Die DIENSTAG-PRESSE – 28. JÄNNER /JANUAR 2020

Die DIENSTAG-PRESSE – 28. JÄNNER /JANUAR 2020

Foto: Anna Netrebko, Instagram (c)
Für Sie in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 28. JÄNNER /JANUAR 2020

Wien/ Staatsoper
Otello ist ja auch ein Ausländer“ Bezahlartikel
Tenor Stephen Gould vor dem Staatsopern-Debüt als Otello über ältere Herren und junge Frauen, überzeugende Regisseure und die Frage, wie Wagner-Tenöre Verdi singen.
https://www.diepresse.com/5759345/bdquootello-ist-ja-auch-ein-auslanderldquo

Dresden
Strahlende Meistersinger in Dresden Bezahlartikel
Die Produktion der Salzburger Osterfestspiele wurde bejubelt.
War die Premiere dieser „Meistersinger“-Produktion bei den Salzburger Osterfestspielen 2019 noch von den Intrigen über die Zukunft des Festivals überschattet, so stand die Übernahme in der Semperoper nun im Zeichen der Vorfreude auf mögliche Dresdner Osterfestspiele mit Thielemann
Die Presse

Meisterhafte „Meistersinger“ an der Semperoper Dresden
https://www.mdr.de/kultur/themen/semperoper-dresden-meistersinger-wagner-100.html

„Konzertgänger in Berlin“
Mittsommerspartanisch: Benjamin Brittens A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM an der Deutschen Oper
Die Feenwelt ist ganz schön gruselig. Und der Wald bei Athen, wo Benjamin Brittens A MIDSUMMER NIGHT’S DREAM nach Shakespeare spielen soll, arg spartanisch. Zumindest in der Inszenierung von Ted Huffman, die jetzt an der Deutschen Oper Berlin Premiere hatte.
https://hundert11.net/mittsommerspartanisch/

Schattenreich: Brittens „A Midsummer Night’s Dream“ an der Deutschen Oper Berlin
Neue Musikzeitung/nmz.de

Ritterbands Klassikwelt 9: Salome
Meine Tochter heißt Salome. Alle drei Kinder tragen Namen aus der Welt der Oper: Salome, Orfeo, Ulisse. Doch die ganz besondere Ehre gebührt Salome, als der ersten.
Oft werde ich gefragt, welche denn meine Lieblingsoper sei – unter den vielen herrlichen Werken, in denen ich so oft schwelge, von deren Aufführung ich schwärme (oder, mitunter, entsetzt bin). Zugegeben – Salome ist vielleicht nicht gerade meine Lieblingsoper. Aber es ist ganz entschieden das Werk, das mich unter allen Opern am meisten fasziniert. Dies ist das kompakteste, expressivste Werk der gesamten Opernliteratur. Das Thema ist zeitlos (siehe #Me.Too): der in der Welt der griechischen Sagen immer wieder vorkommende Topos der unendlich schönen, begehrten, missbrauchten jungen Frau (die Oper geht vom ersten Satz an direkt zur Sache: Narraboth –“Wie schön ist die Prinzessin Salome heute Nacht“ – eine vergleichbare Direktheit, die uns, sobald sich der Vorhang hebt unmittelbar in die Handlung hineinreißt gibt es sonst nur bei Verdis „Othello“).
Der Autor und Journalist Dr. Charles E. Ritterband schreibt jeden zweiten Sonntag aus seiner Klassikwelt.
Klassik-begeistert

Salzburger Mozartwoche
Ein konzertanter „Figaro“ bei der Salzburger Mozartwoche
Den großen musikalischen Atem über vier Stunden lebendig zu halten ist in der ersten Aufführung nicht gelungen
Der Standard

Salzburg/ Mozartwoche
Eine Wunderwelt für Krisenfälle: Mozartwoche / PUNKITITITI
Wer sagt, dass nur wir Menschen es schwer haben im Leben? Der Kleiderständer hadert mit sich und der Welt, weil er viel lieber eine Stehlampe wäre. Guter Grund, sich an der Brust eines Menschen so richtig auszuweinen. Pùnkitititi im Marionettentheater.
DrehpunktKultur

Berlin
Mit der 6. Symphonie von Mahler löst Petrenko eine alte Schuld ein
Auch mit diesem Abend vollzieht Petrenko einen weiteren Schritt auf seine Vorgänger zu. Es sind große Stiefel, die ihn da erwarten, aber er füllt sie von Mal zu Mal besser aus. Seine Musiker und das Publikum hat er längst gewonnen.
Peter Sommeregger berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert

Wien/ Staatsoper
Fidelio – Befreiungsoper oder Liebesmanifest?
Im umfangreichen Werkkatalog Beethovens finden sich unter anderem 32 Klaviersonaten, 16 Streichquartette, 10 Violinsonaten, 9 Symphonien, 5 Klavierkonzerte – und eine Oper. „Fidelio“. Doch so eindeutig einzig ist dieses Werk nicht – gibt es doch drei unterschiedliche Fassungen. Und wäre das nicht schon genug der Verwirrung, hat Beethoven auch noch vier verschiedene Ouvertüren dazu komponiert – eine Werkschau.
https://oe1.orf.at/artikel/667033/Fidelio-Befreiungsoper-oder-Liebesmanifest

Linz
Das rare Vergnügen einer Oper von Franz Liszt
Oberösterreichische Nachrichten

Berlin
Barrie Koskys „Frühlingsstürme“ kommen schwer daher
Berliner Morgenpost

Frankfurt
Nervengift statt Liebestrank: Tristan und Isolde an der Oper Frankfurt
bachtrack

Chemnitz
WNDRLND ist abgebrannt – „Lohengrin“ am Theater Chemnitz
Chemnitz pflegt seine Wagner-Traditionen mit einem ebenso originellen wie sehens- und hörenswerten „Lohengrin“ – aber fast ohne Romantik, dafür mit viel Rummel. Als Resultat ist ein Stück Welttheater entstanden, meint unser Rezensent Michael Ernst.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Regensburg
Flirrende Wahrheit
Die erste Uraufführung zum Beethoven-Jahr: Jüri Reinveres „Minona“ am Theater Regensburg
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-flirrende-wahrheit-1.4773533

Mainz
Theater Mainz zeigt Puccini : Vom Glamour in den Tod
Frankfurter Allgemeine

„Manon Lescaut“: Zug der Leidenden
https://www.fr.de/kultur/theater/manon-lescaut-leidenden-13502637.html

Halle
Psychodrama zwischen Waldsee und Bungalow: Dvořáks „Rusalka“ an der Oper Halle
Im Mittelpunkt des „lyrischen Märchens“, einer großen Romantischen Oper in drei Akten von Dvořák und Kvapil, das 1901 in Prag uraufgeführt wurde, steht ein Wassermädchen. Diese Rusalka sehnt sich nach einer Seele und der Menschenwelt. Sie will die kalte Unterwasserwelt des Wassermanns und ihrer Schwestern verlassen, um die Liebe eines Menschen für sich zu gewinnen. Dieser Mensch kommt als Prinz immer wieder an ihren Waldsee, um zu baden. Dort hat sich Rusalka als Welle in ihn verliebt.
Guido Müller berichtet aus der Oper Halle
Klassik-begeistert

Dresden
Semperoper distanziert sich mit deutlichen Worten von Ordensvergabe an Ägyptens Staatschef al-Sisi
DeutschlandfunkKultur

Links zu englischsprachigen Artikeln

Berlin/ Komische Oper
The Last Operetta of the Weimar Republic Returns to Berlin
https://www.nytimes.com/2020/01/26/arts/music/komische-oper-berlin.html

Frühlingsstürme — an opera banned by the Nazis returns to Berlin
https://www.ft.com/content/224a2caa-411c-11ea-a047-eae9bd51ceba

Leeds
Street Scene, Opera North review – a true ensemble achievement
https://theartsdesk.com/opera/street-scene-opera-north-review-true-ensemble-achievement

New York
Dear Met Opera: Please, More Concerts Like This Berlioz
The New York Times

Garanča’s Marguerite buoys mostly disappointing, downscaled “Faust”
https://newyorkclassicalreview.com/2020/01/garancas-marguerite-buoys-mostly

Garanča glows in The Met’s Damnation de Faust
bachtrack

Phoenix
Arizona Opera 2019-20 Review: La Bohème
https://operawire.com/arizona-opera-2019-20-review-la-boheme/

Ballett/ Tanz

Hamburg
Junge Talente aus Neumeiers Ballettgarten präsentieren ihr Können
John Neumeier lud am Sonntagvormittag zur 229sten Ballett-Werkstatt ein. Wie je¬des Jahr gab er seinen Tänzerinnen und Tänzern die Möglichkeit, einmal mit einer Wunschpartie aufzu¬tre¬ten. Jeder, egal ob Aspirant oder Erster Solist, durfte bei ihm einen Zettel mit der oder den entsprechenden Rollen einreichen; von manchen wünschte sich aber auch Neu¬meier selbst die Einstudierung neuer Partien. Insgesamt wurden Soli, Pas de deux und Pas de trois sowie Gruppen¬tänze aus 13 Choreografien des Hamburger Ballettin¬tendanten gezeigt, zum Teil noch mit leichter Anfänger¬ner¬vosität, sonst aber auch bei den Gruppentänzerinnen und -tänzern auf sehr hohem Niveau.
Ralf Wegner berichtet aus der Staatsoper Hamburg
Klassik-begeistert

Sprechtheater

Wien/ Burgtheater
Burgtheater-Prozess
Stantejsky: Ich gebe dem Geld kein Mascherl
Trotz Burnouts war Silvia Stantejsky schuldfähig: Auch vom psychiatrischen Gutachter kam am letzten Prozesstag für die Angeklagte keine Entlastung.
Die Presse
Burgtheater-Prozess: Trotz Burn-out schuldfähig
Ein Gutachter bescheinigt Silvia Stantejsky Zurechnungsfähigkeit. Die Ex-Burg-Geschäftsführerin verwies auf seelische Probleme, um sich vor Gericht gegen massive Vorwürfe zu wehren.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/buehne/2047519

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Unter’m Strich

GB
Mit diesem Visum locken die Briten jetzt die globalen Akademiker-Eliten

Drei Wochen nach dem geplanten Ausscheiden aus der Europäischen Union startet Großbritannien ein neues Visa-Programm, um gut ausgebildete Experten ins Land zu locken. Das „Global Talent Visa“, das ab dem 20. Februar zur Verfügung steht, soll Wissenschaftler, Forscher und Mathematiker bestärken, in Großbritannien zu arbeiten.
https://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/mit-diesem-visum-locken

Niederösterreich
NÖ-Gemeinderatswahlen: 18 Mehrheiten verschoben
https://www.krone.at/2086691

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 28. JÄNNER 2020)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 28. JÄNNER 2020)

INSTAG(K)RAMEREIEN (gefunden von Fritz Krammer)

ANNA N. BEGEHRT RICHTIGSTELLUNG: DAS IST KEINE PELZHAUBE

HeuteTURANDOT“ in München (Sagripanti; Netrebko, Zanetti, Eyvazov,Tsymbaliuk u.a.)

ZUM VIDEO

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LUCA SALSI SANG ZUM WOCHENENDE SEINEN ERSTEN „FALSTAFF“ IN PIACENZA

ZU INSTAGRAM


Luca Salsi in der Garderobe. Foto: Instagram

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Einige Fotos von Ettore Bastianini auf Instagram aufgetaucht

Ettore Bastianini (* 24. September 1922 in Siena; † 25. Januar 1967 in Sirmione) war ein italienischer Opernsänger (Bariton).

ZU INSTAGRAM mit einer Fotoserie

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WIEN/ KONZERTHAUS/ Wiener Kammerorchester: JULIAN RACHLIN (Dirigent)/ SARAH McELRAVY (Viola)

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Julian Rachlin. Foto: Julia Wesely


Sarah McElravy. Foto: Julia Wesely

Pause

Karten 29.1.

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