Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE – 28. FEBRUAR 2021
Elphilharmonie, Hamburg, Rolltreppe © Michael Zapf
Deutschland
Sie wollen jetzt endlich spielen
Ob Popkonzert, Oper oder Theatersaal: Kulturveranstalter legen Öffnungskonzepte vor. Die Angst ist groß, von der Runde der Ministerpräsidenten wieder überhört zu werden.
Die Zeit.de
Der Kulturpolitik wurden zwei Studien aus Deutschland präsentiert. Andrea Mayer zeigt sich erfreut, macht aber keine großen Hoffnungen
Kurier
Oberösterreich
13-Millionen-Förderpaket für Oberösterreichs Kulturschaffende
Oberösterreich verlängert den Härtefallfonds für Kulturschaffende und das Förderprogramm art@home für Online-Projekte.
Oberösterreichische Nachrichten
Ein persönlicher Nachruf zum Tod von Wolfgang Boettcher
von Kirsten Liese
Er war ein besonders vielseitiger großer Musiker, ein begehrter Pädagoge und eine Seele von Mensch. Am 24. Februar ist der Cellist Wolfgang Boettcher im Alter von 86 Jahren in Berlin gestorben.
Die Nachricht von seinem Tod hat mich stark berührt, gerade in seinen letzten Lebensjahren hatte sich unsere langjährige Bekanntschaft besonders intensiviert.
https://klassik-begeistert.de/zum-tod-von-wolfgang-boettcher-klassik-begeistert-de/
Mailand
Neuproduktion der „Salome“ in der Mailänder Scala: In Liebe zu einem Geköpften
Deutchslandfunk.de
Daniels Anti-Klassiker 1: Wolfgang Amadeus Mozart: „Eine kleine Nachtmusik“ (1787)
Höchste Zeit, sich als Musikliebhaber neu mit der eigenen CD-Sammlung oder der Streaming-Playlist auseinanderzusetzen. Dabei begegnen einem nicht nur neue oder alte Lieblinge. Einige der sogenannten „Klassiker“ kriegt man so oft zu hören, dass sie zu nerven beginnen. Andere haben völlig zu Unrecht den Ruf eines „Meisterwerks“. Es sind natürlich nicht minderwertige Werke, von denen man so übersättigt wird. Diese sarkastische und schonungslos ehrliche Anti-Serie ist jenen Werken gewidmet, die aus Sicht unseres Autors zu viel Beachtung erhalten.
Daniel Janz geht ins Gericht mit populären Klassikern
Klassik-begeistert
Musiksalon Nr. 52: In memoriam Stefan Mickisch
Am Wochenende ist Stefan Mickisch von uns gegangen. Einige musikalische Gedenkminuten sollen an den großen Opern-Erklärer erinnern.
https://www.diepresse.com/5942269/musiksalon-nr-52-in-memoriam-stefan-mickisch
Hauters Hauspost Nr 9: Corona macht kreativ
Corona macht kreativ. Heute morgen zum Beispiel kam meine Liebste mit dem Aufweckkaffee zu mir ans Bett, hielt mir die dampfende Tasse unter die Nase und schon strömte, angeregt von den Aromen, ein völlig neues Liedlein aus mir heraus. „Folge dem Duft der Liiieeebä,“ frohlockte ich noch mit geschlossenen Augen, bevor ich überhaupt den ersten Schluck genossen hatte. Text und Melodie – ich schwöre es – waren ganz eigenständig und spontan aus mir heraus entstanden. So viel kreativer Schwung musste gleich genutzt werden. Ich wühlte mich aus der Daunendecke, die Beste aller Lebensgefährtinnen setzte sich an die Bettkante – und schon ging es weiter mit den munteren Einfällen. In wenigen Sätzen konstruierten wir den Plot für unsere nächste Kurzgeschichte. Der geneigte Leser darf gespannt sein. Sie dreht sich – natürlich – um Musik. Beziehungsweise um die nicht gehörten Konzerte dieser Tage
von Barbara Hauter
Klassik-begeistert.de
Düsseldorf
Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg: Demis Volpi zeigt „A simple piece“ als Film
Premiere ist am 5. März 2021 als kostenloser Stream auf operavision.eu
Theaterkompass
München
Kultur im Lockdown: Drei Opfer der Symbolpolitik
In München fordern die drei Intendanten der Staatstheater eine Perspektive für Wege aus dem Lockdown, in Berlin stellen Dirigenten ähnliche Forderungen.
Münchner Abendzeitung
Nürnberg
„Gravierende Mängel“ am Opernhaus: Direktoren im Interview Bauschäden am alten Opernhaus sind eklatant
https://www.nordbayern.de/kultur/gravierende-mangel-am-opernhaus-direktoren-im-interview-1.10875242
Schweiz
Luzern, Basel und Genf bauen sich die Klassikzukunft, Zürich bleibt im 20. Jahrhundert stehen
Tagblatt.ch
London
Less is more! Graham Fitkin und Schostakowitsch beim London Chamber Orchestra
bachtrack
Tonträger
Alban Berg Ensemble: ABEW
https://volksblatt.at/alban-berg-ensemble-abew/
Vor 100 Jahren in Russland:
Der Matrosenaufstand von Kronstadt
Deutschlandfunk.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
Houston Grand Opera Presents Suite SUITE ESPAÑOLA: EXPLORANDO IBERIA
On HGO Digital Homage to Spanish musical theater to be released this March.
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/Houston-Grand-Opera-Presents-Suite
Palermo
A roof-raising Ernani in Palermo
bachtrack
Bradford-on-Avon
Bath BachFest review – the brilliant master and his assorted cousins
The Guardian
Boston
BSO Spirits Us Through Beethoven
https://www.classical-scene.com/2021/02/26/bso-spirits/
Long Beach
Opera on demand? LBO’s new artistic director has the expertise to lead pandemic-era of opera
https://lbpost.com/hi-lo/lbos-new-artistic-director-james-darrah-is-just-the-man-for
Recordings
Natalie Dessay, Roderick Williams & Sofia Fomina Lead New CD/DVD Releases
https://operawire.com/natalie-dessay-roderick-williams-sofia-fomina-lead-new-cd-dvd-releases/
A unique Das Lied from Karajan and a highly charged Salzburg Fifth
https://operatoday.com/2021/02/a-unique-das-lied-from-karajan-and-a-highly-charged-salzburg-fifth/
Classical home listening: full circle with Rachmaninov
The Philadelphia Orchestra and Yannick Nézet-Séguin shine in the composer’s first symphony.
The Guardian
Feuilleton
Q & A: Eleonora Buratto on “Ernani,’ Livestreams & the Prospect of Performing for a Live Audience
https://operawire.com/q-a-eleonora-buratto-on-ernani-livestreams-the-prospect
Opera Quiz: How Well Do You Know Martina Arroyo’s Legendary Career?
https://operawire.com/opera-quiz-how-well-do-you-know-martina-arroyos-legendary-career/
Obituary
Opera Memphis Favorite Chelsea Miller Dies
https://operawire.com/obituary-opera-memphis-favorite-chelsea-miller-dies/
Sprechtheater
Letzte Hoffnung: Teststation Theater
„Die Menschen schreien nach Theater“, hat Herbert Föttinger Donnerstag in der „ZiB2“ gesagt. Der Direktor des Theaters in der Josefstadt hat ein leidenschaftliches Plädoyer für das Öffnen der Kultureinrichtungen gehalten. Föttinger, der noch vor kurzem gesagt hat, er mache sich nicht zum „Blockwart der Regierung“ und wolle keine Eintrittstests kontrollieren, outete sich nun als „glühender Befürworter“ der Tests. Er will nun sogar eine Teststation im Theater einrichten.
Wiener Zeitung
TV/ Film
Gorbatschow wird 90 – Held des Rückzugs
Sein Name steht wie kein anderer für den Fall des Eisernen Vorhangs und der Annäherung zwischen Ost und West: Am 2. März feiert Michail Gorbatschow seinen 90. Geburtstag. „Krone“-Redakteur Kurz Seinitz schreibt in seinem Tagebuch über die turbulente Zeit der Ära Gorbatschow.
http://www.krone.at/2353130
Virtuelle Golden Globes: „Wir machen das Beste daraus“
Glanz, Glamour, Globes: In der Nacht auf Montag lassen sich Superstars im Pyjama feiern.
Salzburger Nachrichten
„Starmania“-Auftakt: „Ich hätt‘ mir bisschen mehr Dreck gewünscht“
In der ersten „Starmania 21“-Show mussten sich Arabella Kiesbauer und die Jury selbst noch an den neuen Voting-Modus herantasten.
Kurier
65. Song Contest: Streit um „satanistischen“ ESC-Beitrag auf Zypern
Der Song „El Diablo“ der griechischen Sängerin Elena Tsagrinou war am Mittwoch vorgestellt worden und stieß wegen seines Titels und seines englischsprachigen Textes sofort auf Kritik.
Tiroler Tageszeitung
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Unter’m Strich
Corona früher vorbei als gedacht?
Experten vermuten Pandemie-Ende in wenigen Monaten
Trotz Ausbreitung der Corona-Mutationen aus Großbritannien und Südafrika, geht die Zahl der Infektionen weltweit zurück. Es ist die Rede von einer „Wende“ der Pandemie. Experten vermuten sogar, dass die Corona-Krise in wenigen Monaten schon vorbei sein könnte, doch was ist dran an den Behauptungen?
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/coronavirus/corona-pandemie-bald
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 28. FEBRUAR 2021)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 28. FEBRUAR 2021)
Quelle: Onlinemerker.com
WIENER STAATSOPER: DIE NÄCHSTEN STREAMS: DREI PREMIEREN INNERHALB EINER WOCHE, AM SONNTAG, 7. MÄRZ WIRD DIE MIT SPANNUNG ERWARTETE „LA TRAVIATA“ GESTREAMT
Sonntag, 28. Februar 2021, 19.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart
LE NOZZE DI FIGARO (Vorstellung vom 4. Februar 2021)
Opera buffa in vier Akten
Musikalische Leitung: Philippe Jordan
Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle
Mit u.a.: Andrè Schuen, Federica Lombardi, Philippe Sly, Louise Alder, Virginie Verrez
Montag, 1. März 2021, 19.00 Uhr
Georges Bizet
CARMEN (Vorstellung vom 21. Februar 2021)
Opéra comique in vier Akten
Musikalische Leitung: Andrés Orozco-Estrada
Inszenierung: Calixto Bieito
Mit u.a.: Anita Rachvelishvili, Piotr Beczała, Erwin Schrott, Vera-Lotte Boecker
Sonntag, 7. März 2021, 18.00 Uhr (LIVE)
Giuseppe Verdi
PREMIERE – LA TRAVIATA
Melodramma in drei Akten
Musikalische Leitung: Giacomo Sagripanti
Inszenierung: Simon Stone
Mit u.a.: Pretty Yende, Juan Diego Flórez, Igor Golovatenko, Margaret Plummer
Alle unten angeführten Streams sind in Österreich wie auch international kostenlos auf der Webseite play.wiener-staatsoper.at verfügbar. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr (außer die Traviata-Premiere), die Übertragungen sind 24 Stunden lang abzurufen.
Hier können Sie sich zum Streaming anmelden oder neu registieren
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INSTAG(K)RAMEREINEN – gefunden von Fritz Krammer
Anita Rachvelishvili in Bilbao . Recital 27.2.2021 video clip voi lo sapete CAVALLERIA RUSTICANA
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KOMISCHE OPER BERLIN: Digitaler Salon zum Thema Gaming (22.3.), »Die tote Stadt« im Stream, Spielpause verlängert
Digitaler Salon am 22. März, 19.30 Uhr
Gaming – Kunst oder Kinderspiel?
Auf der Suche nach Berührungspunkten zwischen Oper und digitalen Games
Theorie trifft auf Unterhaltung und Kunst auf Wissenschaft – dieses Mal allerdings nicht im Foyer der Komischen Oper Berlin, sondern live im Netz! In Anknüpfung an das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte, gemeinsam mit dem Berliner Ensemble umgesetzte digitale Projekt »Spielräume!« veranstaltet die Komische Oper Berlin außerhalb der üblichen Reihe, aber in altbewährter Weise unterstützt von der Unternehmensgruppe Gegenbauer das Salongespräch »Gaming – Kunst oder Kinderspiel?« mit der Medienkulturwissenschaftlerin Jun.-Prof. Dr. Melanie Fritsch von der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, der Game-Designerin Cornelia Geppert (CEO und Art Director von Jo-Mei Games) und Joscha Neumann, dem Projektleiter »Spielräume!« an der Komischen Oper Berlin – passend zum Content digital im World Wide Web. Auch hierbei soll keineswegs auf eine variierende Gesprächsdramaturgie und allerlei Interventionen, ganz im Sinne einer spielerischen Atmosphäre, verzichtet werden.
Die Teilnahme ist kostenlos!
Anmeldung und weitere Informationen
Spielpause verlängert – Absage der April-Vorstellungen
Die Komische Oper Berlin hat sich aufgrund der aktuellen Lage im Infektionsgeschehen entschlossen, auch alle Vorstellungen im April abzusagen. Gegenüber Künstler*innen, Mitarbeiter*innen und Besucher*innen erscheint dies nach eingehender Prüfung der unterschiedlichen Interessen als der richtige Schritt. Der Plan sieht vor, ab 1. Mai 2021 mit einem komplett überarbeiteten Spielplan den Vorstellungsbetrieb wiederaufzunehmen, sofern die allgemeine Lage dies zulässt.
Sobald es weitere Neuigkeiten gibt, informieren wir Sie, auch was einen konkreten Spielplan betrifft. Bis dahin bleibt vorerst nur unser digitales Angebot im Online-Spielplan.
März 2021: Online-Highlight
„Die tote Stadt“. Foto: Iko Freese/ drama-berlin.de
Im Online-Spielplan können Freund*innen der Komischen Oper Berlin bis zum 28. März noch einen Stream-on-Demand genießen. Sobald neue Programmpunkte feststehen, geben wir das an den entsprechenden Stellen bekannt.
28. Feb 2021, 19:00
bis 28. Mrz (mittags)
verfügbar
Die tote Stadt | Stream-on-Demand
Mit einem musikalischen Psychothriller über die Schwierigkeit, loszulassen, und die Notwendigkeit, es dennoch zu tun, gab der kanadische Star-Regisseur Robert Carsen 2018 an der Seite von Generalmusikdirektor Ainārs Rubiķis sein Debüt an der Komischen Oper Berlin. In den Hauptpartien sind die Amerikanerin Sara Jakubiak, die kurz zuvor an der Deutschen Oper Berlin in der Titelpartie von Das Wunder der Heliane reüssierte, und Aleš Briscein, an der Komischen Oper Berlin als Lenski in Jewgeni Onegin gefeiert, zu erleben.
Besetzung: Aleš Briscein (Paul), Sara Jakubiak (Marietta/Erscheinung Mariens), Günter Papendell (Frank, Pauls Freund/Fritz, der Pierrot), Maria Fiselier (Brigitta, Pauls Haushälterin) u. a.
Zum Online-Spielplan
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SONOSTREAM: New Program:
New: Sonostream.tv can now be broadcasted on smart TVs with Chromecast and Apply Airplay from an iphone or android system!
Montserrat Caballé – Magic Moments of Music
Spanish legendary soprano Montserrat Caballé, otherwise known as “La Superba“, passed away in 2018 at the age of 85. Following her death, a highly acclaimed concert documentary was made by filmmaker Claus Wischmann – Magic Moments of Music – featuring Montserrat Caballé singing Norma in 1974 at the magnificent Théatre Antique in Orange, France. This moving film also features interviews with star singers of today such as Sonya Yoncheva and Olga Peretyatko who describe the miracle of Caballé’s artistry, and how it touches them.
Montserrat Caballé sang a wide variety of roles, but is best known as an exponent of the works of Verdi and of the bel canto repertoire, notably the works of Rossini, Bellini, and Donizetti. She attracted international attention when she stepped in for a performance of Donizetti’s Lucrezia Borgia at Carnegie Hall in 1965. Her voice was described as pure but powerful, with superb control of vocal shadings and exquisite pianissimo.
A few short years after this performance of Norma, Maria Callas would describe Caballé as her true successor – high praise indeed.
A purchase of the film provides access for 30 days.
Interviews in English, Italian, German with English Subtitles.
Click here for other Sonostream-Programms
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SCHAUEN SIE SICH DAS AN: EIN VIDEO VOM „TROVATORE“ IN DER WIENER STAATSOPER 1978 (Direktübertragung)
Karajan; Kabaiwanska, Cossotto; Domingo, Cappuccilli
Das war 1978 eine Liveübertragung aus der WSTOP. :):)
Sie werden sich sicher erinnern. Gäbe es kein Dokument, würde man es nicht glauben, wie damals gesungen wurde, und zwar von jedem.
Und Karajan konnte Verdi offenbar dirigieren. Das klingt alles sehr aufregend.
Leider wird immer Werbung vor und zwischengeschaltet
ZUM YOUTUBE-VIDEO (2 Stunden, 27 Minuten)
Christoph Karner
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DRESDEN/ Semperoper : Georg Zeppenfeld und Johannes Wulff-Woesten – Die Ansprache des „La Roche“ aus der Oper „Capriccio“ von Richard Strauss.
Es geht so langsam wieder los in der Semperoper. Deshalb möchte ich Euch mit unserem ersten Semper-Donnerstag-Beitrag herzlich zum Wochenende grüßen. Georg Zeppenfeld singt, von mir am Flügel begleitet, die Ansprache des „La Roche“ aus der Oper „Capriccio“ von Richard Strauss. Johannes Wulff-Woesten
Viel Freude!
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St. PETERSBURG: DAS MARIINSKY-THEATER SPIELT TÄGLICH IM HISTORISCHEN THEATER
Der Besuch der Mariinsky-Webseite könnte Sie vom Problem der kulturellen Langeweile in Corona-Zeiten befreien, denn das Mariinsky spielt täglich im historischen Theater, auf der neuen Bühne sowie in der Konzerthalle. Darüber hinaus „beglückt“ Valery Gergiev auch das Moskauer Publikum mit Gastspielen seines Instituts. Kürzlich gab es an drei Tagen hintereinander Meistersinger (konzertant), Macbeth und Turandot (halbszenisch, d.h. in Kostüm und Maske).
Hier finden Sie Details:
Heute: A CHRISTMAS TALE opera by Rodion Shchedrin. The performance will have synchronised Russian and English supertitles 14. h. Um 19 h gibt es eine zweite Vorstellung in großteils geänderter Besetzung.
Pelageya Kurennaya , hier bei ihrem Besuch beim Online-Merker (2019). Foto: Barbara Zeininger
Zamarashka: Pelageya Kurennaya
Great Queen: Varvara Solovyova
Zlydnia: Larisa Yelina
Stepmother: Natalia Yevstafieva
December: Dmitry Grigoriev
April: Stanislav Leontiev
Woodcutter: Grigory Karasev
Chancellor: Sergei Romanov
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KAMMERMUSIK IM STREAM AN DER OPER FRANKFURT
Kammermusik im Stream heißt es zum zweiten Mal in diesem Monat an der Oper Frankfurt. Streicher des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters präsentieren ab
Freitag, dem 5. März 2021, um 19.30 Uhr
unter dem Motto Fantasie ein vorab im Bockenheimer Depot aufgezeichnetes Programm, das im Stream auch später über die Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren Kanäle bei YouTube (www.youtube.com) und Facebook (www.facebook.com) abrufbar sein wird.
Es erklingen Fantasie d-Moll Z. 743 von Henry Purcell (1659-1695), Three Idylls für Streichquartett H. 67 von Frank Bridge (1879-1941), Lachrimae or Seven Tears von John Dowland (1563-1626) und Three Divertimenti für Streichquartett von Benjamin Britten (1913-1976). Zu den Mitwirkenden zählen Gesine Kalbhenn-Rzepka (Violine), Jefimija Brajovic (Violine), Wolf Attula (Viola) und Johannes Oesterlee(Violoncello). Die Moderation übernimmt Dramaturg Zsolt Horpácsy.
Streifzüge durch vier Jahrhunderte englischer Musikgeschichte erwarten das Publikum, wobei Kontraste und spannende Verbindungen zwischen vier unterschiedlichen englischen Komponisten dieses Programm zu einem besonderen Genuss machen: Renaissance- und Barockmusik treffen auf Werke von zwei großen englischen Komponisten des 19. bzw. 20. Jahrhunderts in einem fein konzipierten, musikalischen „Quadrat“ mit unerwarteten Wendungen.
Mit freundlicher Unterstützung der Landwirtschaftlichen Rentenbank
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HEUTE: ORF „IM ZENTRUM“: Politik und Justiz – Es gilt die Unschuldsvermutung
Am 28. Februar um 22.10 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Seit zwei Wochen wird heftig über das Verhältnis zwischen Politik und Justiz diskutiert. Konkret ist es die Regierungspartei ÖVP, die Kritik an der Arbeit einzelner Institutionen im Justizapparat übt und Reformen einfordert. Anlass waren die Ermittlungen gegen ÖVP-Finanzminister Gernot Blümel und die Hausdurchsuchung gegen ihn. Jetzt gibt es auch noch Ermittlungen gegen den früheren Justizminister und Verfassungsrichter Wolfgang Brandstetter und gegen den Sektionschef im Justizministerium Christian Pilnacek. Die Opposition kritisiert das Vorgehen der ÖVP als Einschüchterungsversuche der Justiz. Welche Ziele verfolgt die ÖVP? Und wie sehen das Persönlichkeiten in der Justiz?
Darüber diskutieren am Sonntag, dem 28. Februar 2021, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:
Jörg Leichtfried Klubobfrau-Stellvertreter und Bereichssprecher für Verfassung und EU, SPÖ
Sabine Matejka Präsidentin der Vereinigung der Österreichischen Richterinnen und Richter
Rupert Wolff Präsident des Österr. Rechtsanwaltskammertages
Werner Pleischl ehem. Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Wien und ehem. Leiter der Generalprokuratur u. a.
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