Foto: © Claudia Höhne, Franz Welser-Möst, The Cleveland Orchestra
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 2. Januar 2022
Wien
Entscheidung: Franz Welser-Möst dirigiert Neujahrskonzert 2023
Nach Daniel Barenboim am gestrigen 1. Jänner wird der Oberösterreicher 2023 die Wiener Philharmoniker leiten.
Wiener Zeitung.at
Neujahrskonzert im Zeichen des Phönix, Welser-Möst dirigiert 2023
1.000 Zuseher durften dem traditionellen Kulturjahresauftakt 2022 im Wiener Musikverein am Samstag beiwohnen. Josef und Johann Strauß dominierten das Programm
Der Standard.at
Auf Phönix-Schwingen ins neue Jahr
Ganz im Zeichen von recht imbezilen Coronaregeln stand dieses formidable Konzert der Wiener Philharmoniker im Musikverein Wien. Obwohl alle voll geimpft sein mussten und dazu noch einen gültigen PCR-Test vorweisen mussten, hat man die Besucherzahl so weit reduziert, dass nur etwas mehr als die Hälfte des Saales gefüllt werden konnte. Den finanziellen Verlust zu errechnen, bedarf es nur der Grundrechnungsarten
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
Berlin
Silvesterkonzert Berliner Philharmoniker: Licht und Schatten
Lahav Shani springt für Kirill Petrenko ein und hat bei dem sacht wienerisch eingefärbten Programm von Strauß Sohn bis Ravel (La Valse) nicht nur glückliche Momente. Ein pauschaler Zug spielt bei der Feuervogel-Suite mit, während Janine Jansen das berühtem Bruchkonzert mit viel Engagement spielt, einen leichten Hang zur Theatralik.aber nicht verleugnen kann.
konzertkritikopernkritik.berlin/antonschlatz
Jüngster Stern am Opernhimmel
Der neue Tenor, von dem die Musikwelt spricht, heißt Jonathan Tetelman. Im Gespräch vor seinem Wien-Debüt erzählt der 33-jährige Chilene über seinen atemberaubenden Start.
https://www.diepresse.com/6080493/juengster-stern-am-opernhimmel
Viel Kraft – mal sehen wie lange das so geht
„Nessun dorma“ Jonathan Tetelman
https://www.youtube.com/watch?v=Vwt6jA5VIek
Staatskapelle Berlin Elsa Dreisig begeistert beim Silvesterkonzert
Mit Werken von Richard Strauss verabschiedete die Berliner Staatskapelle das Jahr 2021. Am Pult stand Andres Orozco-Estrada, Elsa Dreisig war die Solistin.
Tagesspiegel.de
Daniel Barenboim, Dirigent des Neujahrskonzerts
Ein Gespräch über das Wesen des Walzers, die Idiotie der Cancel Culture, die palästinensische Katastrophe und den alten neuen Antisemitismus
https://www.news.at/a/daniel-barenboim-interview-12349375
Das Neujahrskonzert 2022 mit Daniel Barenboim: Tradition mit künstlerischen Ausreißern
BR-KLassik.de
Tango trifft Walzer
Daniel Barenboim, immer für Überraschungen gut, dirigiert in Wien das Neujahrskonzert – vor Publikum und mit einem sehr traditionsbewussten Orchester.
Sueddeutsche Zeitung
Hamburg/ Elbphilharmonie
Schnallen Sie sich an. jagender Jahresausgang mit Dvořák, Rachmaninow, Adams und Jazz
Elbphilharmonie, Großer Saal, 31. Dezember 2021
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de
Berlin
Clown müsste man sein
Das DSO feiert den Jahreswechsel wie gewohnt gemeinsam mit dem Circus Roncalli im Berliner Tempodrom. Diesmal dirigiert James Gaffigan
Tagesspiegel.de
Frankfurt
„Die Nacht vor Weihnachten“: Wie ein deutscher Regisseur eine russische Oper vorm Vergessen bewahrte
de.rt.com-gesellschaft
Hamburg
Musikfest Hamburg: Festival von internationalem Gewicht
NDR.de
CoV: Wiener Staatsoper sagt Vorstellungen ab
Mehrere Omikron-Fälle in den künstlerischen Gruppen und die damit verbundene hohe Anzahl von K1-Personen hat die Absage aller Vorstellungen der Wiener Staatsoper bis inklusive 5. Jänner erzwungen.
https://wien.orf.at/stories/3136864/
Omikron-Infektion in der Wiener Staatsoper
Omikron-Infektion in der Wiener Staatsoper
https://www.heute.at/s/omikron-infektion-in-der-wiener-staatsoper-100181869
Linz
Umjubelte „Aida“ glänzt durch Anker im Heute
https://www.krone.at/2593147
Madrid
Unterwegs mit Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski
Mit Vladimir Jurowski, dem neuen Generalmusikdirektor der Bayerischen Staastsoper, auf Tour in Spanien.
Münchner Abendzeitung.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Best Of 2021: OperaWire’s Top 10 Rising Stars Of 2021
It’s been a tough 2021. After some hope settled into the opera world with the reopening of most companies around the globe, the end of the year seemed to revert to what we saw for much of 2020 – more lockdowns, more COVID, more cancelations.
But despite what seems like a dark ending to the year, there was much light and it came in the form of some rising young stars. Whether it be in competitions, festivals, or in some major productions, these artists distinguished themselves as some of the most exciting of the coming generation.
http://operawire.com/best-of-2021-operawires-top-10-rising-stars-of-2021/
Q & A: Tenor Iván Ayón-Rivas on his Breakout Year & “Macbeth’ at La Scala
operawire.com
Bayerische Staatsoper Cancels Final “Die Zauberflöte” Due to COVID-19 Outbreak
operawire.com
Athen
Greek operas soar at cultural complex in Athens The Stavros Niarchos
Foundation Cultural Centre in Athens presents two Greek operas.
therecord.com
Feuilleton
YEAR IN REVIEW | Classical Music: Discovering 2021’s Lesser Known Gems
https://www.ludwig-van.com/toronto/2021/12/31/year-review-classical-music
OperaWire’s Most-Read Stories of 2021
https://operawire.com/operawires-most-read-stories-of-2021/
Recordings
Daniel Barenboim’s New Album “Encores’ Celebrates His 80th Birthday
https://www.udiscovermusic.com/classical-news/daniel-barenboim-encores/
BRUCKNER Symphony No 8 (Poschner)
https://www.gramophone.co.uk/review/bruckner-symphony-no-8-poschner
Top 10 Rachmaninov recordings (updated 2022)
gramophone.com.uk
Ballett/Tanz
Wien/ Neujahrskonzert
Neujahrskonzert-Ballett: Ohne Pomp und Walzerseligkeit
Martin Schläpfer choreografierte erstmals das Ballett zum Neujahrskonzert.
Mutig ist Martin Schläpfer allemal. Beim diesjährigen Neujahrskonzert auf fließende und vor allem opulente Kostüme zu verzichten, und manche Tänzer barfuß zu Walzerklängen so überhaupt nicht walzen zu lassen, dazu gehört wirklich artistische Courage.
Wiener Zeitung.at
Literatur/ Buch
Bruno-Kreisky-Preis 2021 geht an Eva Menasse
Menasses Roman „Dunkelblum“ wird als politisches Buch des Jahres ausgezeichnet. Franz Schuh erhält den Preis für das publizistische Gesamtwerk
Der Standard.at
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Unter’m Strich
TTT Psychosoziales: Psyche beeinflussend, theaterrelevant:
Hobby: Meckern! Was tun, wenn andere immer negativ sind?
Für manche Menschen ist Meckern fast schon ein Hobby. Sie schaffen es, überall etwas Negatives zu entdecken. Jammern liegt tatsächlich in der Natur des Menschen, …
https://www.7mind.de/magazin/hobby-meckern-was-wenn-sich-andere-staendig-beschweren
Ein Gespenst geht um die Welt. Die Geschichte des Neoliberalismus
Spätestens seit der Finanzkrise ist der Neoliberalismus zum Kampfbegriff geworden, mit dem wirtschaftliche und politische Fehlentwicklungen gebrandmarkt werden. Als er in den späten 1930er-Jahren entstand, sollte er totalitären Systemen entgegenwirken.
Deutschlandfunk.de
Mikro-Chips-Implantate als Chance der Digitalisierung
Mensch und Maschine gehen eine immer engere Verbindung ein. Während das Smartphone bereits eine nicht mehr wegzudenkende Alltagshilfe darstellt, erleichtern uns immer mehr Gadgets, von digitalen Assistenten bis Smart Speaker, das Bewältigen von zeitaufwendigen Routinen. Auch Banking befindet sich im digitalen Wandel. Während manche Services niemals ohne den persönlichen Kontakt auskommen werden, erleichtern andere wiederum das Handling von Bankgeschäften. Die Mischung macht’s! Das findet auch Raiffeisenlandesbank OÖ Mitarbeiter Roland Hechenberger. Der Firmenkunden-Betreuer ist der Überzeugung, dass die Digitalisierung das Wirtschaftsleben erleichtern kann.
raiffeisen.at
Silvesternacht in Österreich: Ein Toter durch Feuerwerk in NÖ, friedliche Feiern in Wiener Innenstadt
Ein 23-Jähriger kam in NÖ einer Kugelbombe zu nahe. Auch in den anderen Bundesländern mussten die Einsatzkräfte ausrücken. Abend in Wiener Innenstadt verlief friedlich.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 2. JANUAR 2022)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 2. JÄNNER 2022)
Quelle: onlinemerker.com
WIENER STAATSOPER SAGT VORSTELLUNGEN BIS INKLUSIVE 5. JÄNNER AB
Omikron-Fälle machen Unterbrechung des Spielbetriebs notwendig
Mehrere Omikron-Fälle in den künstlerischen Gruppen und die damit verbundene hohe Anzahl von K1-Personen erzwingen die Absage aller Vorstellungen der Wiener Staatsoper bis inklusive 5. Jänner. Die erste davon betroffene Vorstellung ist die für heute, 1. Jänner, um 18.30 Uhr angesetzte Fledermaus.
Das Opernfoyer mit den Bundestheaterkassen bleibt geöffnet, auch die Führungen durch das Haus werden weiter angeboten. Die Tickets werden selbstverständlich refundiert.
Staatsoperndirektor Bogdan Roščić: »Die Staatsoper kämpft seit bald zwei Jahren mit Corona und hat bisher, wenn nicht gerade Lockdown war, keine einzige Vorstellung abgesagt. Dieser Weg ist in den vergangenen Wochen immer schwieriger geworden. Die Belegschaft der Oper ist zu über 85% dreifach geimpft und wird mindestens dreimal die Woche PCR-getestet. Aber die Arbeitsbedingungen, vor allem bei den künstlerischen Gruppen, das gemeinsame Spielen, Singen, Tanzen, Musizieren machen einen vollständigen Schutz unmöglich. Unter den Zeichen von Omikron haben die Geschwindigkeit und Intensität des Infektionsgeschehens drastisch zugenommen. Unser Ziel ist es, durch diese Unterbrechung des Spielbetriebs und eine weitere Verschärfung unserer Sicherheitsmaßnahmen ab 6. Jänner wieder spielen zu können. Ich entschuldige mich bei allen Besucherinnen und Besuchern, die Karten für die betroffenen Vorstellungen haben, für die Unannehmlichkeiten. Wir werden alles dafür tun, den Spielbetrieb am 6. Jänner wieder aufzunehmen.«
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WIEN/ MUSIKVEREIN: NEUJAHRSKONZERT 2023 WIRD VON FRANZ WELSER-MÖST DIRIGIERT
Fotos vom Neujahrskonzert 2022 unter Daniel Barenboim
Foto: Klaus Billand
Foto: Klaus Billand
Foto: Klaus Billand
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WO GESTERN NICHT GESCHLOSSEN WAR:
Die MET im Kino: CENDRILLON
Foto: Metopera
WIEN – NEW YORK / Die Met im Kino:
CENDRILLION von Jules Massenet
1. Jänner 2022
Nur sehr wenige Opernfreunde hatten Lust, das neue Jahr in der Met zu beginnen, der große Saal des Village-Kinos war gähnend „unterbesetzt“. Und das war aus mehreren Gründen schade.
Erstens fand die Vorstellung statt, was potentiellen Besuchern, die sich an diesem Abend auf eine „Fledermaus“ der Wiener Staatsoper gefreut haben mögen, nicht vergönnt war. Ein Omikron-Cluster kam da dazwischen.
Zweitens brauchte man im Kino keinen Test, dreimal geimpft („Booster“ heißt das schöne Wort) reichte, und das ganz schnelle Ausfüllen eines Zettels mit Namen und Telefonnummer. Kollege Peter Dusek an meiner Seite erzählt mir, dass er in die letzte „Tosca“ nicht gehen konnte, weil sein PCR-Test-Ergebnis nicht rechtzeitig angekommen war – nun überlegt er, wie er von Culturall den Kartenpreis zurück bekommt. Oder wird man mit „höhere Gewalt“ abwinken? Kann die Frau Kulturstadträtin dem Herrn Bürgermeister nicht klar machen, welch unzumutbare Härte es für Theater und Besucher bedeutet, einen 48-Stunden-PCR-Test beibringen zu müssen, der, abgesehen von den Unannehmlichkeiten des Erstellens (nicht jeder gurgelt vor seinem Smartphone flott vor sich hin und hat Billa nebenan…), mittlerweile meistens zu spät kommt? Wer soll sich eine teure Karte kaufen auf die Eventualität hin, in der Oper nicht hineingelassen zu werden?…
...Mit Maske vorm Gesicht dirigierte Emmanuel Villaume das Met-Orchester, schwungvoll, liebevoll, effektvoll, also das, was man sich wünscht. Das Publikum in der Met – angeblich mit vielen Kindern durchsetzt – war entzückt. Oper hat in diesem Fall die düstere Stimmung, in der wir alle dümpeln, zumindest für eineinhalb Stunden außer Kraft gesetzt.
Zum Bericht von Renate Wagner
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LINZ: Premiere Musical PRISCILLA am Neujahrstag
Priscilla ist zuerst einmal, wissen die Lexika, eine Koseform des römischen Namens Prisca (die Altehrwürdige) → „Altehrwürdigchen“?? Jedenfalls hat dieser Name Lt. James Frederick Wagner und dessen Gattin Anna Lillian so gefallen, daß sie ihn ihrer 1945 geborenen Tochter ins Leben mitgaben. Vielleicht hat diesen Namen auch Pvt. Elvis Aaron Presley schön gefunden – jedenfalls hat er diese Priscilla als Soldat in einer US-Garnison in Deutschland kennen gelernt und später geheiratet.
Priscilla – hier im ursprünglichen Namenssinne zweifelsfrei korrekt – ist aber auch der Name eines in die Jahre gekommenen Autobusses, der eine Truppe von bunten Vögeln, Travestiekünstlern mit sehr unterschiedlichen Hintergründen, durch das (in mehreren Aspekten feindselige) australische Outback zu einem Auftritt in Alice Springs bringen soll. Dieses Vehikel und seine Besatzung standen im Zentrum eines Films des Australiers Stephan Elliott, der 1994 ein großer Erfolg war; mit Terence Stamp spielte auch ein internationaler Star mit – von Modesty Blaise über Teorema bis Star Wars Episode I in zahlreichen bekannten Filmen. Fast zeitgleich wurde die Geschichte (als „To Wong Foo…“) auch in den USA verfilmt, u. a. mit Patrick Swayze und Wesley Snipes. Das daraus entwickelte Musical hatte am 7. Oktober 2007 in Sydney Uraufführung.
Die drei Diven/ hängend: Judith Jandl, Hanna Kastner und Daniela Dett. Foto: Barbara Palffy für Landestheater
Finale: Karsten Kenzel, Gernot Romic, David Arnsperger . Foto: Barbara Palffy für Landestheater
Stehende Ovationen in Linz
Zum Bericht von Petra und Helmut Huber
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FOYER/ die besten Tipps: Die glorreichen Drei – unsere Empfehlungen der Woche
Silvester-Gala 2021 mit dem Münchner Rundfunkorchester
Münchner Rundfunkorchester | Javier Camarena
Ein orchestrales Feuerwerk mit beliebten Opernklassikern zum Jahresausklang
Mit dramatischen, beschwingten und fröhlichen Melodien aus beliebten Opernklassikern lässt das Münchner Rundfunkorchester das Jahr stilvoll ausklingen. In einem orchestralen Feuerwerk präsentieren die Musikerinnen und Musiker unter Leitung ihres Chefdirigenten Ivan Repušić Arien, Ouvertüren und Zwischenspiele u. a. von Gounod, Lalo, Rossini und Donizetti. Solist ist der international gefeierte Belcanto-Spezialist Javier Camarena. Wenn die Fans…
Live-Stream am 31. Dezember 2021, 15:30 Uhr
In der Mediathek verfügbar ab 31. Dezember 2021
Anschauen
© Foto: Arte/SWR/Stuttgarter Ballett
Onegin
Ballett von John Cranko nach Puschkin
John Crankos Choreographien schrieben Ballettgeschichte! Nun ist „Onegin“ mit der berauschenden Musik Tschaikowskys und der prächtigen Ausstattung Jürgen Roses zu erleben
Seine Choreographien machten das Stuttgarter Ballett über Nacht auf der ganzen Welt berühmt! Vor etwas mehr als 50 Jahren kreierte der Choreograph John Cranko seine drei großen Ballette „Romeo und Julia“, „Onegin“ und „Der Widerspenstigen Zähmung“. Sie schrieben Ballettgeschichte und inspirierten eine ganze Generation von Tänzer*innen. Bis heute zählen sie zu den meistgespielten Balletten weltweit.…
In der Mediathek verfügbar bis 24. Januar 2022
Anschauen
Camille Saint-Saëns: Karneval der Tiere
Mit Antonio Pappano und Martha Argerich
Ein Kammerorchester aus Top-Solisten macht die wohl bekannteste musikalische Tierparade zum unvergesslichen Erlebnis
Vom königlichen Löwen bis zum prachtvollen Schwan: 14 Tiere beschreibt Camille Saint-Saëns in seinem „Karneval der Tiere“. Antonio Pappano stellt sie alle vor und übernimmt an der Seite von Martha Argerich den zweiten Klavierpart. Dazu kommen Mischa Maisky am Cello, Kyoko Takezawa an der Geige und Solisten der Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Der „Karneval…
In der Mediathek verfügbar bis 10. Januar 2022
Anschauen
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Die Musikalischen Neujahrsgrüße des Tonkünstler-Orchesters werden auch 2022 wieder in ORF 2 ausgestrahlt:
Am Sonntag, 9. Jänner, 11.05 Uhr, können Fernsehzuschauer das Neujahrskonzert der Tonkünstler in einer Aufzeichnung des ORF Niederösterreich am Bildschirm erleben.
Vor weithin ausverkauften Sälen bieten die Tonkünstler im Rahmen ihrer 23-teiligen Neujahrskonzert-Serie auch heuer Ausschnitte aus Opern, Operetten und festliche Orchestermusik. Am Dirigentenpult stehen abwechselnd Alfred Eschwé und Lorenz C. Aichner. Anlässlich der Feierlichkeiten zu 100 Jahre Niederösterreich gelangt der Festmarsch von Leopold Schmetterer zur Uraufführung, ein Kompositionsauftrag des Orchesters.
Im Wiener Musikverein ist das Programm dreimal zu erleben. Restkarten sind für das Abendkonzert am Mittwoch, 5. Jänner 2022, erhältlich; die Sonntagnachmittagskonzerte am 2. und 9. Jänner 2022 sind unter der 2G-plus-Regelung ausverkauft. Vom 3. bis 23. Jänner 2022 geht das Tonkünstler-Orchester mit dem Neujahrskonzert auf Niederösterreich-Tournee. Geplant sind somit insgesamt 23 Konzerte an 16 Spielstätten.
Termine:
Freitag, 31. Dezember 2021, 18.30 Uhr | Auditorium Grafenegg
Samstag, 1. Jänner 2022, 18 Uhr | Festspielhaus St. Pölten
Sonntag, 2. Jänner 2022, 15.30 Uhr | Musikverein Wien
Mittwoch, 5. Jänner 2022, 19.30 Uhr | Musikverein Wien
Donnerstag, 6. Jänner 2022, 11 und 16 Uhr | Festspielhaus St. Pölten
Freitag, 7. Jänner 2022, 18 Uhr | Festspielhaus St. Pölten
Sonntag, 9. Jänner 2022, 15.30 Uhr | Musikverein Wien
Niederösterreich-Tournee vom 3. bis 23. Jänner 2022
Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg
Herrengasse 10, 1010 Wien
T: +43 1 586 83 83, F: +43 1 587 64 92
| tonkuenstler.at
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Heißen Sie 2022 mit uns willkommen…
Am 05. Jänner begrüßen wir traditionell mit den Neujahrskonzert das neue Jahr!
Genießen Sie einen Abend voller Musik und Tanz mit Gästen wie dem Opern-Shooting Star Cinzia Zanovello, der Sopranistin Julia Wiszniewski, dem Tenor Stephen Chaundy und Wolfgang Gratschmaier, der den Abend auch moderiert. Geboten wird ein Mix aus bekannten Opern- und Operettenmelodien, interpretiert vom Original Wiener Salonensemble unter der Leitung von Lukas Rath. Dazu tanzt das Europaballett Sankt Pölten. Heißen Sie das neue Jahr mit uns an einem unbeschwerten Abend willkommen!
Ihre Gesundheit ist uns wichtig! Deshalb werden alle aktuellen Bestimmungen des Bundesministeriums strengstens in unserem Theater eingehalten. Bitte beachten Sie die aktuelle 2-G-Regel und die FFP2-Masken-Pflicht im gesamten Haus.
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BERLIN/ Staatsballett im KRAFTWERK BERLIN: HALF LIFE entfällt am 6. und 7. Januar 2022
Absage der Vorstellungen im Kraftwerk Berlin
Berlin, 30. Dezember 2021 — Aufgrund von mehreren Corona-Fällen müssen die Vorstellungen von HALF LIFE im Kraftwerk Berlin abgesagt werden.
Die Vorstellungen des Staatsballetts Berlin von HALF LIFE im Rahmen der Tanzreihe ›Sharon Eyal & Gai Behar: This Is Not A Love Show‹ von LAS (Light Art Space) im Kraftwerk Berlin am 6. und 7. Januar 2022 müssen leider abgesagt werden. Aufgrund von mehreren Corona-Fällen ist die Umsetzung der Vorstellung leider nicht möglich. Alle Ticketinhaber:innen werden von LAS (Light Art Space) direkt kontaktiert mit weiteren Informationen.
›Sharon Eyal & Gai Behar: This Is Not A Love Show‹
Tanzreihe im Kraftwerk Berlin
11. Dezember 2021 – 15. Januar 2022
Präsentiert von LAS (Light Art Space)
Kuratiert von Claude Adjil, unterstützt von Sophie Korschildgen
Für LAS produziert von Alexis Convento