DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MÄRZ 2025

Aleš Briscein und Lucy Crowe; Hintergrund: Peter Hoare © Arno Declair

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MÄRZ 2025

Berlin
Opern von Janáček und Glass: Die Groteske bleckt die Zähne Raritäten des Opernrepertoires
Die Staatsoper Unter den Linden zeigt Leoš Janáčeks „Brouček“, die Komische Oper Philip Glass’ „Echnaton“.
FrankfurterAllgemeine.net

Opernpremiere: Stardirigent auf Mondfahrt (Bezahlartikel)
Für Leoš Janáčeks „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ steht in Berlin Simon Rattle am Pult. Regisseur Robert Carsen pimpt die Märchenoper derweil zur Zeitsatire. So gut es geht.
sueddeutscheZeitung.de

Barcelona
Nur der Schwan war Zeuge
Katharina Wagner hinterfragt in ihrer „Lohengrin“-Inszenierung alle Gewissheiten über die Verteilung von Gut und Böse in dieser romantischen Oper.
concerti.de

Barcelona
Kritik – Katharina Wagner inszeniert in Barcelona „Lohengrin“ als Horrorstück
BR–Klassik.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2025

Serge Dorny Portrait 25. März 07 © Geoffroy Schied

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DIE MONTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2025

München
Bayerische Staatsoper – Nationaltheater „Der Mensch ist, wozu er sich macht“
Händel, Verdi, Gounod, Wagner, Rimski-Korsakow, Henze, Dean sind die Komponisten der Opern. Ein ausgewogenes Programm. Drei Opern, die selten, eine noch nie auf deutschen Bühnen zu erleben waren. Ich freue mich am meisten auf Händel, Henze und Dean. Das konzertante Programm, gerade auch im Liedbereich ist stark. Das Ballett hat eine Forsythe Choreografie im Programm, juhu!
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Bremer Konzerthaus „Die Glocke“
Berauschende Klangdichte und ein Hauch von Idylle kontrastieren bei Walton und Brahms
„Von der Themse an den Wörthersee“ – da denkt man doch unwillkürlich an eine idyllische Sommerfrische. Doch derartige Beschaulichkeit passt nicht unbedingt zur Deutschen Kammerphilharmonie: Die Bremer bevorzugen eher eine kernig packende, kraftvolle Herangehensweise. Und haben diesmal mit Marie Jacquot eine Dirigentin, deren strahlendes Lächeln, genauer gesagt: ihr ganzer Habitus eine schier unbändige Lust am Musizieren zu versprühen scheint.
Von Dr. Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2025

Elīna Garanča © Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

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DIE SONNTAG-PRESSE – 16. MÄRZ 2025

Wien/Staatsoper
Elīna Garanča in „Don Carlo“: Diese Eboli überstrahlt alles
(Bezahlartikel)
Wiener Staatsoper zeigt wieder die bei der Premiere umstrittene Verdi-Produktion.
Kurier.at

Wien/Musikverein
Authentisches, Allzuauthentisches: Enttäuschung im Musikverein (Bezahlartikel)
Das Orchester Wiener Akademie hatte einen besonders schlechten Abend im Musikverein – und bot bei Schumann und Brahms eine unfreiwillige Lektion in Sachen Originalklang.
DiePresse.com

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. MÄRZ 2025

Elīna Garanča © Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 15. MÄRZ 2025

Wien
„Don Carlo“ wieder an der Staatsoper: Im Kostümarchiv fliegen die Fetzen
Diesmal ging es ohne Buhrufe, dafür mit Weltstar Elīna Garanča in der Rolle der Eboli
DerStandard.at

„Don Carlo“ an der Staatsoper: Eine Garanča macht noch keinen Escorial (Bezahlartikel)
Erst die sechste Vorstellung, und schon wackelt es im neuen Staatsopern-„Don Carlo“ auch szenisch heftig. Trotz des späten Eboli-Debüts von Elīna Garanča.
DiePresse.com

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. MÄRZ 2025

Salzburger Festspiele © Luigi Caputo

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DIE FREITAG-PRESSE – 14. MÄRZ 2025

Salzburger Festspiele blitzen mit Klage gegen Kulturjournalisten auch in zweiter Instanz ab
Festspielfonds und Hinterhäuser gingen gegen kritische Berichte von „Backstage Classical“-Herausgeber vor: Der Salzburger Festspielfonds und Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser haben in ihrer gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Kulturjournalisten Axel Brüggemann auch in zweiter Instanz eine Niederlage erlitten.
DerStandard.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. MÄRZ 2025

Wiener Staatsoper, M. Pöhn ©

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. MÄRZ 2025

Wien
Beliebt-Bewährtes mit Schuss: Werther an der Wiener Staatsoper
Liebe ohne Leiden – das gibt’s beim Schlager, aber nicht bei Massenet, und auch nicht in der Realität: Bekanntlich beruht Goethes Briefroman auf einer wahren tragischen Geschichte, die 1774 den Nerv der Zeit traf und immer noch berührt, zumal Massenets Werther-Vertonung ein geschickt gemachtes Libretto zugrunde liegt. Darin spielt Charlotte die heimliche Hauptrolle und ist nicht bloß die ferne Geliebte, die man bei Goethe nur durch Werthers Augen sieht.
bachtrack.com/de

Rudis Klassikwelt 7: Cerha, Schönberg, Gemalte Musik
Vor der Weltpremiere der von Friedrich Cerha fertigkomponierten Oper Lulu, die ich in Paris miterleben durfte, wußte ich nur wenig über ihn und kannte auch seine Musik kaum. Dann kam Cerhas großartige Oper Baal nach Bertolt Brecht mit dem unvergesslichen Theo Adam in der Titelrolle in die Wiener Staatsoper, ich hörte die Spiegel im Musikverein, und langsam wurde mir die überragende Bedeutung dieses großen Komponisten klar. Am 17. Februar dieses Jahres wäre Cerha 99 Jahre alt geworden.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. MÄRZ 2025“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. März 2025 

Tobias Kratzer © Falk Wenzel

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. März 2025 

Hamburg
Tobias Kratzer im Interview: „Viele können über das Erlebte nur schwer reden“
Tobias Kratzer will als neuer Intendant der Hamburgischen Staatsoper nicht mehr nur die alten Schlachtrösser des Repertoires ständig neu satteln, sondern vor allem dem Publikum die Zunge lösen
FrankfurterAllgemeine.net „DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. März 2025 “ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2025

Heinz Ferlesch. Quelle: www.heinzferlesch.com

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2025

Die Wiener Singakademie glänzt in Haydns „Jahreszeiten“
Heinz Ferlesch führt Barucco, drei exzellente Solisten und die Wiener Singakademie zu einer lebendigen, kontrastreichen Wiedergabe von Haydns „Jahreszeiten“. Der Dirigent wusste liebevolle Detailmalerei mit gefühlsvollem Ausdruck und mitunter überbordender Fröhlichkeit zu vereinen. Der Abschlusschor machte auf ergreifende Weise Hoffnung auf ein ewiges Leben jenseits der wandelbaren irdischen Jahreszeiten.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2025

Joana Mallwitz © Simon Pauly

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DIE MONTAG-PRESSE – 10. MÄRZ 2025

Berlin/Philharmonie
Frauenpower am Frauentag: Joana Mallwitz und Anna Vinnitskaya triumphieren
Das Publikum hat Joana Mallwitz an diesem Abend mit Sicherheit erneut gewonnen, und auch die verwöhnten Berliner Philharmoniker zeigten sich angetan. Am Ende Jubel und nicht enden wollender Applaus.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2025

Berlin/Theater des Westens, Musical Elisabeth © Zheng Tianran

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DIE SONNTAG-PRESSE – 9. MÄRZ 2025

Berlin/Theater des Westens
„Ich gehör nur mir“ – Die selbstbewusste „Kaiserin“ beehrt Berlin im Theater des Westens
Am Ende finden sie doch zueinander. Durch die schrecklichen Ereignisse in Genf sind sie ein Paar. Doch schon einen Großteil ihres Lebens buhlt Er um Sie. Und spätestens als Sie ihren Sohn verliert und nur noch in schwarzer Kleidung durchs Leben geht, gefallen Ihr die gelegentlichen Flirts mit IHM, dem ganz in Weiß stolzierenden Herrn. Elisabeth, Kaiserin von Österreich, und der TOD sind in einer Musicalversion, die für den Schlosspark von Schönbrunn entstand, für rund einen Monat wieder zurück in Berlin.
Von Ralf Krüger
Klassik-begeistert.de

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