DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. MÄRZ 2024

gropa2
Elīna Garanča (Kundry) © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. MÄRZ 2024

Wien
„Parsifal“ an der Staatsoper: Elina Garanča triumphiert als Kundry
Günther Groissböck glänzt als Gurnemanz, Dirigent Alexander Soddy bleibt auf der sicheren Seite.
Kurier.at

„Parsifal“ in der Staatsoper: Garanča ist konkurrenzlos (Bezahlartikel)
Der vorösterliche „Parsifal“ in der Staatsoper wartete mit zahlreichen Debüts auf – und wirkte durchwachsen.
DiePresse.com

„DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 29. MÄRZ 2024

Kirill Petrenko © Wilfried Hösl

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 29. MÄRZ 2024

„Elektra“ in Baden-Baden – Wort für Wort
Groß, aber nicht grell und schon gar nicht vordergründig gestaltet Kirill Petrenko mit den Berliner Philharmonikern die „Elektra“ von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal im Festspielhaus Baden-Baden. Das Sinfonische und wider Erwarten auch Sämige, Anschmiegsame der Musik kommt zur Geltung – nicht zuletzt dank der sensationellen Berliner Bläser –, das Schroffe und 1909 bis ins Mark Schockierende tritt einen Schritt zurück. Ein echter Festspielabend.
FrankfurterRundschau.de

Baden-Baden
Baden-Baden Festspielhaus: „Wagner-Gala“ – Das Publikum feiert transparenten Klang und expressiv-dramatischen Gesang
Bei den Osterfestspielen Baden-Baden stand am 25. März 2024 eine zweistündige Wagner-Gala auf dem Programm. Kirill Petrenko dirigierte seine Berliner Philharmoniker und der erste Teil gehörte nur ihnen, nämlich das Vorspiel aus „Tannhäuser“ mit anschließendem Venusberg-Bacchanal.
Von Dr. Bianca Maria Gerlich
Klassik-begeistert.de

Vernichtung und Tod
Dirigent Kirill Petrenko triumphiert mit der „Elektra“ von Richard Strauss in Baden-Baden. Genauer, leidenschaftlicher und packender kann niemand musizieren.
SueddeutscheZeitung.de

„DIE FREITAG-PRESSE – 29. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2024

Barnaba (Luca Salsi), erstochen von La Gioconda (Anna Netrebko) © Bernd Uhlig

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2024

Salzburg
Osterfestspiele Salzburg: Ein Goldstreif am Ende der Finsternis
Bei den Osterfestspielen Salzburg enttäuscht Jonas Kaufmann, aber Anna Netrebko ist umwerfend in „La Gioconda“ von Amilcare Ponchielli. Szenisch ist das Stück nicht zu retten.
FrankfurterAllgemeine.net

Osterfestspiele: Glaubenszweifel, Sopranhoffnung (Bezahlartikel)
Verdis Requiem unter Antonio Pappano: Ergriffenheit und Jubel, besonders für eine junge Sopranistin.
DiePresse.com

„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 28. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE  MITTWOCH-PRESSE – 27. MÄRZ 2024

The Cast of ENOs Jenůfa 2024 © Ellie Kurttz

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE  MITTWOCH-PRESSE – 27. MÄRZ 2024

London
Die English National Opera ENO erschüttert mit ihrer faszinierenden „Jenůfa“
Die „Jenůfa“ der ENO, eine Produktion aus dem Jahr 2006 (David Alden, mit zwei „Olivers“ preisgekrönt) erweist sich bei ihrer Wiederaufnahme fast zwei Jahrzehnte später als genau vital, erschütternd und in der aktuellen Besetzung schauspielerisch und stimmlich als nicht minder herausragend.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Welsh National Opera/Gastspiel in Southhampton
„Die Schule der Liebhaber“ – die Welsh National Opera nimmt Mozarts „Così“ beim Wort
Lorenzo Da Ponte, Mozarts genialer und erfolgreichster Librettist seiner drei Glanzwerke, mit Spitznamen „Mozarts jüdischer Priester“, geboren im Ghetto von Ceneda, noch im Alter von 11 weder des Lesens noch des Schreibens kundig, hätte für diese Oper statt „Così fan tutte“ den umständlichen Titel „Schule der Liebhaber“ vorgezogen. Es blieb aber beim Untertitel.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

„DIE  MITTWOCH-PRESSE – 27. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2024

Evelyn Herlitzius (Die Amme), Miina-Liisa Värelä (Baraks Frau) in Strauss’ „Die Frau ohne Schatten“ an der Semperoper © Semperoper Dresden/Ludwig Olah

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2024

Dresden/Semperoper
Grandioses Märchen der Moderne
(Dresden, 23.3.2024) Christian Thielemann offenbart in seiner letzten Neuproduktion an der Semperoper, wie unglaublich differenziert sich die Partitur auffächern lässt. Musik und Szene harmonieren bestens an diesem erfüllenden Opernabend, da Regisseur David Bösch sich ganz auf die Menschwerdung der Kaiserin konzentriert.
Concerti.de

Kommentar
Klassikwoche: Muss das sein, Herr Müller?
Heute mit einem fatalen Münchner Narrativ, mit Orchester-Solidarität in den USA , Buhrufen in Hamburg und einer großartigen Elektra!
crescendo.de

Salzburg
„La Gioconda“ punktet in Salzburg mit Netrebko und Kaufmann
DerStandard.at/story

„DIE DIENSTAG-PRESSE – 26. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2024

Christian Thielemann © Matthias Creutziger

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2024

Abschied von Christian Thielemann in Dresden „Ich betrinke mich mit Kunst“
Die „Frau ohne Schatten“ ist die letzte Premiere des Star-Dirigenten an der Dresdener Semperoper. Gegenüber BR-KLASSIK zieht Christian Thielemann eine Bilanz seiner 14 Jahre als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle: „Keiner wird sagen, er hat nachgelassen.“
BR-Klassik.de

Baden-Baden
Kritik – „Elektra“ in Baden-Baden – Ein Libretto macht noch keine Oper
Kirill Petrenko überzeugt in Strauss’ „Elektra“ am Pult mit den Berliner Philharmonikern als Osterfestspielpremiere in Baden-Baden. Doch die Inszenierung von Philipp Stölzl enttäuscht und wirkt wie ein halblebendiges Reclam-Heft
Von Jörn Florian Fuchs
BR-Klassik.de

„DIE MONTAG-PRESSE – 25. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2024

nettz
© Salzburger Festspiele/ Bernd Uhlig

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2024

Nachtkritik „La Gioconda“ bei den Osterfestspielen Salzburg: Anna Netrebko brilliert als Racheengel
Die Sopranistin kehrt nach Salzburg zurück und verhilft den Osterfestspielen als Titelheldin in „La Gioconda“ zu einem Erfolg.
SalzburgerNachrichten.at

„La Gioconda“ in Salzburg: Anna Netrebkos triumphale Rückkehr (Bezahlartikel)
Die Sopranistin wurde nach der Opernpremiere der Osterfestspielen bejubelt. Die Frage nach dem Sinn dieser Produktion stellt sich aber dennoch.
Kurier.at

„DIE SONNTAG-PRESSE – 24. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE  SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2024

Bildquelle: www.andreas-schager.info

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE  SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2024

Hamburg
Wagner-Tenor im Interview
Andreas Schager: „Wie erklärt man mir, dass das krank ist?“
Hamburg. Wie der gefeierte Sänger sich seine Kräfte einteilt und mit Opern-Stress umgeht. Im April kommt er in die Elbphilharmonie.

Abendblatt.de

Münchner Philharmoniker
Die Bude ist voll

Die Münchner Philharmoniker stellen ihr Programm für die kommende Saison vor, das mit einem Bruckner-Schwerpunkt und gemeinsamen Konzerten mit dem Israel Philharmonic Akzente setzt. Mit Stolz kann das Orchester auf exzellente Auslastungszahlen verweisen. Der designierte Chefdirigent Lahav Shani übernimmt bereits vor seinem offiziellen Amtsantritt im Herbst 2026 eine prägende Rolle in der kommenden Spielzeit.
BR-Klassik.de

„DIE  SAMSTAG-PRESSE – 23. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2024

A due voci – Salzburger Festspiele 2018 © Marco Borrelli

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2024

Osterfestspiele mit Salzburg-Comeback für Netrebko
Opernstar Anna Netrebko tritt nach mehrjähriger Abwesenheit wieder bei einem Festival in der Mozartstadt Salzburg auf. Bei den Osterfestspielen singt die russisch-österreichische Sopranistin an der Seite von Jonas Kaufmann die Titelpartie in Amilcare Ponchiellis selten gespielter Oper „La Gioconda“, die am Samstag Premiere hat. Netrebko (52), deren internationale Karriere eng mit Salzburg verbunden ist, war seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht mehr bei Festspielen in der Stadt an der Grenze zu Bayern zu sehen gewesen
MuenchnerAbendzeitung.de

Berlin
Tcherniakovs Ring könnte neuen Kultstatus erlangen
Im Oktober 2022 hatte die mit Spannung erwartete Neuinszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ in der Staatsoper Unter den Linden Premiere. Die Arbeit Dmitri Tcherniakovs wurde eher kontrovers aufgenommen, am Ende der Götterdämmerung spielte sich beinahe eine Schlacht zwischen Buh- und Bravorufern ab. Eineinhalb Jahre später ergibt sich nun die Chance, das ursprüngliche Urteil zu hinterfragen. Es dauert eine Weile, ehe man die teilweise verrätselten Bilder entschlüsseln kann, die zahlreichen optischen Metaphern zu deuten vermag. Die Handlung ist in einem Forschungsinstitut angesiedelt, die Szenerie nüchtern, technisch. Im Konferenzraum des Instituts erkennt man ein optisches Zitat aus der Humboldt-Universität.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

„DIE FREITAG-PRESSE – 22. MÄRZ 2024“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2024

Staatsoper Unter den Linden © Marcus Ebener

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2024

Berlin/Staatsoper
Auftakt mit Wagners „Ring“: Die lebenden Hasen sind weg
Unauffällig sind die Festtage an der Staatsoper mit Wagners „Ring des Nibelungen“ in der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov gestartet
BerlinerMorgenpost.de

Wien/Musikverein
Matthäuspassion im Musikverein: Zur Kreuzigung springen die Stimmen wie Panther aus dem Gebüsch
Das Orchester Wiener Akademie und Martin Haselböck setzten im Musikverein auf Überraschungseffekte. Und sorgten dabei auch für Rührung.
DiePresse.com

Wien/Konzerthaus
Nur Mozarts Veilchen kam nicht ins Blühen: Quatuor Ébène im Konzerthaus
Schnittke und Grieg spielte das Quatuor Ébène im Konzerthaus brillant, Mozarts Veilchen-Quartett etwas zu eigenwillig.
DiePresse.com

„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. MÄRZ 2024“ weiterlesen