DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. Juni 2023

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. Juni 2023

Foto: Philippe Jordan © csm Portrait

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. Juni 2023 

Wien/Konzerthaus
Philharmoniker: Anspruchsvolle Musikfesteröffnung im Konzerthaus
100 Jahre alt wäre György Ligeti am vergangenen Sonntag geworden. Etwas mehr Präzision hätte man sich an diesem Ehrentag von den Wiener Philharmonikern schon erwartet: Ligetis „Atmosphères“ starten am Sonntagnachmittag im Wiener Konzerthaus mit einem zeitversetzen Eintrudeln mehrerer Glissandotöne. Dirigent Philippe Jordan navigiert dann allerdings gekonnt durch das Stück, das in Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ prominente Verwendung fand. Als Ruder dient dem Dirigenten sein linker Arm, der die mikropolyphones Klangwolke dynamisch durch die Luft schiebt.
WienerZeitung.at

Sommereggers Klassikwelt 187: Ferdinand Leitner – Stardirigent ohne Allüren
Am 3. Juni sind es bereits 27 Jahre, dass der Dirigent in seinem Heim bei Zürich im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Leitner war gebürtiger Berliner, aber wenn auf einen Künstler der Begriff Weltbürger passt, dann auf Ferdinand Leitner. Studiert hat Leitner an der Musikhochschule seiner Heimatstadt. Seine Lehrer waren u.a. Franz Schreker, Arthur Schnabel und Karl Muck. Ursprünglich wollte er eine Laufbahn als Konzertpianist einschlagen, entschied sich dann aber doch für das Dirigieren. Fritz Busch, der Deutschland des Nazi-Regimes wegen verlassen hatte, holte ihn 1935 als Assistent nach Glyndebourne. Damit war klar, dass Leitner während des „3. Reiches“ keine große Karriere machen konnte. Lediglich eine Stellung als Kapellmeister des Berliner Theaters am Nollendorfplatz konnte er von 1943 bis 1945 erlangen...
Klassik-begeistert.de

Wien/Museumsquartier
Opern-Premieren: Männermord ist ihr Hobby      Kurzer Beifall und Buhs für Marlene Freitas’ Festwochen-Inszenierung von Alban Bergs „Lulu“ – Jubel für Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ in der Staatsoper
https://www.krone.at/3020791

Die Oper wird schon arg strapaziert
Wiener Festwochen / Lulu
DrehpunktKultur.at

Wien/Staatsoper
Sister Action: Dialogues des Carmélites an der Wiener Staatsoper
Was macht einen guten Menschen aus? Wie hält man es mit Gottesliebe, Selbstliebe und Liebe zur Menschheit? Märtyrertod und Selbstmordverbot – wo verläuft die Grenze? Der religiös geprägte Francis Poulenc war gefesselt von Georges Bernanos Textbuch
bachtrack.com.de

Martin Grubingers Bühnenabschied mit fulminanten Rhythmen
Der Weltklasseschlagwerker verabschiedet sich vom Wiener Konzerthaus mit einem Crossover-Abend https://www.derstandard.at/story/3000000172535/martin-grubingers-buehnenabschied-mit-fulminanten-rhythmen

Klarer Kopf für die Romantik (Bezahlartikel)
Philippe Jordan dirigierte ein „Philharmonisches“ für das Musikfest des Konzerthauses.
https://www.diepresse.com/6293489/klarer-kopf-fuer-die-romantik

Grafenegg
Reitschule Grafenegg wird renoviert und bekommt Buchbinder-Konzertsaal
Bauarbeiten starten im Winter 2024, verantwortlich zeichnet das Architekturbüro Maurer & Partner
DerStandard.at.story

Salzburg
Nur eine Rolle ist ihr zu wenig: Cecilia Bartoli glänzt in Salzburg als Verwandlungskünstlerin (Bezahlartikel)
NeueZuercherZeitung.feuilleton.ch

Hamburg
Wo das Wildschwein singt
Salvatore Sciarrino gilt als der bedeutendste zeitgenössische Komponist Italiens. In Hamburg wurde seine Oper „Venere e Adonis“ uraufgeführt.
DieWelt.de.kultur

Nur das Ungeheuer ist menschlich – Uraufführung von Salvatore Sciarrinos „Venere e Adone“ in Hamburg
NeueMusikzeitung.nmz.de

Düsseldorf
Eine Reise nach Jerusalem erster Klasse… –
Jules Massenets „Hérodiade“ in Düsseldorf
NeueMusikzeitung/nmz.de

Erfurt
Drei Frauen für Orestes: Theater Erfurt macht Lust auf mehr Weingartner
bachtrack.com.de

Lübeck
„Simon Boccanegra“: Eine Verdi-Oper im Lübecker Theater (Video)
NDR.de.fernsehen

München
„Aida“ wieder an der Bayerischen Staatsoper
Was an der Neuinszenierung von Verdis Opernklassiker „Aida“ besonders ist, erklärt uns Regisseur Damiano Michieletto hier mal ausführlich.
https://kulturnews.de/muenchen-oper-aida/

Dresden
Sonderausstellung im Dresdner Carl-Maria-von-Weber-Museum: »Die Schwester(n) des „Freischütz“ 200 Jahre „Euryanthe“
kulturfreak.de.sonderausstellung

Basel
Niedrige Fallhöhe: Herbert Fritsch vergeigt seine Geigerin
Klamauk-Regisseur Herbert Fritsch ist mit «Vergeigt» zurück am Theater Basel. Diesmal entzündet sich seine Fantasie am Klassik-Star Patricia Kopatchinskaja.
bzbasel.ch.kultur

Amsterdam
Nachtflug: eine stürmische Mahler 7 mit dem BRSO und Daniel Harding in Amsterdam
bachtrack.com.de

Kammersänger von wo?
Es ist ziemlich verwirrend, wie diese typisch österreichische Auszeichnung zustande kommt. In diesen Tagen wurde beziehungsweise wird von der Republik Österreich die gleiche Auszeichnung an zwei Personen vergeben, die verschiedener nicht sein könnten. Der eine ist ein Mitglied des Staatsopernensembles, sängerisch unauffällig, doch medial stets präsent, fast nie im Zusammenhang mit seinen Auftritten in der Oper. Im Juni wird er zum Kammersänger ernannt. Die andere Ernennung zum österreichischen Kammersänger geht an eine singende Frau, die ein Opernhaus leitet. Diese Kammersänger-Auszeichnung wurde in Salzburg vergeben im Rahmen der Pfingstfestspiele, die ebenfalls von ihr geleitet werden. Ist sie damit also eine Salzburger Kammersängerin? Und der andere ein Wiener Kammersänger?
Kurier.at

Kommentar
Klassikwoche: Take a break, make music!
Der Rücktritt von Gustavo Dudamel von der Pariser Oper, die kontraproduktive Argumentation von unisono für den Erhalt der Rundfunkorchester, der Streik am Opernhaus Neapel für Stéphane Lissner.
https://crescendo.de/klassikwoche22-2023-gustavo-dudamel-stephane-lissner/

Wiener Festwochen: 2023 – Odyssee in Beliebigkeit
„Angela (A Strange Loop)“ stellt vor allem eine Frage: Was soll’s?
WienerZeitung.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

The Florence opera house to sell its vast archive to avoid closure
The Maggio Musicale in Florence may sell off its large archive in a desperate attempt to find €8.5m by July, part of a huge debt left behind after Alexander Pereira resigned last February. Without this sum the company – that has seen singers from Beniamino Gigli to Maria Callas to Cecilia Bartoli on its stages – risks closure, putting its 300-strong workforce out of work.
gramilano.com

Jonas Kaufmann Stars in Park Avenue Armory’s ‘Doppelganger’
Jonas Kaufmann will return to New York this September in the world premiere of “Doppelganger” at the Park Avenue Armory. The Armory Commission will reimagine Franz Schubert’s rarely staged song cycle “Schwanengesang” as a multi-dimensional theatrical performance directed by Claus Guth.
operawire.com

Berlin
Style, imagination & not a little daring: a new staging of Handel’s Saul at Berlin’s Komische Oper
operatoday.com

Hamburg
Beauty and the beast: Sciarrino’s Venere e Adone premieres in Hamburg
bachtrack.com.de

Prag
Oksana Lyniv conducts premiere of a moving tribute to Ukraine at Prague Spring
bachtrack.com.de

Amsterdam
Q & A: Paul McNamara On The Dutch National Opera Academy’s Opera Course:
Its Aims, Philosophy, Expectations & Practical Aspects
operawire.com

London
Royal Opera House 2022-23 Review: Wozzeck
Deborah Warner’s new production is stark and affecting
https://operawire.com/royal-opera-house-2022-23-review-wozzeck/

Rigoletto, Opera Holland Park review
– Verdi’s Duke gets the Oxbridge treatment                                                                A handsome season opener doesn’t quite stab where it counts    theartsdesk.com.opera

Rigoletto at Opera Holland Park review:
a convention-busting production with a female gaze
standard.co.uk.culture

Potential but problems in Cecilia Stinton’s Rigoletto for Opera Holland Park
bachtrack.com.de

Longborough
Götterdämmerung review – conductor Anthony Negus is the lord of this Ring
The conductor’s authority and understanding permeate every bar, but the whole cast excel in this deeply satisfying production
TheGuardian.com

Fame and feuding on the Rhine: Longborough’s new Götterdämmerung
bachtrack.com.de.review

New York
Metropolitan Opera data breach compromised personal info of 45,000 employees and patrons, lawsuit says finance.yahoo.com

Tri-Cities Opera Announces 2023-24 Season
https://operawire.com/tri-cities-opera-announces-2023-24-season/

St. Louis
Review: TOSCA at Opera Theatre Of Saint Louis
broadwayworld.com

Palo Alto
West Bay Opera Lands Wagner’s Flying Dutchman
sfcv.org.articles

San Francisco
SF Symphony Tells Her Story With Mixed Success Julia Wolfe’s
Her Story (2022), written in honor of the long fight for women’s suffrage, and Nikolai Rimsky-Korsakov’s Scheherazade might not be the most obvious pairing for an orchestra concert, but on different levels, they’re both about the ongoing struggle of women in male-dominated societies.
sfcv.org.articles

Feuilleton
A survivor from Transylvania: the life of György Ligeti
bachtrack.com.de

Ballett/Tanz

Hamburg
Alina Cojocaru beeindruckt unverändert als Laura Rose Wingfield in John Neumeiers Ballett Die Glasmenagerie
Dreh- und Angelpunkt sind die großen Pas de quatre im Wohnzimmer der Wingfields zu Beginn und am Ende des Stücks. Besonders die sich wellenförmig wiederholenden, nur wenig variierenden, aber eingängigen Melodien von Philip Glass (The Hours, Nr. 14, Klavier Daria Parkhomenko) korrespondieren überzeugend mit den fließenden Bewegungen und Hebungen der vier Tänzerinnen und Tänzer.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Budapest
A dazzling night at the 7th Iván Nagy International Ballet Gala 2023
bachtrack.com.de

Musical

Wien
„Rock Me Amadeus“: Falco-Musical als „Spektakel mit Tiefgang“
Newcomer Moritz Mausser spielt den Falken in VBW-Produktion, Uraufführung am 7. Oktober im Wiener Ronacher. Falco und sein Aufstieg zum Weltstar: Das Musical „Rock Me Amadeus“ der Vereinigten Bühnen Wien (VBW), das am 7. Oktober Uraufführung im Ronacher feiert, will mehr, als „nur“ Hits präsentieren. „Ein Spektakel mit Tiefgang“, versprach Regisseur Andreas Gergen am Dienstag bei der Präsentation. Das unterscheide die Produktion von bisherigen Falco-Musicals: „Wir haben es mit einem Psychogramm zu tun“, betonte Gergen. „Wir erforschen, wie er war und wer er war.“
WienerZeitung.at

Sprechtheater

Wien
Zu viel Arbeit: Happel spielt keine Premieren mehr im Burgtheater

Zoff im Max-Reinhardt-Seminar: Schauspielerin Maria Happel nimmt zu den Vorwürfen Stellung – und gesteht Fehler ein.
Kurier.at

Berlin/Theatertreffen
Frauen am Theater. Diskriminierung erlebt? Natürlich!
Wie ist es, heute als Frau Regie am Theater zu führen? Das Buch „Status Quote“ gibt neuen Aufschluss darüber. Leer ist die Seite. Keinen einzigen Eintrag verzeichnet die Tabelle der Einladungen zum Theatertreffen, dieser Leistungsschau der deutschsprachigen darstellenden Künste: In den Jahren 1964 bis 1979 verantwortete keine Frau eine der zehn bemerkenswerten Inszenierungen, die von einer Kritiker-Jury ausgewählt und alljährlich im Mai in Berlin gezeigt werden.
BerlinerMorgenpost.de

Bilanz des Theatertreffens: Auf Konfrontation mit der Kunst
Das 60. Theatertreffen war geprägt von zwei auseinander strebenden Programmteilen. Das tat dem Festival nicht immer gut.
Berliner Morgenpost

Schauspieler Peter Simonischek ist tot
Als »Jedermann« begeisterte Peter Simonischek das Theaterpublikum, mit »Toni Erdmann« brachte er Kinosäle zum Lachen. Nun ist der österreichische Schauspieler im Alter von 76 Jahren gestorben.
DerSpiegel.de

Die Spielzeit 2023/24 am Schauspielhaus Zürich
https://kulturfreak.de/die-spielzeit-2023-24-am-schauspielhaus-zuerich

Kulturpolitik

Wien
Karl-Lueger-Denkmal wird um 3,5 Grad nach rechts gekippt
Die Jury, der Eva-Maria Stadler von der Universität für angewandte Kunst Wien vorstand, entschied sich schließlich für Wihlidal. „Er verwandelt das Denkmal in eine Störung im öffentlichen Raum“, begründete sie die Entscheidung, die sie als „Fest der Demokratie“ bezeichnete. Um 3,5 Grad geneigt, verliere das Denkmal „optisch die Balance“. Letztlich werde durch die Schieflage „der Anspruch auf Monumentalität gebrochen“, wobei sich diese Intervention auch ohne Vorinformation erschließe. Gleichzeitig soll aber die derzeit vor Ort befindliche Informationstafel überarbeitet und erweitert werden. Eine Umsetzung ist für 2024 geplant.
DerStandard.at.story

Eine Schieflage namens Lueger
Kommentar
WienerZeitung.at

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Unter’m Strich

Burgenland
Neue Baulandabgabe: Grundbesitzer erhalten schon bald Post vom Land
Es wird ernst mit der neuen Baulandabgabe im Burgenland. Ab Juni sendet das Land die Informationsschreiben an alle Eigentümer von potenziell betroffenen Grundstücken aus. Danach können Ausnahmen geltend gemacht werden.
KronenZeitung.at

Konzern sattelt um: Berühmteste Zigarette künftig nicht mehr im Regal. Der Hersteller von Marlboro sattelt um.
Der Zigarettenkonzern Philip Morris plant, sein Geschäft mit der klassischen Tabakzigarette und damit seiner berühmteste Marke Marlboro auslaufen zu lassen. In Zukunft will der weltweit größte Hersteller von Tabakprodukten nur noch auf neuartige Tabakerhitzer setzen.
Kronen Zeitung

Mödling/NÖ
Striktes Rauchverbot konnte Inferno im Spital nicht verhindern
Seit mehr als zehn Jahren darf in den nö. Spitälern nur noch in Raucherzonen gequalmt werden. Bislang gab es keinen groben Missbrauch. Doch am Dienstag starben drei Patienten. 18 Jahre ist es bereits her, da wurde erstmals für ein Rauchverbot in niederösterreichischen Krankenhäusern geworben und eine diesbezügliche Kampagne gestartet. Vor mehr als zehn Jahren trat die Regelung in Kraft. Ein Horrorszenario wie jenes mit drei Toten in der Nacht auf Dienstag im Krankenhaus Mödling ist genau der Grund, weshalb man seither auf die Einhaltung des strikten Rauchverbots im Großteil der Kliniken pocht, heißt es bei der Landesgesundheitsagentur (LGA). Doch nun trat der schlimmste Fall ein. Ein 75-jähriger Kettenraucher aus Baden soll sich, wie berichtet, spätabends im Spitalsbett auf der Inneren Medizin eine Zigarette angesteckt haben.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 1. JUNI 2023)

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 1. JUNI 2023)

Quelle: onlinemerker.com

WIENER OPERNBALL 2024: START DES KARTENVERKAUFS AM 1. JUNI 2023

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Opernball 2023. Foto: Victoria Nazarova

Am Donnerstag, den 1. Juni um 10.00 Uhr startet der Vorverkauf für den 66. Wiener Opernball am 8. Februar 2024. 

Eintrittskarten kosten 385€, Tischanteile 220€ pro Person. Eine Bühnenloge ist, je nach Lage und Größe, ab 14.000€ zu erwerben. Auf die begehrten Ranglogen haben Donatoren des Offiziellen Freundeskreises der Wiener Staatsoper bis Ende August ein Vorkaufsrecht. Sie tragen mit einem Betrag von 30.000€ jährlich dazu bei, zweckgewidmet die Öffnung des Hauses in Richtung neuer Publika sowie junge Künstlerinnen und Künstler zu unterstützen.

Nach dem überwältigendem Ergebnis 2023, bei dem eine Summe von insgesamt knapp 600.000€ erlöst werden konnte, wird der Wiener Opernball auch 2024 als Zeichen der Solidarität einen Teil des Karten- und Gastronomieumsatzes an Österreich hilft Österreich spenden, eine von ORF und den führenden Hilfsinstitutionen Caritas, Diakonie, Hilfswerk Österreich, Österreichisches Rotes Kreuz, Samariterbund und Volkshilfe getragenen Initiative, die Hilfe für in Not geratene Menschen in unserem Land ermöglicht.

Die Reservierungsanfrage für Tickets und Tischanteile erfolgt online über ein Formular. Die Vergabe der Tickets wird nach Verfügbarkeit bzw. nach Reihenfolge des Eintreffens der Bestellungen bearbeitet. Da erfahrungsgemäß zu Verkaufsstart nicht alle Interessent*innen Tickets erhalten können, gibt es eine Warteliste.

Alle Infos zu den Karten, Logen und Tischen am Wiener Opernball 2024 findet man schon jetzt detailliert auf unserer Homepage. Außerdem steht das Opernballbüro Montag-Freitag zwischen 10-13 Uhr sowie 16-18 Uhr unter der Nummer +43 1 514 44 2614 oder der E-Mail-Adresse zur Verfügung.

Anfragen zu Logenbuchungen können direkt per e-Mail an  übermittelt werden.

Der Ticketverkauf für die Generalprobe des 66. Wiener Opernballs, die am Mittwoch, den 7. Februar 2024 stattfindet, startet am 12. Dezember 2023 und erfolgt online sowie an den Bundestheaterkassen.
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Salzburg/Pfingstfestspiele: GALA FÜR DANIEL BARENBOIM (mit Bartoli, Domingo, Villazón u.a. Ein Video zum Abschluss

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Ob sich die Macher noch erinnern, die Bartoli zu Pfingsten hat der Pereira „erfunden“!

Sieh dir dieses Instagram-Video von @domingo_news an: https://www.instagram.com/reel/Cs53eGPI0Ww/?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igshid=ZGUzMzM3NWJiOQ==
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Wien: Frauen-Bilder – Internationale Volkslieder: Studierende des Studienganges Gesang/Oper der MUK singen Volkslieder aus ihrer Heimat und Arien aus Operetten von Leo Fall (150. Geburtstag)

Yechan Bahk, Philip Guirola Paganini, Nataša Josić, Franz Kauzner, Katharina Linhard, Amane Machida,  Ana Maric, Wenzel Most, Alejo Ruiz, Valentin Trandafir, Tian Yue, Daria Zhovtobriukh

Moderation: Wolfgang Dosch

Klavier: Greta Benini, László Gyükér

Gitarre: Alessandro Traina

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Österreichisches Volksliedwerk, Operngasse 6, 1010 Wien                                                                                                                                          

Di., 06. Juni 2022 19:00

Eintritt: Spende

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Wiener Kammerorchester: 4/6/2023  10h30-12h30   das Erste Konzert Matinee  mit den Neuen Chefdirigent   Jan Willem de Vriend  und dem Wiener Kammer Orchester  

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Bild/ Classiquenews.com

Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE

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OPER ZÜRICH: Einladung an alle Freunde der Oper Zürich zum Dialog über den Erweiterungs- bzw. Umbau der Oper Zürich in der ersten Hälfte der 2030er Jahre

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Sie wissen es bereits von uns oder haben es aus der Presse erfahren: Das historische Opernhaus Zürich und der angrenzende Erweiterungsbau müssen in der ersten Hälfte der 2030er Jahre saniert werden und die konkrete Planung dazu beginnt jetzt. Und Sie wissen auch: Diese Entwicklung wollen wir nicht allein angehen, sondern im Dialog mit Ihnen und der Zürcher Öffentlichkeit. Wir freuen uns sehr darüber, Sie am Samstag, 17. Juni zwischen 11 und 17 Uhr zum grossen öffentlichen «dialog für alle» einzuladen, mit vielen verschiedenen und unterschiedlich ausführlichen Formaten!

Wir sind gespannt auf Ihren Input, denn: Die Zukunft des Opernhauses geht uns alle etwas an.
Ihr Opernhaus-Team

«Zukunft Oper für Eilige» Bei dem Kurzformat «Zukunft Oper für Eilige», um 11.30, 12.30, 14 und 15 Uhr auf dem Sechseläutenplatz, sprechen je sechs bis acht zufällig zusammengesetzte Gäste an Tischen über das Zukunftsbild der Oper.

Dauer: 40 Min
Treffpunkt: Sechseläutenplatz 11.30 Uhr – Jetzt anmelden!
12.30 Uhr – Jetzt anmelden!
14.00 Uhr – Jetzt anmelden!
15.00 Uhr – Jetzt anmelden!

«Zukunft Oper für Eilige»
Bei dem Kurzformat «Zukunft Oper für Eilige», um 11.30, 12.30, 14 und 15 Uhr auf dem Sechseläutenplatz, sprechen je sechs bis acht zufällig zusammengesetzte Gäste an Tischen über das Zukunftsbild der Oper.

Dauer: 40 Min
Treffpunkt: Sechseläutenplatz
11.30 Uhr – Jetzt anmelden!
12.30 Uhr – Jetzt anmelden!
14.00 Uhr – Jetzt anmelden!
15.00 Uhr – Jetzt anmelden!

«Zukunft Oper diskutieren»

In «Zukunft Oper diskutieren» um 11 und 13.30 Uhr im Bernhard Theater wird mit den Teilnehmenden den Fragen nachgegangen, was der Stadtgesellschaft an diesem exponierten Ort zwischen Sechseläutenplatz und See nützt und was nicht vergessen werden darf.

Dauer: 2.5 Std
Treffpunkt: Sechseläutenplatz
11.00 Uhr – Jetzt anmelden!
13.30 Uhr – Jetzt anmelden!

«Zukunft Oper visualisieren»

In «Zukunft Oper visualisieren», um 11 und 13.30 Uhr, haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, anhand von vorhandenen Bildern und Skizzen den künftigen Charakter und die Ausstrahlung des neuen Erweiterungsbaus zwischen See und Sechseläutenplatz zu bebildern.

Dauer: 2.5 Std
Treffpunkt: Sechseläutenplatz
11.00 Uhr – Jetzt anmelden!
13.30 Uhr – Jetzt anmelden!

Impressionen

Video jetzt ansehen

Wir haben uns in die Dialogveranstaltung für unser Stammpublikum geschlichen und mit Anwesenden gesprochen.

Beim «dialog für alle» möchten wir mit vielen verschiedenen Personen ins Gespräch kommen – auch mit denen, die uns noch nicht gut kennen.

Daher: Weitersagen erwünscht!

Informationsveranstaltungen
11 und 13.30 Uhr — Die Projektleiterin Sabine Turner und der Kaufmännische Direktor des Opernhauses Christian Berner erläutern das bauliche Entwicklungsvorhaben, zeigen, wo Herausforderungen und Chancen liegen und stellen das Zukunftsbild des Hauses vor.

Oder kommen Sie doch einfach spontan vorbei! Auf dem Sechseläutenplatz informieren wir von 11 bis 17.00 Uhr und beantworten Fragen von Passant:innen. An einer Wunschwand können ausserdem Ideen und Inputs für die bauliche Entwicklung hinterlassen werden.

Und am Abend: «oper für alle»
Ab 18 Uhr wird der Sechseläutenplatz am 17. Juni zum Freiluftparkett und das Opernhaus lädt zum jährlichen Grossereignis «oper für alle». Auf einer Grossleinwand wird die Komödie Don Pasquale von Gaetano Donizetti live aus dem Opernhaus übertragen. Die Open-Air-Veranstaltung ist fester Bestandteil der Zürcher Kulturagenda und feiert in diesem Jahr ihr 10. Jubiläum. Weitere Informationen

Ausserdem: Am Vorabend, Freitag, 16. Juni, verwandelt sich der Sechseläutenplatz erstmals in ein Open-Air-Kino: Bei einer Langen Filmnacht werden die Hollywoodfilme Florence Foster Jenkins und La La Land gezeigt. Weitere Informationen

Tickets +41 44 268 66 66

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WIEN/LEOPOLD-MUSEUM: Die PORR AG lädt jeden ersten Donnerstag im Monat von 18 Uhr bis 21 Uhr zum kostenlosen Besuch sowie zu Führungen in das Leopold Museum.

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Das Leopold Museum bittet in Kooperation mit der PORR AG weiterhin jeden ersten Donnerstag im Monat zur PORR Night bei freiem Eintritt von 18 Uhr bis 21 Uhr. Als Kunstförderin mit besonderem Bezug zur Wiener Moderne lädt die PORR Besucher*innen darüber hinaus zu kostenfreien Führungen durch die Dauerpräsentation Wien 1900. Aufbruch in die Moderne ein. Seit der ersten PORR Night im Jänner 2022 kamen bereits Tausende Besucher*innen in den Genuss des kostenfreien Kulturerlebnisses im Leopold Museum.

KOSTENFREIER KULTURGENUSS „POWERED BY PORR“

Über den freien Eintritt hinaus werden in den PORR Nights um 18.30 Uhr sowie um 19 Uhr kostenfreie Führungen durch die Dauerpräsentation Wien 1900. Aufbruch in die Moderne zu folgenden Themen angeboten:

Die Wiener Ringstraße und die Stadtentwicklung zur Jahrhundertwende

Der Bau des 5,3 km langen Prachtboulevards unter Kaiser Franz Joseph veränderte nicht nur das Stadtbild, sondern steht auch exemplarisch für die großen Stadtentwicklungsprojekte in Wien um 1900. An den neuen Verkehrslinien entstanden öffentliche und private Bauten, die von bedeutenden Künstlern der Zeit ausgestattet wurden.

Auf den Spuren von Loos, Hoffmann und Wagner – Architekturgenies der Moderne

Mehr als alle anderen prägten die drei bedeutenden Architekten Adolf Loos, Josef Hoffmann und Otto Wagner der Jahrhundertwende das Bild Wiens als moderne Großstadt. Mit ihren bis heute nachwirkenden Pionierleistungen im Bereich der Stadtplanung, Architektur und des Designs veränderten sie alles Dagewesene und legten den Grundstein für eine neue Lebensweise.

Weitere Infos und Termine

Zur Aussendung
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DRESDEN CHAMBER SOLOISTS gastieren in der Ukraine
Die ausschließlich aus jungen Musiker*innen der Sächsischen Staatskapelle Dresden bestehenden DRESDEN CHAMBER SOLOISTS, gastieren an diesem Wochenende in der Ukraine und geben dort zwei Konzerte in der Lemberger Philharmonie und im Opernhaus. Ebenfalls werden kleine Workshops und Masterclasses für Studenten und junge Musiker durch die Chamber Soloists angeboten.

Ziel ist es, in dieser ungewissen und vor allem unsicheren Zeit für die Menschen in der Ukraine ein Zeichen zu setzen und vor Ort zu musizieren, um so zu betonen, dass die Ukrainer nicht vergessen werden. Aber auch der Dank an die in Lemberg zahlreich ansässigen Hilfsorganisationen, deren Vertreter zu den Konzerten geladen sind, ist den Musikern ein Anliegen.

Die Konzerte stehen unter dem Motto: „Konzerte für Hoffnung und Frieden – zu Gast bei Freunden in schwierigen Zeiten“.

Die Reise steht unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, welcher eine Grußbotschaft mitsendet, und wurde von dem Geiger Federico Kasik und dem Klarinettisten Robert Oberaigner initiiert und organisiert.
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ANDREA SOLINAS TO OPEN ON JUNE 8 THE OPERA SEASON 2023 IN SASSARI CONDUCTING CAVALLERIA RUSTICANA

After his debut last December at the Teatro Lirico di Cagliari conducting L’elisir d’amore, conductor Andrea Solinas returns to his homeland, this time to his native Sassari, for the opening of the 2023 Opera Season with Cavalleria Rusticana.

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Pietro Mascagni’s masterpiece will be performed on June 8/10 2023 (8.30 pm). Solinas on the podium of the Orchestra and Chorus of the Ente „Marialisa De Carolis“, will conduct Gabrielle Mouhlen (Santuzza), Walter Fraccaro (Turiddu) and Marco Caria (Alfio). The opera co-produced by the Teatro Massimo Bellini in Catania will be directed by Sante Maurizi, a theatre and cinema artist, also from Sassari.

Cavalleria is also the first opera under the recently appointed artistic director, the internationally renowned baritone Alberto Gazale, who strongly wished a project that would speak of the territory (involving city excellences such as Solinas) but with an international appeal, bringing to Sassari artists from all over the world.

Solinas made Cavalleria debut at the Ankara State Opera last season: ”This is an opera that may seem apparently simple, due to the beauty of its melodies and its extreme popularity. It actually is a score that requires a great deal of attention on the part of the conductor, both in terms of the balance between the orchestra and the stage, and in terms of stylistic awareness“.

On his operatic debut in Sassari, Solinas says: ”It is a thrill to return to the theatre of my city, where I took my first steps in the world of music. It is like coming home, everyone in the theatre knows me and it is a bit like working with family. I also feel the great responsibility of directing a masterpiece like Cavalleria Rusticana here. I can’t wait to work with the orchestra to get the best results and be able to offer it to my city. I would like to thank Maestro Gazale and the theatre management for their trust and above all their willingness to highlight our city’s heritage. Sassari is a city that deserves such an enhancement project, which I hope will have a bright future“.
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