Foto: Teatro alla Scala © Andreas Schmidt
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 6. NOVEMBER 2020
Mailand
Traditionelle „Inaugurazione“ findet nicht statt. Saisoneröffnung an der Mailänder Scala abgesagt
Auch die „Inaugurazione“ an der Mailänder Scala wird dieses Jahr ausfallen. Zumindest soll die Saisoneröffnung, die das weltberühmte Opernhaus traditionell am 7. Dezember veranstaltet, wenn überhaupt ohne Publikum stattfinden, so berichtet die große italienische Zeitung „Corriere della Sera“. Hinter den Kulissen arbeite man derzeit an einem Plan B, um das weltberühmte Opernhaus trotz aller Widrigkeiten dennoch nicht verstummen zu lassen.
BR-Klassik.de
Scala muss auf ihre Eröffnungspremiere verzichten
Intendant Meyer denkt an Gala ohne Zuschauer mit RAI-Übertragung.
Wiener Zeitung
Mailand
Ersatzprogramm zur Scala-Saisoneröffnung
Scala di Milano, cast di stelle per il concerto che sostituirà la Prima cancellata del 7 dicembre.
Oropesa, Flórez, Kaufmann, Garifullina e tanti altri: sono gli artisti che il teatro sta contattando per il concerto diretto da Riccardo Chailly che sarà trasmesso in tv e in streaming. Salta anche, sempre per l’emergenza Covid, il recital di Daniel Barenboim del 5 dicembre
http://milano.repubblica.it/cronaca/2020/11/05/news/prima_della_scala_coronavirus_milano_annullata_concerto-273264671/?fbclid=IwAR1bRB1_ZxN0k6em1kDLYbArtU-anlKo5NGTj_fnkdKD3zadYIrDC8kNfsU
Die Kolumne von Peter Raue: Das Kulturverbot ist krachend rechtswidrig
Die zweite Welle fordert einen Teil-Lockdown. Das versteht jeder. Was hat aber die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen bewogen, Kultur als genauso nicht-systemrelevant aus unserem Leben zu verbannen, wie Spielhallen, Maniküre und Bordelle.
http://www.bz-berlin.de/kultur/das-kulturverbot-ist-krachend-rechtswidrig
Berlin/ Deutsche Oper
„Alles ist Spaß auf Erden“…
Die Deutsche Oper Berlin verabschiedet sich mit „Falstaff“ imposant in Coronapause. Als sich Ensemble und Orchester schon das zweite Mal vor dem Publikum verbeugt hatten und sich bereits einige Besucher in Richtung Ausgang bewegen wollten, trat der Dirigent Ivan Repušić an den vorderen Rand der Bühne. Mit einer Lächeln auf dem Gesicht und mit erhobener Hand brachte er den mit Beifallsbekundungen erfüllten Saal zur Ruhe. Er bedankte sich für die Treue des Publikums in den für den Kulturbetrieb schwierigen Zeiten. In dem Wissen, dass das Opernhaus an der Bismarckstraße in den kommenden Wochen nicht von Musik erfüllt sein wird, kündigte er eine Zugabe an. Erneut sammelte sich das Sängerensemble auf der Bühne und intonierte die große Schlussfuge aus Verdis Alterswerk, die einige Minuten zuvor bereits erklungen war: „Alles ist Spaß auf Erden, der Mensch ein geborener Thor.“
von Lukas Baake, Berlin
Klassik-begeistert
Mehr Verlierer als Gewinner“: Werden Corona-Hilfen für Künstler gerecht verteilt?
Bund und Länder versuchen, Künstlern mit Förderprogrammen durch die Krise zu helfen. Doch viele gehen leer aus, teilweise aus schwer nachvollziehbaren Gründen.
Tagesspiegel
Wien
Staatsoper startet ihr Streamingangebot für den Lockdown verspätet
Aktuelle Operninszenierungen online statt live: Wiener Staatsoper musste wegen des Terroranschlags den Start auf Mittwoch verschieben. Auch 3sat zeigt Theater.
Kurier
Bass Monsters 2020. MIDOU AND MUSIC /gegen den strom…
The Cosmos is Vibration, Music is Vibration
http://artvisionandmidou.wordpress.com/2020/11/03/bass-monsters-2020
Tenor Grigolo protestiert gegen geschlossene Theater
http://orf.at/stories/3188182/
Sommereggers Klassikwelt 60: Paul Wittgenstein, der einarmige Pianist
Die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts haben unzählige zumeist junge Menschen das Leben gekostet. Darüber hinaus kehrte auch eine große Zahl von schwer verwundeten Soldaten aus dem Krieg zurück, die einen Arm oder ein Bein verloren hatten, was für jeden einzelnen von ihnen eine schwere Beeinträchtigung ihres weiteren Lebens darstellte.
Peter Sommeregger berichtet aus seiner Klassikwelt
Klassik-begeistert
Eine Fülle des Wohllauts
Die glanzvolle Renaissance der Opern Rossinis dauert nun schon erfreulich lange an. Möglich wurde sie erst durch die Entwicklung, bzw. Rückbesinnung auf Stimmtypen, die für die Opern des späten 19. Jahrhunderts nicht geeignet waren und deshalb praktisch ausstarben. Über die Jahre tauchte der tenore di grazia aber wieder aus der Vergessenheit auf, es gab wieder Sänger die in diesem Bereich glänzen konnten.
Eine CD-Besprechung von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert
Castorf vor 50 Zuschauern: „Die Vögel“ an der Bayerischen Staatsoper
Frank Castorf inszenierte Walter Braunfels‘ Oper kurz vor dem Lockdown. Die Münchner Premiere gibt es nun als Stream
Der Standard
Künzles Nachfahrinnen zieht es in die Musik – und wie:
Die Enkelin gibt Richard Wagner Tipps, die Urenkelin macht als Operndiva Weltkarriere
Während sich der Einfluss Johannes «Bot» Künzles auf die regionale und nationale Politik beschränkt, bringt es eine seiner Nachfahrinnen später in der Musik gar zu Weltruhm.
Tagblatt
Veranstaltungsbranche auf Standby
Seit Anfang November steht coronabedingt in vielen Branchen wieder alles still. Besonders betroffen ist die Veranstaltungs- und Kulturszene.
https://news.wko.at/news/steiermark/Veranstaltungsbranche-auf-Standby.html
Innsbruck
Lockdown in der Kultur: Tiroler Landestheater für Öffnung im Dezember
Der Standard
Deutschland
Debatte um Theater-Lockdown: Nicht system-, sondern lebensrelevant
Deutschlandfunk/Kultur
Frankfurt
„Die Politik stuft die Oper als Unterhaltung ein, als Anhängsel“
Rainer Pudenz, Chef der Frankfurter Kammeroper, über eine nun wiederum verschobenePremiere und die Nöte von Sängerinnen und Sängern in der Pandemie.
Frankfurter Rundschau
Askese und Amore: Pergolesi-Doppel an der Oper Frankfurt
bachtrack
Dresden
Vielseitiger Weltstar aus Dresden
Der Sänger René Pape: Kreuzchor, Rammstein, Opernstar
https://www.mdr.de/kultur/rene-pape-dresden-lebenslaeufe-100.html
Bamberg
Ausklang zwischen Tanz und Trauer: Barbara Hannigan zu Gast in Bamberg
https://bachtrack.com/de_DE/kritik-bartok-kurtag-bamberger-symphoniker
CD-Vergleich: Beethoven-Transkriptionen – Vielfalt der Fassungen
https://www.deutschlandfunk.de/cd-vergleich-beethoven-transkriptionen-vielfalt
Musiksalon Nr. 3: Franz Liszt, der Influencer
https://www.diepresse.com/5892734/musiksalon-nr-3-franz-liszt-der-influencer
Links zu englischsprachigen Artikeln
Streams
Malmö Opera to Stream Verdi’s “Falstaff’
https://operawire.com/malmo-opera-to-stream-verdis-falstaff/
Ópera de Colombia & Teatro Mayor Julio Mario Santo Domingo Stream “Gianni Schicchi’ Starting Nov. 5
https://operawire.com/opera-de-colombia-teatro-mayor-julio-mario-santo
Warschau
Polish National Opera 2020-21 Review: Werther
Piotr Beczała Reigns Supreme in Willy Decker’s Masterful Production
https://operawire.com/polish-national-opera-2020-21-review-werther/
London
From Wenlock Edge to the sea: Ian Bostridge and Dame Sarah Connolly at the Barbican
bachtrack
New York
Opera America Elects First Hall of Fame Class
https://www.sfcv.org/music-news/opera-america-elects-first-hall-of-fame-class
Chicago
New seats are waiting for audiences to return at Lyric Opera House
https://abc7chicago.com/lyric-opera-house-the-chicago-theaters/7650445/
Houston
Houston Grand Opera cancels 2020-21 season’s remaining in-person performances
https://www.bizjournals.com/houston/news/2020/11/04/houston-grand-opera
CD/DVD
Opera Review: Paisiello’s “Le gare generose” — Italians, Quakers, and Slavery in 18th century Boston
https://artsfuse.org/215134/opera-review-paisiellos-le-gare-generose-italians
Vanitas: Lieder by Schubert, Beethoven and Rihm review – songs in the key of life
The Guardian
Obituary
Russian Voice Teacher Svetlana Grigorievna Nesterenko Dies of Covid-19
https://operawire.com/obituary-russian-voice-teacher-svetlana-grigorievna
Feuilleton
Ian Bostridge on Schubert’s Hidden Depths
The tenor’s new recording of “Die Schöne Müllerin” encompasses that song cycle’s rustic allure and its dark complexities.
https://www.nytimes.com/2020/11/03/arts/music/ian-bostridge-schubert-music.html
After a Decade of Silence, a Composer
Reappears Osvaldo Golijov was one of the most celebrated stars in classical music. Then came a long, unexpected drought.
https://www.nytimes.com/2020/11/05/arts/music/osvaldo-golijov-music.html
Teaching music the Wright way
Margaret Wright, who received an OAM for teaching music voluntarily, shares her ideas about teaching music at primary school as part of the daily routine.
https://www.limelightmagazine.com.au/features/teaching-music-the-wright-way/
I didn’t expect a fuss‘: How a composer with dementia got to No 1
An improvised tune posted on Twitter has made Paul Harvey famous and demonstrated the healing power of music
The Guardian
Ballett/ Tanz
Stuttgart
Choreographischer Triumph gegen Corona: Response II des Stuttgarter Balletts
bachtrack
Mönchengladbach
Theater in Mönchengladbach: Ballett-Highlights im Kalender
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/kultur/moenchengladbach-der
Film
Neuer Leiter für Locarno-Filmfestival
Giona A. Nazzaro wird ab 1. Jänner 2021 neuer künstlerischer Leiter des Filmfestivals Locarno. Das teilte Festivalpräsident Marco Solari am Donnerstag mit. Die bisherige Chefin Lili Hinstin hatte im September die Leitung überraschend zurückgelegt, deren Stellvertreterin Nadia Dresti übernahm daraufhin interimistisch.
https://orf.at/stories/3188409/
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Unter’m Strich
Wien
Rätsel nach Anschlag: Wie kam der Täter zum Tatort?
https://www.heute.at/s/raetsel-nach-anschlag-wie-kam-der-taeter-zum-tatort-100110843
Der deutsche Corona-Selbstbetrug
Deutschland glaubt noch immer, besser als andere durch die Pandemie zu kommen. Das stimmt aber nur im Vergleich zu Ländern, die im Kampf gegen Corona versagen. An den erfolgreichsten Staaten gemessen, ist die Bilanz ernüchternd…
…Wer Deutschland mit den Ländern China, Südkorea, Taiwan und Vietnam vergleicht, sieht: Seit Mitte März, also bereits seit der ersten Welle, macht Deutschland eine schlechtere Figur – und zwar konstant.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88850478/der-deutsche-corona
INFOS DES TAGES (FREITAG, 6. NOVEMBER 2020)
Quelle: onlinemerker.com
INFOS DES TAGES (FREITAG, 6. NOVEMBER 2020)
Traditionelle „Inaugurazione“ findet nicht statt. Saisoneröffnung an der Mailänder Scala abgesagt. Aber die Scala plant ein Ersatzprogramm!
Auch die „Inaugurazione“ an der Mailänder Scala wird dieses Jahr ausfallen. Zumindest soll die Saisoneröffnung, die das weltberühmte Opernhaus traditionell am 7. Dezember veranstaltet, wenn überhaupt ohne Publikum stattfinden, so berichtet die große italienische Zeitung „Corriere della Sera“. Hinter den Kulissen arbeite man derzeit an einem Plan B, um das weltberühmte Opernhaus trotz aller Widrigkeiten dennoch nicht verstummen zu lassen.
BR-Klassik.de
Scala muss auf ihre Eröffnungspremiere verzichten
Intendant Meyer denkt an Gala ohne Zuschauer mit RAI-Übertragung.
Wiener Zeitung
Mailand
Ersatzprogramm zur Scala-Saisoneröffnung
Scala di Milano, cast di stelle per il concerto che sostituirà la Prima cancellata del 7 dicembre.
Oropesa, Flórez, Kaufmann, Garifullina e tanti altri: sono gli artisti che il teatro sta contattando per il concerto diretto da Riccardo Chailly che sarà trasmesso in tv e in streaming. Salta anche, sempre per l’emergenza Covid, il recital di Daniel Barenboim del 5 dicembre
http://milano.repubblica.it/cronaca/2020/11/05/news/prima_della_scala_coronavirus_milano_annullata_concerto-273264671/?fbclid=IwAR1bRB1_ZxN0k6em1kDLYbArtU-anlKo5NGTj_fnkdKD3zadYIrDC8kNfsU
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HEUTE: Uraufführung von Sofia Gubaidulinas Orchesterwerk Der Zorn Gottes bei Wien Modern im Musikverein
Sofia Gubaidulina. Copyright: russkiy-mir.com
Im kostenlosen Online-Stream aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins wird am Freitag 06.11.2020 um 19:30 Uhr Der Zorn Gottes von Sofia Gubaidulina mit dem RSO Wien unter der Leitung von Oksana Lyniv uraufgeführt. Dass das Claudio Abbado Konzert 2020 fast wie geplant stattfinden kann, verdankt sich dem gemeinsamen Einsatz von Wien Modern, RSO Wien, ORF Ö1, Musikverein, dem Wiener Konzerthaus, MUK, mdw und weiteren Festivalpartnern für die öffentliche Zugänglichkeit von Kultur in Österreich trotz Lockdown und Veranstaltungsverbot.
Nach vier vorausgegangenen Versuchen durch die Osterfestspiele Salzburg und die Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann fällt die mit Spannung erwartete Uraufführung nun in eine Woche dramatischer Ereignisse in Wien. Sofia Gubaidulina versteht die Aufführung als Zeichen des Friedens in einer Zeit des zunehmenden Hasses und «einer allgemeinen Überanspannung der Zivilisation“.
«Ich höre die Welt in mir klingen und möchte dies in eine musikalische Form bringen und in Tönen fixieren — wie ein Mensch des Altertums, der das, was er erlebt und gesehen hat, an der Wand seiner Höhle festhalten möchte.» (Sofia Gubaidulina) «Der Zorn Gottes habe ich eigentlich als Finale für ein anderes Werk geschrieben», verriet die Komponisten erst vor Kurzem über ihr neues Werk. Doch da das Jahr 2020 der vielbeschäftigten Künstlerin einige Zeit mehr als geplant zum Komponieren ließ, konnte sie mit dem Prolog zum Zorn Gottes noch ein weiteres Orchesterwerk abschließen.
Sofia Gubaidulina, geboren 1931 in Tschistopol (Tatarstan, Russland) und seit 1992 in der Nähe von Hamburg wohnhaft, gilt als eine der wichtigsten Komponist*innen der Gegenwart. Vor zwei Wochen feierte sie ihren 89. Geburtstag. 1989 war sie als allererste Komponistin bei Wien Modern zu Gast. Sie ist Ehrenprofessorin des Konservatoriums von Kasan und der Konservatorien von Beijing und Tianjin. Sie ist u. a. Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg, des Ordens Pour le mérite, der Akademie der Künste Berlin sowie der Königlich Schwedischen Musikakademie Stockholm und Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters.
Uraufführung im fünften Anlauf
Der Zorn Gottes war ursprünglich ein Auftrag der Staatskapelle Dresden im Rahmen von Sofia Gubaidulinas Dresdner Residency 2016/17 gewesen. Nachdem die Komponistin das Werk nicht rechtzeitig zu der für ein Gastspiel in Düsseldorf im Februar 2017 geplanten Uraufführung fertigstellen konnte, wurde diese auf Mai 2017 in Dresden verschoben. Auch dieses Datum ließ sich krankheitshalber nicht einhalten. 2018 wurde der Auftrag dank Peter Ruzicka von den Osterfestspielen Salzburg übernommen, wo die Staatskapelle Dresden im April 2019 mit diesem Werk gastieren sollte. Da die Arbeiten an der Partitur erst Ende Februar 2019 abgeschlossen waren, wurde im Einklang mit Christian Thielemanns Wunsch nach mehr Vorbereitungs- und Probenzeit die Uraufführung auf April 2020 verschoben. Nachdem die Osterfestspiele 2020 aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt wurden, konnte die Uraufführung dort wieder nicht realisiert werden. Wien Modern dankt den Auftraggebern des Werks und dem Verlag Sikorski für das großzügige Entgegenkommen in Bezug auf die seit 2019 geplante Aufführung bei Wien Modern.
Neben der Uraufführung wird beim Claudio Abbado Konzert 2020 auch Sofia Gubaidulinas Konzert für Viola und Orchester (1996) mit Antoine Tamestit als Solist aufgeführt. Das ursprünglich ebenfalls angekündigte Werk Stimmen … verstummen … ist leider mit den geltenden Abstandsregeln nicht realisierbar.
Der Stream ist anhörbar auf www.wienmodern.at sowie den Seiten von Musikverein (www.musikverein.at) und ORF RSO (https://oe1.orf.at/buehne). Geplanter Sendetermin auf ORF Ö1 ist der 26.11. um 19:30 Uhr.
Wien Modern 2020 läuft nach dem Lockdown online weiter
An voraussichtlich mindestens 24 Abenden während der Ausgangsbeschränkungen und des Veranstaltungsverbots macht das Festival über seine Website sowie teilweise über ORF Ö1 mehr als die Hälfte des angekündigten Programms kostenlos öffentlich zugänglich. Neben dem Claudio-Abbado-Konzert am 06.11. im Musikverein gehören zu den weiteren Festivalhighlights das Konzert am 18.11. zur Verleihung des Erste Bank Kompositionspreises im Wiener Konzerthaus mit Uraufführungen von Friedrich Cerha, Johannes Kalitze und dem Preisträger Matthias Kranebitter durch das Klangforum Wien sowie live aus dem Wiener Stephansdom am 19.11. die Uraufführung tönendes licht. von Klaus Lang mit den Wiener Symphonikern unter Leitung von Peter Rundel. Diese Konzerte werden zum angekündigten Zeitpunkt auf www.wienmodern.at gestreamt. Zahlreiche weitere Produktionen werden teilweise live, teilweise zeitversetzt als Aufzeichung im Lauf der kommenden Wochen angeboten. Weitere Updates zum Festivalprogramm aktuell auf www.wienmodern.at.
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WIENER STAATSOPER: HEUTE STREAM „EUGEN ONEGIN“
Piotr I. Tschaikowski
EUGEN ONEGIN (Vorstellung vom 31. Oktober 2020)
Musikalische Leitung: Tomáš Hanus
Inszenierung und Bühne: Dmitri Tcherniakov
Andre Schuen (Onegin). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Tatjana: Nicole Car
Eugen Onegin: Andrè Schuen
Olga: Anna Goryachova
Lenski: Bogdan Volkov
Fürst Gremin: Dimitry Ivashchenko
Die Streams sind in Österreich wie auch international kostenlos auf der Webseite play.wiener-staatsoper.at verfügbar.
Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr, die Übertragungen sind 24 Stunden lang abzurufen.
Falls Sie bereits einen Account besitzen, können Sie sich hier einloggen, um auf den Stream zugreifen zu können: play.wiener-staatsoper.at/login.
Falls nicht, können Sie sich hier registrieren: play.wiener-staatsoper.at/register.
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MALMÖ/ Schweden: Schweden bildet eine Ausnahme was die momentane Schließung der Theater angeht. Samstag Premiere FALSTAFF
Alle Vorstellungen werden gestreamt
Schweden bildet ja eine Ausnahme was die momentane Schließung der Theater angeht und am Samstag findet die Premiere von „Falstaff“ mit Jacquelyn Wagner an der Malmö Opera statt. Das Theater wird jede der Vorstellungen live auf ihrer Webseite streamen. Meist wird ja nur eine Vorstellung einer Serie gestreamt, wahrscheinlichhat bisher kein anderes Theater wirklich jede einzelne Vorstellung einer Serie übertragen.
Lotte de Beers Neuinszenierung von Verdis Falstaff mit Misha Kiria und Jacquelyn Wagner als Falstaff und Alice Ford aus der Oper von Malmö ist über Livestreaming weltweit zu sehen. Das schwedische Opernhaus ist eines der ersten Theater, das jede einzelne Vorstellung einer Serie streamt. Die Premiere findet am 7. November um 18:00 Uhr statt. Tickets für die Übertragung können auf www.malmoopera.se/falstaff-streaming erworben werden.
Lotte de Beer wurde letzten Monat zur Direktorin der Wiener Volksoper ernannt (ab der Saison 2022/23) und gehört zu den gefragtesten jungen RegisseurInnen in Europa. Gemeinsam mit Bühnenbildner und Kostümbildner Christof Hetzer interpretiert sie Arrigo Boitos Libretto neu und versetzt das Stück in eine Welt, in der menschliche Interaktion über digitale Kanäle stattfindet. Der amerikanisch-deutsche Dirigent Steven Sloane, Generalmusikdirektor der Bochumer Symphoniker und Leiter des Symphonieorchesters der Universität der Künste Berlin sowie der deutsche Dirigent David Niemann sind für die musikalische Leitung zuständig.
Jacquelyn Wagner . Foto: Harald Hoffmann
Die in Berlin lebende Amerikanerin Jacquelyn Wagner ist als Alice Ford zu erleben. Die Künstlerin gilt als eine der wichtigsten Sängerinnen unserer Tage und ist regelmäßig an Theatern wie der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden, der Staatsoper Hamburg, der Pariser Oper oder der Mailänder Scala in einem breitgefächerten Repertoire zu erleben, das Partien Mozarts, Händels, Verdis oder Puccinis und besonders auch große Rollen Wagners, Strauss und Webers umfasst. Sir John Falstaff wird vom georgischen Bariton Misha Kiria interpretiert, der bereits an der Deutschen Oper Berlin, der Mailänder Scala und in Glyndebourne aufgetreten ist.
Vollständige Besetzung:
Dirigat: Steven Sloane/David Niemann
Dramaturgie: Peter te Nuyl
Choreographie: Gail Skrela Hetzer
Bühnenbild und Kostüme: Christof Hetzer
Licht: Alex Brok
Regie: Lotte de Beer
Sir John Falstaff: Misha Kiria
Alice Ford: Jacquelyn Wagner/Rebecca Nelsen
Ford: Orhan Yildiz
Nannetta: Alexandra Flood/Sabina Bisholt
Fenton: Sehoon Moon
Mrs Quickly: Maria Streijffert
Meg Page: Matilda Paulsson
Bardolfo: Jonas Duran
Pistola: Nils Gustén
Dr. Cajus: Niklas Björling Rygert
Streams
Malmö Opera to Stream Verdi’s “Falstaff’
https://operawire.com/malmo-opera-to-stream-verdis-falstaff/
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FRANKFURT: Reihe „Oper Frankfurt Zuhause“ wird weitergeführt
Nachdem die Einschränkungen für Kulturinstitutionen im Rahmen der Corona-Krise den Monat November 2020 betreffend wiederaufgelegt wurden, führt die Oper Frankfurt auf ihrer Website unter www.oper-frankfurt.de/zuhause sowie an ausgewählten Terminen auf ihren Kanälen bei YouTube, Instagram oder Facebook ihr digitales Programm weiter. Angesprochen fühlen soll sich ein Publikum, welches in diesen Tagen nicht auf Oper verzichten will. Somit präsentiert „Oper Frankfurt Zuhause“ erneut Konzerte mit Ensemblesänger*innen und Musiker*innen aus dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Opernklassiker im Stream, Talkrunden zu vergangenen und kommenden Produktionen, Kinderformate und vieles mehr. Anbei erste Termine:
ab Freitag, 6. November 2020, 19.30 Uhr
Livestream mit Domen Križaj (Bariton), Mojca Bitenc (Sopran) und Felice Venanzoni (Klavier). Copyright: Rok Dezelak.jpg.
Seit Beginn der aktuellen Spielzeit verstärkt der slowenische Bariton Domen Križaj das Ensemble der Oper Frankfurt. Hier hat er sich bisher als Albert (Werther) und Lescaut (Manon Lescaut) bestens eingeführt. Bereits in der vergangenen Saison begeisterte er mit einem Liederabend. Nun präsentiert er sich erneut zu Klavierbegleitung, diesmal jedoch zusammen mit seiner Ehe- und Landsfrau, der Sopranistin Mojca Bitenc. Beide singen in diesem Livestream aus der Oper Frankfurt Arien und Duette von Mozart bis Tschaikowski und sind u.a. als das unglückliche Paar Nedda und Silvio aus Leoncavallos I Pagliacci zu erleben. Mit dem von Felice Venanzoni am Klavier begleiteten Abend eröffnet die Oper Frankfurt eine kleine Reihe, in der weitere Sänger-Paare im Rahmen live gestreamter Auftritte zu erleben sein werden.
ab Samstag, 7. November 2020, 19.30 Uhr
Flashback: Liederabend von Jack Swanson (Tenor) und Malcolm Martineau (Klavier)
Der Tenor Jack Swanson feierte bisher mit virtuosen Partien des Belcanto-Repertoires zahlreiche Erfolge. Nach seinem umjubelten Debüt in der Partie des Rodrigo in Rossinis Otello kehrte der aufstrebende Sänger kürzlich für seinen ersten Liederabend an die Oper Frankfurt zurück und versetzte das Publikum in wahre „Jubellaune“. (Frankfurter Rundschau). Einen Mitschnitt dieses gefeierten Abends zeigt die Oper Frankfurt nun im Rahmen von „Oper Frankfurt Zuhause“. Am Klavier begleitet wird Jack Swanson von Malcolm Martineau, und auf dem Programm stehen u.a. Lieder von Beethoven, Schumann, Liszt und Poulenc.
Nähere Informationen sind unter www.oper-frankfurt.de/zuhause zu finden. Dort werden baldmöglichst auch weitere Termine innerhalb dieses Formats angekündigt. Zudem können auch vergangene Veranstaltungen der Reihe eingesehen werden
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Sind Sie sicher? Die Staatsoper Stuttgart im Lockdown-Monat November
Die Staatsoper Stuttgart macht den November mit künstlerisch-diskursiven Online-Projekten zur Frage „Sind Sie sicher?“ zum Themenmonat. On-Demand-Streams im „Oper trotz Corona“-Programm flankieren diese Maßnahmen. Ermöglicht werden die kostenlosen Streams durch die LBBW, den Digitalpartner der Staatsoper Stuttgart.
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sehen ab 2. November für den gesamten Monat die Schließung aller Theater-, Opern- und Konzerthäuser in Deutschland vor. Davon betroffen ist selbstverständlich auch die Staatsoper Stuttgart, die diesen Monat als Anlass zur Reflexion nutzen möchte.
Künstlerisch und diskursiv soll über die Frage „Sind Sie sicher?“ nachgedacht werden – unter ganz arbeitspraktischen Aspekten wie der Frage nach Hygienemaßnahmen und Abständen, aber auch unter künstlerisch-philosophischen Gesichtspunkten: Wie sicher können Orte überhaupt sein? Wie sicher sind wir unserer selbst? Und was, wenn Opern- und Theaterhäuser als „Safe Spaces“ des künstlerisch-inhaltlichen Diskurses einfach wegfallen? In Podcasts, Videos, Textbeiträgen sowie in Aktionen rund um das Opernhaus soll dieser Fragestellung nachgegangen werden. Dabei kommen sowohl Mitarbeiter*innen des Hauses, Kooperationspartner in der Stadt als auch das Publikum selbst zu Wort.
Flankierend dazu gibt es wie bereits im Frühjahr wieder kostenlose Online-Streams im Rahmen des „Oper trotz Corona“-Programms. Den Anfang macht die legendäre Produktion von Carl Maria von Webers Der Freischütz aus dem Jahr 1980. Die Inszenierung von Achim Freyer feiert in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag. Gezeigt wird eine Aufzeichnung des ZDF aus dem Jahr 1981, die längst vergriffen ist – eine Rarität, die nun endlich wieder dem Publikum zugänglich gemacht werden kann. Es singen u.a. Catarina Ligendza, Toni Krämer und Wolfgang Schöne. Am Pult des Staatsorchesters Stuttgart steht der damalige Generalmusikdirektor Dennis Russell Davies, der derzeit die Neuproduktion von Die verzauberte Welt erarbeitet. Das Streaming-Projekt kann kostenlos zur Verfügung gestellt werden durch die LBBW, den Digitalpartner der Staatsoper Stuttgart.
Die weiteren On-Demand-Streams der kommenden Wochen werden demnächst bekannt gegeben. Nach heutigem Stand wird der reguläre Spielbetrieb am 1. Dezember wieder aufgenommen.
Sind Sie sicher?
Online-Aktionen auf den verschiedenen Web-Plattformen der Staatsoper Stuttgart
www.staatsoper-stuttgart.de/sind-sie-sicher
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Bass Monsters 2020. MIDOU AND MUSIC /gegen den strom…
The Cosmos is Vibration, Music is Vibration
Foto Copyright Claus Freudenstein 2020 – Haberkasten 31.10.2020 – Mühldorf am Inn
http://artvisionandmidou.wordpress.com/2020/11/03/bass-monsters-2020/?fbclid=IwAR1wxTuPqo9QzTh4m3osGPIViZgfCcaqoe6v012IpNMzEn38EQ1uSYJgNAI
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STAATSOPER UND STAATSBALLETT HANNOVER STREAMEN PRODUKTIONEN
Staatsballett Hannover
RASTLOS
Choregrafien von Juliano Nunes (UA), Jirí Kylián und Lukáš Timulak
Live-Stream der Premiere am Sonntag, 08.11.2020, 18:30 Uhr
staatsoper-hannover.de
danach abrufbar bis Ende November
Staatsoper Hannover
CARMEN
Oper von Georges Bizet / Marius Felix Lange
Live-Stream am Dienstag, 10.11.2020, 19:30 Uhr
youtube.com/operavision
danach abrufbar bis xx.xx.xxx
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ORF : „Karajan-Klappe“ bei „Was gibt es Neues?“ am 6. November in ORF 1 (Heute)
Mit Resetarits, Straßer, Schreiner, Scheuba und Gernot =
Wien (OTS) – Hochkultur bei Oliver Baier! Zum 65. Jahrestag der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper möchte er in einer neuen Ausgabe von „Was gibt es Neues?“ am Freitag, dem 6. November 2020, um 22.25 Uhr in ORF 1 u. a. wissen, worauf sich Beethovens letzte Worte „Schade, schade, zu spät“ bezogen. Darüber rätseln Lukas Resetarits, Katharina Straßer, Clemens Maria Schreiner, Florian Scheuba und Viktor Gernot – und bekommen entsprechende Opern-Goodies für originelle Antworten. Auch der berühmte Dirigent Herbert von Karajan ist Gegenstand einer Frage: Was versteht man unter der „Karajan-Klappe
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HEUTE/ ORF III am Freitag: „So ein Theater“-Tripel mit u. a. Fritz Muliar in „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde“
Außerdem: „Der falsche Jacobson“ und „Die Perle Anna“; tagsüber „ORF III AKTUELL“, im Vorabend „Miteinander – Füreinander“
Wien (OTS) – „So ein Theater“ heißt es am Freitag, dem 6. November 2020, wieder, wenn ORF III Kultur und Information einen dreiteiligen Theaterabend mit Schauspielikonen wie Fritz Muliar, Elfriede Ott oder Ossy Kolmann präsentiert. Bereits am Vormittag, ab 9.30 Uhr, meldet sich Rebekka Salzer in „ORF III AKTUELL“ zu den Themen des Tages. Für seelischen Beistand und Zuspruch sorgt im Vorabend wieder eine Ausgabe von „Miteinander – Füreinander“ (20.10 Uhr).
Im Hauptabend präsentiert „So ein Theater“ zunächst die Komödie „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde“ (20.15 Uhr). Fritz Muliar inszenierte das Stück 2005 in den Wiener Kammerspielen und übernahm dabei selbst die Hauptrolle. Papst Albert IV. (Fritz Muliar) möchte bei einem Staatsempfang in New York dem offiziellen Zeremoniell entfliehen und verlässt das Hotel unerkannt durch einen Hinterausgang. Als er sich ein Taxi nehmen will, gerät er ausgerechnet an Samuel Leibowitz (Martin Zauner), einen New Yorker Taxifahrer mit besonderen Ideen.
Zauner ist auch in der anschließenden Inszenierung „Der falsche Jacobson“ (21.45 Uhr) aus den Wiener Kammerspielen 1993 – an der Seite von Mercedes Echerer und Susi Nicoletti – zu sehen. Abschließend steht um 23.30 Uhr das 1982 im TV-Theater im ORF-Zentrum aufgezeichnete Lustspiel „Die Perle Anna“ mit Elfriede Ott und Ossy Kolmann auf dem Spielplan.
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ORF : Neuer Sendetermin für „Vienna Blood – Der verlorene Sohn“
Dritter Teil der internationalen ORF-Eventproduktion am 11. November in ORF 2 =
Nachdem die ORF-Premiere des dritten „Vienna Blood“-Films aufgrund der aktuellen Berichterstattung zum Terror in Wien abgebrochen wurde, steht nun der neue Sendetermin fest: Am Mittwoch, dem 11. November 2020, nehmen Matthew Beard (als junger Arzt und Psychoanalytiker) und Juergen Maurer (als Kriminalbeamter) um 20.15 Uhr in ORF 2 noch einmal ihre Ermittlungen im Fall „Der verlorene Sohn“ auf. Basierend auf den „Liebermann“-Erfolgsromanen von Frank Tallis geht das ungleiche Duo in der historischen Krimireihe auch in diesem Teil der internationalen ORF-Eventproduktion wieder in den dunkleren Regionen des schillernden Wiens der Jahrhundertwende auf unkonventionelle Spurensuche. In weiteren Rollen spielen u. a. Jessica De Gouw, Luise von Finckh, Amelia Bullmore, Conleth Hill, Charlene McKenna, Oliver Stokowski, Raphael von Bargen und Simon Hatzl. Hochkarätig besetzt sind auch im dritten Film die Episodenrollen mit u. a. Johannes Krisch, Dominik Warta, Kristina Bangert, Rafael Gareisen und Sophie Stockinger. Regie führte Umut Dağ nach einem Drehbuch von Steve Thompson. Die Dreharbeiten zu den ersten drei „Vienna Blood“-Filmen (in englischer Sprache) gingen von Herbst 2018 bis Frühjahr 2019 in Wien und Umgebung über die Bühne. Die zweite Staffel mit drei neuen Filmen entsteht übrigens derzeit (voraussichtlich 2021 on air). Die für den Sendetermin geplante ORF-2-Premiere von „Eltern mit Hindernissen“ soll im Frühjahr 2021 gezeigt werden.
Ausstrahlung im Zweikanalton
„Vienna Blood – Der verlorene Sohn“ wird am Mittwoch, dem 11. November, erneut im Zweikanalton-Verfahren ausgestrahlt: Die Zuseherinnen und Zuseher haben also auch diesmal wieder die Möglichkeit, die britischen Schauspieler/innen und deutschsprachigen Publikumslieblinge im englischen Originalton (Tonspur 2) zu begleiten. Im Rahmen der Service-Wiederholungen werden die drei Filme mit Audio-Deskription angeboten. „Vienna Blood“ wird auf der ORF-TVthek (TVthek.ORF.at) österreichweit als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung für sieben Tage als Video-on-Demand (zwischen 20.00 bis 6.00 Uhr) inkl. Audio-Deskription bereitgestellt. Die beiden ersten Filme („Die letzte Séance“ und „Königin der Nacht“) sind noch bis 7. bzw. 8. November auf der ORF-TVthek abrufbar.
Alle Folgen des ORF-Event-Dreiteilers sind außerdem bereits jetzt schon auf Flimmit (www.flimmit.at) zu sehen.