Foto: © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG -PRESSE – 21. JÄNNER / JANUAR 2020
Wien/ Staatsoper
Opernball-Nachfolge: Wer zögert und wer damit kokettiert
Maria Großbauer verkündete überraschend ihren Rücktritt – und schon wird wild spekuliert, wer übernehmen soll.
Kurier
Opernball-Chefin Maria Großbauer hört auf
https://www.heute.at/s/opernball-chefin-maria-grossbauer-hort-auf-50711482
Darum wirft Opernball-Chefin hin
Heute.at
Hamburg
Die Ambrogio Maestri-Show begeistert Hamburg
Vermutlich kann den Falstaff derzeit keiner besser singen und spielen als der italienische Bariton Ambrogio Maestri. Mit einer mächtigen Stimme baritonalen Wohlklangs artikuliert er die Feinheiten seiner Partie auf höchstem sängerischen Niveau: Wandlungsfähig, dynamisch und glasklar brilliert er hier in seiner Paraderolle.
Ulrich Poser berichtet über die Premiere des „Falstaff“ von Giuseppe Verdi in der Staatsoper Hamburg vom 19. Januar 2020
Was für ein wunderbarer Abend!
Klassik-begeistert
Musikalisches Feuerwerk überstrahlt unausgegorene Inszenierung: „Falstaff“ an der Staatsoper Hamburg
Verdis Alterskomödie gerät in Hamburg zu einer gelungenen Charakterzeichnung mit sehr guten bis herausragenden Gesangsleistungen. Der Regie mangelt es unterdessen an einer überzeugenden Gesamtidee, sie verliert sich in einer Mischung aus milder Provokation, leerer Dekonstruktion, fehlender Detailgenauigkeit und einigen gelungenen Einfällen. Das Publikum honoriert die musikalischen Leistungen, lässt die Inszenierung aber durchfallen.
Guido Marquardt berichtet aus der Staatsoper Hamburg.
Klassik-begeistert
Wien/ Theater an der Wien
Der Regie-Mehrwert von Strauss’ Salome
Theater an der Wien: Gefeierte Premiere der Oper von Richard Strauss in der Inszenierung von Nikolaus Habjan.
https://www.nachrichten.at/kultur/der-regie-mehrwert-von-strauss
Es ist Großartiges geschehen: Salome am Theater an der Wien
bachtrack
Wien/ Staatsoper
Lohengrin mit dem gewissen Etwas an der Wiener Staatsoper
bachtrack
Graz
Bühnen Graz hatten mehr als 510.000 Besucher
https://www.krone.at/2081954
Berlin
Berliner Publikum feiert Placido Domingo trotz #MeToo-Protesten
https://www.wsws.org/de/articles/2020/01/20/domi-j20.html
Frankfurt
Analyse einer Liebesutopie – Wagners „Tristan und Isolde“ an der Oper Frankfurt
Neue Musikzeitung/nmz.de
„Tristan und Isolde“ an der Oper Frankfurt: Von des Tages Schein betroffen
Frankfurter Rundschau
Hannover
Wie eine Feuerschmiede – Nicola Hümpel inszeniert „Der Barbier von Sevilla“ an der Staatsoper Hannover
Neue Musikzeitung/nmz.de
Nürnberg
Verloren im Gestänge des Kapitalismus: Jules Massenets „Manon“ am Staatstheater Nürnberg
Neue Musikzeitung/nmz.de
Spiel auf Leben und Tod
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-spiel-auf-leben-und-tod-1.4762384
Bielefeld
Eötvös-Oper in Bielefeld: Ärger im Paradies
https://www.nw.de/nachrichten/kultur/kultur/22670880_Eoetvoes-Oper-in
Bayreuth
Max Emanuel Cencic leitet neues Barockfestival in Bayreuth
https://www.vn.at/newsticker/max-emanuel-cencic-leitet-neues-barockfestival
CD
Regula Mühlemann: Heimat ohne Herzbuben-Kitsch
Die Schweizer Sopranistin legt ein hinreißendes Lieder-Album vor.
Wiener Zeitung
Ladas Klassikwelt 15: „Gott ist die Liebe“ von Georg Anton Benda – Entdeckung des Unbekannten
Ein Sommerabend Ende Mai 2007, die Sankt Markus Kirche in Krakau. Unser Chor, die Kantorei Sankt Barbara, am Altar versammelt, nimmt mit dem Orchester L“Estate Armonico unter der Leitung von Wiesław Delimat vier Kantaten von Georg Anton Benda (1722-1795) auf. Die Aufnahme dauert bis spät in die Nacht. Wir sind müde, aber wir strengen uns bis zum letzten Stück an. Das Singen macht uns unglaublich Spaß, besonders die Kantate „Gott ist die Liebe“. Die Leichtigkeit und Lebhaftigkeit dieser Musik hat etwas Optimistisches.
Jolanta Lada Zielke berichtet aus Hamburg
https://klassik-begeistert.de/ladas-klassikwelt-15-klassik-begeistert-de/
Köln
Das WDR-Sinfonieorchester bietet ein hochromantisches Klangspektakel in Köln
Seit einigen Monaten ist Cristian Măcelaru (39) aus Timișoara in Rumänien nun bereits der neue Chefdirigent des WDR-Sinfonieorchesters und konnte bislang durchweg überzeugen. Stets präsentiert er faszinierende Mischungen unterschiedlichster Stilrichtungen und versteht es dabei auch, immer wieder mit neuen Blickwinkeln zu überraschen. So auch am heutigen Abend, wo neben den großen Komponisten Brahms und Strauss, dessen Rosenkavalier für Măcelaru ein Inbegriff der Demokratisierung in der Musik ist, auch zwei Namen vertreten sind, die sonst nicht häufig in Konzertsälen auftauchen.
Daniel Janz berichtet aus der Kölner Philharmonie
Klassik-begeistert
Links zu englischsprachigen Artikeln
Antwerpen
Come back, Euridice!: García Alarcóns Wunsch-Rückkehr zu Monteverdis L’Orfeo
bachtrack
Leeds
Opera North’s thrilling Street Scene brings Golden Age Broadway to Leeds
bachtrack
Street Scene review at Grand Theatre, Leeds – “intricate staging of Kurt Weill’s opera’
https://www.thestage.co.uk/reviews/2020/street-scene-review-at-grand-theatre-leeds
Glasgow
The Rape of Lucretia: a shockingly powerful take at RCS
bachtrack
New York
Prototype Festival 2020 Review: Ellen West
https://operawire.com/prototype-festival-2020-ellen-west/
A Dance Steals the Show at an Opera Festival
https://www.nytimes.com/2020/01/19/arts/music/prototype-festival-opera.html
Seattle
Eugene Onegin at Seattle
http://www.operatoday.com/content/2020/01/eugene_onegin_a.php
Tanz/ Ballett
Zürich
Risks and rewards: a celebration of William Forsythe at Ballett Zürich
bachtrack
London
Onegin, Royal Ballet review – vivid and intelligent dance drama
https://theartsdesk.com/dance/onegin-royal-ballet-review-vivid
Onegin review – Natalia Osipova thrills with ecstatic, lovestruck obsession
The Guardian
Onegin review at Royal Opera House, London – “ferocious and captivating’
https://www.thestage.co.uk/reviews/2020/onegin-review-natalia-osipova-francesca-hayward
TV/ Film
„Rosenheim-Cop“ Joseph Hannesschläger 57-jährig gestorben
Die Presse
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Unter’m Strich
Österreich
Arbeitsrecht: Missstände aufdecken: Zuerst zum Chef, dann zum Buchverlag
Wer in einem Buch seinen Dienstgeber rügt, riskiert in der Privatwirtschaft den Job. Bevor man in die Tasten haut, muss man zuerst der Firma die Möglichkeit geben, Probleme zu beseitigen. Beamte wie Susanne Wiesinger sind allerdings am besten vor Konsequenzen geschützt.
Die Presse