Elīna Garanča © Michael Pöhn/Wiener Staatsoper
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2025
Wien/Staatsoper
Elīna Garanča in „Don Carlo“: Diese Eboli überstrahlt alles (Bezahlartikel)
Wiener Staatsoper zeigt wieder die bei der Premiere umstrittene Verdi-Produktion.
Kurier.at
Wien/Musikverein
Authentisches, Allzuauthentisches: Enttäuschung im Musikverein (Bezahlartikel)
Das Orchester Wiener Akademie hatte einen besonders schlechten Abend im Musikverein – und bot bei Schumann und Brahms eine unfreiwillige Lektion in Sachen Originalklang.
DiePresse.com
München
Die Stunde der Einspringer an der Bayerischen Staatsoper
Für Asmik Grigorian und Marlis Petersen übernehmen Camilla Nylund und Diana Damrau. Auch der „Fliegende Holländer“ ging über Bord. Dafür wird am Gärtnerplatz süffiger „Waldmeister“ serviert.
SueddeutscheZeitung.de
Liege/Lüttich
Simone Alaimo und John Osborn begeistern in Gioachino Rossinis letzter Oper “Guillaume Tell”
Die letzte Oper von Gioachino Rossini steht auf dem Programm der Opéra Royal de Wallonie-Liège. In einer sensiblen Darstellung inszeniert von Jean-Louis Grinda und unter der musikalischen Leitung von Stefano Montanari, erkämpfen sich Simone Alaimo als Guillaume Tell und John Osborn als Arnold Melchtal mit großartigem Singen nicht nur ihre Heimat, sondern auch die Herzen des Publikums.
Von Jean Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
Bayreuth Bayreuth zeichnete Brüder Kutrowatz aus
Die burgenländischen Pianisten erhielten hohe Auszeichnung der Wagnerstadt für Leistungen im Rahmen der Kulturpartnerschaft zwischen dem Burgenland und Bayreuth
Die Bayreuth-Medaille in Silber überreichte Oberbürgermeister Thomas Ebersberger heute, Freitag, 14. März 2025, den burgenländischen Pianisten Johannes und Eduard Kutrowatz. Das Brüderpaar hat im Rahmen der langjährigen Kulturpartnerschaft zwischen dem Burgenland und der Festspielstadt Bayreuth viele bejubelte Auftritte in der Wagnerstadt absolviert.
burgenland.at
Berlin/Deutsche Oper
Das Intermezzo an der Deutschen Oper ist formidables Regietheater
Tobias Kratzers Regie von Richard Strauss’ Intermezzo zeigt, wie kurzweilig die selten gespielte Strauss-Oper sein kann. Sänger, Dirigent und Orchester veredeln den Abend.
Von Arthur Bertelsmann
Klassik-begeistert.de
Graz
Così fan tutte… e tutti – con tutti! Mozarts „La scuola degli amanti“ an der Oper Graz
Liest man die Handlung zu „Così fan tutte“, scheint es auf den ersten Blick ein nicht besonders tiefgründiges Werk zu sein, sondern eher das, was, leicht abwertend, als typische Opernhandlung bezeichnet werden könnte: Zwei vermeintlich perfekte Paare, herausgefordert durch einen skeptischen Unruhestifter, lassen sich auf eine Probe ihrer Treue ein, die mit Verkleidung und Verwechslung beginnt, dann aber zu echten Verwirrungen der Gefühle führt, bevor sich letztendlich doch alles in fröhlicher Harmonie auflöst. Dass dem Werk damit mehr als unrecht getan wäre, zeigt aber schon die Beachtung der Musik, die keinesfalls oberflächlich, sondern zutiefst emotionsgeladen ist und dabei dennoch den typisch Mozart’schen Esprit versprüht.
openmagazin.de
Frankfurt
Wo zwei Klangkörper mit Klassik und Jazz verschmelzen (Bezahlartikel)
Mit Musik von George Gershwin und der Uraufführung eines neuen Werks von Thierry Escaich brillieren hr-Sinfonieorchester und hr-Bigband in der Frankfurter Alten Oper.
FrankfurterAllgemeine.net
HR-Sinfoniekonzert – Ballade für zwei Klangkörper
FrankfurterRundschau.de
„Doktor und Apotheker“ – Ein Singspiel von Carl Ditters von Dittersdorf
Zwei Alpha-Männer im Streitduett – emanzipiatorische Frauen
feuilletonfrankfurt.de
München
Cellistin Anastasia Kobekina: „Musik hilft, wo Worte hilflos sind“
BR-Klassik.de
Dresden
„Innocence“ – Semperoper Dresden: Kann Musik Traumata heilen?
Am Samstag hat „Innocence“ von Kaija Saariahos Premiere an der Semperoper Dresden. Die Oper erzählt von einem Amoklauf, ohne jedoch die Tat zu zeigen. Im Mittelpunkt steht das Thema Schuld und Unschuld sowie die Frage: Kann Musik heilen?
mdr.de
Feuilleton
#MeToo in der Oper-Intimitätskoordination: Macht sie die Bühne zum «safe space»?
srf.ch
Tonträger
CD-Neuerscheinung „Hei Cho“ mit Daniel Behle und Stephanie Bühlmann
opernmagazin.de
Karajan-Edition: Intelligenz hinter der Glätte (Bezahlartikel)
„Herbert von Karajan – Live in Berlin“ ist eine vorbildlich durch Peter Uehling kommentierte Edition auf 24 CDs mit Aufnahmen der Jahre 1953 bis 1969. Man begreift, warum auch Adorno den Dirigenten bewunderte.
FrankfurterAllgemeine.net
Ein klares Unentschieden
Parsifal-Aufnahmen von den Bayreuther Festspielen und aus der Wiener Staatsoper im Vergleich.
Klangzauberischer edler Wettstreit um den reinen Toren im Doppelpack.
DrehpunktKultur.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Antwerpen
An unconventional, satirical take on Weber’s Der Freischütz for Opera Ballet Vlaanderen at Antwerp
operatoday.com
London
Classy Brahms ends a fine visit from Yutaka Sado and the Tonkünstler-Orchester
bachtrack.com/de
Barbara Hannigan at the Barbican
operatoday.com
Mixed results from Dalia Stasevska’s trio of 20th-century works with the BBC Symphony
bachtrack.com/de
Very fine if not perfect Royal Festival Hall Gerontius from the City of London Choir and the RPO
seenandheard-international.com
A phenomenal Wigmore Hall concert, well-nigh faultless from Florilegium
seenandheard-international.com
The Guildhall Symphony Orchestra: a thrilling program of Hillborg, Britten and Strauss.
operatoday.com
New York
Dudamel Leads a Premiere by a Youthful Ravel. Not Bad for a Kid.
The New York Philharmonic and its next music director gave “Sémiramis” its first public hearing, alongside other Ravel pieces and works by Varèse and Gershwin.
nytimes.com
From Varèse to Gershwin and a Ravel premiere, Dudamel does it all with
Philharmonic
newyorkclassicalreview.com
Two Titans, Two Titanic Jobs
Yunchan Lim (Pianist), London Symphony Orchestra, Antonio Pappano (Chief Conductor)
concertonet.com
Chicago
Ana María Martínez, Janai Brugger, Nicole Cabell & Eric Ferring Lead Ravinia Festival’s 2025 Season
operawire.com
Edmonton
Edmonton Opera’s 2025-26 Season to Feature Miriam Khalil, Marion Newman & Jaclyn Grossman
operawire.com
Recordings
Fauré: La Bonne Chanson and Other Songs album review – the ecstasy of unbuttoned love
TheGuardian.com
Ballet / Dance
Ballet Icons Gala 2025 had much to enjoy from its enterprising blend of classics and new works
seenandheard-international.com
Sprechtheater
Graz
Himmel, hilf! – Maria Lazars „Hölle auf Erden“ am Schauspielhaus Graz
Die Komödie aus den 1930er-Jahren sagt uns viel über die Gegenwart „in einer westlichen Demokratie“. Dementsprechend wenig gibt es zu lachen
DeStandard.at
Schauspielhaus Graz: Himmlischer Klamauk mit höllischen Folgen
krone.at
Medien
ORF-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder gestorben
Die frühere ORF-Korrespondentin ist in der Nacht auf Freitag im Alter von 69 Jahren gestorben. Schwabeneder arbeitete ab 1996 für das öffentlich-rechtliche Medienhaus. Nach einer Tätigkeit für Ö1 wechselte sie 1999 ins ORF-Fernsehen, wo sie sich mit Religionsthemen befasste.
Kurier.at
ORF/Dancing Stars
Live im ORF: „Ich geh!“ – Danilo lässt Simone plötzlich stehen
Sie mussten bis zum Ende warten, um ihren Tanz zu zeigen. Dafür ging es dann für die zwei „Dancing Stars“ richtig ab.
Heute.at
Politik
„Genug ist genug“! Trump: Annexion Grönlands „wird wohl passieren“
US-Präsident Donald Trump spricht seit Monaten immer wieder darüber, die Kontrolle über Grönland übernehmen zu wollen, das zum Königreich Dänemark zählt. Bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus hatte er am Donnerstag auf die Frage eines Reporters nach seinen Plänen für eine mögliche Annexion gesagt: „Nun, ich denke, es wird passieren.“ Der Regierungschef Grönlands kontert: „Genug ist genug!“
krone.at
Großbritannien verärgert
„Putin spielt Spielchen“ – Russland lehnt Waffenruhe ab
Russland lehnt den US-Vorschlag zu einer Waffenruhe weiterhin ab. Der britische Premierminister Keir Starmer wirft Putin vor, auf Zeit zu spielen.
Heute.at
Österreich
„Lesung?“ – heftiger Shitstorm für neue SPÖ-Ministerin
Arbeitsministerin Korinna Schumann verlas im Hohen Haus nun ihre Antrittsrede. „Frei sprechen ist wohl nicht so ihr Ding“, kommentierten User auf X. SPÖ-Politikerin Korinna Schumann (60) leitet ein Riesen-Ressort in der Dreier-Koalition. Die langjährige Gewerkschafts-Funktionärin wird die kommenden Jahre für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz verantwortlich zeichnen.
Heute.at
Österreich
Ministerin für besseres Scheidungsrecht für Frauen
Ministerin Anna Sporrer im Gespräch mit Rainer Nowak. Sie war eine der personellen Überraschungen in den Reihen der Roten. Anna Sporrer, vormals Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichtshofes, ist nun neue Justizministerin. Mit der „Krone“ hat sie über den Fall Pilnacek, ihre Ziele und mögliche Novellen im Scheidungsrecht – Stichwort Verschuldensprinzip – gesprochen.
krone.at
SPÖ-Vizekanzler Babler: „Ich war noch nie in meinem Leben cholerisch“. (Bezahlartikel)
Andreas Babler gilt als Gewinner der Koalitionsverhandlungen. Wie er das sieht, warum er Marterbauer für den besten Finanzminister hält und welche Musik er allein im Auto hört.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 16. MÄRZ 2025)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 16. MÄRZ 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Berlin / Staatsoper: Heute Premiere „Die Ausflüge des Herrn Broucek“
Diesen Sonntag wird Leoš Janáčeks humorvolle Oper Die Ausflüge des Herrn Brouček erstmals an der Staatoper Unter den Linden aufgeführt! Der weltberühmte Regisseur Robert Carsen gibt mit dieser Neuproduktion sein Debüt an der Staatsoper, während der mit der Staatskapelle Berlin eng vertraute Janáček-Kenner Simon Rattle ebenfalls zum ersten Mal diese Oper dirigiert.
Wie ein Traum erscheint das Leben von Matej Brouček, als er eines Abends in seinem Stammlokal nur ein Bierchen trinken wollte und plötzlich auf dem Mond landet. Der britische Tenor Peter Hoare singt den Bier-und Wurst-liebenden Protagonisten, den wir gemeinsam mit Sir Simon auf ein Bier und eine Wurst an einen Berliner Imbiss begleitet haben. Freuen Sie sich auf das Video hier in unserem Newsletter!
Darüber hinaus steht nach neun Jahren die Wiederaufnahme von Giuseppe Verdis spannender Oper Simon Boccanegra in der Inszenierung von Federico Tiezzi mit dem renommierten Bariton Ludovic Tézier in der Titelrolle auf unserem Programm. Diese selten gespielte Verdi-Oper ist ebenfalls ein musikalischer Höhepunkt, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten!
Leoš Janáček, Die Ausflüge des Herrn Brouček
Premiere
16. März 2025 | Staatsoper Unter den Linden
Weitere Vorstellungstermine
20. 27. 29. März und 3. April 2025 | Staatsoper Unter den Linden
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal.
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Die Altistin Idunnu Münch gibt ihr Debut am Luzerner Theater:
Idunnu Münch © Karpati & Zarewicz
Idunnu Münch singt das Alt-Solo in Zelenkas Requiem D-Dur:
Zalenka: Requiem D-Dur
Luzerner Theater
Musikalische Leitung: Jörg Halubek
Luzerner Sinfonieorchester
Raum – Inszenierung – Kostüme: Valentin Köhler
Premiere: 16. März 2025
Folgevorstellungen: 21./ 23./ 27. März 2025
4./ 16. April 2025
4. Mai 2025
www.luzernertheater.ch/requiemfuereinengefangenen
www.artistainternational.com/mezzosopran/idunnu-muench
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12.3.2025- . Präsident Prof. Mag. Peter Widholz- Gedenkveranstaltung an den Komponisten Edmund Eysler im Schönborn-Park, 1080 Wien-Josefstadt.
In liebevollem Gedenken!!!
v.l.: Bezirksvorsteher des 8. Bezirks Mag. Martin Fabisch, Oberst Mag. Bernhard Heher, Prof. Mag. Peter Widholz (Präsident der Johann Strauss-Gesellschaft Wien), Bezirksvorsteher-Stellvertreter des 13. Bezirks KommR Christian Gerzabek vor den Edmund Eysler-Denkmal im Schönborn-Park, 1080 Wien-Josefstadt © Shervin Sardari/BV8
Gardemusik Wien und Gardekapellmeister Oberst Mag. Bernhard Heher © Shervin Sardari/BV8
Bei herrlichem Frühlingswetter war eine überaus beeindruckende, großartige und emotional sehr tiefgehende Gedenkveranstaltung an den berühmten Komponisten Edmund Eysler vor dessen Denkmal im Schönborn-Park im 8. Wiener Gemeindebezirk-Josefstadt eindrucksvoll zu erleben. Die Johann Strauss-Gesellschaft Wien lud zum Gedenken an ihren ehemaligen Präsidenten, dem international erfolgreichsten Vertreter der Wiener Operette in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Edmund Eysler, der am 12.März 1874 in Wien das Licht der Welt erblickte, blieb seiner geliebten Heimatstadt zeitlebens engstens verbunden. Zahlreiche Honoratioren waren zu seinem Gedenken erschienen, Heeresmusikchef und Gardekapellmeister Oberst Mag. Bernhard Heher mit der Gardemusik Wien, die das Eysler-Gedenken mit seinem Gesellenmarsch aus seiner erfolgreichsten Operette „Die gold‘ne Meisterin“ mitreißend und authentisch einleitete. Seine letzten Lebensjahrzente hatte Edmund Eysler in der Josefstadt verbracht, vor allem in der Zeltgasse. Der Bezirksvorsteher des 8. Bezirks Herr Mag. Martin Fabisch ehrte mit seiner Anwesenheit ebenso die Gedenkveranstaltung, wie auch Eysler-Urenkel Herr Univ. Prof. Dr. Paul Wagner mit seiner Familie sowie Herr Bezirksvorsteher-Stellvertreter des 13. Wiener Gemeindebezirks Komm.-Rat Christian Gerzabek. Auch der 13.Bezirk hat dafür gesorgt, dass dieser große Wiener Komponist nicht in Vergessenheit gerät und zwar mit der Eysler-Gasse. Unter den Ehrengästen befand sich auch Operettenstar Helga Papouschek. Der Präsident der Johann Strauss-Gesellschaft Wien, Prof. Mag. Peter Widholz, fungierte sowohl als brillanter Redner als auch hervorragender Sänger. Er betonte, dass Edmund Eysler mit Leib und Seel‘ Wiener war, so sehr, dass er überzeugt war, nirgendwo anders auf der Welt leben zu können. Am 12.März 1938, dem Tag seines 64.Geburtstags, begann der schrecklichste Abschnitt in seinem Leben. Ab dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland bis zur Befreiung Österreichs vom Naziterror im April des Jahres 1945, mußte sich Edmund Eysler, da er jüdischer Abstammung war (eig. Salomon Eisler) unter furchtbarsten Bedingungen in Wien versteckt halten. Sein Übertritt zum christlichen Glauben und die Ehe mit einer Christin hat ihn zwar die Schreckenszeit in Wien letztlich überleben lassen, aber unter unvorstellbaren, grauenvollen Umständen. Ausgerechnet in dieser Zeit, in der er in ständiger Todesangst lebte, komponierte er ein Lied mit den Worten „Ich liebe Dich unendlich, mein Wien“. Nach den Schrecken der Nazi-Diktatur fand Eysler wieder rasch zu seiner Musik zurück. In seiner Funktion als Präsident der Johann Strauss-Gesellschaft Wien, in der er bis zu seinem Tode 1949 blieb, initiierte er eine Johann Strauss Gedenkwoche. Auf Grund ihres großen Erfolgs wurde die Idee schließlich im Jahre 1951 von der Stadt Wien übernommen und es entwickelten sich daraus die Wiener Festwochen. Edmund Eysler war somit deren Pate. Das Gedenken an diesen großen österreichischen Komponisten wurde zu einem Gedenken an alle Opfer des Holocausts erweitert. Das von Widholz kurz umrissene Schicksal Edmund Eyslers war nur eines von unzähligen zur damaligen Zeit. Es soll Mahnung sein, dass es nie mehr zu einer solchen Situation kommen darf. Diese Gedenkveranstaltung soll gemeinsam mit allen, die zu ihr gekommen sind und an ihr mitgewirkt haben, ein Zeichen setzen, dass sich solche politischen Zustände nie mehr auch nur ansatzweise in unserem Land entwickeln dürfen. Damit nie mehr jemandem ein Schicksal wie Edmund Eysler widerfahren muss. Ganz in diesem Sinne erklang eine seiner frühen Kompositionen, sein Walzer „Friedensklänge“, den er mit nur 18 Jahren geschrieben und niemandem Geringeren als der späteren Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner gewidmet hat. Empathisch und berührend dargebracht von der Gardemusik Wien unter der souveränen musikalischen Leitung von Oberst Mag. Bernhard Heher. Auch der BV des 8.Bezirks, Herr Mag. Martin Fabisch und Edmund Eyslers Urenkel, Herr Univ. Prof. Dr. Paul Wagner, hielten großartige Reden, in denen sie sein großes musikalisches Schaffen und seine herausragende menschliche Komponente hervorhoben, ebenso verbunden mit der eindringlichen Mahnung, dass sich eine derart schreckliche politische Situation wie in den Jahren 1938-1945 nie mehr wiederholen dürfe. Sein Urenkel betonte, dass es für seinen Urgroßvater das Schlimmste war, dass zu dieser Zeit seine Musik nicht mehr gespielt werden durfte und dass er von einem Tag auf den anderen, er war Ehrenbürger von Wien und Träger zahlreicher Auszeichnungen, eine „Persona non grata“ war, um es mit Eyslers Worten zu benennen: „Gestern umjubelt, heute verbannt“. Im Gedenkjahr 2025, 80 Jahre Zweite Republik und damit Ende des 2. Weltkriegs, der Nazi-Diktatur und des Holocausts vor 80 Jahren gedenken wir mit großer Ehrfurcht, Liebe und Respekt an einen überragenden Künstler und Menschen, dessen herrliche Musik unsterblich sein wird und an alle Opfer des Holocausts, dass sich so eine grausame Zeit nie mehr wiederholen darf! Zum Abschluß erklang Edmund Eyslers berühmtestes Lied „Küssen ist Keine Sünd“ aus seiner Operette „Bruder Straubinger“. Dessen „gewagter“ Text zeigte, dass Edmund Eysler ein Freigeist war. Hingebungsvoll, akzentuiert und elegant gesungen von Peter Widholz sowie einfühlsam begleitet von der Gardemusik Wien.
Ein würdiger Schlusspunkt für eine hochkarätige, enorm wichtige und wertvolle Gedenkveranstaltung von überaus tiefsinniger Bedeutung!!!
Marisa Altmann-Althausen
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Stuttgarter Ballett: „ANNA KARENINA“ 14.3.2025 (Premiere) – das schlechte Gewissen tanzt mit
Miriam Kacerova (Anna) zwischen 2 Männern: David Moore (Karenin) und Martí Paixà (Wronski) © Roman Novitzky / Stuttgarter Ballett
Es bestand schon länger die Frage, ob John Neumeier noch ein weiteres seiner Ballette aus seinem rund 170 Werke umfassenden Schaffen mit dem Stuttgarter Ballett einstudieren würde, dort wo seine Anfänge als Tänzer in den 1960er Jahren stattgefunden haben. Nun ist es das erst 2017 für seine Hamburger Compagnie entstandene Ballett nach dem berühmten Roman von Leo Tolstoi geworden. Eine komplexe Kreation, die bereits bei einem Gastspiel in Baden-Baden im Oktober 2018 in unserer Region zu sehen war.
Der damalige Eindruck eines Zwiespaltes zwischen fragwürdiger Zeitverschiebung und durchaus starken choreographischen Eingebungen hat sich nun bei der Stuttgarter Premiere zum Positiven gewandelt. Vor allem hinsichtlich einer gesteigerten emotionalen Vermittlung und Verdichtung des Geschehens, die dem intimeren Stuttgarter Opernhaus und der größeren Nähe zum Publikum zu verdanken sein dürfte.
Die Verlegung dieser Geschichte der Weltliteratur, die die Stellung der Frau im Geist der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts behandelt, in unsere Zeit, hat Neumeier aus dem Ansatz damaliger Gegenwart und zu Beginn des Romans noch gar nicht stattgefundener Kriegsereignisse begründet. Aber auch aus dem Aspekt der unter gesellschaftlicher Beobachtung stehenden Anna Karenina, die zudem in ihrem Versuch Ehemann Alexej und den Geliebten Graf Wronski zu versöhnen und mit den Kindern aus den beiden Beziehungen zusammen zu halten – heute würde man von einer Patchwork-Familie sprechen – ein sehr modernes Frauenbild verkörpert. Insofern ergibt die Zeichnung Annas als Gattin eines den Wahlkampf gewinnenden Politikers das Portrait der ständig von Fotografen und Paparazzi Verfolgten. Darin eingeengt sehnt sie sich nach einem freieren besseren Leben. Doch trotz einer glücklichen Zeit mit Wronski, dem sie auch ein Kind gebärt, lassen sie die Gedanken an ihre Familie, vor allem ihren Sohn Serjoscha nicht los, weshalb sie wieder nach Hause zurückkehrt. Als Wronski sich dann auch in der Öffentlichkeit bei einem Opernbesuch der Prinzessin Sorokina zuwendet und Annas quälende Träume, als schlechtes Gewissen aller Beteiligten in Gestalt des zu Tode kommenden Arbeiters, eines Muschik, verkörpert, auf den Gipfel getrieben werden, sucht sie den Freitod. In Anspielung auf den im Roman erfolgenden Sturz vor einen Zug entgleist auf der Bühne Serjoschas an der Rampe entlang fahrende Lokomotive. Gleichzeitig versinkt Anna im Boden. Eine einfache, aber symbolisch sehr stimmige Lösung auf der mit vielfältig verwandelbaren weißen Wandsegmenten, einer Treppe, Betten und nur wenigen Requisiten schnell und filmschnittartig verwandelbaren Bühne, für die ebenso wie für die zwischen Sportdress und Business/Ball-Kleidung changierenden Kostüme und das Licht Neumeier selbst verantwortlich zeichnet. Nur Annas diverse schlicht schicke Design-Kleider hat Albert Kriemler entworfen.
Untreue und Zweifel bestimmen indes auch die beiden weiteren, mit dem Haupt-Trio familiär verknüpften Paare, Annas Bruder Stiva und seine Frau Dolly sowie deren Schwester Kitty, die zuerst mit Wronski verlobt wird und dann ein vielleicht doch auch zweifelhaftes Glück an der Seite des sie sehnsuchtsvoll erträumten aristokratischen Gutsbesitzers Lewin findet. Letzterer sucht in der Natur als Bauer das wahre Leben, Stiva treibt mit seinen zahlreichen Weibergeschichten, angefangen beim Kindermädchen, später mit Tänzerinnen am Bolschoi-Theater, die Ehefrau zum Verlassen der Familie. Die fünf Kinder (Schüler der John Cranko-Schule) halten die schon mit gepacktem Koffer bereit stehende Mutter mittels berührender Eingebungen schließlich davon ab.
Einen zeitgenössischen Stempel hat Neumeier seiner Bühnenfassung durch eine tiefe psychologische Ebene mit der Visualisierung der Träume Annas (und auch Wronskis) versehen. Dazu passt auch die insgesamt einfühlsam zu den jeweiligen Szenen ausgewählte musikalische Aufsplitterung in konventionelle Klänge diverser unbekannterer Kompositionen von Peter Tschaikowsky, die typisch alptraumhaft exzessiv metallisch und chaotischen Klangcluster von Alfred Schnittke sowie als Gegenentwurf für die Natur Songs von Cat Stevens, wo z.B. die Feldarbeiter in der Kulisse eines Heuhaufens und einem von Kitty gesteuerten Traktors zum ohrwurmartigen „Morning has broken“ ihre Sensen im Rhythmus bewegen. Mikhail Agrest hat das mit Intensität wie auch Sensibilität spielende Staatsorchester Stuttgart genau auf die jeweiligen Stimmungsparameter hin vorbereitet.
Neumeiers choreographische Sprache verquickt klassisch Grundiertes mit einem umfangreichen Kaleidoskop an Tanztheater-Elementen, verstrickt Körper in meist expressiv verständliche Bewegungs-Gebilde und ergänzenden gestischen Zeichen, wie z.B. bei Annas Vermittlung des bevorstehenden Nachwuchses an Wronski, bei der mit vielen Tüchern in einem Bett recht spannend aufgebauten Geburtsszene oder gleich zu Beginn in der wie heutigen Nachrichten entnommenen Wahlkampfszene mit hochgehaltenen Plakaten und lautstark unterstützender Menge.
Manchmal wäre weniger mehr, die Komprimierung auf die wichtigsten Personen konzentrierter, andererseits bereichern die Nebeneinanderstellung bzw. Ineinanderfügung gleich dreier Paare das Gesellschaftsbild auch im heutigen Gewand in seiner inhaltlichen Dichte.
Matteo Miccini (Lewin) und Yana Peneva (Kitty) © Roman Novitzky/Stuttgarter Ballett
Nach längerer Zeit und das erste Mal seit ihrer zweiten Babypause wurde Miriam Kacerova wieder eine Hauptrollen-Premiere anvertraut. Diese Gelegenheit nutzte die in ihrer Natürlichkeit und technischen Versiertheit eher stille Erste Solistin für eine den Charakter Annas glaubhaft und in ihrer fraulichen Apartheit unaufdringlich verkörpernde Interpretation. In dieser lässt sie Eleganz, Feinsinn wie auch sportive Anleihen gleichermaßen zur Geltung kommen. In den Pas de deux mit Wronski, auch in der Traumszene mit dem erwähnten Muschik flammen immer wieder leidenschaftliche Funken auf. Ersterer ist mit dem wie immer charismatischen und in Rollenauffassungen intuitiv talentierten Martí Paixà optimal besetzt. Statt des Pferdesports widmet er sich hier mit seinen Regimentsathleten dem groben und brutalen Schlägerspiel Lacrosse, dessen Opfer er in seiner Unkonzentriertheit aufgrund der Nachricht über das bevorstehende Kind mit Anna wird. Den Spagat zwischen sportlichem Krafttraining und wesentlichen Anforderungen an klassische Tanzkunst schafft er mühelos und erweist sich dabei erneut als starker zuverlässiger Partner. Zuletzt auch für die neue Flamme Prinzessin Sorokina, der Abigail Wilson-Heisel viel Noblesse auf Spitze verleiht.
Den ganz auf seine politische Position konzentrierten Karenin stellt David Moore als durchaus stolzen Machtmenschen mit präzisen Schritten und klaren Gebärden auf die Bühne, zeigt im privaten Bereich als Partner indes auch feinfühligere Züge. Mizuki Amemiya fungiert als Assistentin Lydia mit auf Spitze zum Ausdruck gebrachter tröstlicher Zuwendung.
Miriam Kacerova (Anna) mit Mitchell Milhollin (Sohn Serjoscha) © Roman Novitzky/Stuttgarter Ballett
Eine wichtige Rolle ist Annas Sohn Serjoscha zuerkannt, den Mitchell Milhollin in seiner ersten Solo-Aufgabe fast zu einer weiteren Hauptpartie aufwertet, mit so viel Intensität, Innigkeit und trotz seines Erwachsenenalters erfrischend transportierter Kindlichkeit gibt er ihr, alles was sie braucht. Ein verdienter Erfolg für den bislang eher unauffällig gebliebenen Nachwuchs-Tänzer. Außer ihm ist auch Lewin in seiner Naturverbundenheit und einfachen Menschlichkeit ein Sympathieträger. Matteo Miccinis weitreichende Ausstrahlung, seine Eignung für solistisch konzentrierten Einsatz und Charaktergebung machen ihn zu einer Idealbesetzung. Der Erfolg wurde mit der anschließenden Beförderung zum Ersten Solisten belohnt. Auch für Yana Peneva, die Kitty in ihrer Beziehungskrise sehr eindringlich als Nervenbündel umsetzt, war es ein Glückstag, wurde die erst diese Saison ins Corps de ballet gekommene, bereits während ihrer Ausbildung mit einigen wichtigen Preisen bedachte Amerikanerin doch sogleich zur Solistin ernannt. Was sie sonst so drauf hat, wird sie dann hoffentlich bald auch in ganz anders gearteten Rollen beweisen können.
Mackenzie Brown muss solches nicht mehr. Als ehegeplagte und von ihren Kindern wieder aufgefangene Dolly kommt hier mehr ihre darstellerische Ader als virtuose Spitzentänzerin zum Zuge. Ihren Glück bei anderen Frauen suchenden Gatten Stiva interpretiert Clemens Fröhlich als durchaus auch Sympathie weckenden Charakter mit Herz für viele weibliche Wesen.
Die psychologisch eingeführte Figur des Muschik im Müllmann-Dress ist für Jason Reilly im späten Stadium seiner Tänzerlaufbahn eine fast maßgeschneiderte Rolle, in der seine Kraft, Leidenschaft und Erfahrung ideal ineinandergreifen.
Neben zahlreichen kleinen Rollen sind dem Corps de ballet vielseitige Funktionen als Wahlvolk, Lacrosse-Spieler, Zuschauer, Festgäste, Opernbesucher sowie den erwähnten Landarbeitern, mal in klassik-naher Synchronität, mal in frei-theatraler Form auferlegt.
Mackenzie Brown (Dolly) und Clemens Fröhlich (Stiva) mit Kindern © Roman Novitzky/Stuttgarter Ballett
Auch mit bis zum Schluss nicht ganz weggewischten Bedenken bezüglich der gewählten Jetztzeit und einigen im theatralischen Aufwand überflüssig bleibenden Aktionen hat das Stück durch die örtliche Gegebenheit in Stuttgart wie auch die starke Initiative der hiesigen TänzerInnen in seiner erweiterten Innenschau an Mitteilsamkeit und Überzeugungskraft gewonnen.
Im mehr oder minder großen Jubel für alle Beteiligten ließ sich John Neumeier wieder einmal gebührend feiern.
Udo Klebes
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CD: SONY CLASSICAL UND DAS NEUE ALBUM LEIF OVE ANDSNES: FRANZ LISZT – VIA CRUCIS & PIANO WORKS
- Künstler:
- Leif Ove Andsnes, Oystein Stensheim, Olle Holmgren, Mari Askvik, Norwegian Soloists’ Choir, Grete Pedersen
- Label: Sony, DDD, 2024
- Artikelnummer: 12169964
- UPC/EAN: 0198028566728
- Erscheinungstermin: 11.4.2025
- Gesamtverkaufsrang: 9042
- Verkaufsrang in CDs: 4410
Der Pianist erkundet die verinnerlichte Schönheit von Liszts »Consolations« und die Spiritualität von »Via Crucis« auf seinem neuen Album mit dem Norwegian Soloists Choir unter der Leitung von Grete Pedersen.
Mit »Liszt: Via Crucis & Solo Piano Works« zeigt der norwegische Pianist die oft vernachlässigte Seite des berühmten Virtuosen Franz Liszt – die sakrale Musik, die ein intimeres Bild des Mannes und seines tiefen Glaubens zeichnet. Zusammen mit dem renommierten Norwegian Soloists’ Choir hat Andsnes Liszts Spätwerk »Via Crucis« (Der Kreuzweg) für Chor und Klavier aufgenommen. Das Programm wird durch Solowerke wie »Consolations« und zwei Sätze aus Liszts »Harmonies poétiques et religieuses« abgerundet.
»Via Crucis« ist eine musikalische Reise für Chor und Klavier entlang der Stationen des Kreuzwegs aus der römisch-katholischen Tradition. Das Werk entstand 1866 in Rom, wurde von Liszts Verleger jedoch als zu ungewöhnlich angesehen und zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt. Erst 1929 erlebte es seine Uraufführung – an einem Karfreitag in der ungarischen Hauptstadt Budapest. »Es ist unglaublich, welche Entwicklung Liszt als Komponist durchgemacht hat«, erklärt Leif Ove Andsnes, »von diesem sehr flamboyanten, virtuosen Stil zu ›Via Crucis‹, das sehr reduziert ist, mit so wenigen Noten, aber dennoch eine unglaubliche Spannung und Schönheit besitzt. Es weist voraus auf das 20. Jahrhundert und baut gleichzeitig auf der Tradition geistlicher Musik auf.«
Die außergewöhnliche Besetzung des Werks bot Andsnes die Gelegenheit, seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Norwegian Soloists’ Choir fortzusetzen. »Es war inspirierend, mitten im Klang eines so hochwertigen Chors zu sein«, sagt Andsnes. »Ich war beeindruckt von der Präzision, mit der Grete und der Solistenchor arbeiten. Ihre Liebe zum Detail ist so groß, und das ist in dieser zerbrechlichen Musik besonders wichtig.« Chorleiterin Grete Pedersen fügt hinzu: »Wenn jemand das Klavier zum Singen bringen kann, dann Leif Ove.« Das Programm wird durch Werke aus zwei früheren Zyklen von Liszt ergänzt. Ein nachdenklicher Ton dominiert die »Consolations«, die am Vorabend von Liszts Rückzug von der Bühne entstanden.
Das Album enthält zudem zwei Sätze aus Liszts »Harmonies poétiques et religieuses«, einem zehnteiligen Zyklus aus dem Jahr 1853, der von der Poesie Alphonse de Lamartines inspiriert wurde. Andsnes beschreibt das »Andante Lagrimoso« als »voller Trauer«.
Der andere Satz, der das Album abschließt, ist völlig anders. Liszts »Miserere, d’après Palestrina« ist eine Hommage an den großen polyphonen Komponisten der italienischen Renaissance. »Es endet mit einem riesigen Finale«, sagt Andsnes. »Es ist eine Erleichterung nach all der intimen Musik, die wir erlebt haben. Aber es bringt uns auch zurück zum Beginn des Albums, denn ›Via Crucis‹ beginnt mit einem gregorianischen Choral.«
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Wien / Metropol. Preisermäßigte Eintrittskarten u.a. für „Bring me Edelweiß“ bei
Liebe Freunde,
Das Musical der 80er
Ein mäßig erfolgreiches Wiener Pop-Kabarett-Duo und ein deutsches Girls Duo schließen sich nach beruflichen Rückschlägen zu einer neuen Formation zusammen: BÖF… Die bayrisch-österreichische Freundschaft.
Als nun hoffnungsvolle neue Formation basteln die vier an den Songs für ihr erstes Album. Dabei behilflich ist ihnen ein Buch mit Tipps, wie man schnell und sicher an die Spitze der Hitparaden kommt. Aber auch ihre beiden schlitzohrigen Manager haben da ein Wörtchen mitzureden. Es bleibt also spannend, ob ihnen ein Hit-Wunder gelingen wird…
Ensemble:
Vincent Bueno, Stefan Bleiberschnig, Dagmar Bernhard, Cornelia Mooswalder, Boris Pfeifer, Markus Richter, Martin Oberhauser, Elisabeth Blutsch
Auf geht’s nächstes Wochenende zu Bring me Edelweiss- Das Musical der 80er!
Die ersten Termine für das Wonnemonat Mai sind auch bereits eingelangt.
Das alles und vieles mehr gibt’s im Wiener Metropol
Samstag, 22. März 2025- Bring me Edelweiss- Das Musical der 80er ab € 25.-
Sonntag, 4. Mai 2025 – ZUSATZTERMIN- PREMIERE- 40 Jahre „HERRLICHE DAMEN“ ab € 21.-
Samstag, 10. Mai 2025- Hot Pants Road Club um nur € 34.-
Samstag, 17. Mai 2025 – Rock In Peace: Made in Austria ab € 23.-
Freitag, 23. Mai 2025 – TINA – Die Show ab € 26.-
Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr – ) unter möglich !