Foto: Be wild, 80 x 100 cm, Kunstatelier www.birgit-stern.de
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 7. JUNI 2022
Scala eröffnet neue Saison mit russischer Oper
Premiere ist am 7. Dezember mit „Boris Godunow“ und Anna Netrebko in der Hauptrolle. Auch Nobert Ernst ist als Schuijski bei der Eröffnungsvorstellung dabei
WienerZeitung.at
Mailand
Scala eröffnet Saison mit russischer Oper und Netrebko
https://orf.at/stories/3269782/
Scala eröffnet neue Saison mit russischer Oper und Anna Netrebko
Mussorgskis einzige Oper „Boris Godunow“ wird am 7. Dezember ihre Premiere feiern, kündigte Scala-Intendant Dominique Meyer am Montag an
DerStandard.at.story
London
Elīna Garanča fasziniert als Dalila mit einem strahlenden Samson an ihrer Seite
Ein neuer Höhepunkt an der renommierten Royal Opera in Covent Garden: Die unvergleichliche Elīna Garanča hält das Londoner Publikum mit warmer, tiefer und erotisch-verführerischer Stimme als Dalila in Bann, während der junge südkoreanische Tenor Seokjong Baeck als neuer Stern am Opernhimmel in der tragischen Rolle des Samson in Camille Saint-Saëns’ dramatischem Meisterwerk erstrahlt
Von Dr. Charles E. Ritterband
https://klassik-begeistert.de/37745-2/
Die Wiener Philharmoniker in Berlin: Geschliffene Klangpracht
Andris Nelsons und die Wiener Philharmoniker gastieren in der Berliner Philharmonie, mit Werken von Gubaidulina, Schostakowitsch und Dvorák
Tagesspiegel.de
München/ Herkulessaal
Kraft tanken auf fremdem Territorium – Münchner Symphoniker spielen polnische Musik
Begleiten, muss geübt sein. Das hat sich letzten Mittwoch mal wieder gezeigt. Obwohl die Münchner Symphoniker nach der Pause ordentlich aufgegeigt haben, Chopins 1. Klavierkonzert gleich zu Beginn, das haben sie bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. „Kein gutes Orchester“, kam da prompt von meiner rechten Seite. „Abwarten, vielleicht hats nur am Repertoire gelegen“, mein Konter. Zum Glück sollte ich Recht behalten.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert-de
Eingesprungener Klangmeister: Jukka-Pekka Saraste mit den Münchner Philharmonikern
bachtrack.com.de
Salzburg
Mädchen- und Bubenträume: Cecilia Bartoli und Rolando Villazón in Salzburg (Bezahlartikel)
Neue Zürcher Zeitung.ch
Wien/ Musikverein
Musikverein mit Raffiniertem von Haas und Swingendem von Adams
RSO Wien im Musikverein mit „ungefähr ganz genau“ von Georg Friedrich Haas und Werken von John Adams
DerStandard.de
Ein Sommernachtstraum: Michael Güttler dirigiert „Die lustigen Weiber von Windsor“ im Lahrer Stadtpark
Laien und Profis wirken zusammen in einer professionellen Opernproduktion: Die Aufführung von Otto Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ in Lahr ist Idealbeispiel für engagiertes Bürgertheater.
BadischeZeitung.de
Wien
Der süße Duft des Lebens im Wiener Musikverein
Ein intensives Konzerterlebnis mit dem Chamber Orchestra of Europe unter Simon Rattle.
WienerZeitung.at
Berlin
Komponistin Emilie Mayer : Der weibliche Beethoven
FrankfurterAllgemeine.de
München
Amerikanischer Botschafter: Michael Tilson Thomas und das BRSO in München
bachtrack.com
Konzertabend in Waidhofen/Ybbs: „Songs of Hope and Freedom“
NiederösterreichischeNachrichte.at
Links zu englischsprachigen Artikeln
Zürich
Oropesa and Bernheim triumph in Lucia di Lammermoor in Zurich
bachtrack.com.de
Mailand
Jonas Kaufmann, Anna Netrebko, Marina Rebeka, Juan Diego Flórez & Sonya Yoncheva Lead Teatro alla Scala’s 2022-23 Season
operawire.com
London
BWW Review: SAMSON ET DALILA, Royal Opera House
Richard Jones directs a new production of Saint-Saëns’s Biblical epic of an opera
broadwayworld.com
Carmen review – devil-woman clichés dispensed with as heroine radiates joy not lust Opera Holland Park:
Kezia Bienek is a charismatic Carmen at the mercy of Don José’s obsessive control in Cecilia Stinton’s cogent and pacey new production
TheGuardian.com
Carmen straight, with a slice of lemon, at Opera Holland Park
bachtrack.com.de
Missed chances and haunting memories: Eugene Onegin at Opera Holland Park
operatoday.com
Eugene Onegin opens Opera Holland Park’s 2022 Season in tremendous style
https://www.musicomh.com/classical/reviews-classical/eugene-onegin
Longborouigh
A gripping Siegfried at Longborough Festival Opera
operatoday.com
Aldeburgh
Violet review – Coult’s debut opera opens Aldeburgh with assurance lice
Birch’s elliptical story of a wife finding freedom as society disintegrates is opaque but Tom Coult’s confident, varied score gives it power
TheGuardian.com
Boston
Guerilla Opera celebrates a pioneering Boston woman with site-specific premiere
bostonclassicalreview.com
Berkeley
Handel Opera Projects Stages Semele for Berkely Festival
Fringe Interview with the Handel Opera Project’s founder and conductor, William Ludtke
https://www.sfcv.org/articles/preview/handel-opera-project-stages
In niederländischer Sprache
DER FREISCHÜTZ VAKKUNDIG KAPOTGESCHOTEN
https://www.operamagazine.nl/headline/58912/der-freischutz-vakkundig-kapotgeschoten/
Ballett/ Tanz
Wiener Staatsballett
Drei Großmeister
Das Staatsballett zeigt in „Kontrapunkte“ Werke von De Keersmaeker, Cunningham und van Manen.
WienerZeitung.at
Neues Staatsballett in Volksoper: Geschlechter, Witz und Eitelkeiten
Das Staatsballett zeigt in der Volksoper ein starkes neues Programm mit Stücken von Anne Teresa De Keersmaeker, Merce Cunningham und Hans van Manen
DerStandard,at
Atemlos durch die Fuge . das Wiener Staatsballett tanzt modern
„Kontrapunkte“: Ein gelungener Abend mit Keersmaker, Cunningham und van Hanen in der Wiener Volksoper
Kurier.at
Ballet / Dance
BWW Review: TRISTAN AND ISOLDE at the Coronet Theatre A searching dance adaptation of Wagner’s masterpiece
broadwayworld.com
Mexican flavours infuse Wheeldon’s Like Water For Chocolate for The Royal Ballet
bachtrack.com.de
Rock/ Pop
München
Rolling Stones in München: Maximale Satisfaction
Mick Jagger, Keith Richards und Ronnie Wood waren am Sonntag in München zu Gast: Die Rolling Stones versprühen bei ihrer „Sixty“-Tour allerbeste Laune.
MünchnerAbendzeitung.de
Sprechtheater
Er war ein Vermittler ferner Welten: Adieu, Frank Hoffmann!
DiePresse.com
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Unter’m Strich
Der Westen setzt sich den „Sieg der Ukraine“ zum Ziel – doch was heißt das eigentlich?
Das Blatt hat sich gewendet. Dass der Westen einen Sieg der Ukraine forciert, damit hätte vor 100 Tagen noch niemand gerechnet. Doch was heißt überhaupt „Sieg“? Und wie könnte der in der Ukraine aussehen?
DerStern.de
Österreich/ Fußball
Pleite bei Rangnicks Heimpremiere
Dänemark besiegt Österreich bei Ralf Rangnicks Heimpremiere in Wien. Zudem legt ein Stromausfall das Stadion lahm und verhindert den pünktlichen Anpfiff im Nations-League-Spiel.
Sport.de.news
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 7. JUNI 2022)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 7. JUNI 2022)
Quelle: onlinemerker.com
MILANO – TEATRO ALLA SCALA:
Scala eröffnet Saison mit russischer Oper und Netrebko
Die Scala wird ihre nächste Saison mit der russischen Oper „Boris Godunow“ eröffnen. Modest Mussorgskis einzige Oper wird am 7. Dezember ihre Premiere feiern, kündigte Scala-Intendant Dominique Meyer heute an. Die Hauptrolle übernehmen russische Künstlerinnen und Künstler, darunter die Wahlösterreicherin Anna Netrebko und Ildar Abdrazakow. Regisseur ist der Däne Kasper Holten.
„Ich bin nicht für eine Hexenjagd. Ich bin nicht für die Streichung russischer Werke und wenn ich Puschkin lese, verstecke ich mich nicht“, erklärte Meyer bei einer Pressekonferenz zur Vorstellung der neuen Saison in Mailand.
„Ich bin kein Politiker“
„Ich bin kein Politiker, sondern ein Intendant im Dienst dieses Theaters. Ich hatte dem Dirigenten Valery Gergiev, den ich sehr bewundere, ein Wort für eine friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt zu sagen. Ich kann das aber nicht von jedem Sänger verlangen“, fügte Meyer hinzu.
„Ich bin sehr glücklich über die Premiere mit Boris Godunow, ein absolutes Meisterwerk. Ich hoffe, dass es bis zum 7. Dezember Frieden geben wird“, kommentierte der Mailänder Bürgermeister Giuseppe Sala, Präsident der Scala-Stiftung. Die Scala feiert traditionsgemäß am 7. Dezember, dem Tag des Heiligen Ambrosius und Schutzpatron der Stadt Mailand, den Beginn der neuen Saison.
Opere, balletti, concerti, recital ed eventi per un totale di 250 spettacoli per continuare a rinnovare l’amore per il teatro musicale che dimostriamo da più di due secoli. Scopri tutta la nuova Stagione 22/23 sul nostro sito. / Operas, ballets, concerts, recitals and events for a total of 250 performances to renew the love for music theatre that we have been demonstrating for more than two centuries. Find out the new Season 22/23 on our website.
https://www.instagram.com/reel/CedjDERDurQ/?igshid=MDJmNzVkMjY=
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Mailand/ Teatro alla Scala: Heue Premiere LA GIOCONDA
ZU INSTAGRAM mit drei Szenenfotos
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Wiener Staatsoper: Interview mit dem Regisseur der L’Orfeo-Inszenierung (/ „Die Bühne“ – Webseite der Wiener Staatsoper)
Karten & Informationen »L’Orfeo«
Tom Morris. Foto: Lukas Gansterer
Auszug aus einem Interview mit dem Regisseur
Du hast Literatur studiert. Wie bist du zum Theater gekommen?
TOM MORRIS Während des Studiums habe ich schon ein wenig Theater gemacht. Ich habe mit ein paar Freunden eine Theatergruppe namens Stage of Fools gegründet und wir haben kleine Stücke aufgeführt, mit denen wir zum Edingburgh Festival und zum Fringe Festival in London eingeladen wurden. Ich habe mich dann aber erst einmal der Akademia zugewandt und eine Dissertation begonnen. Aber das akademische Leben war nicht das richtige für mich, und ich habe die Dissertation dann nicht beendet…
Weiterlesen: https://www.wiener-staatsoper.at/die-staatsoper/medien/detail/news/die-ideen-die-aus-der-spannung-entstehen/
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Amsterdam/ Dutch National Opera: Der Freischütz’: infectious opera about opera
Aus dem Englischen übersetzt:
Man porträtiert den Komponisten Carl Maria von Weber und kreidet mit rotem Filzstift Teufelshörner darauf: siehe da Der Freischütz von der Dutch National Opera in a nutshell. Die Aufführung, passend zum Eröffnungsabend des Holland Festivals, war respektlos, manchmal zu kitschig, aber auch ansteckend enthusiastisch und bewundernswert einfallsreich.
In Deutschland Kernrepertoire: Der Freischütz. In den Niederlanden kennen wir wirklich nur die populäre Ouvertüre† Die Musik ist gut, sagt das Communis opinio, aber ja, diese Geschichte: altmodische Jagd- und Waldfolklore, erzählt in schleppenden gesprochenen Dialogen, die viel zu lange andauern, und so weiter mit einem üblen nationalistischen Geruch. Grund für Regisseur Kirill Serebrennikov eine große Vermutung anzustellen: Seine Inszenierung handelt von einer Operngesellschaft, die Der Freischütz probt.
Lesen Sie auch: Oper „Der Freischütz“ über die raue moderne Opernwelt
Klingt künstlich, und eine solche päpstliche Ausrichtung erzeugt oft Reibung. Aber es hat funktioniert: Aus dem unsicheren Kämpfer Max, der ins Schwarze treffen muss, um Agathas Hand zu gewinnen, und deshalb seine Seele für eine Wunderwaffe dem Teufel verkauft, wurde der Sänger Max (Tenor Benjamin Bruns), der Angst hat, die richtigen Töne zu treffen . vermissen. Serebrennikov strich die deutschen Dialoge komplett und enthüllte die gesamte Intrige bereits während der Ouvertüre in einem witzigen Stummfilm, der live auf der Bühne gefilmt wurde.
Der Freischütz fachmännisch kaputtgeschossen
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikov erhielt von der Dutch National Opera eine „Freikugel“ für eine Neuinszenierung von „Der Freischütz“ . Die Premiere am Freitagabend, 3. Juni, wurde mit großem Jubel für Sänger und Orchester und mäßigem Jubel für die Inszenierung belohnt, in die sich auch einige anhaltende Buhrufe mischten.
DER FREISCHÜTZ VAKKUNDIG KAPOTGESCHOTEN
https://www.operamagazine.nl/headline/58912/der-freischutz-vakkundig-kapotgeschoten/
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GENOVA (GENUA)
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ORF III am „Kulturdienstag“: Drei „Erbe Österreich“-Dokus
Außerdem: Neue Folge „Wunder oder Plunder mit Wolfgang Böck“
Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information zeigt am „Kulturdienstag“, dem 7. Juni 2022, drei Ausgaben „Erbe Österreich“, und begibt sich dabei unter anderem auf „Österreichs große Reisestraßen – In den Norden“. Danach stehen die „Erbe Österreich“-Filme „Das Wiener Cottage – Lebensgefühl Vorstadtvilla“ und „A fesche Wienerwald-Partie – Die Geburt eines Sehnsuchtsortes“ auf dem Programm. Im Spätabend folgt eine neue Folge des ORF-III-Quizformats „Wunder oder Plunder mit Wolfgang Böck“.
Den Auftakt macht im Hauptabend die zweite Folge der dreiteiligen „Erbe Österreich“-Neuproduktion „Österreichs große Reisestraßen“ (20.15 Uhr). Hinaus aus Wien „In den Norden“ führte schon seit dem 18. Jahrhundert die sogenannte Prager Reichsstraße, heute besser bekannt als Prager Straße. Zwischen Großjedlersdorf und Strebersdorf erstreckt sich die Verbindung von der Kaiserstadt Wien zur ehemaligen Kaiserstadt Prag, Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Bereich, durch den die Straße läuft, nach Wien eingemeindet.
Anschließend steht „Das Wiener Cottage – Lebensgefühl Vorstadtvilla“ (21.05 Uhr) im Mittelpunkt der Betrachtung. Als in der Wiener Innenstadt grüne und freie Flächen zunehmend weniger wurden, zog es die wohlhabendere Bevölkerung in die Randbezirke. Es entstand das sogenannte Cottage – dessen gleichnamiger Verein heuer sein 150-jähriges Bestehen feiert.
Auch die letzte „Erbe Österreich“-Folge des Abends beschäftigt sich mit den grünen Seiten der Hauptstadt: „A fesche Wienerwald-Partie – Die Geburt eines Sehnsuchtsortes“ (21.55 Uhr) präsentiert den beliebten Naherholungsort und betont auch seine Bedeutung als Kulturraum mit langer Tradition.
Im Spätabend testet Wolfgang Böck das Wissen seiner Gäste in einer neuen Folge des Quizformats „Wunder oder Plunder“ (22.45 Uhr). Gemeinsam mit seiner Expertenrunde lässt der Moderator Edith, Michaela und Sebastian gegeneinander antreten, die schöne und wertvolle Gegenstände mit nach Hause nehmen können. Gespielt wird diesmal etwa um eine verzierte Truhe, ein Spielzeugauto und einen Porzellan-Papagei.
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ORF Dokumentarfilm „Nawalny“ am 8. Juni in ORF 1
ORF-Premiere um 21.10 Uhr: Daniel Rohers packender Bericht über Russlands „Staatsfeind Nr. 1“ =
Wien (OTS) – Seit 6. Mai 2022 im Kino – am Mittwoch, dem 8. Juni, um 21.10 Uhr in ORF 1: Der aktuelle Film „Nawalny“ des kanadischen Regisseurs Daniel Roher dokumentiert auf erschütternde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an dem russischen Oppositionsführer Alexej Nawalny am 20. August 2020. Der Kreml-Kritiker wurde nach seiner Rückkehr nach Moskau verhaftet und erst vor Kurzem wurde seine Berufung gegen eine neunjährige Haftstrafe in einer Strafkolonie zurückgewiesen.
Mehr zum Inhalt:
Als Alexej Nawalny am 20. August 2020 von der sibirischen Stadt Tomsk zurück nach Moskau fliegt, geht es ihm gesundheitlich so schlecht, dass der Pilot eine Zwischenlandung machen muss und Nawalny sofort in ein russisches Spital eingeliefert wird. Nach einigen Verhandlungen seiner Familie, die ihn dort nicht in Sicherheit sieht, wird er nach Deutschland ins Berliner Krankenhaus Charité gebracht. Dort wird diagnostiziert: Nawalny wurde mit dem Nervengift Nowitschok vergiftet.
Wie in einem Krimi verfolgt der Film die Suche nach den Tätern, verknüpft dabei Interviews, Archivmaterial, russische Propaganda und Aktivitäten auf sozialen Medien, und Alexej Nawalny gewährt dem Regisseur großzügige Einblicke in seine politische, aber auch private Existenz.
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