Die SONNTAG-PRESSE, 21. Januar 2018

Foto: Theater an der Wien © Rupert Steiner
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Wien/ Theater an der Wien
Zickenkrieg der Königinnen?
Das Theater an der Wien macht mit seiner aktuellen Produktion einen Abstecher ins italienische romantische Repertoire: „Maria Stuarda“ von Gaetano Donizetti bringt den Machtkampf zwischen der englischen Königin Elisabeth I. und ihrer schottischen Gegenspielerin Maria Stuart auf die Bühne.
„Maria Stuarda“, Premiere, Theater a.d. Wien
http://www.operinwien.at/werkverz/donizett/amaria.htm

Rasende Königinnen auf knarzender Bühne
Mit Donizettis „Maria Stuarda“ steht im Theater an der Wien seit gestern eine Belcanto-Rarität auf dem Spielplan. Der Premierenabend gelang unter der musikalischen Leitung von Paolo Arrivabeni und dank der herausragenden Leistung von Marlis Petersen zu einem musikalischen Highlight und tröstete über die recht einfallslose Regie Christof Loys hinweg.
http://orf.at/stories/2423242/

Zwei Königinnen auf leerer Bühne
Die Presse

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Die SAMSTAG-PRESSE – 20. Januar 2018

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Torino
Bühnenteil stürzt in Turiner Oper herab: Zwei Verletzte
Mitten bei einer Aufführung von Puccinis Oper „Turandot“ ist in Turin ein Bühnenteil von der Decke gestürzt und hat zwei Menschen verletzt. Die beiden Chorsänger seien am Donnerstagabend ins Krankenhaus gekommen, wurden aber nicht schwer verletzt, teilte das Teatro Regio in der norditalienischen Stadt mit. Ein Teil, das den Mond darstellen sollte, war am Ende des zweiten Aktes herabgestürzt. Es entstand Panik. Die Aufführung wurde abgebrochen, die Zuschauer nach Hause geschickt.
Musik heute
Hamburg

Jan Lisiecki in Hamburg: Makellos durch die Nacht
Der Spiegel

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Die FREITAG-PRESSE – 19. Januar 2018

Foto: Wiener Staatsoper/Pöhn (c)
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Wien
Der Rechungshof kritisiert Karten-Vergabepolitik und Live-Stream-Gebaren der Wiener Staatsoper
http://www.vienna.at/kartenvergabe-der-wiener-staatsoper-von-rechnungshof-rohbericht-kritisiert/5633799

Rechnungshof-Rohbericht kritisiert Kartenpolitik der Staatsoper
Weitergabe an externe Kartenbüros mit hohen Aufschlägen
Der Standard

Hamburg
Elbphilharmonie warnt vor betrügerischen Leerverkäufen
Die Hamburger Elbphilharmonie warnt vor betrügerischen sogenannten Leerverkäufen mit noch gar nicht existierenden Konzerttickets.
Oberösterreichischen Nachrichten

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 18. Januar 2018

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„In Deutschland wird kein einziges Opernhaus vom Bund betrieben“
Heute porträtiert Ioan Holender in „kulTOUR“ auf ServusTV die Staatsoper Berlin.
Oberösterreichische Nachrichten

Wien/Staatsoper/Staatsballett
Warum Tante Sophie Edvard Grieg auf dem Gewissen hat
Vielleicht tut eine Ehrenrettung der Wunschkonzert-Melodie not, wenn an der Staatsoper zur „Peer-Gynt“-Musik getanzt wird. Melodische Klänge wie diese gelten Ästhetik-Wächtern seit langem als verdächtig. Dabei braucht’s handwerkliches Können und Inspiration, um einen echten Ohrwurm zu erfinden.
Die Presse

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Die MITTWOCH-PRESSE, 17. Januar 2018

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Berlin/ Staatsoper
Berliner Staatsoper: „Wir sind im Zentrum des Zentrums“
Ab April ist er der alleinige Chef. Jetzt hat der künftige Staatsopernintendant Matthias Schulz seine Pläne dem Kulturausschuss im Abgeordnetenhaus vorgestellt
Tagesspiegel

Wien/ Staatsoper
Staatsoper: Don Ludovic fasziniert sie alle
Mozart, wohlverstanden: „Don Giovanni“ in unvergleichlich harmonischer Besetzung mit Ludovic Tézier als luxuriösem Verführer-Debütanten.
Die Presse

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Die DIENSTAG-PRESSE, 16. Januar 2018

Foto: Wiener Staatsoper / Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper
Mit breitem Pinsel dünn aufgetragen
„Don Giovanni“ unter Dirigent Sascha Goetzel an der Staatsoper.
Dass in einem schiefen Bühnenbild allerhand schiefgehen kann, ist zwar eine recht plumpe Metapher, traf für die 48. Staatsopern-Aufführung von Mozarts „Don Giovanni“ in Jean-Louis Martinotys solider, mit einigen einfallsreichen Details gespickten Inszenierung aber leider zu.
Wiener Zeitung

Frankfurt
Vom Rokoko in den Zweiten Weltkrieg
Am Sonntag hatte Brigitte Fassbaenders Neuinszenierung von Richard Strauss‘ Alterswerk „Capriccio“ an der Oper Frankfurt Premiere. Die Regisseurin verlegte das Stück in das von den Deutschen besetzte Frankreich der 1940er Jahre – und dies auf intelligente Art und Weise. In der weiblichen Hauptrolle der Gräfin Madeleine brillierte die finnische Sopranistin Camilla Nylund. Generalmusikdirektor Sebastian Weigle leitete die ungekürzte Partitur mit viel Fingerspitzengefühl.
BR-Klassik

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Die MONTAG-PRESSE, 15. Januar 2018

Foto: Wiener Staatsoper / Pöhn (c)
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Was in der Opernszene wirklich zu erneuern wäre
Vergangene Woche hat man zum 600. Mal Margarete Wallmanns „Tosca“-Inszenierung gespielt. Hoffentlich bleibt sie uns noch lang erhalten.
Die Presse

München/ Bayerische Staatsoper
Petrenkos „Rheingold“: Verschnürt ins Korsett
Diese „Ring“-Wiederaufnahme mit Kirill Petrenko ließ die Kartenserver heißlaufen. Der „Rheingold“-Auftakt zeigte: Da ist noch Luft nach oben.
Münchner Merkur

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Die SONNTAG-PRESSE, 14. Januar 2018

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München
Mariss Jansons zum 75. Geburtstag: Chef mit Herz
Patron, Kämpfer, Maestro mit großem Herz, auch Kontrollator und seit Kurzem glückliches Hundeherrchen: All das ist Mariss Jansons. Eine Würdigung zum 75. Geburtstag.
Münchner Merkur

Wien/ Staatsoper
Die 600. Vorstellung der „Wallmann-Tosca“
12.1.18 „Tosca“
http://www.operinwien.at/werkverz/puccini/a23tosca.htm

Wien/ Staatsoper
Darauf ist das ganze Regiment stolz
Staatsoper. Fulminantes Debüt von Sabine Devieilhe in einer rundum amüsanten „Fille du régiment“ unter Evelino Pidò – nebst nostalgischen Tönen mit Marjana Lipovsek
Die Presse

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Die SAMSTAG-PRESSE, 13. Januar 2018

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Wien / Theater an der Wien
Künftiger Chef Herheim im Theater an der Wien vorgestellt
Am Freitag ist mit Stefan Herheim der designierte Intendant des Theaters an der Wien vorgestellt worden. Er habe zunehmend ein Bedürfnis nach künstlerischer Heimat entwickelt, begründete der Regisseur seine Bewerbung. Diese war kurz vor Weihnachten von Erfolg gekrönt. Er verspreche dem Opernpublikum unter seiner Ägide ab 2022 nun „nicht nur kunstvoll Süßes, sondern auch Pikantes und Scharfes“.
Salzburger Nachrichten

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Die FREITAG-PRESSE – 12. Januar 2018

Foto: Rätzke (c)
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Hamburg
Steuerzahlerbund: Zugang zur Elphi-Plaza kostenfrei lassen
Der Zugang zur Plaza der Elbphilharmonie sollte nach Meinung des Hamburger Steuerzahlerbundes auch weiterhin kostenlos bleiben. „Da durch die stets ausverkauften Veranstaltungen des Konzerthauses viele Menschen nicht die Chance haben, die Elbphilharmonie in Gänze zu erleben, sollte der Zugang zur Plaza zunächst kostenfrei bleiben“, sagte der Vorsitzende Lorenz Palte am Donnerstag in Hamburg. Im ersten Jahr haben 4,5 Millionen Menschen die Aussichtsplattform in 37 Metern Höhe besucht.
Musik heute

Hamburg
Intendant Lieben-Seutter: „Die Elbphilharmonie hat Wellen geschlagen“
Schon seit zehn Jahren ist Christoph Lieben-Seutter Generalintendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle. Aber erst seit einem Jahr hat der gebürtige Wiener auch das passende Konzerthaus dazu.
Musik heute

Wien/ Staatsoper
So wird der Opernball 2018 (8. Februar)
Kurier

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