DIE FREITAG-PRESSE – 12. Mai 2023

DIE FREITAG-PRESSE – 12. Mai 2023

Tannhäuser, Staatsoper Hamburg Foto: Dr. RW

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 12. Mai 2023 

Hamburg/Staatsoper
Ein langanhaltend umjubelter Tannhäuser überzeugt in der Hamburgischen Staatsoper
Klaus Florian Vogt war der am Ende umjubelte Held dieser Aufführung, ebenso wie Michael Volle, der einen von der Stimmkraft her ebenbürtigen, fast hochdramatischen Wolfram sang. Die Krone des Schöngesangs beim Wettbewerb im zweiten Aufzug gebührte allerdings dem von Dovlet Nurgeldiyev gesungenen Walther von der Vogelweide. Nie habe ich einen schöneren Gesangsvortrag bei Tenören dieser Partie gehört.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Lwiw/Lemberg
Glanzvolle Premiere im ukrainischen Opernhaus. Lwiw/Lemberg steht im Visier russischer Raketen
Die prachtvolle Lemberger Nationaloper aus dem Jahr 1900 mit ihrer an die Wiener Staatsoper erinnernden Fassade, ihrer eleganten Freitreppe, Plüsch, Karyatiden und reich vergoldeter Stuckatur erstrahlt nach wie vor im Glanz der K.u.K. Monarchie – und jetzt hat, in diesem makellos instandgehaltenen Opernhaus im Zentrum der ukrainischen Stadt Lwiw inmitten in dieses gnadenlosen Kriegs eine Opernpremiere stattgefunden: Yevhen Stankovych – der 80-jährige vielleicht prominenteste Komponist der Gegenwart in der Ukraine – „Furchtbare (Schreckliche) Rache“, beruhend auf Nikolai Gogols Kurzgeschichte.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Berlin
Jonas Kaufmann setzt auf Yoga, Wasser und Singen
Tenor Jonas Kaufmann präsentiert auf der Waldbühne Berliner Tonfilm-Schlager der 1920er- und 1930er-Jahre. Jonas Kaufmann setzt sich ans Kopfende eines schmucklosen Sitzungstisches in der Villa im Olympiapark. Er strahlt. Die Sonne scheint, die Waldbühne ist von hier fußläufig erreichbar. Dort wird das Berliner Konzert des Startenors am 8. Juli stattfinden.
BerlinerMorgenpost

Die Wiener Festwochen werden am Freitag musikalisch am Rathausplatz eröffnet
Die „Visitenkarte der Festwochen“ wird vom koreanisch-britischen Pianisten und Komiker Hyung-ki Joo gestaltet und live in ORF 2 und 3sat übertragen
DerStandard.at.story

Wien/Musiktheater an der Wien
Aufführung einer musikalisch-plakativen Oper auf Weltklasseniveau
Da hätten die Intendanten aufmerksam lauschen können und vor allem müssen; schon lange waren nicht mehr so viele beeindruckende Sänger zusammen auf einer Bühne zu erleben!
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Wien
Das Orchester der Scala und der Sensenmann (Bezahlartikel)
Riccardo Chailly wählte für das Gastspiel mit seinen Mailänder Filarmonici ein russisches Programm.
DiePresse.com

Graz/Musikverein für Steiermark
Igor Levit in Graz: Musik für die Reise nach innen
Das Programm mit Musik von Johannes Brahms, Fred Hersch, Richard Wagner und Franz Liszt war sehr apart. Starpianist Igor Levit hinterfragte vor ausverkauftem Haus das Wesen des Virtuosen.
KleineZeitung.at

St.Margarethen
„Carmen“: So aufwendig wie noch nie
Es soll das aufwendigste Bühnenbild werden, das im Steinbruch St.Margarethen je geboten wurde: Auf sechs riesigen Drehbühnen werden derzeit die Kulissen für die heurige „Carmen“-Produktion von „Oper in Steinbruch“ angebracht.  Sehen Sie eine Fotozeile mit 32 Fotos
https://burgenland.orf.at/stories/3206752/

Wien
Volksoper zeigt „Lustige Weiber von Windsor“ aus „der weiblichen Perspektive“. (Bezahlartikel)
Regisseurin Nina Spijkers über ihre Inszenierung von Nicolais „Lustige Weiber“ an der Wiener Volksoper (Premiere ist am 13. 5. 2023). Der Name Otto Nicolai ist vor allem mit zwei Ereignissen konnotiert. Mit der Gründung der Wiener Philharmoniker im Jahr 1842 sowie (nebst anderen Werken) mit seiner komisch-fantastischen Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“. An der Wiener Volksoper zeigt die niederländische Regisseurin Nina Spijkers ab Samstag ihre Deutung des Werkes – als „ein Theater auf dem Theater, bei dem wir nichts auslassen“.
Kurier.at

Erl
Intendant Bernd Loebe verlässt Tiroler Festspiele Erl mit Sommer 2024
Gespräch über Spielzeit 2024/2025 fand offenbar nicht statt.
DerStandard.at.story

Der Intendant der Tiroler Festspiele Erl, Bernd Loebe, wird mit Ende der Sommersaison 2024 Abschied nehmen
Eine Sprecherin der Festspiele bestätigte der Apa einen Bericht der „Tiroler Tageszeitung“ (Donnerstagsausgabe). Bei der Programmpressekonferenz im März war von einem fixen Abgang spätestens 2025 die Rede gewesen, über die Spielzeit 2024/25 sei man noch im Gespräch, hatte Loebe damals erklärt.
WienerZeitung.at

Berlin
Sensationsfund in Neapel: Berliner Operngruppe bringt verschollene Donizetti-Oper ins Konzerthaus
180 Jahre lang war Donizettis Oper „Dalinda“ verschwunden. Jetzt wurde sie in einer italienischen Bibliothek entdeckt – die Welturaufführung findet in Berlin statt.
Tagesspiegel.de.berlin

Berlin
Start des Klavierfestivals Berlin: Nikolai Lugansky spielt Rachmaninow
Das Klavierfestival Berlin ist eine privat organisierte und finanzierte Initiative. Diesmal steht eine Hommage an Sergej Rachmaninow im Mittelpunkt der Konzertreihe.
Tagesspiegel.de

München
Warten als Lebenssinn und Schutz: Hosokawas Hanjo an der Bayerischen Staatsoper
bachtrack.com.de

Sopranistin Emma Kirkby: Auf Spurensuche in der Renaissance
BR-Klassik.de

Schwebende Geistermusik
Sopranistin Regula Mühlemann taucht mit ihrem Programm „Fairy Tales“ in die Welt der Fabelwesen – und nimmt ihr Publikum im Prinzregententheater mit.
SueddeutscheZeitung.de

Leipzig
Mahler Festival Leipzig 2023 Zehn Symphonien, zehn Orchester
BR-klassik.de

»Mahler geht auch emotional ins Extreme«
Tobias Niederschlag im Gespräch über das zweite Leipziger Mahler-Festival
kreuzer-leipzig

Frankfurt
Spielplan der Oper Frankfurt : Bekanntes und viel Entdeckenswertes
Für die nächste Saison der Oper Frankfurt hat Bernd Loebe einen für seine Intendanz bezeichnenden Spielplan zusammengestellt: mit bekannten und vielen unbekannten Werken
FrankfurterAllgemeine.com

Frankfurter Oper hat in der neuen Spielzeit 450 Veranstaltungen
Generalmusikdirektor Guggeis feiert Debut
Frankfurt-live.com

Dresden
Ein Sachs ohnegleichen: Die Meistersinger von Nürnberg in Dresden
bachtrack.com.de

CD-Rezension
Symphonisches vom chronisch unterschätzten Max Bruch
Max Bruch hätte es verdient, besser wahrgenommen zu werden. Die dankenswerte CD-Edition enthält einen sehr guten Textbeitrag von Eckhardt van den Hoogen, in dem man viel über den Komponisten erfährt.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Lviv
Soldiers, sirens and a ‘sign of hope’ as Ukrainian opera premieres in Lviv
After an unplanned intermission, opera based on Gogol’s The Terrible Revenge swerves its tragic ending TheGuardian.com.world

London
Exaltation from the London Philharmonic Orchestra and Choir fit for a King
operatoday.com

Pavel Kolesnikov, Samson Tsoy, QEH review – piano magicians conduct themselves beautifully                              Supernatural sounds in Prokofiev and Rachmaninov                            TheArts.desk.com.music

Birmingham
WNO sinks an unsinkable opera: The Magic Flute, at Birmingham Hippodrome, reviewed                      https://www.spectator.com.au/2023/05/no-laughing-matter-7/

New York
In Don Giovanni, Ivo van Hove Can Turn Even Mozart Dissonant
vulture.com

Russell Thomas, Angel Blue & Joyce DiDonato Headline Metropolitan Opera Orchestra’s First Tour in 20 Years              operawire.com.russell

Review: After 55 Years, the Helsinki Philharmonic Returns to Carnegie Hall
The conductor Susanna Mälkki brought her orchestra to New York in something of a farewell to her tenure in Finland.
The NewYork.times.com

Tel Aviv
Herzl, the Opera: ‚Israeli Audience Has Never Experienced Anything Like This‘
haaretz.com.live

Recordings
Offenbach: La Vie Parisienne (Musiciens du Louvre, Romain Dumas)
Christian Lacroix serves up a riot of colour in the original Parisian sex comedy.
limelightmagazine.com.au.reviews

Mozart: Complete Piano Sonatas (Yeol Eum Son)
A sparkling Mozart set from a pianist who seizes the moment.
limelightmagazine.com.au

Sprechtheater

Wien/Volkstheater
Volkstheater: Alles anders, alles gleich
Die Spielzeit 2023/2024 im Volkstheater widmet sich der Stadt Wien und dem Wandel der Zeit.
WienerZeitung.at

Linz
„Professor Bernhardi“ mit großem Ensemble am Landestheater Linz
Stephanie Mohr gelingt das Abbild einer destruktiven „Streitkultur“, die auf Verschlagenheit, Ressentiment und Überheblichkeit fußt
DerStandard.at.story

Medien

Böhmermann und der Quellenschutz
Jan Böhmermann steht in der Kritik, vor einigen Jahren den Quellenschutz verletzt zu haben. Mehrere Medien, darunter auch CORRECTIV, bekamen nun Post von seinem Anwalt. Er habe dem Macher des Ibiza-Videos keine Vertraulichkeit zugesagt. Warum der Quellenschutz besonders wichtig ist.
Correctiv

Wirtschaft

In der Schweiz liegen Werte der russischen Zentralbank für 7,4 Milliarden Franken
Russlands Zentralbank hält Währungsreserven von rund 600 Milliarden Dollar. Schätzungsweise die Hälfte davon ist im Ausland faktisch eingefroren. Der Schweizer Anteil ist relativ gering, aber in absoluten Zahlen bedeutend.
Neue Zürcher Zeitung

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Unter’m Strich

Österreich
Mit sofortiger Wirkung: SPÖ-Wahlleiter zieht sich überraschend zurück
Nur einen Tag, nachdem die Mitgliederbefragung in der SPÖ zu Ende gegangen ist, kommt es zu einem Knalleffekt in der Partei. Der Leiter der Wahlkommission, Harry Kopietz zieht sich zurück – aus gesundheitlichen Gründen – seine Nachfolgerin wird dem Lager von Hans Peter Doskozil zugerechnet.
Kronen Zeitung.at

Mark Mateschitz ist als Alleinerbe seines Vaters nun reichster Österreicher
Nach dem Tod von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz im vergangenen Herbst ist nun die Erbschaft juristisch abgewickelt worden. Das Bezirksgericht Salzburg hat mit Beschluss vom 27. März 2023 die Verlassenschaft an seinen Sohn Mark übertragen, am 12. April ist Mark dann im Firmenbuch zum einzigen Gesellschafter der „Distribution & Marketing GmbH“ (D&M) bestellt worden – Mateschitz’ Privatfirma.
Die Presse.com

Wiener Greißler gibt der Regierung Nachhilfe
Hohe Lebensmittelpreise zum Schutz vor dem „Greißlersterben“? Die Ansage vom zuletzt abgehaltenen Lebensmittelgipfel kostet einen der letzten Greißler Wiens einen – bitteren – Lacher. Aus seiner Sicht wäre der Ausweg aus der Teuerungsspirale ganz einfach.
Kronen Zeitung

INFOS DES TAGES (FREITAG, 12. MAI 2023)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 12. MAI 2023)

Quelle: onlinemerker.com

WIENER STAATSOPER: Angebot für die Premiere von Dialogues des Carmélites am 21. Mai (gilt für Newsletter-Empfänger, aber zu denen können Sie sich ja kostenlos anmelden)

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© Wiener Staatsoper

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum,

unter den drei Opern, die Francis Poulenc geschaffen hat, beruht seine einzige abendfüllende auf einer historischen Begebenheit aus der Zeit der »Grande Terreur« in Frankreich: Am 12. Juli 1794 wurden in Paris 16 Nonnen hingerichtet. Sie hatten nach der Aufhebung aller religiösen Gemeinschaften ihren Glauben gemeinschaftlich weiterpraktiziert. In der berühmtesten Szene seines Werks – der letzten – hat Poulenc eben diese Hinrichtung vertont: Die Nonnen besteigen das Schafott, das Salve Regina singend. Mit dem Klang des Fallbeils setzt jeweils eine Stimme aus, bis am Ende nur noch eine einzige Sängerin zu hören ist. Als auch diese Stimme vom scharfen Klang der Guillotine unterbrochen wird und kurz darauf eine andere Sopranstimme das Veni creator spiritus anstimmt, kommt jene starke Verquickung historisierender und fiktionaler Elemente an ihren Höhepunkt, die die Dialogues zu einem so packenden Theaterstoff werden ließ.

Herbert von Karajan hatte die großen Qualitäten dieses faszinierenden Meisterwerks sofort erkannt. Es ist ihm zu verdanken, dass das Wiener Publikum schon 1959, also kurz nach der Uraufführung in Mailand, Bekanntschaft mit dem Stück machen konnte. Nach Karajans Abgang als Direktor verschwanden auch die Dialogues des Carmélites aus dem Spielplan. Mit der aktuellen Produktion wird diese Lücke wieder geschlossen.

Die Arbeit von Regisseurin Magdalena Fuchsberger und Maestro Bertrand de Billy ist die erste Neuproduktion von Francis Poulencs Chef d’Œuvre an der Wiener Staatsoper nach mehr als sechzig Jahren. Es singen u.a. Nicole Car, Bernard Richter, Michaela Schuster, Maria Motolygina, Eve-Maud Hubeaux und Maria Nazarova.

Für Sie als Newletter-Abonnent*in haben wir für diese letzte Premiere der Spielzeit ein ganz besonderes Angebot: Sie erhalten -30% auf zwei Karten in den Kategorien 1-3 mit dem Aktionscode paris_1794 (eine detaillierte Anleitung zum Kartenkauf finden Sie untenstehend).

Termine: 21. (Premiere) / 24. / 27. / 30. Mai & 2. Juni 

Weiterführende Informationen:

Kartenkauf, Besetzung, Inhalt und Hintergrundinformationen 

Wege zu Francis Poulencs Dialogues des Carmélites – »Verklärung und Klarheit«

Interview mit Dirigent Bertrand de Billy – »Der Weg ist die Kartharsis«

Interview mit Nicole Car (Blanche) – »Eine der interessantesten Charaktere des Opernrepertoires« 

Interview mit Maria Motolygina (Madame Lidoine) und Eve-Maud Hubeaux (Mère Marie) –  »Ungleiche Mütter«

Die Musiktheater-Regisseurin Magdalena Fuchsberger

KARTEN

So kommen Sie zu Ihren Aktionskarten bzw. zu den kostenlosen Karten zum Regieportrait:

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WIEDERAUFNAHME VON »LADY MACBETH VON MZENSK« AN DER WIENER STAATSOPER

 Elena Mikhailenko singt Katerina Ismailowa

Aušrinė Stundytė musste ihre Auftritte bedauerlicherweise aufgrund einer schweren Knieverletzung mit Mobilitätseinschränkung absagen. An ihrer Stelle wird Elena Mikhailenko als Katerina Ismailowa zu erleben sein und damit ihr Debüt im Haus am Ring geben. Weiters singen hier erstmals Günther Groissböck den Boris Ismailow und Dmitry Golovnin den Sergej, Andrei Popov gibt als Sinowi Ismailow ein weiteres Hausdebüt.

osaElena Mikhailenko © Julia Osadcha

Elena Mikhailenko stammt aus Magnitogorsk (Russland) und studierte in ihrer Heimatstadt sowie am Moskauer Konservatorium und der Gnesin-Musikakademie. Zuletzt sang sie u.a. die Titelpartie in Turandot an der Helikon-Oper in Moskau, in Karlsruhe und in Prag, weiters die Titelpartie in La gioconda in Malmö und Innsbruck. Weiters gestaltete sie Abigaille (Nabucco) in Estland, Lisa (Pique Dame) an der Deutschen Oper am Rhein, an der römischen Oper und beim Saaremaa Opera Festival in Estland, Tosca am Teatro García Barbón in Spanien, Iolanta am Theater an der Wien, Amelia (Un ballo in maschera) in Tallinn und Bangkok. Sie sang Katerina (Lady Macbeth von Mzensk) an der New Israeli Opera in Tel Aviv, am Teatro Municipal de Santiago in Chile, in São Paulo, am Teatro San Carlo in Neapel und am Teatro Comunale di Bologna sowie Aida an der Opéra de Massy. Zu ihren aktuellen bzw. zukünftigen Engagements zählen u.a. Tatjana (Eugen Onegin), Turandot, Abigaille, Rosalinde (Die Fledermaus) an der Helikon-Oper.

Über Lady Macbeth von Mzensk
Die Uraufführung 1934 war ein triumphaler Erfolg: Schostakowitschs ironische, zugespitzte, aber auch berührende Musik ließ Publikum wie Presse jubeln: Der ungeschminkt-harten Geschichte von Unterdrückung, Hingabe und Mord vermochte man sich nicht zu entziehen. Doch Lady Macbeth von Mzensk steht auch für den Leidensweg Schostakowitschs, der durch diese Oper bei Stalin in Ungnade fiel: Sie entsprach nicht den politisch-ästhetischen Vorgaben. Nach sechs Jahren Pause ist das Meisterwerk im Haus am Ring nun wieder in der eindrücklichen Staatsopern-Produktion aus 2009 – Inszenierung: Matthias Hartmann – zu sehen.

Die vollständige Besetzung sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter diesem Link.

Die Vorstellung am 12. Juni wird ab 19.00 Uhr live auf der Streaming-Plattform der Wiener Staatsoper play.wiener-staatsoper.at (kostenlos, Registrierung erforderlich) und auf myfidelio übertragen.

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Start der Wiener Festwochen: Mit Vertrauen auf eine gute Auswahl

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Hilfe, Hilfe…!

Mehr und mehr ausländische Hilfe benötigt die Stadt Wien für die von ihr gut finanzierten kulturellen Programme. Im Volkstheater, bei den Vereinigten Bühnen Wien, etc. Auch für die traditionelle Eröffnung am Rathausplatz der am 12. Mai beginnenden heurigen Wiener Festwochen steht Hilfe bereit: Hyung-ki Joo ist für Konzept, Regie, musikalische Leitung der Open Air-Show eingeladen worden. Live auf ORF und 3sat zu genießen.

Schauen wir, was der frühzeitig scheidende Intendant Christophe Slagmuylder – er zieht eine Position in seiner Heimat Belgien der Wiener Szene vor – auf seine jedenfalls menschlich sympathische Art zum Kulturgenuss der Wiener für die nächsten Wochen hierher geholt hat. Die ersten Attraktionen: „Ohmmm age Oma je ohomma mama“ als Visual Art der Französin Laure Prouvost in der Kunsthalle des MuseumsQuartiers; der japanische Theatermann Toshiki Okada mit der Uraufführung „Verwandlung eines Wohnzimmers“ in der Halle G im MQ; die belgische Regisseurin Anne-Cécile Vandalem führt mit der Kompanie ‚Das Fräulein‘ im Jugendstiltheater „Kingdom“ vor; in polnisch Sprache gastiert das TR Warszawa mit „Pieces of a Woman“ im Akademietheater. Und im Parlament bringt sich Anna Rispoli mit „Close Encounters“-Dialogen ein. Also, auf Vertrauen auf die richtige Auswahl muss der interessiert Besucher auch heuer wieder hoffen.

Meinhard Rüdenauer

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Oper am Rhein für alle: Die Spielzeit 2023/24
Oper und Ballett am Rhein präsentieren das Saisonprogramm für Düsseldorf und Duisburg

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Das Leitungsteam der Deutschen Oper am Rhein. Foto: Andreas Endermann

Am Samstag, 2. September 2023, heißt es endlich wieder „Oper am Rhein für alle!“ Beim großen Open-Air-Konzert auf den Rheinwiesen sind wieder Tausende Düsseldorferinnen und Düsseldorfer eingeladen, bei freiem Eintritt unter freiem Himmel zusammen mit den Solist*innen und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein sowie den Düsseldorfer Symphonikern den Start in die neue Saison zu feiern. Schon beim großen Theaterfest, das eine Woche zuvor, am 26. August 2023 im Theater Duisburg steigt, zeigt die Deutsche Oper am Rhein, dass „Oper am Rhein für alle!“ durchaus program­matisch zu verstehen ist: Alle sind eingeladen, Theater mit allen Sinnen zu erleben.

Ab 19. August 2023 stehen allein im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg rund 300 Vor­stellungen auf dem Programm – Oper und Ballett am Rhein feiern 21 Premieren, davon elf Neupro­duk­tionen; hinzu kommen 14 verschiedene Opern aus dem großen Repertoire der Deutschen Oper am Rhein und zahlreiche neue Formate – vom fast intimen „Rendezvous um halb 8“ über swingende bis zu festlichen Benefizveranstaltungen und der Ballettgala „Favourite Things“. Die Oper und das Ballett am Rhein sind aber auch außerhalb ihrer großen Häuser anzutreffen – in Kitas, Klassenzimmern und auf Schulhöfen, im integrativen Projekt „StadtOper“ und im UFO: Die silberne Theaterkapsel wird als kleinste mobile Spielstätte weiter gefördert, um sich im Stadtraum Düsseldorfs und Duisburgs mit den Menschen vor Ort zu verbinden. Mit dem Programm „Tanz mit!“ erweitert das Ballett am Rhein sein Programm durch Angebote für jede Altersgruppe.

Die unter Pandemiebedingungen so schmerzlich vermisste Nähe zum Publikum – sie ist wieder da! Die Besucherzahlen haben sich, nach einem äußerst verhaltenen Start in den ersten Saisonwochen, im weiteren Verlauf der Spielzeit 2022/23 ab Spätherbst konstant gut entwickelt. Gemessen am bisherigen Gesamt­verlauf der aktuellen Saison (August 2022 bis April 2023) lag die Auslastung in Düsseldorf und Duis­burg fast gleichauf bei rund 67 % und damit zwar noch ca. 10 % unter der durchschnittlichen Auslastung vor der Pandemie; ein Blick auf die Zahlen ab November 2022 zeigt aber den starken Publikumszuwachs: Bezogen auf den Zeitraum von November 2022 bis April 2023 ist die Auslastung schon wieder auf rund 72 % (ca. 72 % in Düsseldorf und 73 % in Duisburg) angestiegen und hat damit fast das Vor-Corona-Niveau erreicht.

Neue künstlerische Formate und Maßnahmen zur Neu- und Wiedergewinnung des Publikums hatten Erfolg: Mit der Aktion „Zahl so viel du willst!“ begegnete die Deutsche Oper am Rhein der durch Inflation und hohe Energiepreise ausgelösten finanziellen Unsicherheit, konnte ein neues Publikum hinzugewinnen und klarmachen, dass ihr die kulturelle Teilhabe von Menschen aus allen Einkommens­schichten wichtig ist. Durch das Probeabo „Oper plus“ mit rund 500 verkauften Abos hat das Abonnement einen kräftigen Schub bekommen; auch spezielle Angebote für junge Menschen und Familien ermöglichen den Besuch von Oper und Ballett. „Das digitale Foyer“ und weitere Innovationen im digitalen Bereich stoßen Begegnung und Kommuni­kation in analogen und digitalen Räumen an.

„Die Deutsche Oper am Rhein ist nahbarer als je zuvor“, so das Fazit des Generalintendanten der Deutschen Oper am Rhein, Christoph Meyer, nach einer „ebenso herausfordernden wie beglückenden Saison. Das Publikum ist wieder da!“

Das Programm der Oper: 13 Premieren, davon sieben Neuproduktionen

Mit Richard Wagners „Parsifal“ – am 17. September die erste Premiere im Opernhaus Düsseldorf – stimmt Axel Kober auf seine letzte Saison als Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein ein. In einer Koproduktion mit dem Grand Théâtre de Génève bringt Regisseur Michael Thalheimer die monumentale Geschichte um heilige Wunden, Versuchung und Erlösung gewohnt spannungsreich in einer auf das Wesentliche reduzierten Bildsprache auf die Bühne. Wichtige Rollendebüts geben Daniel Frank (Parsifal), Sarah Ferede (Kundry) und Bogdan Baciu (Amfortas) an der Seite von Hans-Peter König (Gurnemanz) und Joachim Goltz (Klingsor).

Ein neues Werk hat die Deutsche Oper am Rhein bei einem Komponisten in Auftrag gegeben, der mit Düsseldorf eng verbunden ist: Manfred Trojahn stellt am 3. Dezember 2023 seine Oper „Septembersonate“ vor. Frei nach Henry James folgt er einem Gedankenspiel über den Konjunktiv gelebten Lebens: „Wer wäre ich, wenn ich damals geblieben wäre?“ Vitali Alekseenok dirigiert die Uraufführung, Johannes Erath setzt das kammermusikalisch besetzte Werk im Opernhaus Düsseldorf in Szene.

Nach „Parsifal“ wird Michael Thalheimer auch Tschaikowskys „Eugen Onegin“ neu erzählen, eine Geschichte über Leidenschaft und Bindungsangst, in der die Liebe zu spät kommt. Die Neuproduktion feiert am 25. Februar 2024 im Opernhaus Düsseldorf Premiere – Vitali Alekseenok dirigiert.

Als hochkarätig besetztes Konzerterlebnis kommt die berühmteste Liebesgeschichte aller Zeiten am 15. März 2024 im Opernhaus Düsseldorf und am 28. April 2024 im Theater Duisburg zur Premiere: In seiner Oper „I Capuleti e i Montecchi“ bringt Vincenzo Bellini die innige Verbundenheit von Romeo (Maria Kataeva) und Julia (Adela Zaharia) durch zwei Frauenstimmen zum Ausdruck.

Ganz anders die tief in der tschechischen Volksmusik verwurzelte Musik von Leoš Janáčeks „Jenůfa“: Tatjana Gürbaca sucht in ihrer zweiten Janáček-Inszenierung für die Deutsche Oper am Rhein nach Hoffnung und Menschlichkeit in einer gefühlskalten, engstirnigen Welt. Wie „Katja Kabanova“ wird sie in Koproduktion mit dem Grand Théâtre de Génève realisiert. Generalmusikdirektor Axel Kober übernimmt die musikalische Leitung, Premiere ist am 14. April 2024 im Theater Duisburg.

Fröhlich und ausgelassen geht es dagegen in Paul Abrahams jazziger Operette „Märchen im Grandhotel“ zu, die Michaela Dicu im Theater Duisburg inszeniert. Zwischen Hollywood und Cannes spielt die filmreife Geschichte mit lustvoller Musik von Walzer bis Stepptanz – Happy End inklusive. Stefan Klingele dirigiert die Premiere am 8. Mai 2024 im Theater Duisburg.

Tradition ist das Zauberwort im Schtetl Anatevka, und doch wird sich dort alles ändern. Jerry Bock kontras­tiert in seinem Musical Melancholie und Trauer mit lebensbejahendem Schwung und gibt der Sehnsucht und Hoffnung der Menschen damit Raum. In der Regie von Felix Seiler hat „Anatevka“ am 18. Mai 2024 Premiere im Opernhaus Düsseldorf.

Premiere feiern auch fünf Produktionen, die in die Nachbarstadt übernommen werden:

Als prallbuntes Operetten-Spektakel findet sich „Orpheus in der Unterwelt“ ab 29. September 2023 auf der Bühne des Theaters Duisburg wieder. Der von Barrie Kosky rasant und witzig inszenierte Höllenritt wurde schon bei den Salzburger Festspielen, an der Komischen Oper Berlin und im Opernhaus Düsseldorf bejubelt. Erich Kästners Kinderbuchklassiker „Das fliegende Klassenzimmer“ hebt als neue Familienoper von Lucia Ronchetti am 22. Oktober in Düsseldorf ab – Ilaria Lanzino hat sie in Szene gesetzt. Genau wie Moritz Eggerts Abenteueroper „Iwein Löwenritter“, die am 19. Januar Premiere im Theater Duisburg feiert, ist sie im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein Ruhr entstanden. Rossinis „Il barbiere di Siviglia“ kommt am 21. Dezember im Theater Duisburg auf die Bühne. Maurice Lenhard hat die Komödie als romantisch überdrehten Dauerlauf zur Traumhochzeit inszeniert – die Duisburger Philharmoniker spielen unter der Leitung von Antonino Fogliani. Den Premierenschlusspunkt setzt Richard Wagners Oper „Der fliegende Holländer“: Von Vasily Barkhatov aus der Perspektive Sentas neu erzählt, verabschiedet sich Axel Kober mit der Premiere am 16. Juni 2024 und den Folgevorstellungen als Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein.

Die Saison beginnt am 3. August-Wochenende im Opernhaus Düsseldorf mit Wiederaufnahmen der Gute-Laune-Oper „La Fille du Régiment“ und der weltweit erfolgreichsten Inszenierung von Mozarts „Zauber­flöte“ (Opernhaus Düsseldorf), kurz darauf folgen „Madama Butterfly“ im Theater Duisburg und eine der großen Erfolgsproduktionen der aktuellen Spielzeit: „Die Jungfrau von Orléans“ von Peter Tschaikowsky. Die gefeierte Inszenierung von Elisabeth Stöppler wird im Opernhaus Düsseldorf aufge­zeichnet und ab 29. Septem­ber 2023 für sechs Monate weltweit und kostenfrei über OperaVision gestreamt. Zu den 14 Opern im Repertoire zählen 2023/24 auch „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss (ML: Axel Kober), Rossinis „L’italiana in Algeri“ und Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“.

Ballett am Rhein: Acht Premieren in Duisburg und Düsseldorf – Demis Volpi gestaltet seine vierte und letzte Spielzeit mit dem Ballett am Rhein

 Demis Volpis letzte Saison als Direktor und Chefchoreograph des Ballett am Rhein zeichnet sich einmal mehr durch eine außerordentliche Vielfalt aus: Vier abendfüllende Choreographien und vier Mehrfach­programme haben in Düsseldorf und Duisburg Premiere.

Neben seinen beiden großen Handlungsballetten „Giselle“, das am 2. September 2023 die Ballettsaison in Duisburg eröffnet und „Krabat“, mit dem am 1. Juni 2024 die letzte Ballettpremiere vor dem Spielzeitende nach Duisburg kommt, kreiert Demis Volpi für die Compagnie ein neues abendfüllendes Stück zu Heiner Goebbels’ Regeln und Formen sprengender Komposition „Surrogate Cities“. Premiere ist am 26. April 2024 im Opernhaus Düsseldorf. Die zweite große Uraufführung kommt von Dominique Dumais, gefragte Choreographin und Ballett­direktorin am Mainfranken Theater Würzburg. Mit „A Kiss to the World“ gibt sie am 20. Januar 2024 ihr Düsseldorf-Debüt.

Drei Meister – Drei Werke“ vereint große Namen und großartige Stücke zu einem außergewöhnlichen Programm: George Balanchines „Rubies“ glänzen neben Hans van Manens „Visions Fugitives“ und William Forsythes „Enemy in the Figure“ und zeigen, wie unterschiedlich Neoklassik sein kann. Premiere ist am 6. Oktober 2023 im Opernhaus Düsseldorf. Am 15. März ist die Compagnie mit dem Programm im Festspielhaus St. Pölten zu Gast.

Der Doppelabend „I am a problem“ mit Roland Petits Klassiker „Carmen“ und der 2022 von Aszure Barton neu geschaffenen Choreographie „Baal“ hat sich vielen ins Gedächtnis gebrannt, nicht zuletzt, weil der junge Tänzer Miquel Martínez Pedro den Baal mit so großer Hingabe und tänzerischer Präzision auf die Bühne brachte, dass er prompt für den FAUST-Theaterpreis nominiert wurde. Ab 4. November 2023 ist „I am a problem“ im Theater Duisburg zu erleben.

Spannend in jeder Hinsicht wird die dreifache tänzerische Annäherung an ein Format, das in Podcasts, Belletristik und TV-Serien seinen festen Platz gefunden hat: „True Crime“ ist ein neu gedachtes Konzept, in dem sich Hege Haagenrud, Andrey Kaydanovskiy und Demis Volpi in ihren individuellen choreographischen Handschriften unterschiedlichen Aspekten, Figuren oder Perspektiven eines Kriminal­falls widmen. Premiere ist am 7. März 2024 in Düsseldorf und am 22. März 2024 in Duisburg.

Mitglieder der Compagnie präsentieren auf der Nachwuchs-Plattform „Step by Step“ im Balletthaus am 22. und am 23. Juni 2024 ihre choreographischen Neuschöpfungen und geben spannende Einblicke in ihre persönlichen Sujets und Herangehensweisen. Für den Nachwuchs im Zuschauersaal gibt es ab 30. Ok­­­to­ber 2023 im Foyer des Duisburger Theaters etwas zu entdecken: Hege Haagenruds „Die Geschichte vom blinden Vertrauen“ ist eine vom Rattenfänger-Märchen inspirierte Choreographie zum Staunen und Lachen. Für erstaunliche tänzerische Entdeckungsreisen ist auch das Vermittlungsprogramm „Tanz mit!“ bekannt, das mit „Leichter getanzt als gesagt“ und „Inside-Out“ zum Zuschauen und Mitmachen einlädt.

Zum Saisonfinale heißt es Abschied nehmen: Mit der Ballettgala „Favourite Things“ verabschiedet sich Demis Volpi am 6. Juli in Duisburg und am 7. Juli 2024 in Düsseldorf von seinem Publikum, um ab der darauffolgenden Saison als Nachfolger von John Neumeier mit dem Hamburg Ballett seine kreative choreographische und kuratorische Arbeit fortzusetzen.

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Das neue Spielzeitheft ist erstmals als Schnittstelle zu den digitalen Informationsangeboten der Deutschen Oper am Rhein konzipiert und ab 10. Mai 2023 im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg erhältlich. Am selben Tag startet der Vorverkauf für die gesamte Spielzeit 2022/23 und alle Informationen sind online auf www.operamrhein.de zu finden.

Link zum digitalen Durchblättern des neuen Spielzeitheftes:
https://issuu.com/deutscheoperamrhein/docs/230417_spielzeitheft_2023_24_13_es

Das Spielzeitheft als Download: 

https://www.operamrhein.de/download/6339/230417_spielzeitheft_2023_24_13_ds.pdf

Zur Produktionsübersicht auf unserer Website:
https://www.operamrhein.de/spielplan/produktionen/#spielzeit-202324  

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OPER FRANKFURT: HEUTE DRITTE WIEDERAUFNAHME „DON GIOVANNI“

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Nicholas Brownlee (Don Giovanni), Kateryna Kasper (Zerlina) und Jarrett Porter (Masetto). Foto: Barbara Aumüller

Dritte Wiederaufnahme
DON GIOVANNI
Drama giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Lorenzo Da Ponte
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: James Hendry / Simone Di Felice (9. Juni 2023)
Inszenierung: Christof Loy
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Axel Weidauer
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Ursula Renzenbrink
Licht: Olaf Winter
Fechtchoreografie: Thomas Ziesch
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Norbert Abels

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Kihwan Sim (Leporello), Elissa Huber (Donna Elvira). Foto: Barbara Aumüller

Don Giovanni: Nicholas Brownlee
Leporello: Kihwan Sim
Donna Anna: Mojca Bitenc
Donna Elvira: Elissa Huber
Don Ottavio: Michael Porter / Martin Mitterrutzner (20. Mai, 9. Juni 2023)
Zerlina: Kateryna Kasper
Masetto: Jarrett Porter
Komtur: Andreas Bauer Kanabas
Chor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Wiederaufnahme: Freitag, 12. Mai 2023, um 19 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 20. (Oper für Familien; pro Erwachsenen-Kaufkarte maximal drei Tickets für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre gratis, empfohlen ab 8 Jahren), 25., 29. (18 Uhr) Mai, 3., 9. Juni 2023
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 16 bis 121 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

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Stadttheater Klagenfurt LIEDERABEND ELĪNA GARANČA. Montag, 5. Juni 2023, 19.30 Uhr. Vorverkauf startet heute

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Mezzosopran KS Elīna Garanča
Klavier Matthias Schulz

Star-Mezzosopranistin Elīna Garanča ist auf den großen Bühnen der Welt zu Hause und begeistert ihr Publikum mit stimmlichem Glanz und der ausdrucksstarken Vielfalt ihres Repertoires. Neben umjubelten Auftritten an Opernhäusern wie der Metropolitan Opera New York, dem Royal Opera House Covent Garden sowie der Bayerischen und der Wiener Staatsoper beeindruckt die aus Lettland stammende Mezzosopranistin regelmäßig mit stimmungsvollen Liederabenden. Ob Arien des italienischen Belcanto oder des französischen Fin de Siècle, ob Lieder von Schubert oder lateinamerikanische Volkslieder – mit der Magie ihrer Stimme wird jeder Abend mit Elīna Garanča zu einem unvergesslichen musikalischen Ereignis.

Das Stadttheater Klagenfurt freut sich daher ganz besonders, Elīna Garanča zum Abschluss der Saison auf seiner Bühne begrüßen zu dürfen. Begleitet von Matthias Schulz, Pianist und Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden, wird sie unter anderem Lieder von Brahms und Schumann sowie Opernarien von Berlioz, Saint-Saëns und Mascagni präsentieren.

Karten Euro 99,- in allen Kategorien

Der Kartenverkauf startet am 12. Mai 2023 um 9.00 Uhr.

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Wiener Staatsballettt: Sonderaktion. Preisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“

 Zum Selbstbestellen:

So kommen Sie zu Ihren Begegnungen Karten:

(im Warenkorb bitte den Aktionscode UMBRA – in Großbuchstaben – eingeben)

https://www.volksoper.at/produktion/begegnungen-2022.996206300.de.html

Volksoper – ermäßigte Karten

max. vier Karten – wahlweise am 21., 26. Mai oder am 1., 6., 11. Juni – zum Preis von € 25,- pro Ticket (in allen Kategorien)

das Wiener Staatsballett zeigt mit seinem aktuellen Ballettdreiteiler Begegnungen in der Volksoper Wien einen »beeindruckenden Abend« (Wiener Zeitung) mit »Tanz vom Feinsten« (Der Standard): Ein raffiniertes Wechselspiel der Beziehungen in Alexei Ratmanskys 24 Préludes, ein düster-kraftvoller Befreiungsversuch aus den Gefängnissen des Inneren in Andrey Kaydanovskiys lux umbra, ein Tanz voller poetischer Zwischentöne und feinster Nuancen in Martin Schläpfers In Sonne verwandelt. »Drei starke Stücke« (Die Presse)

Einen Trailer zur Produktion finden Sie HIER.

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WIEN/ MuTh – Preisermäßigte Eintrittskarten

Zum Selbstbestellen:

Geben Sie beim Bezahlvorgang den Aktionscode Blumenstrauß ein, um die Reduktion einzulösen.

Tickets unter Tel.: 01/ 347 80 80,

www.muth.at oder an der Kassa

Das MuTh, 1020,  Am Augartenspitz 1

FR 02. JUN | 19:30 MICHAEL SCHADES MUSIKSALON

Beim Heurigen. Ausg‘steckt ist‘s für junge Stimmen

Beim Heurigen wird nicht nur der junge Wein verkostet, dorthin lädt der Wienerlied begeisterte Michael Schade auch die jungen Kolleg:innen ein: Dank Julia Sturzelbaum und einem frischen Ensemble, zusammengestellt vom RSO-Mitglied und Wiener Winzer Peter Uhler, hängt der Himmel voller Schrammel-Geigen.

Selbstverständlich mit Weinverkostung. Dulliöh!

MO 05. JUN | 19:30 BREIN, SCHMID & DONCHEV

Die Kunst der Improvisation

Benjamin Schmid, Antoni Donchev und Georg Breinschmid beeindrucken durch Virtuosität, instrumentell-technisch und improvisatorisch im Trialog. Das Repertoire kennt nur ein Kriterium: Musik, die zum Improvisieren einlädt. Kompositionen von Bach bis Breinschmid und Weill geben den Stoff vor, über den die drei Ausnahmemusiker improvisieren.

Aktionspreis gilt von 10. bis 15. Mai 2022 auf genannte Veranstaltungen, solange der Vorrat reicht.

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NÖ: Klassikfestival Schloss Kirchstetten: FrühbucherBonus nur noch bis 31. Mai abrufbar

Wir möchten Sie heute darauf hinweisen, dass unser allseits beliebter FrühbucherBonus nur noch bis 31. Mai abrufbar ist. Dieser ist derzeit noch beim Kauf der Karten für Festival-Abos, Kulturpass, Opernvorstellungen sowie für Einzelkarten bei Nacht der Filmmusik, Symphonic Rock & Klassik unter Sternen, sowie für alle SchlossKonzerte im Herbst in unserem OnlineShop hinterlegt. Alle Karten werden am 1. Juni um jeweils 3 € teurer. Karten mit FrühbucherBonus können Sie sich hier sichern: OnlineShop Eventjet.

Geschenk-Hinweis: Am kommenden Sonntag, 14. Mai, ist Muttertag – sagen Sie „DANKE MAMA“ und schenken Sie Zeit zu zweit bei einem genussvollen Abend im Schloss Kirchstetten.

Frühlingshafte Grüße und einen schönes Muttertag
wünscht das gesamte Team des KlassikFestival Schloss Kirchstetten

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HEUTE: ORF überträgt musikalisch-artistische Eröffnung der Wiener Festwochen am 12. Mai in ORF 2 und 3sat

Künstlerisches Feuerwerk aus Akrobatik, Klassik, Beat Boxing, Vivaldi, Breakdance und Poesie live vom Wiener Rathausplatz

Wien (OTS) – Ein spektakuläres musikalisch-artistisches Kulturfest, garniert mit einem visuellen Fassaden-Feuerwerk: Das erwartet die Wienerinnen und Wiener sowie alle Gäste der Stadt am Freitagabend, dem 12. Mai 2023, bei der Eröffnung der diesjährigen Wiener Festwochen am Rathausplatz. Auf der dort bereits aufgebauten Bühne wurde heute, am Mittwoch, dem 10. Mai, im Rahmen einer Pressekonferenz das Programm der glanzvollen Show präsentiert, die der ORF als langjähriger Medienpartner des Festivals auch heuer wieder – live um 21.20 Uhr in ORF 2 und 3sat – für ein internationales Fernsehpublikum in Österreich, Deutschland und der Schweiz überträgt. Für die Bildregie zeichnet Felix Breisach mit neun HD-Kameras verantwortlich. Der fulminante Open-Air-Event mit musikalischen Überraschungen aus verschiedenen Kunstsparten wird kuratiert von Pianist, Komponist, Dirigent und Humorist Hyung-ki Joo, der im Vorfeld schon verspricht: „Jede Darbietung für sich ist, wie eine gut sortierte Pralinenschachtel, ein kleines Kunstwerk.“ Mit ihm gemeinsam begrüßten Festwochenintendant Christophe Slagmuylder, Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und ORF-Sendungsverantwortliche Karin Veitl zum Medientermin. Weiters anwesend u. a.: Francesca Pasquinucci vom Imaginarium Creative Studio, verantwortlich für die Visual Effects auf der Fassade des Wiener Rathauses.

Kaup-Hasler: „Internationalität und Vielfalt“

„Mit großer Freude eröffnen wir am Freitagabend die Wiener Festwochen und laden alle Wienerinnen und Wiener ein, mit uns live am Rathausplatz ein musikalisch-artistisches Fest zu feiern“, sagt die amtsführende Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler. „Die Musiker/innen, Akrobat/innen, Schauspieler/innen, Tänzer/innen und Videokünstler/innen des Eröffnungsabends stehen für Internationalität und Vielfalt. Dank der Fernsehübertragung strahlt diese Eröffnung weit über die Stadt hinaus und stößt das Fenster zur Welt, das die Wiener Festwochen seit 1952 darstellen, weit auf. Mit 36 Produktionen wird das Festival bis zum 21. Juni die Menschen in der ganzen Stadt, in vielen Bezirken und an ungewöhnlichen Spielorten mit Theater, Oper, Musik, Tanz, Performance und bildender Kunst bereichern“, so die Stadtpolitikerin.

Slagmuylder: „Perspektiven erweitern“

„Die große Eröffnung am Rathausplatz ist jedes Jahr ein wichtiger Moment für die Festwochen“, betont Festwochenintendant Christophe Slagmuylder. „Wie das Festival selbst steht die Eröffnungsveranstaltung heuer ganz im Zeichen der Internationalität und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen. Deshalb freue ich mich auch, dass wir gemeinsam mit einer Vielzahl ganz unterschiedlicher Künstler/innen unseren Ansatz, Perspektiven zu erweitern, am Rathausplatz noch ein Stück mehr Breitenwirkung verschaffen. In den kommenden Wochen erwartet uns ein Feuerwerk an Kunst – jetzt können wir uns auf ein artistisches und visuelles Feuerwerk vor dem Rathaus freuen!“, so der scheidende Kulturmanager, der nach der Festivalsaison das Zepter an seinen designierten Nachfolger Milo Rau übergibt.

Joo: Vom Bühnengeschehen „gefesselt werden“

„Ich denke, dass jedes Konzert und jedes Theaterstück voller Überraschungen sein sollte. Das Publikum sollte von dem, was es auf der Bühne erlebt, gefesselt werden und ständig neugierig sein, was als Nächstes passiert. Das ist es auch, was ich mit dem Eröffnungskonzert der diesjährigen Festwochen vermitteln möchte“, sagt der künstlerische Leiter des Eröffnungsprogramms Hyung-ki Joo.

Veitl: „Weit über die Wiener Grenzen sicht- und hörbar machen“

„Die Eröffnung der Wiener Festwochen vom Wiener Rathausplatz ist im Fernsehen nun schon seit vielen Jahren eine lieb gewordene Tradition und der erste Höhepunkt in einer Reihe hochkarätiger Übertragungen im sommerlichen ORF-Kulturkalender“, kündigt Karin Veitl, ORF-Ressortleiterin Musik und Theater sowie Sendungsverantwortliche, an. „Wir freuen uns schon sehr, die aus einer Vielzahl an musikalisch-artistischen Preziosen bestehende Bühnenshow und ihre zahlreichen Mitwirkenden wieder mit entsprechenden Fernsehbildern kreativ in Szene zu setzen und die inspirierende Atmosphäre und festliche Stimmung der Veranstaltung via 3sat auch weit über die Wiener Grenzen sicht- und hörbar zu machen“, so Veitl.

Open-Air-Spektakel mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern

Beim diesjährigen Open-Air-Eröffnungsspektakel trifft Akrobatik auf Klassik, Vivaldi auf Screamin’ Jay Hawkins, Streichquintett auf Breakdance, Poesie auf Flamenco, Beat Boxing auf Chanson. Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt feiern ein fulminantes musikalisch-artistisches Fest am Rathausplatz, darunter u. a. Beardyman, Anna-Maria Hefele, Yu Horiuchi, Nadja Maleh, Wolfgang Muthspiel, Sandra Pires, Patrizio Ratto, Valérie Sajdik, Alex Schauer, Marie Spaemann, das Chaos String Quartet, Josef Semeleder und das Freestyle Orchestra, die nicht nur Musik aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen erklingen lassen, sondern immer wieder auf das vielfältige Festwochenprogramm verweisen. Für weitere sinnliche Erlebnisse sorgt das visuelle Fassaden-Feuerwerk auf dem Wiener Rathaus, gestaltet von Imaginarium Creative Studio aus Italien.

Wiener Festwochen u. a. in „kulturMontag“ und „Kultur Heute“

Die Wiener Festwochen sind auch Thema im ORF-„kulturMontag“ (22.30 Uhr, ORF 2). So befasste sich bereits die Sendung am 8. Mai zum Festwochen-Auftakt mit der aktuellen Produktion „Antigone im Amazonas“ des designierten Festwochen-Intendanten, Regisseurs und Autors Milo Rau, der in diesem letzten Teil seiner Antiken-Trilogie die Landlosen-Bewegung in Brasilien unter die Lupe nimmt. Die Ausgabe des Kulturmagazins am 22. Mai widmet sich weiteren Festwochen-Produktionen. ORF III begleitet die Wiener Festwochen im Rahmen der „Kultur Heute“-Rubrik „Sichrovskys Foyer“ jeweils um 19.45 Uhr. So wird der Kulturkritiker und ORF-III-Moderator insgesamt von vier Inszenierungen berichten: am Montag, dem 15. Mai, über „Pieces of a Woman“ des polnischen Regisseurs Kornél Mundruczó, der auch am Akademietheater inszenieren wird; am Dienstag, dem 23. Mai, über die Bühnenadaption des Romans „Gesang der Fledermäuse“ von Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk mit dem Titel „Drive Your Plow Over the Bones of the Dead“ des britischen Theatermachers Simon McBurney aus dem Theater Akzent; am Freitag, dem 26. Mai, von der Premiere zu „Antigone im Amazonas“ von Milo Rau aus dem Burgtheater; am Dienstag, dem 30. Mai, folgt eine Kritik zu Alban Bergs Oper „Lulu“ in der Inszenierung von Marlene Monteiro Freitas aus dem MuseumsQuartier. Die aktuelle TV-Kulturberichterstattung des ORF im Rahmen von „Zeit im Bild“ und „Kultur Heute“, der „Daytime“-Sendungen und „Wien heute“ (u. a. mit einem Live-Einstieg anlässlich der Eröffnung am 12. Mai) widmet sich ebenfalls den Produktionen und Ereignissen der Wiener Festwochen 2023.

Umfassende Berichterstattung in ORF-Radios

Das Wiener Kulturfest erhält auch reichlich Raum in den ORF-Radios Ö1 und FM4 – so u. a. in den Ö1-„Journalen“ und im Ö1-„Kulturjournal“ (Montag bis Freitag, 17.09 Uhr). Schon am Sonntag, dem 7. Mai, brachten die Ö1-„Tonspuren“ (20.15 Uhr) unter dem Titel „Ich bin auch nur ein Arschloch.“ einen Aufruf zum Umdenken von Milo Rau. Am Samstag, dem 3. Juni, sendet Ö1 den Premierenmitschnitt von Alban Bergs „Lulu“ (ab 19.30 Uhr), gespielt vom ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Maxime Pascal. „Zeit-Ton“ (Ö1, 23.03 Uhr) bringt am Mittwoch, dem 7. Juni, einen Beitrag zur Premiere von „Song of the Shank“ von George Lewis im Rahmen der Wiener Festwochen. FM4 berichtet von der Eröffnung der Festwochen am Rathausplatz und stellt über die gesamte Festivaldauer immer wieder ausgesuchte Festivalprojekte vor.

ORF.at, ORF-TVthek und ORF TELETEXT

Im Rahmen des ORF.at-Netzwerks informieren zahlreiche Channels von News über Wien und Ö1 bis TVthek und Sound aktuell über die Wiener Festwochen 2023. Ein eigens gestaltetes multimediales Special auf der neuen digitalen Plattform ORF Topos wirft nicht nur einen ausführlichen Blick auf das künstlerische Festivalgeschehen allgemein, sondern informiert in Vorschauen, aktuellen Berichten und Kritiken auch detailliert über einzelne, besonders spannende Produktionen und verlinkt darüber hinaus Storys anderer Channels. Die ORF-TVthek wird die TV-Übertragung der Eröffnung österreichweit als Live-Stream anbieten sowie einen Video-on-Demand-Schwerpunkt mit Sendungen und Beiträgen rund um das Festival einrichten, für die entsprechende Online-Lizenzrechte vorhanden sind. Der ORF TELETEXT informiert im Rahmen der Kultur-Topstory (Seite 110) und des Magazins „Kultur und Show“ (ab Seite 190) über Eröffnung, Höhepunkte und Programm (Seite 415).

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