Konzerttipp: Peter Rösel und das Dresdner Streichquartett spielen Schostakowitsch und Brahms

Foto: Dresdner Streichquartett

Kulturpalast Dresden, 13. April 2023, 19:30 Uhr

Peter Rösel, Klavier

Dresdner Streichquartett:

Thomas Meining, Violine
Barbara Meining, Violine
Andreas Schreiber, Viola
Martin Jungnickel, Violoncello

von Pauline Lehmann

Bei den beiden Soloprogrammen im vergangenen Jahr zeigte sich der Dresdner Pianist Peter Rösel mit Werken von Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert als ausdrucksstark und technisch brillant, aber auch mit einer Bescheidenheit, wie sie heute auf dem Konzertpodium nur allzu selten anzutreffen ist. Nun gastiert der 78-Jährige am Donnerstag, den 13. April 2023, 19:30 Uhr, gemeinsam mit dem Dresdner Streichquartett im Kulturpalast Dresden. Mit den vier Musikerinnen und Musikern, allesamt Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle, verbindet ihn eine langjährige musikalische Freundschaft. „Vorschau: Peter Rösel, Klavier und das Dresdner Streichquartett
Kulturpalast Dresden, 13. April 2023“
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Sinfoniekonzert zum Dresdner Gedenktag: „Als gäbe es nur dieses Boot, nur dies raschelnde Schilf, nur diesen einen Tag“

Janowski © kulturpalast -dresden.de

Dresdner Gedenktag

Hans Werner Henze: Sinfonia N. 9 für gemischten Chor und Orchester
Dichtung nach Anna Seghers’ Roman „Das Siebte Kreuz“ von Hans-Ulrich Treichel

„Den Helden und Märtyrern des deutschen Antifaschismus gewidmet“

Marek Janowski, Dirigent
James Wood, Choreinstudierung
Karolina Juodelyte, Orgel

MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie

Kulturpalast Dresden, 13. Februar 2023

von Pauline Lehmann

 

Anlässlich des Dresdner Gedenktages zum 13. Februar bringen die Dresdner Philharmonie und der MDR-Rundfunkchor unter der Leitung von Marek Janowski Hans Werner Henzes Sinfonia N. 9 zur Aufführung. Für die expressive Sprache der Sinfonie, die unpathetisch, dafür aber offen und geradeheraus ist, zeigt der Dirigent ein feinfühliges Gespür. Marek Janowski tariert Chor und Orchester präzise aus – man denke an die immens herausfordernden Dynamikkontraste, wenn sich teils sogar mehrfache Piani und Forte-Stellen überlagern. Eine besondere Glanzstelle dieser tiefgehenden Interpretation ist für mich das Ende des zweiten Satzes, wenn das „Weh“ des Chores begleitet von den tiefen Streichern ins Nichts verhallt. „Dresdner Gedenktag, Hans Werner Henze
Kulturpalast Dresden, 13. Februar 2023“
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Der Dresdner Pianist Peter Rösel berührt mit Schuberts Klaviersonaten

Dem dankbaren, begeisterten Applaus nimmt sich Peter Rösel mit zwei Zugaben – ebenfalls Schubert – an. Als zweites Zugabenstück erklingt wie schon im April dieses Jahres das Impromptu As-Dur mit seinen pathetisch-triumphierenden punktierten Viertelnoten und quirlig-sprudelnden Triolen. Zum Niederknien schön.

Franz Schubert

Klaviersonate A-Dur D 959
Klaviersonate B-Dur D 960

Peter Rösel, Klavier

Kulturpalast Dresden, 25. November 2022

von Pauline Lehmann

Sein zweites Recital im Dresdner Kulturpalast in diesem Jahr widmet der Pianist Peter Rösel ausschließlich Franz Schubert. Mit den Klaviersonaten A-Dur D 959 und B-Dur D 960 erklingen die letzten beiden Klaviersonaten, die der Wiener Komponist in seinem Todesjahr 1828 komponierte – ein Jahr, das bis zum unerwarteten Tod des Komponisten am 19. November musikalisch überaus produktiv war. Von ihrem klanglichen Gehalt sind die beiden Klaviersonaten, die sich mit der Sonate c-Moll D 958 zu einer Trias verbinden, so gar keine Abschiedsmusiken. Im Rondo der A-Dur-Sonate ist das Vorbild Ludwig van Beethoven zwar präsent, aber es zeigt sich vielmehr ein Schubert, der selbstbewusst und selbstsicher neue Wege beschreitet und neue Formen des freien, subjektiven Ausdrucks und der epischen Anlage seiner Klaviermusik findet. „Franz Schubert, Klaviersonate A-Dur D 959, Klaviersonate B-Dur D 960, Peter Rösel, Klavier
Kulturpalast Dresden, 25. November 2022“
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Die Deutsche Streicherphilharmonie bringt in Dresden den Sommer zum Erklingen

Noa Wildschut. Foto: Esther de Bruijn

Herrlich erfrischend und mit südosteuropäischem und karibischem Flair

Kulturpalast Dresden, 21. Juli 2022

Béla Bartók, Rumänische Tänze
Johann Sebastian Bach, Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Antonín Dvořák, Serenade für Streichorchester E-Dur op. 22

Deutsche Streicherphilharmonie
Wolfgang Hentrich, Dirigent

Noa Wildschut, Violine

von Pauline Lehmann 

Die Sommerferien sind größtenteils schon in vollem Gange, in den südwestlichen Bundesländern stehen sie vor der Tür: Am vergangenen Freitag haben sich im baden-württembergischen Weikersheim die besten Nachwuchsstreicherinnen und -streicher aus allen bundesdeutschen Musikschulen zu ihrer diesjährigen Sommerarbeitsphase getroffen. Mit einem Gastspiel im Dresdner Kulturpalast eröffnen die jungen Musikerinnen und Musiker der Deutschen Streicherphilharmonie unter der Leitung ihres Chefdirigenten Wolfgang Hentrich und gemeinsam mit dem Rising Star der Klassikszene par excellence, der 21-jährigen niederländischen Violinistin Noa Wildschut, ihre Tournee, die sie in den kommenden Tagen in die Lutherstadt Wittenberg (23.07.), zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern nach Greifswald (24.07.) und Rostock (27.07.) sowie anlässlich des MDR Musiksommers nach Köthen (29.07.) und schließlich nach Wien (31.07.) führt.

Hochkonzentriert und professionell präsentieren die 11- bis 20-jährigen Musikerinnen und Musiker ihr virtuoses Können, ihre beeindruckende Musikalität sowie ihr Vermögen, sich innerhalb kürzester Zeit auf das Ensemble einzulassen und zu einem homogenen, vollen Klangkörper zusammenzuwachsen. Nicht wenige geben in Dresden ihren musikalischen Einstand bei den jungen Profis.

„Gastspiel im Dresdner Kulturpalast, Deutsche Streicherphilharmonie, Noa Wildschut
Kulturpalast Dresden, 21. Juli 2022“
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„Der Mittelpunkt der Welt“: Die Dresdner Musikfestspiele feiern eine ganze Nacht lang das Cello

Foto: Kulturpalast Außenansicht © Nikolaj Lund

Nachdem sich die Dresdner Musikfestspiele vor vier Jahren erstmals mit einem Festival im Festival dem Cello verschrieben und damit auch die „Lange Nacht des Cellos“ aus der Taufe hoben, lädt Jan Vogler in diesem Jahr abermals die ‚Altmeister‘ des Faches sowie junge, hochtalentierte und aufstrebende Künstlerkolleginnen und -kollegen, altbekannte und neue Gesichter, an die Elbe. In Dresden ist die „Cellomania 2.0“ in vollem Gange und die zweite „Lange Nacht des Cellos“ hält, was sie verspricht: Ein musikalisches Feuerwerk zu sein.

Kulturpalast Dresden, 26. Mai 2022
Lange Nacht des Cellos

Nicolas Altstaedt, Santiago Cañón-Valencia, Pablo Ferrández, Zlatomir Fung, David Geringas, Marie-Elisabeth Hecker, Friederike Herold (als Gast), Sheku Kanneh-Mason, Anastasia Kobekina, Harriet Krijgh, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, Edgar Moreau, Johannes Moser, Daniel Müller-Schott, Miklós Perényi, Jan Vogler, Pieter Wispelwey, Violoncello

Julien Quentin, Klavier

von Pauline Lehmann

Für die 18 Cellistinnen und Cellisten des Abends oder besser gesagt der Nacht ist ihr Instrument – mit den Worten Jan Voglers gesprochen – gleichsam der „Mittelpunkt der Welt“; ihre Freundschaft zu feiern und dies über alle Generationen und Ländergrenzen hinweg, ist ihr Anliegen, dass sie mit dem begeisterten Publikum teilen. Die jüngste Cellistin in der Runde ist die 16-jährige Friederike Herold, sie studiert bereits an der Dresdner Musikhochschule und musiziert am Sonntag, den 29. Mai, gemeinsam mit der Neuen Jüdischen Kammerphilharmonie Dresden Mieczysław Weinbergs Concertino für Violoncello und Orchester op. 43.

© MARCO GROB

Bis weit in die Nacht hinein reihen sich im Saal des Dresdner Kulturpalastes, den die Scheinwerfer stimmungsvoll in wechselnde Farben tauchen, in drei Konzertetappen Cello-Musiken wie erlesene Pralinen aneinander. Die Cellistinnen und Cellisten warten mit unterschiedlichen Besetzungen auf – als Solo, im Duett, im Trio und im größeren Ensemble bis hin zur 17-köpfig besetzten „Sardana“ für Violoncello-Orchester von Pablo Casals im Finale. Mit dem in Paris geborenen Pianisten Julien Quentin haben sie einen erfahrenen Duopartner an ihrer Seite, auf den sie sich verlassen können und welcher mit seinem expressiven, sensiblen und klaren Spiel beeindruckt. „Dresdner Musikfestspiele, Lange Nacht des Cellos
Kulturpalast Dresden, 26. Mai 2022“
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Peter Rösels Klavierspiel ist Balsam und Ruhe für die Seele

Foto: Peter Rösel, (c) Koichi Miura

Peter Rösel schafft eine friedvolle und überaus klangschöne Insel

Kulturpalast Dresden, 8. April 2022

Peter Rösel, Klavier

Joseph Haydn, Sonate F-Dur Hob XVI:23
Wolfgang Amadeus Mozart, Sonate F-Dur KV 332
Ludwig van Beethoven, Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
Franz Schubert, Sonate D-Dur D 850 »Gasteiner«

von Pauline Lehmann

Im Dresdner Kulturpalast bringt Peter Rösel Sonaten der drei Wiener Klassiker Haydn, Mozart und Beethoven sowie die frühromantische Klangwelt Schuberts zum Erklingen. Das Klavierspiel des nunmehr 77-jährigen Dresdner Pianisten ist Balsam und Ruhe für die Seele. Völlig unpathetisch und sich selbst zurücknehmend, begeistert er mit einer Tonsprache, die gleichsam brillant und edel, kraftvoll und klar ist, und versteht sich meisterhaft darin, dem Konzertflügel die augenblicklichen, wechselnden menschlichen Gefühle und Regungen zu entlocken, welche sich in der musikalischen Sprache der Klassik und Romantik mehr und mehr formieren. Peter Rösel schafft eine friedvolle und überaus klangschöne Insel; er lädt ein, einen Abend zeitvergessen zu schwelgen und von der hehren Trias des Wahren, Schönen und Guten musikalisch berührt zu werden.

Der Pianist Peter Rösel, geboren am 2. Februar 1945 in Dresden, studierte nach dem Abitur zunächst ein Jahr an der Musikhochschule seiner Heimatstadt, bevor er von 1964 bis 1969 das Moskauer Konservatorium besuchte, wo ihn Dmitri Baschkirow und Lew Oborin unterrichteten. Zwei Wettbewerbe bildeten das Sprungbrett für seine internationale Karriere: 1966 war er der erste deutsche Preisträger des Moskauer Tschaikowski-Wettbewerbs, 1968 des Klavierwettbewerbs in Montreal. „Peter Rösel, Klavierabend, Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert,
Kulturpalast Dresden, 8. April 2022“
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Das Frühlingshafte und Heitere bleibt zunächst verborgen

Daniele Gatti, Foto: © Marco Borggreve

Kulturpalast Dresden, 24. und 25. Mai 2021 (Streaming-Konzerte)

Dresdner Festspielorchester

Daniele Gatti, Dirigent

»Schumann-Sinfoniezyklus«

Robert Schumann:

Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«

Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 »Rheinische«

Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 (Fassung von 1851)

von Pauline Lehmann

Am Beginn der diesjährigen, 44. Dresdner Musikfestspiele steht eine digitale Begegnung mit dem sinfonischen Œuvre Robert Schumanns. Der Romantiker, der ab dem Herbst 1844 bis 1850 mit seiner Familie in Dresden lebte, verblasst allzu oft im musikalischen Gedächtnis der Elbestadt. Umso bedeutungsvoller ist es, dass die Musiker*innen des Dresdner Festspielorchesters und der italienische Dirigent Daniele Gatti nun alle vier Sinfonien von Robert Schumann erklingen lassen und damit den Komponisten für Dresden quasi wiederentdecken. „Dresdner Festspielorchester, Daniele Gatti,
Kulturpalast Dresden, 24. und 25. Mai 2021“
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Das Festliche Weihnachtskonzert in Dresden besticht durch eine barocke Klangpartie mit Verve und Optimismus

„Auch wenn die Klänge nur aus dem Lautsprecher kommen, sind diese anderthalb Stunden ein musikalisches Lustwandeln und ein Eintauchen in die vornehme Sphäre am Hofe der Albertinischen Wettiner.“

Dresdner Musikfestspiele: Festliches Weihnachtskonzert
Kulturpalast Dresden,
12. Dezember 2020 (Live-Übertragung auf dreamstage.live)

Jan Vogler, Violoncello
Anna Fusek, Blockflöte
Dresdner Festspielorchester
Chouchane Siranossian, Konzertmeisterin

Foto: Jan Vogler, © Marco Grob

Johann Adolph Hasse: Ouvertüre aus der Oper »Artaserse« (Dresdner Fassung von 1740);
Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo D-Dur
Antonio Vivaldi: Konzert für Flautino, Streicher und Basso continuo C-Dur;
Konzert für Violine und Violoncello, Streicher und Basso continuo B-Dur
Johann David Heinichen: »Serenata di Moritzburg« F-Dur
Nicola Porpora: Konzert für Violoncello, Streicher und Basso continuo G-Dur
Johann Friedrich Fasch: Konzert für 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Fagotte, Streicher und Basso continuo D-Dur

von Pauline Lehmann

Auch in diesem Jahr verbinden die Dresdner Musikfestspiele ihr Festliches Weihnachtskonzert mit den Werken alter Meister und laden ein zu einer fesch-virtuosen und sinnlich-lyrischen Klangpartie von Italien bis an den kurfürstlich-sächsischen und königlich-polnischen Hof zu Dresden. Gemeinsam mit dem Cellisten Jan Vogler und der Blockflötistin Anna Fusek bringen das Dresdner Festspielorchester und Konzertmeisterin Chouchane Siranossian eine Hommage an das ‚alte‘ Dresden.

Mit Werken von Johann Adolph Hasse, Antonio Vivaldi, Johann David Heinichen, Nicola Porpora und Johann Friedrich Fasch präsentiert sich an diesem Abend die musikalische Creme des 18. Jahrhunderts. Live übertragen aus dem Konzertsaal des Dresdner Kulturpalastes, bietet sich dem Publikum in den eigenen vier Wänden ein vollmundiges Programm mit selten gespielten Kostbarkeiten. Und auch wenn die Klänge nur aus dem Lautsprecher kommen, sind diese anderthalb Stunden ein musikalisches Lustwandeln und ein Eintauchen in die vornehme Sphäre am Hofe der Albertinischen Wettiner. „Dresdner Musikfestspiele: Festliches Weihnachtskonzert 2020
Kulturpalast Dresden, 12. Dezember 2020 (Live-Übertragung auf dreamstage.live)“
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Romantisch, virtuos und brillant! Die Sächsische Staatskapelle Dresden feiert ihren 472. Geburtstag

Foto: Myung-Whun Chung am Pult der Sächsischen Staatskapelle Dresden © Matthias Creutziger

Kulturpalast Dresden, 22. September 2020

Sir András Schiff, Klavier

Sächsische Staatskapelle Dresden
Myung-Whun Chung, Dirigent

Johannes Brahms
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15

Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70

von Pauline Lehmann

Anlässlich dieses Ehrentages lädt sich die einstige Hofkapelle, die Kurfürst Moritz von Sachsen im Jahre 1548 gründete, ihren Ersten Gastdirigenten, Myung-Whun Chung, ans Pult. Der Solist des Abends ist der Pianist Sir András Schiff, der diesjährige Capell-Virtuos der Sächsischen Staatskapelle. Im Programm begegnen sich zwei sinfonische Klanggemälde in d-Moll: Das erste Klavierkonzert von Johannes Brahms sowie die 7. Symphonie des ihm seit 1879 freundschaftlich verbundenen Antonín Dvořák. „Sächsische Staatskapelle Dresden, András Schiff, Myung-Whun Chung,
Kulturpalast Dresden, 22. September 2020“
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Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker geben ein umjubeltes Gastspiel bei den Dresdner Musikfestspielen

Kulturpalast Dresden, 21. Februar 2020
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Foto: © Monika Rittershaus (c)

Igor Strawinsky, »Sinfonie in drei Sätzen«
Bernd Alois Zimmermann, »Alagoana« (Caprichos Brasileiros)
Sergej Rachmaninow, Sinfonische Tänze op. 45

von Pauline Lehmann

Hochkarätig, präzise und voller Emphase: Mit Werken von Igor Strawinsky, Bernd Alois Zimmermann und Sergej Rachmaninow heizen Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker den Dresdner Kulturpalast kräftig ein, und so lässt sich nach diesem überragenden Konzerterlebnis auf jeden Fall sagen, die neue künstlerische Liaison in Berlin ist ein Glücksfall und die Dresdner Musikfestspiele beweisen für ihre Palastkonzerte abermals ein gutes Händchen. „Kirill Petrenko, Berliner Philharmoniker, Dresdner Musikfestspiele,
Kulturpalast Dresden, 21. Februar 2020“
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