Die DIENSTAG-PRESSE – 17. April 2018

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE –
17. April 2018

Berlin
Deutsche Oper mit 200 Vorstellungen: 40 Opern im Programm
Die Deutsche Oper Berlin setzt in der kommenden Spielzeit auf mehrere Neuproduktionen, will sich aber vor allem auf die Vielfalt ihres Repertoires stützen. Insgesamt seien 177 Vorstellungen mit 36 verschiedenen Werken geplant – eine Fülle, wie sie nur wenige Opernhäuser weltweit auf dem Programm hätten, teilte die Deutsche Oper am Montag mit. Das ständige Angebot des Kernrepertoires – von Mozart bis Richard Strauss – bilde den „Echoraum“ der Premieren der Saison
Sueddeutsche Zeitung

Franzosen, Fontane und Fanale
Die Deutsche Oper Berlin hat ihre Planung für die Saison 2018/19 vorgestellt. Und sieht sich als einziges Berliner Haus, das französisches Repertoire pflegt
Tagesspiegel

Wien/ Theater an der Wien
Ein Sommernachtstrauma
Erfolg für Benjamin Brittens „A Midsummer Night’s Dream“ im Theater an der Wien
Wiener Zeitung

„Schulgeschichten“
Vom Traum zum Trauma. Was so ein Buchstabe nicht alles ausmacht. Dem Theater an der Wien ist mit Benjamin Brittens „A Midsummer Night’s Dream“ eine vorzügliche Produktion gelungen – auch wenn sie eine ganz andere Geschichte erzählt als Shakespeare und Britten.
http://www.operinwien.at/werkverz/britten/asommer3.htm

Theater an der Wien: Sommernachtstraum im Turnsaal
Kritik„A Midsummer Night’s Dream“: Jubel für das starke Ensemble – und auch für die Regie, die vom Waisenkind Puck erzählt, das sich seine Eltern zurückträumt.
Die Presse

Brittens „A Midsummer Night’s Dream“: Opernträume auf die Schulbank
Nirgends Wald: Regisseur Damiano Michieletto verlegt Brittens Oper – ohne Mehrwert – ins pädagogische Milieu. Über die Abwesenheit von Naturzauber tröstet das hohe Musikniveau hinweg –
Der Standard

Wien
„Götterdämmerung“ in der Staatsoper: Glanzvolles Ende
Es ist also vollbracht: Wagners „Ring des Nibelungen“ ging ihn Wien fulminant zu Ende
Der Standard

Hoch und hell lodert die Glut: Was für eine Götterdämmerung!
Am Sonntag krönte Adam Fischer den diesjährigen „Ring des Nibelungen“ mit einer kurzweiligen Interpretation der „Götterdämmerung“ – und gewaltigen musikalischen Höhepunkten. Stephen Gould und Iréne Theorin beeindruckten als Siegfried und Brünnhilde.
Die Presse

Wien/Volksoper im Kasino Schwarzenbergplatz
Männertraum als Schmerzensfrau
Sanftes Jazz-Kammerspiel: „Marilyn Forever“ im Kasino
Wiener Zeitung

Wien/Musikverein
Kurioses Menü
• Sakari Oramo dirigierte die Wiener Philharmoniker
Wiener Zeitung

Wien/ Konzerthaus
Konzerthaus: So wirken Brahms-Lieder nie bieder
Christian Gerhaher mit „Die schöne Magelone“ im Konzerthaus.
Die Presse

Zürich/Tonhalle
Die Unvergleichliche: Martha Argerich in Zürich
Gemeinsam mit der Kremerata Baltica spielt die grosse Pianistin in der ausverkauften Tonhalle Maag Franz Liszts 1. Klavierkonzert.
Neue Zürcher Zeitung

Berlin
„Jerusalem ist für viele ein mystischer Ort“
Mit Ehemann Daniel Barenboim spielt sie vierhändig: Die Berliner Pianistin Elena Bashkirova über ihr Kammermusikfestival
Berliner Morgenpost

Hannover
Traumschiff Aida und Playmobilvideos –
Verdis „Aida“ an der Staatsoper Hannover
Neue Musikzeitung/nmz.de

Aachen
A fear of fear: Poulenc’s Carmélites in Aachen
bachtrack

Venedig
Vivaldi in Venice: Orlando furioso as Baroque extravaganza at the Teatro Malibran
bachtrack

Paris
Paris Opera dancers complain of bullying and harassment
https://www.vanguardngr.com/2018/04/paris-opera-dancers-complain

Wexford
The Marriage of Figaro review: setting high standards for Irish opera
https://www.irishtimes.com/culture/stage/theatre/the-marriage-of-figaro

New York
Metropolitan Opera 2017-18 Review-Lucia di Lammermoor: Jessica Pratt Is A Revelation As Donizetti’s Tragic Heroine
http://operawire.com/metropolitan-opera-2017-18-review-lucia-di-lammermoor

BWW Review: City Opera’s AMORE DEI TRE RE Gets the Kiss of Death
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/BWW-Review-City-Operas

Chicago
Chicago Opera Theater brings flair to comic, serious Donizetti one-acters
http://www.chicagotribune.com/entertainment/music/vonrhein/ct-ent

Tanz/ Ballett

BallettFestwoche München
Tänzer – Dehnbar wie Hosengummi
In diesem Jahr eröffnete die Ballettfestwoche traditionell nicht mit einer Premiere, sondern mit dem dreiteiligen Abend „Portrait McGregor“: Am Wochenende standen drei Schöpfungen des englischen Choreographen Wayne McGregor auf dem Programm, darunter eine Uraufführung. McGregor, Spitzname „Brain“, versetzte auch in München sein Publikum in Erstaunen, bis es am Ende sogar vor Begeisterung mit den Füßen trampelte.
BR-Klassik

Darmstadt
Das Stück zur Lage
Frankfurter Allgemeine

Sprechtheater

Froboess ist Bayerische Kammerschauspielerin
Sueddeutsche Zeitung

Berlin/ Volksbühne
Chris Dercon : Einsam wartet der Champagner
Im Getümmel um Chris Dercon blieb die Solidarität von Künstlern untereinander auf der Strecke. Eine Verbeugung vor dem weggeekelten Berliner Volksbühnen-Intendanten
Die Zeit.de

Volksbühne muss sich auf lange Hängepartie einstellen
Sueddeutsche Zeitung

Volksbühne unter Chris Dercon: Die Fakten hinter dem Fiasko
Recherchen offenbaren gravierende Führungsfehler und Finanzprobleme, die auch die zuständige Politik nicht verhinderte. Das Aufräumen hat indes begonnen: „Es geht jetzt darum, dieses Theater zu retten“
Der Standard

Ein Senator erklärt sich
Der Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses debattiert über das Volksbühnen-Debakel und will wissen, wie es weitergeht
Tagesspiegel

Frankfurt
Emilia Galotti in Frankfurt Ein Abend für die Schurken
David Bösch inszeniert Emilia Galotti in Frankfurt mit dramatischen Leerstellen.
Frankfurter Rundschau

Hamburg/ Schauspielhaus
Stück über die Finanzkrise Nur Schulden machen reich
Mehr als eine weitere Empörungsstory über Lehman Brothers und Co.: die mit Feingefühl inszenierte, garstig-komische „Junk“-Inszenierung am Schauspielhaus.
Der Spiegel

Wien/Burgtheater
Nachtschwarzes Licht
Andrea Breth inszeniert Eugene O’Neill an der Burg als wuchtiges Untergangsoratorium.
Wiener Zeitung

Ballett/Tanz

London
Obsidian Tear/Marguerite and Armand/Elite Syncopations review at Royal Opera House, London – “idiosyncratic mixed bill’
https://www.thestage.co.uk/reviews/2018/royal-ballets-obsidian-tearmarguerite

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