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Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 22. DEZEMBER 2024
München
Dirigent Stefano Montanari im Inteview: Bei Donizetti steckt alles in der Musik
An der Bayerischen Staatsoper hat kurz vor Weihnachten Gaetano Donizettis Oper „La Fille du régiment“ Premiere. Die musikalische Leitung hat Stefano Montanari.
BR-Klassik.de
München/musica viva
Vertonte Pausenzeichen: 18 Radio Loops beim Festival musica viva in München
Sendung „Fazit“. Audio von Jörn Florian Fuchs. 8 Minuten
deutschlandfunkkultur.de
Frankfurt
Musical „Elisabeth“ in Frankfurt – Der verliebte Tod
frankfurterundschau.de
Dresden
Harmonisch dissonantes Pasticcio „Ändere die Welt“ in Dresdens Semper Zwei (Bezahlartikel)
An der Semperoper wagt man sich mit einem künstlerisch-deklamierenden Appell ins Zeitgeschehen. Ein Balanceakt.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Actionpainting mit Eisler und Beethoven
Pedro Beriso, Mart van Berckel: Ändere die Welt
die-deutsche-buehne.de
Wien
Kultur kommentiert
Stellt sich die Stadt Wien mit noch mehr Musical selbst ein Bein?
Ein neues Musicalhaus wird von ATG Entertainment finanziert, es soll ab 2027 im Wurstelprater 1800 Sitzplätze und Blockbuster bieten. Eigentlich dachte man, Wien sei bereits eine wahre Musicalmetropole. Was einst mit dem nicht enden wollenden Andrew-Lloyd-Webber-Hit Cats begann und mit selbstproduzierten Blockbustern wie Elisabeth Exportschlager erfand, nennt sich Vereinigte Bühnen Wien (VBW)
DerStandard.at
Franz Schmidt zum 150. Geburtstag: Hallelujah statt Happy Birthday (Bezahlartikel)
Wien hat den einst hoch geehrten Komponisten, Solocellisten der Philharmoniker und Lehrer im Jubiläumsjahr so gut wie völlig ignoriert.
DiePresse.com
19.12. „Alcina“, konzertant im Theater an der Wien, „Achtung! Verzauberin!“
Knapp vor Weihnachten hat noch die Zauberin Alcina konzertant im Theater an der Wien vorbeigeschaut und viel Interesse geweckt. Georg Friedrich Händels gleichnamige Oper zählt ohnehin zu den „Hits“ des barocken Repertoires und auch dieses Mal folgte das Publikum dem Werk mit Begeisterung.
operinwien.at
Antwerpen
Richard Strauss’ Oper: Man töte diesen Mann! (Bezahlartikel)
Der deutsche Regisseur Ersan Mondtag zeigt die die Oper „Salome“ von Richard Strauss in Antwerpen als lautstarken Drehbühnen-Thriller. Musiziert und gesungen aber wird mit viel Feingefühl.
FrankfurterAllgemeine.net
Tonträger
Album der Woche – Fabio Biondi dirigiert Verdis „Un giorno di regno“
BR-Klassik.de
Nachruf
Sigrid Kehl: „Ich kann mich für mein Schicksal nur bedanken“
Abschied von einer großen Sängerin, die dreieinhalb Jahrzehnte lang das Leipziger Musikleben mitgeprägt hat und auch international erfolgreich war.
NeueMusikzeitung/nmz.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Paris
Opéra National de Paris Announces 150th Palais Garnier Anniversary Events
operawire.com
London
The week in classical: La bohème; London Contemporary Music festival – review
TheGuardian.com
Danielle de Niese on starring in The Merry Widow: ‘It’s opera’s Love Actually… a Christmas cracker’
standard.co.uk
New York
New kids from the bloc
If song recitals by opera stars Piotr Beczała and Asmik Grigorian sometimes came up short, Semyon Bychkov’s powerful rendition of the Glagolitic Mass instantly became one of the year’s highlights.
parterre.com
Top Ten Performances of 2024
newyorkclassicalreview.com
Die Frau ohne Schatten: this opera was made for the Met’s unique stage
This Wernicke production at the Met, in its magical majesty, is the only one to do full credit to Strauss’s masterpiece.
reaction.life
Chicago
Shani channels Barenboim in CSO’s uneven 2024 finale
chicagoclassicalreview.com
Obituary
Soprano Jeanette Sinclair Dies at 96
operawire.com
Ballet / Dance
Nutcracker, English National Ballet, Coliseum review – Tchaikovsky and his sweet tooth rule supreme
theartsdesk.com
Sprechtheater
Wien
Drozda zum Josefstadt-Bericht: „Uns hat der Befund auch erschüttert“
Stiftungsvorstand Thomas Drozda sagt, dass Herbert Föttinger in Zukunft bei übergriffigem Verhalten von Regisseuren „sofort einschreiten“ werde. Das Theater in der Josefstadt veröffentlichte am Freitag auf seiner Website ziemlich versteckt die „Executive Summary“ der Kanzlei Dorda – im Bereich „Presse“. Ein Stellungnahme des Hauses werde es nicht geben, so die Kommunikationschefin auf Anfrage des KURIER. Man arbeite mit der APA zusammen.
Kurier.at
Die „Sonny Boys“ mit Herbert Föttinger sind vor allem unzeitgemäß
Der Komödienklassiker von Neil Simon bietet im Josefstadt-Theater gediegenes, aber aus der Zeit gefallenes Handwerk
DerStandard.at
Buch
Brezina schrieb Strauss-Krimi: „Den Walzerkönig links liegenlassen“
Thomas Brezina holt in seinem neuen Buch „Aus für Strauss“ den Komponisten ins Zentrum eines Verbrechens. Und spricht über Österreich-Klischees, Melancholie und das Neujahrskonzert.
Kurier.at
Politik
Burgenland
Keine Steuern, kein Verfahren: „Dann kommt Kanzler Kickl“: Dosko packt über Ampel aus
Landeschef Hans Peter Doskozil (SPÖ) sprach sich in einem Interview gegen neue Steuern und ein EU-Defizitverfahren aus.
Heute.at
Elon Musk gibt Wahlempfehlung für die AfD ab
Nur die AfD kann Deutschland retten
DiePresse.com
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Unter’m Strich
„Wenn Deutschland Krieg will, werden wir ihn haben“: Behörden warnten vor Terrorist von Magdeburg
Der mutmaßliche Täter von Magdeburg, Taleb A., ist ein 50-jähriger Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Saudi-Arabien.Wie der Focus unter Berufung auf Insiderinformationen der Nachrichtenagentur Reuters berichtet, sollen die deutschen Behörden bereits vor dem Anschlag von saudi-arabischen Stellen vor Taleb A. gewarnt worden sein. Berichten zufolge arbeitete der mutmaßliche Attentäter im Maßregelvollzug in Bernburg, seinem Wohnort. Diese Einrichtung in Sachsen-Anhalt ist auf die Rehabilitation und Sicherung von Straftätern mit Suchterkrankungen spezialisiert. Im August 2024 postete der Arzt von Magdeburg etwa auf Arabisch: „Ich versichere Ihnen: Wenn Deutschland Krieg will, werden wir ihn haben. Wenn Deutschland uns töten will, werden wir sie abschlachten, sterben oder voller Stolz ins Gefängnis gehen. Weil wir alle friedlichen Mittel ausgeschöpft haben, sind uns nur noch mehr Verbrechen seitens der Polizei, des Staatsschutzes, der Staatsanwaltschaft, der Justiz und des Innenministeriums begegnet. Frieden nützt ihnen nichts.“
exxpress.at
Todesfahrt auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Täter nutzte gezielt Flucht- und Rettungsweg
Ein in Deutschland lebender Arzt aus Saudi-Arabien rast auf einem Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge. Der 50-Jährige war ein Islam-Kritiker und amtsbekannt. Über 40 Menschen sind schwerstverletzt.
DiePresse.com
Auto rast in Magdeburger Weihnachtsmarkt: Erste Hinweise auf Motiv des Verdächtigen
Bei der tödlichen Attacke handelt es sich nach Polizeiangaben um einen Einzeltäter. Nach derzeitigem Ermittlungsstand könne ein zweiter Täter ausgeschlossen werden, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Bei der Attacke auf dem Weihnachtsmarkt soll der mutmaßliche Täter über den Flucht- und Rettungsweg auf den zentralen Platz gelangt sein. Die Fahrt habe rund drei Minuten bis zur Festnahme gedauert, sagte Tom-Oliver Langhans, Direktor der Polizeiinspektion Magdeburg.
salzburg24.at
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 22. DEZEMBER 2024)
INFOS DE TAGES (SONNTAG, 22. DEZEMBER 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Liszt-Zentrum Raiding: Liebe Liszt Freunde!
In der Weihnachtszeit möchten wir innehalten und uns bei Ihnen bedanken. Ihre Begeisterung für die Musik und Ihre Treue zum Liszt Festival machen jedes Konzert zu einem einzigartigen Ereignis. Gemeinsam haben wir 2024 eine unvergessliche musikalische Reise erlebt – voller Inspiration, Emotionen und harmonischer Klänge.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2025 – in Harmonie, Gesundheit und wunderbaren Momenten. Wir freuen uns, auf viele gemeinsame musikalische Erlebnisse im Liszt Zentrum Raiding.
Ihr Liszt Festival-Team
UNSERE NÄCHSTEN HIGHLIGHTS 2025
21. – 23. März 2024 | BAROCK TAGE
25. – 27. April 2024 | BRASS FEST
13. – 15. Juni 2024 | SUMMER CONCERTS
🎁 Last-minute-Weihnachtsfreude 🎁
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Östereichische Gesellschaft für Musik: Programm Jänner / Februar 2025
Donnerstag, 9. Jänner, 18:00 Uhr VORTRAG
Andrea Harrandt und Thomas Leibnitz
(Internationale Bruckner-Gesellschaft Wien)
„Das Bruckner-Jahr 2024. Rückblick und Ausblick.“
Mit Bild- und Tonbeispielen.
Dienstag, 14. Jänner, 18:00 Uhr EINFÜHRUNGSVORTRAG
Thomas Aigner (ehem. Direktor der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus)
„Das Spitzentuch der Königin von Johann Strauss. Zur Entstehung, Inhalt und Rezeption des Werks,
dem historischen Kontext des Librettos und den Protagonisten der Uraufführungsserie.“
Zur Premiere im Theater a.d. Wien am 18. 1. 2025.
Mit Bild- und Tonbeispielen.
Montag, 27. Jänner, 18:00 Uhr VORTRAG
Eike Fess und Therese Muxeneder (Arnold Schönberg Center, Wien)
„Arnold Schönberg 150 – Rückschau und Perspektiven.“
Mit Bild- und Tonbeispielen.
Mittwoch, 29. Jänner, 18:00 Uhr EINFÜHRUNGSVORTRAG
Michele Calella (Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien)
„Deklamation und Rührung. Vincenzo Bellinis Norma.“
Zu den Premieren im Theater a. d. Wien am 16. 2. und in der Wiener Staatsoper am 22. 2. 2025.
Mit Bild- und Tonbeispielen.
Sonntag, 9. Februar, 11:00 Uhr VORTRAG
Marcus Schneider (Schweiz)
Anton Bruckner.
Musikbeispiele: Der Vortragende am Klavier.
Für kurzfristig hinzugekommene Termine besuchen Sie bitte auch unsere Homepage www.oegm.org
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Au Grand Théâtre, le metteur en scène et cinéaste multi-primé Kornél Mundruczó sème le trouble avec la sulfureuse et sensuelle Salomé de Richard Strauss
On lui doit, au GTG, pas moins que L’Affaire Makropoulos de Janáček (2020), Sleepless de Peter Eötvös (2021) et Voyage vers l’Espoir de Christian Jost (2023). C’est dire notre empressement à retrouver l’homme de théâtre et cinéaste hongrois Kornél Mundruczó, qui poursuit avec Salomé son compagnonnage avec le Grand Théâtre. Invité des plus grands festivals, il a remporté à Cannes le prix « Un certain regard » avec White God (2014), puis placé en sélection officielle son Jupiter’s Moon (2017), remporté le Léopard d’argent au Festival de Locarno avec Pleasant Days (2002) et a été nominé pour Pieces of a Woman (2020) au Festival international du Film de Venise (prix Volpi pour son actrice), aux Oscars, BAFTA et Golden Globes. Avec la complicité de Monika Pormale, qui signe décors et costumes, il éclaire Salomé d’un jour contemporain que la psychanalyse ne renierait pas. En guise de palais galiléen, le metteur en scène installera les personnages dans une ambiance inspirée directement d’un luxueux night-club new-yorkais perché sur la skyline de Manhattan.
Les exigences vocales pour le rôle de Salomé demandent à la fois volume, endurance et puissance dramatique tout autant que fragilité et finesse. C’est la soprano russe Olesya Golovneva, nominée en 2019 pour le prestigieux prix allemand FAUST pour son interprétation dans Rusalka à l’Opéra de Cologne, qui prêtera son timbre riche, ses aigus transparents et sa qualité de tragédienne à Salomé, atouts chers au cinéaste hongrois épris de rôles féminins puissants. Face à elle, le ténébreux basse Gabór Bretz, qui interprétait déjà Jokanaan avec brio à Salzbourg en 2018 dans la mise en scène de Romeo Castellucci, le ténor britannique John Daszak (Herodes) et Tanja Ariane Baumgartner (Hérodias), qu’on retrouvera après sa Clytemnestre dans Elektra de Richard Strauss (2022) et de Kundry dans Parsifal de Richard Wagner (2023). L’expressivité hardie de la musique de Richard Strauss, tantôt orientaliste, tantôt orgiaque, sera interprétée par l’Orchestre de la Suisse Romande, dirigé par le grand chef finlandais Jukka-Pekka Saraste, trop rare à l’opéra, qui, par sa profondeur musicale et sa grande intégrité, compte aujourd’hui parmi les chefs d’orchestre les plus importants.
Après deux tentatives plutôt infructueuses dans le domaine de l’opéra avec Guntram (1894) et Feuersnot (1901), Richard Strauss connaît un succès éclatant sur la scène lyrique en 1905 grâce à Salomé, et sa partie orchestrale la plus connue et la plus jouée, la Danse des sept voiles. Avec son acte unique tendu comme un arc, Salomé marque une étape décisive dans la carrière lyrique du compositeur. Il reprendra bientôt cette veine antique et violente dans Elektra (1909). Son style empreint d’orientalisme, d’une sensualité exacerbée et de sentiments d’une extrême violence suscita un scandale lors de sa première, en décembre 1905 à l’Opéra Royal de Dresde. La soprano Marie Wittich refusa d’abord d’interpréter ce rôle dénudé et se serait écriée : « Je ne vais pas chanter ça ! Je suis une femme honnête ! » exigeant au moins de se faire doubler pour la danse, qu’elle interprétera finalement elle-même.
Dossier de presse :
https://www.gtg.ch/wp-content/uploads/2024/12/GTG_24-25_Dossier_presse_Salome_01.pdf
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Wien: Burgtheater / Akademietheater: Preisermäßigte Eintrittskaten über „Verbund“
Zum Selbstbestellen
Mit dem Aktionscode „AKTION“ erhalten Sie 30% Ermäßigung.
- ) an den Tageskassen
- ) an der Kreditkartenhotline unter +43 (0)1 513 1 513 (Mo bis So: 10-19 Uhr)
- ) beim Online-Kauf auf burgtheater.at
So lösen Sie die Ermäßigung im Webshop ein:
Loggen Sie sich mit E-Mail-Adresse auf tickets.burgtheater.at ein.
Nach Wahl der gewünschten Sitzplätze geben Sie beim Schritt „Prüfung und Zahlung“ unter dem Punkt „Kundenkarte/Aktionscode“ den Aktionscode AKTION (in Großbuchstaben) ein.
Der Betrag verringert sich im Warenkorb.
Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar, und gilt für maximal 4 Karten pro Person – solange der Vorrat reicht.
Diese Aktion kann nicht an den Abendkassen eingelöst werden und nicht auf bereits getätigte Kartenkäufe angerechnet werden. Aktionspreise werden gerundet.
Mit dem Aktionscode „AKTION“ können für folgende Vorstellungen im Jänner Karten zu minus 30% auf den regulären Kartenpreis erworben werden:
BURGTHEATER
Samstag, 04.01.2025, 19:30 Uhr
Toto oder vielen Dank für das Leben
Montag, 06.01.2025, 19 Uhr
Johann Holtrop
von Sibylle Berg nach ihrem Roman „Vielen Dank für das Leben“
Freitag, 17.01.2025, 19:30 Uhr
Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare
Donnerstag, 23.01.2025, 19:30 Uhr
Nosferatu
nach Bram Stoker
AKADEMIETHEATER
Montag, 13.01.2025, 19:30 Uhr
Die Eingeborenen von Maria Blut
von Maria Lazar
Freundliche Grüße
Anneliese Blauensteiner