurter Philantropin statt. Seitdem ist das Orchester oftmals in der Stadt Frankfurt aufgetreten, von wo aus sein künstlerischer Leiter Riccardo M Sahiti als gebürtiger Rom mit Herkunft aus dem ehemaligen Jugoslawien den Aufbau des Klangkörpers vorangebracht hat. Für dieses Engagement erhielt er aus den Händen des damaligen
Bundespräsidenten Joachim Gauck das Bundesverdienstkreuz; zudem zeichnete ihn die Stadt Frankfurt als „herausragende Persönlichkeit mit Migrationshintergrund“ aus.
Unvergessen bleibt die deutsche Erstaufführung des „Requiems für Auschwitz“ in der Alten Oper im Jahr 2012, aber auch das Open-air-Konzert auf dem Römer zur Wiedereröffnung der Frankfurter Altstadt im Jahr 2018.
Zum Programm:
Mit einem „Fast Dance“ von János Bihari (1764-1824) erklingt die folkloristisch wie klassisch inspirierte Tonsprache des ersten Roma-Komponisten aus dem 18. Jahrhundert, dessen kompositorisches Schaffen schriftlich erhalten geblieben ist, weil Musikerkollegen seine Melodien niederschrieben. Er selbst konnte Noten weder lesen noch schreiben, musizierte als Geiger und galt als bedeutender Vertreter der damals noch so genannten „Zigeunermusik“. Er galt als wichtigster Interpret des „Verbunkos“, einer ungarischen Tanzmusik. Roma gelten als die eigentlichen Träger des Verbunkos. Seine melodischen Ideen beeinflussten zahlreiche Komponisten, darunter auch Beethoven, Brahms, Liszt und Strauss, und prägen bis heute das Bild ungarischer Nationalmusik.
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HEUTE IM ORF „Austria for Life“: Benefizshow live aus Schönbrunn zugunsten von ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH am 29. April um 20.15 Uhr in ORF 1
Doku-Premiere „Austria for Life – Die Rückkehr der Krönungskutsche“ um 13.20 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Silvia Schneider und Christoph Feurstein führen durch die multimediale Benefizshow „Austria for Life“ zugunsten von ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH, die am Samstag, dem 29. April 2023, im Ehrenhof von Schloss Schönbrunn stattfindet und live ab 20.15 Uhr in ORF 1 zu sehen ist. Mit dabei sind mehr als 150 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler aus Tanz, Musik und Schauspiel – darunter Cornelius Obonya, Kristina Sprenger, Karl Markovics, Herbert Föttinger, Ina Regen, Cesár Sampson, Lidia Baich, Michael Dangl, TEYA & SALENA, Zoe Straub, Yasmo, Wanda und viele mehr. Die Show zeigt historisch entscheidende Momente auf dem Weg zur österreichischen Demokratie auf, in deren Rahmen Spenden für Kinder, Jugendliche und deren Familien zur Existenzsicherung, Lern- und Bildungsförderung und für psychosoziale Beratung gesammelt werden. Zahlreiche Prominente sowie Mitglieder der Garde des Österreichischen Bundesheeres nehmen während der Live-Übertragung die Spendenanrufe des Publikums entgegen. Zur Einstimmung auf das Charity-Event ist um 13.20 Uhr in ORF 2 die neue Dokumentation „Austria for Life – Die Rückkehr der Krönungskutsche“ zu sehen, die sich mit der Entstehung der in der Show verwendeten Kutschenreplik in den vergangenen Monaten befasst.
„Austria for Life“ wird auf der ORF-TVthek als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als Video-on-Demand bereitgestellt. Die Benefizshow wird live am Samstag, dem 29. April, um 20.15 Uhr in ORF 1 barrierefrei ausgestrahlt. Für gehörlose und hörbehinderte Zuschauer/innen stehen im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf der ORF-TVthek Live-Untertitel zur Verfügung. Zudem wird die Sendung für blinde und sehbehinderte Menschen von Johannes Karner und Sebastian Aster live audiokommentiert. Die Audioversion ist über die Fernbedienung auf der zweiten Tonspur abrufbar. Die barrierefreien Sendungen sind auf der ORF-TVthek sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar.
Dokumentation: „Austria for Life – Die Rückkehr der Krönungskutsche“ um 13.20 Uhr in ORF 2
In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstand der Krönungswagen von Joseph II., der in Frankfurt 1764 zum römisch-deutschen König gekrönt wurde. Gery Keszler – Initiator der Aktion „Austria for Life“ – ließ für den großen Benefizevent im Ehrenhof von Schloss Schönbrunn das Original mithilfe eines 3D-Druckers nachbauen. Die Dokumentation befasst sich mit der Entstehung der Kutschenreplik in den letzten Monaten: vom Scan, dem Unterbau, dem 3D-Druck bis zu den Fenstern und der Malerei. So entstand ein identischer Nachbau, der von zwölf Pferden gezogen wird und der zum ersten Mal am Samstag, dem 29. April, um 20.15 Uhr live in ORF 1 zu sehen sein wird. Die Kutsche wird dem Kunsthistorischen Museum für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
„Austria for Life“ für ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH
Im Rahmen der Benefizshow am 29. April 2023 sammelt „Austria for Life“ wieder Spenden für die nationale Hilfsinitiative ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH. Projekt-Initiator Gery Keszler stellt damit zum zweiten Mal eine Benefizveranstaltung für ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH auf die Beine. Bereits am 28. Mai 2021 konnte Keszler mit einem Charity-Event mehr als 50 Kulturschaffende aller Genres für die gute Sache begeistern und damit 600.000 Euro an Spendengeldern zugunsten der Initiative lukrieren.
ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH ist eine gemeinsame Initiative von Österreichs führenden Hilfsorganisationen in Kooperation mit dem ORF und wurde 2020 als Reaktion auf die Corona-Krise ins Leben gerufen. Auch in den gegenwärtigen und zukünftigen inländischen Krisen- und Katastrophenzeiten wird ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH mit der Hilfe der Spenderinnen und Spender Menschen in Österreich unterstützen.
Vielschichtig wirksame Projekte der sechs Hilfsorganisationen
Die aktuelle Kampagne mit dem Leitthema „Multiple Krisen: Gemeinsam Kinder, Jugendliche und ihre Familien unterstützen“ hat zum Ziel, Kinder bzw. Jugendliche und vor allem deren Familien auf drei entwicklungsrelevanten Ebenen zu unterstützen und zu fördern: bei der Existenzsicherung, der Lern- und Bildungsförderung sowie der psychosozialen Beratung und Begleitung.
Alle Hilfsorganisationen, Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Samariterbund und Volkshilfe, sind mit einer Reihe vielschichtig wirksamer Projekte an der Kampagne beteiligt, darunter beispielsweise die Caritas Lerncafés, die Schülerinnen und Schülern aus bildungsfernen Schichten im Alter von sechs bis 15 Jahren kostenlose Lern- und Nachmittagsbetreuung ermöglichen, der Mama-Baby-Sozialraum der Diakonie in Wien, der Frauen mit ihren Babys einen geschützten Bereich bietet, die anonyme und kostenlose Beratungshotline des Hilfswerks für Eltern und Erziehende, die WhatsApp-Peer-Beratung „time4friends“ des Roten Kreuzes, die Familienintensivbetreuung der Volkshilfe oder die Samariterbund-Wohlfahrtsstiftung „Fürs Leben“ für kranke Kinder in Not.
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ÖSTERREICHISCHE NATIONALBIBLIOTHEK FREIER EINTRITT AM 13. MAI : Mit den Wiener Linien den Prunksaal erleben
Die Wiener Linien laden am Samstag, 13. Mai alle BesitzerInnen einer Jahreskarte der Wiener Linien in den Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek. Bei freiem Eintritt besteht von 10 bis 18 Uhr für Erwachsene und Kinder die Möglichkeit, den Prunksaal und die neue Sonderausstellung „Von Gärten und Menschen. Gestaltete Natur, Kunst und Landschaftsarchitektur“ zu besuchen. Darüber hinaus werden kostenlose Führungen durch die Schau angeboten, bei der auch der prachtvolle Bibliothekssaal vorgestellt wird. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Karten sind am 13.5. vor Ort erhältlich, die Zählkarten für die Führungen werden 30 Minuten vor der jeweiligen Führung ausgegeben.
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LITERATURMUSEUM
Jenny Erpenbeck über Christine Lavant
Jenny Erpenbeck zählt zu den bekanntesten SchriftstellerInnen im deutschen Sprachraum. In ihren vielfach ausgezeichneten Büchern befasst sie sich unter anderem mit Themen der jüngeren Zeitgeschichte. Zuletzt setzte sich Erpenbeck intensiv mit dem Leben und Werk der österreichischen Schriftstellerin Christine Lavant auseinander. Ihr widmet sich die Autorin am Mittwoch, 3. Mai ab 19 Uhr im Rahmen einer Vorlesung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek. Der Eintritt ist wie immer frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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PRUNKSAAL
Führungen durch die Ausstellung „Von Gärten und Menschen“
Einen Frühlingsspaziergang im barocken Prunksaal erleben: Die neue Sonderausstellung „Von Gärten und Menschen. Gestaltete Natur, Kunst und Landschaftsarchitektur“ lädt BesucherInnen ein, durch 400 Jahre Geschichte der Gartenkunst und Landschaftsarchitektur zu flanieren. Im Rahmen von Führungen werden besondere, wertvolle Objekte aus den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek und aktuelle Dokumente aus den Beständen des Archivs Österreichischer Landschaftskultur der Universität für Bodenkultur vorgestellt. So wird die Geschichte dieser teils verschwundenen oder überformten Grünräume erlebbar gemacht. Die Führungen finden immer donnerstags ab 18 Uhr oder sonntags ab 15 Uhr statt. Darüber hinaus kann einmal im Monat, das nächste Mal bereits am Freitag, 5. Mai ab 18 Uhr, die Führung auch online besucht werden.
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SONDERAUSSTELLUNG PAPYRUSMUSEUM
Letzte Möglichkeit
Nur noch bis Sonntag, 7. Mai ist die Sonderschau „Halbmond über dem Nil. Wie aus dem byzantinischen das arabische Ägypten wurde“ im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek zu sehen. Die Ausstellung macht eine entscheidende Epoche der Weltgeschichte nachvollziehbar: Die arabische Eroberung Ägyptens im 7. Jh n. Chr. und die in Folge weitere Ausbreitung des Islam. Nirgends ist der Beginn dieses Umbruchs so gut dokumentiert wie in der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, die umfangreiche und bedeutende Originaltexte in Griechisch, Koptisch und Arabisch aus dieser Zeit, unter anderem den weltweit ältesten datierten Papyrus mit arabischem Text, beherbergt.
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MUSIKSALON
150 Jahre Leo Fall
Im Jahr 2023 jährt sich zum 150. Mal der Geburtstag des österreichischen Operettenkomponisten Leo Fall. Ein umfangreicher Teil seines Nachlasses befindet sich in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. Anlässlich des Jubiläums werden am Montag, 15. Mai, ab 19.30 Uhr SängerInnen des Lehrganges für Klassische Operette der MUK (Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien) Leben und Werk Leo Falls präsentieren. Materialien aus den Beständen der Musiksammlung fließen in diese Darbietung mit ein. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich.
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KINDERFÜHRUNGEN
Schule im alten Ägypten, Entdecker und Sprachenvielfalt
Im Mai warten drei Museen der Österreichischen Nationalbibliothek darauf, von Kindern zwischen 6 und 12 Jahren (in Begleitung Erwachsener) genauer entdeckt zu werden. Am 7. und 19. Mai ab 15 Uhr erfahren die jungen BesucherInnen im Papyrusmuseum, worauf SchülerInnen im alten Ägypten ihre Hausübungen schrieben – inklusive Ausprobieren vor Ort. Im Globenmuseum dreht sich am 7., 19. und 21. Mai ab 11 bzw. 15 Uhr alles um berühmte Entdecker und Eroberer der Neuzeit. Im Prunksaal steht am 6. Mai ab 10 Uhr die kunterbunte Sprachenvielfalt in den Büchern am Programm. Diese Führung findet im Rahmen der Integrationswochen statt und ist kostenfrei.
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DAS BESONDERE OBJEKT: EXPERTENVORTRAG
Die Waffen nieder! Zum 180. Geburtstag Bertha von Suttners
Bertha von Suttner (1843–1914) gilt als die historische Symbolfigur für eine weltweite Friedensbewegung. In einer Fotografie aus dem Jahr 1908 blickt die Nobelpreisträgerin direkt und sehr entspannt in die Kamera. Das berühmte Wiener k.u.k. Hof-Atelier Mertens, Mai & Cie hat eine faszinierende Porträtstudie dieser charismatischen Protagonistin wenige Jahre nach Erhalt des Friedensnobelpreises (1905) geschaffen. Ein Expertenvortrag am Dienstag, 30. Mai gewährt ab 18 Uhr nähere Einblicke zu dem Objekt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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HAUS DER GESCHICHTE ÖSTERREICH
Freier Eintritt
Im Mai lässt sich das Haus der Geschichte Österreich besonders gut entdecken: Aufgrund der Feiertage ist das Museum auch an den beiden ansonst geschlossenen Montagen am 1. Mai und 29. Mai von 10–18 Uhr geöffnet. Anlässlich des „Tages der Befreiung“ ist der Eintritt am 7. Mai kostenlos.
Für alle BesucherInnen, die auf eigene Faust in die Geschichte eintauchen möchten, stehen Audioguides zu drei verschiedenen Themen zur Verfügung, die auf dem eigenen Smartphone abgespielt oder kostenfrei an der Museumskassa ausgeborgt werden können. Auch auf Kinder wartet ein spannendes Programm: Die Rätselrallye für Groß und Klein sorgt jederzeit und ohne Voranmeldung für unterhaltsame Museumsstunden. Auf alle, die das Lösungswort knacken, wartet eine kleine Überraschung.
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ONLINE-AUSSTELLUNG
„Meister des Augenblicks“
Lothar Rübelt (1901–1990) gilt bis heute als bedeutendster österreichischer Sportfotograf der Zwischenkriegszeit. Der „Meister des Augenblicks“ hat darüber hinaus eine große Zahl zeitgeschichtlich bedeutender Fotografien hergestellt, die sich durch eine eigene Ästhetik und einen eigenen Stil auszeichnen. In einer Online-Ausstellung werden aus dem umfassenden Nachlass, der sich als Leihgabe an der Österreichischen Nationalbibliothek befindet, ab 22. Mai ausgewählte Fotodokumente präsentiert, die Rübelts fotografisches Oeuvre umfassend beleuchten.
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RETROSPEKTIVE
Ausstellungseröffnung „Von Gärten und Menschen“
Generaldirektorin Dr. Johanna Rachinger lud am 29. März zur Eröffnung der großen neuen Sonderausstellung „Von Gärten und Menschen. Gestaltete Natur, Kunst und Landschaftsarchitektur“. Die Festrede hielt die renommierte Landschaftsarchitektin Prof. DI Maria Auböck. Die KuratorInnen der Ausstellung, Mag. Christian Maryška und Univ.-Prof. DI Lili Lička, gaben Einblick und Hintergrund zu ausgewählten Objekte der Ausstellung. Der Einladung folgten mehr als 400 Gäste. Eine Online-Bildergalerie gewährt Eindrücke von diesem Abend.
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