Foto: Theater an der Wien, La clemenza di Tito © Werner Kmetitsch
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG – PRESSE – 19. OKTOBER 2019
Wien/ Theater an der Wien
„Zu milde?“
Im Theater an der Wien wird in der zweiten Premiere der laufenden Saison der Milde des Kaisers Titus gehuldigt. Im Gegensatz zur gewohnten Aufführungspraxis von Mozarts „La clemenza di Tito“ sind die Partien des Sesto und des Annio jeweils mit einem Countertenor besetzt.
17.10. Premiere „La clemenza di Tito“
http://www.operinwien.at/werkverz/mozart/atitus8.htm
Die Probleme des Titus und Lösungsansätze
https://www.diepresse.com/5708536/die-probleme-des-titus-und-losungsansatze
Im Vorraum der tausend Gefühle
Mozarts „La clemenza di Tito“ erfreut im Theater an der Wien vor allem musikalisch.
Wiener Zeitung
Theater an der Wien: Fehlstart ist mit „La Clemenza di Tito“ komplett
Mit den Inszenierungen hat das Theater an der Wien in der noch jungen Saison kein Glück. Nach dem Debakel „Rusalka“ setzt nun Regisseur Sam Brown Mozarts „La Clemenza di Tito“ in den Sand. Das Sängerensemble und der Concentus Musicus Wien retten den Abend.
Kleine Zeitung
Das Wiener Kammerorchester gastiert im Mozart Saal des Wiener Konzerthauses – mit viel Wiener Charme, Tango und Düsternis
Klassik-begeistert
„Konzertgänger in Berlin“
Lorbeerig: Emmanuelle Haïm bei den Berliner Philharmonikerinnen. Wird die Nymphe zum Lorbeer …
Dirigentinnen-Alarm in Berlin! Am Sonntag wird Karina Canellakis das RSB leiten, am Donnerstag steht Mirga Gražinytė-Tyla im Konzerthaus am Pult, am 30. 10. dirigiert Oksana Lyniv die Staatskapelle. Für sie alle gilt dasselbe wie dieser Tage für Emmanuelle Haïm bei den Berliner Philharmonikerinnen (Achtung, Männer sind im ganzen Text mitgemeint): Sie ist nicht da, weil sie eine Frau ist. Vor ein paar Jahren hätte man sogar gesagt, sie sei da, obwohl sie eine Frau ist. Diese Zeiten scheinen zum Glück halbwegs vorbei…
https://hundert11.net/lorbeerig/
Linz/ Landestheater
Vertragsverlängerung: Markus Poschner und Hermann Schneider bleiben in ihren Ämtern
Brucknerorchester-Chefdirigent und Landestheater-Intendant bis 2026 und 2027 verlängert.
Wiener Zeitung
Hamburg
Elphi-Klangdebatte: Die Akustik in der Elbphilharmonie ist hervorragend
Die Anfänge meiner beruflichen Laufbahn vor 25 Jahren waren nicht einfach. Die Feministin Alice Schwarzer hatte Recht, als sie damals sagte, eine Frau müsse doppelt so gut sein wie ein Mann. In den Redaktionen, für die ich arbeitete, saßen überwiegend Männer.
Heute bin ich auf Premieren, Pressekonferenzen und Festspielen immer noch überwiegend von männlichen Korrespondenten umringt, aber in den Redaktionen bin ich nur noch selten mit Machos konfrontiert, muss weniger kämpfen und erfahre mehr Wertschätzung. Und profitiere davon, dass in vielen Bereichen der Hochkultur ausdrücklich mehr Frauen erwünscht sind. Das nenne ich Fortschritt!
https://klassik-begeistert.de/lieses-klassikwelt-4-2019-klassik-begeistert-de/
Berlin/ Komische Oper
Doppel-Interview: Was Vladimir Jurowski und Barrie Kosky verbindet
https://www.morgenpost.de/kultur/article227398493/Die-Polaritaet-gehoert-zum-Leben.html
Cottbus
„Effi Briest“ feiert Premiere als Oper in Cottbus
https://www.rbb24.de/studiocottbus/kultur/2019/10/premiere-oper-effi-briest-cottbus.html
Bonn
Der Mann als widerlicher Lüstling – „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss an der Oper Bonn
https://bundesstadt.com/veranstaltungen/der-rosenkavalier-oper-bonn/
London
Don Pasquale an der Royal Opera zwischen Brillanz und Bitterkeit
Bryn Terfel, der walisische Bassbariton ist ein Weltstar – und er ist der erklärte Liebling der Royal Opera Covent Garden. Ob er allerdings in der komischen Titelrolle von Donizetti’s „Don Pasquale“ nicht doch eher unterfordert war und unter seinem Niveau singen musste, könnte man mit Recht fragen. Terfel hat schon grandiosere Rollen gesungen, von Boris Godunov (kürzlich in Covent Garden), als großartiger Fliegender Holländer und überragend komischer Falstaff.
Klassik-begeistert
Wien/ Staatsoper
Beifallsstürme für einen magischen „Midsummer Night’s Dream“ an der Wiener Staatsoper
Beifallsstürme begrüssten diese Neuinszenierung von Benjamin Brittens „Midsummer Night´s Dream“ – die erste Produktion der beginnenden Spielzeit 2019/2020. Ein guter Start. Das Stück wurde erstmals 1962 in Wien aufgeführt – nur zwei Jahre nach der Uraufführung am Aldeburgh Festival. Der 47jährige Britten stand damals zweifellos auf dem Höhepunkt seines Schaffens – wenige Jahre nach „Billy Budd“ und „Gloriana“. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Wiener Erstaufführung erklingt das Werk nun wieder an der Staatsoper – und zwar mit großem Erfolg. Irina Brook, die Regisseurin dieser Produktion kommt aus einem illustren Theaterhaus: Ihr Vater war der legendäre Peter Brook – einer meiner bevorzugten Regisseure und ein großer Theoretiker des Theaters („Der leere Raum“).
Klassik-begeistert
London
Don Pasquale @ Royal Opera House, London
https://www.musicomh.com/classical/reviews-classical/don-pasquale-royal
Little magic in Zauberland at the ROH’s Linbury Theatre
http://www.operatoday.com/content/2019/10/little_magic_in.php
Glyndebourne
Christiane Lutz casts Rigoletto into the limelight as Charlie Chaplin
bachtrack
Glasgow
Tosca review – Scottish Opera’s opulent staging still has plenty to say
The Guardian
New York
A good, if not particularly touching, Madama Butterfly from Hui He at The Met
bachtrack
Review: A New Opera Pays Poetic Tribute to the Creative Process
https://www.nytimes.com/2019/10/17/arts/music/desire-opera-review-hannah-lash.html
“Desire’ Review: Creativity in Full Bloom Hannah Lash’s chamber opera explores the fragility of imagination and inspiration.
https://www.wsj.com/articles/desire-review-creativity-in-full-bloom-11571347814
Houston
Houston Grand Opera’s take on Barrie Kosky’s eye-popping “Saul’ may upend perceptions of Handel
https://www.houstonchronicle.com/entertainment/arts-theater/article/Houston-Grand
Edmonton
Edmonton Opera’s revenge-fueled Rigoletto reflects modern issues in classic tale
https://edmontonjournal.com/entertainment/local-arts/edmonton-operas-revenge-fueled
Perth
West Australian Opera announces its 2020 season
https://www.limelightmagazine.com.au/news/west-australian-opera-announces
Feuilleton
Q & A: Bass Maurizio Muraro On Working With Young Stars & His Favorite Roles
https://operawire.com/q-a-bass-maurizio-muraro-on-working-with-young-stars
Tanz/ Ballett
Kubanischer Ballett-Superstar Alicia Alonso gestorben
Der Standard
Tonträger/CD
Jonas Kaufmann: Wien — lavish presentation
https://www.ft.com/content/dc45a32c-ee6b-11e9-bfa4-b25f11f42901
Sprechtheater
Wien/ Akademietheater
Bulgakows „Faust“-Version mit tollem Teufel – und ein Dichter wird gekreuzigt
Die Presse
„Meister und Margarita“ im Akademietheater: Der Teufel in der Redaktion
Kurier
Berlin/ Schaubühne
Herbert Fritsch verlässt die Schaubühne
Der bekannte Regisseur verabschiedet sich mit einer traurigen Komödie. Als Frank Casdorf die Berliner Volksbühne verließ, fand Herbert Fritsch eine neue Heimat an der Schaubühne. Nun geht er auch von dort.
Tagesspiegel
Film/ TV
Muss Amerika sich von seinem Nationalhelden verabschieden? Bezahlartikel
Ein altes Interview ist aufgetaucht. Seine Ansichten sind rassistisch und homophob
Die Welt.de
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Unter’m Strich
Österreich
IT-Chaos im AMS: Algorithmus stufte in fast 30.000 Fällen falsch ein
Der umstrittene AMS-Algorithmus zur Bewertung Arbeitsloser läuft noch unrund. Im Testbetrieb wurden 30.000 Arbeitslose falsch eingestuft.
Kurier
Alkohol: Häufigkeit und nicht die Menge entscheidet
https://www.lustaufsleben.at/body-beauty/alkohol-haeufigkeit-menge-11179046