Foto: Philippe Jordan © Johannes Ifkovits
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 23. Januar 2022
Berliner Philharmoniker: Im Mittelpunkt steht das Orchester
Dirigent Philippe Jordan und Sopranistin Anja Kampe zu Gast bei den Berliner Philharmonikerrn
Tagesspiege.lde
Berlin/Staatsoper
Berliner Staatsoper musste für „Ariadne auf Naxos“ sechs Sänger ersetzen
Wegen Krankheit fallen in Berliner Opernhäusern reihenweise Sänger aus. In der „Ariadne“ an der Staatsoper wurden sechs Solisten umbesetzt.
Berliner Morgenpost.de
„Konzertgänger in Berlin“
Sektenbeleuchtend
Zwei Orchesterkonzerte eröffnen das Ultraschall-Festival. Eine Sache für „Sekten“: So wurden Festivals für Gegenwartsmusik kürzlich von Jelena Firssowa genannt, der aktuellen Komponistin in Residence des Rundfunk-Sinfonieorchesters. Sie habe ihre Werke lieber in Gesellschaft von Berlioz und Tschaikowsky!
https://hundert11.net/sektenbeleuchtend/
Salzburg
224.933 Karten: Heiße Phase im Festspiel-Vorverkauf
Bis einschließlich Montag sind die Eintrittskarten für den kommenden Festspielsommer noch im Internet vorbestellbar.
https://www.krone.at/2608947
Wien/Konzerthaus
Jordi Savall: „Jedes Projekt war ein Wunder“
Originalklang-Legende Jordi Savall gastiert beim Resonanzen-Festival im Konzerthaus. Ein Gespräch über Archivschätze und die Corona-Krise.
WienerZeitung.at
Wien/Konzerthaus
Seelenmusik: Gidon Kremer im Konzerthaus
Auch Martha Argerich und Mischa Maisky ließen an diesem „Virtuos!“-Abend mit ihren Darbietungen mitfiebern
Der Standard.at
Wien
Corona-Fallzahlen: Wiener Philharmoniker müssen Konzerte absagen
Wegen zu vieler Covid-Infektionen im Orchester müssen die geplanten Tourneekonzerte in Deutschland und Frankreich kommende Woche gestrichen werden.
Die Presse.com
Innsbruck
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Die Welt außerhalb der Komfortzone
Tiroler Tageszeitung
München
Parsifal mit Neutralreiniger
Die Bayerische Staatsoper stellt sich digital neu auf, dazu gehört auch ein eigener TikTok-Kanal.
Sueddeutsche.de
Roboter stressen die Synapsen
Das Duo Gamut Inc führt im Theater im Delphi die marxistische Science-Fiction-Oper „Rossum’s Universal Robots“ auf. Mit einem Libretto von Frank Witzel.
Tagesspiegel.de
Spannungsfelder zwischen Mensch und Maschine – „R.U.R.“ von Gamut Inc im Berliner Theater im Delphi
Neue Musikzeitung/nmz.de
Braunschweig
„Dead Man Walking“: Gelungene Opernfassung in Braunschweig
NDR.de
Tonträger
Wiener Philharmoniker: Ein Orchester zieht Bilanz (Bezahlartikel)
In einer luxuriösen CD-Box blicken die Wiener Philharmoniker auf 70 Jahre Aufnahmetätigkeit zurück.
Salzburger Nachrichten
Links zu englischsprachigen Artikeln
Vienna
Vienna Opera readmits errant countess after an 18 month ban
Slippedisc.com
London
ETO at Home: Ferrandini’s Il pianto di Maria
https://operatoday.com/2022/01/eto-at-home-ferrandinis-il-pianto-di-maria/
Birmingham
Kazuki Yamada states his intentions with the CBSO and Mahler
bachtrack.com
New York
Quinn Kelsey Makes the Met’s Rigoletto Worth Masking Up For
vulture.com
Renée Fleming and Uma Thurman Share an Odyssey
The actress and opera star come together in “Penelope”, a Homeric monodrama by André Previn and Tom Stoppard, at Carnegie Hall.
The New York-Times.com
Chicago
Muti leads CSO in a belated, balletic New Year’s Day program
chicagoclassical.review
Oldies but goodies are reborn via masterful interpretations by the CSO, Riccardo Muti
chicagosuntimes.com
Boston
A conductor’s impressive BSO debut and a pianist’s bizarre Brahms
bostonclassical-review
Los Angeles
Recovering and Refreshed, MTT Returns to His Hometown Orchestra in L.A.
https://www.sfcv.org/articles/review/recovering-and-refreshed-mtt-returns
Muscat
Royal Opera House Muscat 2022 Review: Rigoletto
Vladislav Sulimski Triumphs in the Title Role in Franco Zeffirelli’s Final production
„Kurt Rydl sang the role of Count Ceprano with a round bass timbre that gave the character some new layers…“
https://operawire.com/royal-opera-house-muscat-2022-review-rigoletto/
Royal Opera House Muscat Opens with Historical Production by Franco Zeffirelli
Giuliana Gianfaldoni & Dmitry Korchak Talk About Historical Production & the Importance of Live Theater
operawire.com
Recordings
Classical home listening: young composers and Handel’s power women
The National Youth Choir of Great Britain have been busy commissioning, while Sandrine Piau soars on Enchantresses
TheGuardian.com
Klaus Mäkelä to Release Debut Album
THE COMPLETE SIBELIUS SYMPHONIES WITH THE OSLO PHILHARMONIC
broadwayworld.com
Musical
Wien
„Miss Saigon“ startet nach Verschiebungen
Schon vor einem Jahr hätte das Erfolgsmusical „Miss Saigon“ in Wien Premiere feiern sollen. Aufgrund der Pandemie wurde das aber mehrfach verschoben. Nun ist es soweit: „Miss Saigon“ ist ab Sonntag im Raimund Theater zu sehen.
https://wien.orf.at/stories/3139665/
Miss Saigon – Die bewegendste Liebesgeschichte unserer Zeit ab Jänner im Raimund Theater
https://wienerbezirksblatt.at/miss-saigon/
Rock/Pop
Meat Loaf: Der Heldentenor des Rock ist tot
Mit bombastischen Rocksongs wie „Bat out of Hell“ wurde Meat Loaf berühmt, auch als Schauspieler wurde er anerkannt. Nun ist er im Alter von 74 Jahren gestorben.
https://www.diepresse.com/6088858/meat-loaf-der-heldentenor-des-rock-ist-tot
Las Vegas
„Am Boden zerstört“: Sängerin Adele weint um ihre Las Vegas-Show
Unter Tränen verkündete die britische Sängerin Adele, dass sie ihre geplante Las Vegas-Show verschieben musste.
Die britische Sängerin Adele hat einen Tag vor der geplanten Premiere ihre Konzertreihe in Las Vegas abgesagt. Unter Tränen wandte sich der Weltstar am Donnerstag auf Twitter in einer Videobotschaft an die Fans. Es tue ihr so leid, aber ihre Show sei einfach nicht fertig, sagt die sichtlich aufgelöste Musikerin.
Kurier.at
Unter’m Strich
London, Paris, Dublin: Im Westen fallen trotz Omikron die Beschränkungen
In mehreren Ländern werden jetzt Corona-Restriktionen für die Bevölkerung zurückgenommen. In Frankreich sogar bei einer Inzidenz von 5000
Kurier.at
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 23. JANUAR 2022)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 23. JANUAR 2022)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Staatsoper: Erste Fotos zu PIQUE DAME – erste Vorstellung am 21.1.
HEUTE ZWEITE VORSTELLUNG
Dmitry Golovnin (Hermann). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Dmitry Golovnin (Hermann)
Alexey Markov (Tomski/Pluto)
Boris Pinkhasovich (Jeletzki)
Olga Borodina (Gräfin)
Elena Guseva (Lisa)
Boris Pinkhasovich (Jeletzki), Elena Guseva (Lisa). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Alexey Markov (Tomski/Pluto). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Olga Borodina (Gräfin). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Elena Guseva (Lisa). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
Tenor Jonathan Tetelman besuchte in der Wiener Staatsoper „MACBETH“
Wiener Staatsoper: WERTHER, letzte Vorstellung der aktuellen Serie
ZU INSTAGRAM mit mehreren Fotos
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WIEN/Konzerthaus: DIE RESONANZEN wurden gestartet (Konzertreihe bis 30.1.) In Feierlaune
Das diesjährige Motto bezieht sich zum einen darauf, dass im Jahr 1993 erstmals im Konzerthaus eine zehnteilige Konzertreihe stattfand, für die der Name „Resonanzen“ erfunden wurde. Sicher ist die Feierlaune auch dadurch gegeben, dass im Vorjahr die so schön geplanten Frutti di mare zunächst auf zwei Konzerte schrumpften und schließlich doch zur Gänze der Pandemie zum Opfer fielen. (Also genau genommen nicht ganz, denn im Sommer wurde ein Konzert mit amuses gueules aus dem gesamten Menu nachgeholt.)
Wie im Gründungsjahr begann das Festival mit dem Orpheus brittanicus Henry Purcell. War es damals „Dido und Aeneas“, so war es heuer die fünfte von sechs Geburtstags-Oden für Königin Mary II.
Die Eindrücke des Eröffnungskonzerts fasst Dr. Wolfgang Habermann zusammen: https://onlinemerker.com/wien-konzerthaus-resonanzen-1-konzert-le-poeme-harmonique-unter-vincent-dumestre-purcell-charpentier-lully/
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AMICI DEL BECANTO . FRÜHJAHRSREISE 2022
Stuttgart – Frankfurt – Baden-Baden
„NORMA“ „FEDORA“ „LOHENGRIN“ „DAS RHEINGOLD“
Dienstag, 26. April – Sonntag, 1. Mai 2022
Staatsoper Stuttgart Oper Frankfurt Festspielhaus Baden-Baden
Die letzte geplante Reise hätte uns nach Baden-Württemberg und Hessen geführt, nun soll es auch bei unserer ersten großen Reise nach der „Zwangspause“ dorthin gehen. Ein sehr interessantes musikalisches Programm und abwechslungsreiche Besichtigungen bilden das „Grundgerüst“ einer Frühlingsfahrt , bei der es sich lohnt dabei zu sein!
In der Staatsoper Stuttgart steht die Wiederaufnahme von Bellinis Belcanto-Meisterwerk „Norma“ am Programm, die „Schwaben-Metropole“ an sich , eingebettet in das Hügelland, ist alleine schon einen Besuch Wert! Zwei Übernachtungen dort folgen dann zwei weiteren in der modernen Wirtschaftsstadt Frankfurt , wo wir sowohl Giordanos „Fedora“ als auch Wagners „Lohengrin“ erleben werden, beides in sehr guter Besetzung. Von dort werden wir Ausflüge in die schöne Umgebung, speziell an das Rheinknie bei Rüdesheim und das Niederwalddenkmal unternehmen. Zum ersten Mal werden wir dann – mit Abstecher in den Schwarzwald – in die wunderschöne Kurstadt Baden-Baden fahren und im Festspielhaus eine konzertante Aufführung des „Rheingold“ erleben.
Angenehm nur die zweimaligen Hotelwechsel, und die relativ kurzen Fahrten zwischen den Etappen. Hier nun in Kürze das vorhergesehene Programm:
Di, 26.04. 5.00 Uhr Abfahrt Neunkirche, Garage Schwarzott – 6.00 Uhr Wien Westbahnhof – Linz – Salzburg
München – Augsburg – Ulm – Stuttgart an circa 15.30 Uhr – 20.00 Abendessen
Mi, 27.04. Besichtigung / kleiner Ausflug – Zeit für Stuttgart – 13.00 Mittagessen – freie Verfügung – 19.00 :
„NORMA“ (Friedrich HAIDER; Yolanda AUYANET, Diana HALLER, Martin MUEHLE)
Do, 28.04. circa 10.00 Uhr Abfahrt Hotel – Neckartal – Odenwald – 12.30 Mittagessen – circa 15.00 Ankunft
Frankfurt Hotel – freie Verfügung – 19.00: „FEDORA“ (Lorenzo PASSERINI; Nadja STEFANOFF. Bianca TOGNOCCHI, Giorgio BERRUGI, Nicholas BROWNLEE)
Fr, 29.04. circa 9.30 Uhr ab Hotel Rüdesheim – Niederwalddenkmal – 12.30 Uhr Mittagessen am Rhein –
Rückkunft in Frankfurt circa 15.30 Uhr – 18.00 Uhr. „LOHENGRIN“ (Sebastian WEIGLE; Rachel WILLIS-SÖRENSEN, Dshamilja KAISER, AJ GLUECKERT, Wolfgang KOCH)
Sa, 30.04. Hotel ab circa 9.30 Uhr – Karlsruhe – Schwarzwald – Gernsbach – 12.30 Uhr Mittagessen Schloß
Eberstein – circa 15.00 Uhr an Baden-Baden – 19.00 Uhr Festspielhaus: „DAS RHEINGOLD“ (Yannick NEZET-SEGUIN; Michael VOLLE, Gerhard SIEGEL, Samuel YOUN, Karen CARGILL, Christiane KARG, Stephen MILLING, Mikhail PETRENKO)
So, 1.05. Abfahrt Hotel circa 8.00 Uhr – Pforzheim – Augsburg – München – Salzburg – Linz – Wien an
circa 19.30 Uhr – Neunkirchen circa 20.30 Uhr
Leistungen: Busfahrt in modernem Reisebus der Firma Schwarzott
5x Halbpension in erstklassigen Hotels
4 Opernkarten sehr guter Kategorie
Preis: in Ausarbeitung (Einbettzimmer gegen Aufschlag möglich)
ACHTUNG!! Aufgrund der besonderen Umstände bitten wir ehrliche Interessenten um möglichst rasche Anmeldung, da wir die endgültige Buchung erst danach vornehmen. Selbstverständlich findet die Fahrt nur statt, wenn es die aktuelle Situation erlaubt!
INFORMATION , ANMELDUNG unter 01 – 9563758
Reiseveranstalter: Reisebüro Schwarzott, 2620 Neunkirchen
____________________________________________HÖHEPUNKTE IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM FEBRUAR 2022
Sonntag, 20. Februar 2022, um 18.00 Uhr im Opernhaus
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
BIANCA E FALLIERO
Melodramma in zwei Akten von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Giuliano Carella;
Regie: Tilmann Köhler
Mitwirkende: Heather Phillips (Bianca), Beth Taylor / Maria Ostroukhova (Falliero),Theo Lebow (Contareno), Kihwan Sim (Capellio), Božidar Smiljanić (Doge von Venedig), Carlos Andrés Cárdenas (Ein Kanzler / Ein Offizier / Ein Gerichtsdiener)
Weitere Vorstellungen: 25., 27. (18.00 Uhr) Februar, 3., 5., 11., 17., 19., 26. März 2022
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr
Preise: € 15 bis 182 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Mit Bianca e Falliero wollte die Oper Frankfurt in der Spielzeit 2019/20 nach Otello und La gazzetta ihre lose dreiteilige Reihe mit Werken von Gioachino Rossini (1792-1868) beschließen. Doch die Corona-Pandemie verhinderte diesen Plan, so dass die Produktion nun nachgeholt wird.
Nach der umjubelten Uraufführung von La gazza ladra 1817 an der Mailänder Scala erhielt Rossini von dort den Auftrag für eine weitere Oper zu einer für die damalige Zeit fürstlichen Gage. Leider jedoch blieb der erhoffte Erfolg von Bianca e Falliero bei der Uraufführung am 26. Dezember 1819 aus, weshalb das Werk, in dem Rossini auch diesmal Melodien aus anderen Opern zweitverwertet hatte, nur selten nachgespielt wurde und schließlich ganz in Vergessenheit geriet. Dazu trugen sicherlich auch die enormen Anforderungen an die Sänger bei. Die virtuosen Koloraturen verstand der Komponist diesmal keinesfalls als Stimmakrobatik, sondern als dramatisches Stilmittel.
1986 kam es in Pesaro zu einer stark akklamierten Produktion mit Katia Ricciarelli und Marilyn Horne; trotzdem konnte sich die Oper nicht wirklich im Repertoire etablieren, so dass sie nun auch in Frankfurt erstmals gezeigt wird.
Zum Inhalt: Die Familien der beiden venezianischen Senatoren Capellio und Contareno leben in jahrelangem Streit. Dieser soll durch die Heirat Capellios mit Contarenos Tochter Bianca endlich ein Ende finden. Die junge Frau liebt zwar den General Falliero, ist aber bereit, dem Drängen ihres Vaters nachzugeben. Als Falliero davon erfährt, überredet er die Geliebte zur gemeinsamen Flucht. Diese wird jedoch vereitelt und der junge Mann vom Senat angeklagt. Contareno will die Chance nutzen, Falliero auszuschalten, und unterschreibt das Urteil. Capellio hingegen verweigert seine Zustimmung. Gerührt von der Aussage Biancas will er ihr zu ihrem Glück verhelfen. Daraufhin zieht auch Contareno seine Einwände zurück.
Heather Phillips. Foto: Agentur
Die musikalische Leitung liegt bei dem der Oper Frankfurt über die Jahre hin eng verbundenen italienischen Dirigenten Giuliano Carella, der hier zuletzt 2017/18 mit zwei konzertanten Aufführungen von Donizettis Roberto Devereux gastierte. Zu seinen Wirkungsstätten gehören u.a. die Staatsopern von Wien, Berlin und München. Auch in Stuttgart ist er regelmäßig zu Gast und dirigiert dort aktuell Puccinis Tosca. Der ursprünglich vom Schauspiel kommende Regisseur Tilmann Köhler ist ebenfalls ein gern gesehener Gast in Frankfurt, wo er bisher mit verschiedenen Barockopern auch Arbeiten für das Musiktheater vorlegte. Die amerikanische Sopranistin Heather Phillips (Bianca) singt erstmals in Europa, nachdem sie dieses Debüt 2019/20 Corona-bedingt verschieben musste. Beth Taylor (Falliero) gab kürzlich im Bockenheimer Depot mit der Partie des Dardano in Händels Amadigi ihr Debüt an der Oper Frankfurt. Als Falliero wechselt sich die schottische Mezzosopranistin mit ihrer russischen Fachkollegin Maria Ostroukhova ab, die damit
sowohl ihr Haus- als auch ihr Rollenbedüt gibt. Zur übrigen Besetzung zählen die Ensemblemitglieder Theo Lebow (Contareno), Kihwan Sim (Capellio) und Božidar Smiljanić (Doge von Venedig) sowie Opernstudio-Stipendiat Carlos Andrés Cárdenas in mehreren kleinen Partien.
Beth Taylor. Foto: Website Taylor
Karten für die genannten Veranstaltungen sind ab 14. Januar 2022 für den Monat Februar bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
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Wien/ Burgtheater am 24.1. – Schiller Balladen Rave – Trailer – Philipp Hochmair
ZUM YOUTUBE-TRAILER (3 Minuten)
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Europaballett St. Pölten: BEST OF PETER BREUER
Am 28. Jänner um 19:00 Uhr erleben Sie einen großartigen Abend mit der Wintergala, die unter dem Motto Best of Peter Breuer steht.
Peter Breuer hat in seiner Laufbahn als Choreograf 57 abendfüllende Ballette choreografiert. Die besten Szenen daraus werden am 28. Jänner gezeigt, darunter Ausschnitte aus Cinderella, Marie Antoinette, Carmen, dem Beatles Ballett und Le Sacre du Printemps. Zum krönenden Abschluss können Sie sich auf Maurice Ravels Boléro freuen.
Zuvor, am 23. Jänner wird Best of Peter Breuer in Worms präsentiert:
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