Udo Schmidt-Steingraeber, Foto: © Steingraeber & Söhne / Matthias Hoch
„Es gibt dreihundert Jahre der Klaviermusik, Tausende von Komponisten und Millionen von Klavierspielern. Dafür kann es nicht nur einen Klang geben.“
Ein Gespräch mit dem Klaviermanufakturisten Udo Schmidt-Steingraeber
„Dem Neuen dienen, ohne das Alte zu opfern“ – dies ist das Motto des Familienunternehmens Steingraeber & Söhne, das schon seit 200 Jahren hochwertige Instrumente herstellt und so zum musikalischen Erscheinungsbild der Stadt Bayreuth beiträgt. Die Klaviermanufaktur entwickelt laufend moderne Klavier- und Flügelbautechnologien, für die sie zahlreiche Innovationspreise erhält.
Über die glorreiche Vergangenheit und vielversprechende Gegenwart der Firma habe ich mit Udo Schmidt-Steingraeber gesprochen, dem Vertreter der sechsten Generation der Familie, der seit 1980 das Unternehmen führt.
Ist das Jahr 2020 für Sie ein Jubiläumsjahr oder eher ein Coronavirus-Jahr gewesen?
Das Jahr 2020 wird uns für ewig im Gedächtnis bleiben als eine Art Achterbahn. Wir fingen im Januar und Februar mit Überstunden für alle Mitarbeiter an, weil wir viele grandiose Aufträge hatten. Im März brach das alles auf null zusammen, wir hatten ein Minus von hundert Prozent. Dieses Minus ging weiter im April und im Mai, als wir eigentlich das Jubiläum feiern wollten. Das wollen wir im Juli 2021 noch nachholen. Im Juni 2020 merkten wir, dass COVID-19 viele Menschen näher zur Musik brachte, als sie so lange zu Hause bleiben mussten. Viele entdeckten, dass sie ein altes Klavier besitzen, das man stimmen oder reparieren lassen kann. Manche wollten auch ein neues Instrument haben. Dadurch gingen unsere Geschäfte im Herbst 2020 hervorragend, sodass wir alles wieder ausgleichen konnten, was uns zu Beginn dieses Jahres genommen wurde. Ich glaube, wir konnten auch viele Leute glücklich machen, indem wir ihnen in dieser Lockdown-Zeit Musik nach Hause zukommen ließen. Nächstes Jahr wird auch das Steingraeberhaus Bayreuth 150 Jahre alt, weil 1871 Eduard Steingraeber dieses Haus kaufte. 2021 werden wir also ein doppeltes Jubiläum feiern.
Im Sommer 2020 wurden die Sicherheitsregeln gelockert und in Ihrem Haus haben einige Veranstaltungen im Rahmen des „Festivals Junger Künstler Bayreuth“ stattgefunden.
Im Juli konnten wir mit unserem normalen Konzertprogramm beginnen. Wir stellten Musikern den modernen Kammermusiksaal zur Verfügung (der historische Rokokosaal war leider nur für Live-Streams nutzbar, da er ansonsten für Abstandsregeln zu klein ist). Nicht nur die Teilnehmer des „Festivals Junger Künstler Bayreuth“ nutzten diese Räume; andere Musiker traten ebenso dort auf oder machten Live-Stream-Aufnahmen. Wir haben auch eine Galerie, wo wir eine unglaublich schöne Ausstellung zu „Bayreuth Baroque“ – dem neuen Festival im Markgräflichen Opernhaus – organisierten. Sie hieß „Blitz und Donner in Baroque – die historischen Krachmachermaschinen“. Wir wollten unter anderem ein neues Theaterstück im Steingraeber Hoftheater herausbringen, was aufgrund der Abstandsregeln nicht klappte. In diesem Sommer konnten wir insgesamt 51 öffentliche Veranstaltungen im Steingraeber Haus abhalten. Es waren zwar mehr als 100 geplant, der Lockdown nahm uns nur 50 Prozent davon.
Inwiefern arbeiten Sie mit dem Festival „Bayreuth Baroque“ zusammen? Ihre Instrumente stammen aus späteren Epochen als dem Barock.
Im Rahmen von „Bayreuth Baroque“ spielt man natürlich Cembalo, Spinett oder ein anderes historisches Instrument. Wir haben nur zwei solche bei uns im Klaviermuseum. Zu unserer heutigen Arbeit gehören natürlich moderne Klaviere. Trotzdem stellen wir natürlich gerne unsere Räume für Barockinstrumente zur Verfügung. Das ist ja schließlich unsere Geschichte; jedes Klavier hat zu aller Anfang in seiner Ahnenreihe ein Cembalo stehen.
Wie alt ist das Instrument, an dem Mirella Hagen ihren Liederabend gab und Professor Fredrik Schwenk einen Vortrag über Beethoven hielt?
Der historische Liszt-Flügel, der im Sommer im Einsatz war, stammt aus dem Jahr 1873. Unser ältestes von der Familie Steingraeber gebautes Instrument kommt aus dem Jahr 1835. Wir haben auch den ersten Flügel, der in Bayreuth 1852 gebaut wurde – der sogenannte „Bayreuther Opus 1.“
1875 bestellte Richard Wagner bei Ihrer Familie ein Klavier. Ist es in der Villa Wahnfried geblieben?
Nein, im Wahnfried-Museum befindet sich jetzt ein anderer Steingraeber, nämlich das erste „Bühnenklavier“ der Bayreuther Festspiele. Man brauchte es für die Stellproben und die Regieproben. Heute nutzt man auf der Hauptbühne im Festspielhaus ein modernes Steingraeber-Klavier. Das Klavier, das wir auf Bestellung Richard Wagners liefern sollten, ist leider nicht mehr vorhanden.
1881 hatte Wagner einen noch interessanteren Auftrag für die Firma Steingraeber, nämlich den Bau eines sogenannten „Gralsglockenklavieres“ für die „Parsifal“-Aufführung.
Richard Wagner war der einzige Komponist – ich glaube ist er sogar bis heute – der zuerst den Klang in der Partitur notierte und dann suchte er nach einem entsprechenden Instrument dafür. Das kann man bei mehr als zwanzig Instrumenten nachweisen. Und dieses spezielle Gralsglockenklavier, welches Eduard Steingraeber für Wagner in den Jahren 1881-1882 baute, sollte wuchtige Glocken in ganz tiefer Lage abbilden. Ich kann Ihnen das sogar vorspielen, das hört sich so an (spielt).
Wenn man diese vier Töne mit Glocken erzeugen wollte, bräuchte man riesige Mengen an Bronze dazu, weil selbst die tiefste Glocke der Welt viel höher als das Gralsglockenklavier klingt. Das ist die Glocke vom Wiener Stephansdom, mit über zwanzig Tonen Bronze und einem Durchmesser von 3,2 Metern. Wenn man Wagners Motiv mit echten Glocken spielen wollte, hätte man eine Glocke mit dem Durchmesser von 8,6 Metern und von 260.000 Kilo Bronze gebraucht.
Später hat man kein Gralsglockenklavier mehr, sondern ein Hackbrett dazu benutzt?
Das war die zweite Instrumenten-Generation, die man als Hackbrett verwendete, weil man einfach mehr Kraft mit der Hand hat als durch eine Mechanik.
Gibt es Erinnerungen von Mitgliedern Ihrer Familie an die Treffen mit Richard Wagner?
Es gibt viele verschiedene Erzählungen in meiner Familie. Als die Wagner-Familie nach Bayreuth gezogen ist, wohnte sie zunächst unter der Adresse Dammwäldchen 4, in der Nachbarschaft der Klaviermanufaktur Steingraeber. Cosima schrieb einen Protestbrief an den Magistrat der Stadt Bayreuth, in dem sie sich darüber beschwerte, dass die Klavierfabrik zu früh mit der Arbeit begönne und zu viel Krach machte. Sie verlangte eine Änderung, dass wir später anfangen und leiser arbeiten sollten. Das war natürlich nicht möglich.
„Der wilde Virtuose überbeanspruchte die zarten Instrumente mit der leichten Bauart der damaligen Zeit; die Saiten rissen und die Tasten brachen.“
Und noch eine schöne Geschichte mit Franz Liszt. Eduard Steingraeber war 1846 auf seiner Wanderschaft, die er vor der Meisterprüfung absolvieren sollte. Er kam nach Wien, wo damals die Andreas-Streicher-Fabrik die berühmtesten Klaviere herstellte. Es gab aber noch einen Neuankömmling in diesem Bereich, nämlich die Firma Bösendorfer. Der junge Meister Eduard Steingraeber arbeitete bei Streicher als Konzertbetreuer. Franz Liszt weilte von April bis Oktober 1846 in Wien und spielte viele Konzerte an den Bösendorfer wie auch an den Streicher Instrumenten. Manchmal gab es einen echten Wettkampf auf der Bühne. Eduard Steingraeber berichtete später, es sei die spannendste aber auch anstrengendste Zeit seines Berufslebens gewesen. Streicher lieferte immer drei Flügel für ein einzelnes Konzert von Liszt. Er spielte so, dass er während des Auftritts alle drei unbrauchbar machte. Der wilde Virtuose überbeanspruchte die zarten Instrumente mit der leichten Bauart der damaligen Zeit; die Saiten rissen und die Tasten brachen. Während jedes Konzerts wartete Eduard Steingraeber zitternd an der Bühne, bis er wieder einen Flügel reparieren musste. Der ungeduldige Franz Liszt verließ den Raum nicht, sondern stand daneben, was Eduard sehr verunsicherte.
Die speziellen Eigenschaften Ihrer Instrumente sind der „Mozart-Zug“ und das „Sordino-Pedal“. Können Sie verraten, wie sie funktionieren?
Wir sind ganz offen und zeigen unsere „geheime“ Technik allen Musikern und Musikinteressierten. Der „Mozart-Zug“ ist eine Reaktion auf die Tatsache, dass sich der Tiefgang der Tasten in den letzten 200 Jahren von ursprünglich 5 bis 6mm auf inzwischen über 10mm vergrößerte. Dieser Millimeterunterschied erscheint gering, als wäre er vielleicht nicht entscheidend, aber heute legt man ungefähr 50 bis 60 Prozent mehr Tastenweg zurück, um einen Ton zu erzeugen. Sie können sich vorstellen, dass eine Mozart- oder Scarlatti-Partitur mit so schweren, modernen Instrumenten weniger Leichtigkeit als damals erreichen kann. Deswegen haben wir die angepassten Klaviaturen erfunden, die man einstellen kann, je nachdem ob man zum Beispiel 8, 9, 9.5 oder 10 oder 10.3 mm haben möchte.
Das Sordino-Pedal ist ein Pedal, das zwischen 1810 und 1840 bei allen Wiener und Pariser Flügeln vorhanden war. Die Klaviere – also ein Erard-, Pleyel-, Streicher- oder Graf-Flügel – hatten damals sechs Pedale. Manche hatten sieben, aber alle mindestens vier. Da standen viele Register für Schubert, Beethoven, Chopin und andere Komponisten zur Verfügung, sogar mehr als heute. Und dieses Sordino-Pedal war besonders wichtig, weil sich da entweder Leder oder Filz zwischen den Hammer und die Saite schiebt. Der Hammer trifft nicht mehr direkt die Saite, sondern ein anderes, fremdes Material. Und dieses fremde Material verändert natürlich den Ton und damit den Klangeffekt des Klaviers.
„Es gibt dreihundert Jahre der Klaviermusik, Tausende von Komponisten und Millionen von Klavierspielern. Dafür kann es nicht nur einen Klang geben.“
Manche Modelle der Flügel von Steingraeber & Söhne sind zum Üben, die anderen zum Auftreten bestimmt. Das Modell des Konzertflügels E-272 wird für CD-Aufnahmen gerne gewählt. Die polnische Pianistin Barbara Hortyńska hat damit ein Album mit Werken unter anderen von Karol Szymanowski aufgenommen. Sie sagte, der Klang des Flügels ähnele einem gotischen Gewölbe in einer Kirche.
Das ist sehr schön ausgedrückt. Es gibt verschiedene Fabrikate, die auf den Konzertbühnen stehen, sowie verschiedene Klänge der Klaviere. Steingraeber wünschte sich schon seit dem 19. Jahrhundert einen solchen Klang, der sehr farbig, aber auch transparent und polyphon ist, der mehr Wert auf Feinheiten als auf Gewalt und große, dicke, orchestrale Farben legt. Das ist unsere Eigenschaft. Es gibt dreihundert Jahre der Klaviermusik, Tausende von Komponisten und Millionen von Klavierspielern. Dafür kann es nicht nur einen Klang geben, da sind viele verschiedene erforderlich. Die Firma Steingraeber hat viele Liebhaber des Klangs ihrer Instrumente, nicht nur in der Klassik, sondern auch in der zeitgenössischen Musik. 2006 fand an der Bastille-Oper in Paris ein Klaviertest statt, die Namen der Instrumente wurden verdeckt und die Pianisten sollten spielen, ohne zu wissen, welcher von welchem Hersteller kommt. Dann sollten sie jeden Konzertflügel einem Komponisten zuordnen, zu dessen Werken er ihrer Meinung nach am besten passt. Steingraeber hat die Komponisten Bach, Mozart, Beethoven und die zeitgenössische Musik „bekommen“. Ich empfand das als eine große Auszeichnung für uns.
In der letzten Zeit hat die Sopranistin Marlis Petersen auch einen Lieder-CD-Zyklus mit der Begleitung des E-272-Flügels aufgenommen.
Marlis Petersen hat den Opus-Klassik-Preis erhalten und wurde als Sängerin des Jahres 2020 ausgezeichnet. Unser Flügel agiert in dem Fall als ein Kammermusikinstrument; also ist das eigentlich ein Duo mit gleichberichtigten Partnern. Der Pianist Stephan Matthias Lademann aus Wien musiziert mit Marlis Petersen zusammen. Diese klangliche Ansprache ist auch ein Ergebnis der Bayreuther Festspiele. Wir haben hier jeden Sommer sehr viele Sänger, Komponisten, Streicher, Bläser und alle legen Wert darauf, dass das Klavier nicht dominant, monolithisch neben den anderen Instrumenten steht, sondern in der Lage ist, sich mit anderen Musikinstrumenten oder mit menschlichen Stimme zu verschmelzen. Und der Klang der Steingraeber Instrumente verschmilzt mehr als der anderen Fabrikate.
An Ihren Instrumenten haben schon solche berühmten Persönlichkeiten wie Martha Argerich und Elisabeth Leonskaja gespielt. Wer noch?
Daniel Barenboim, der junge Kit Armstrong, Martin Stadtfeld, Alexandre Tharaud, und wenn man zurück in die Geschichte geht: Wilhelm Kempff.
In der 200-jährigen Geschichte Ihrer Klaviermanufaktur haben Sie viele Preise und Auszeichnungen erhalten. Welche halten Sie für die wichtigsten?
Da ist natürlich die allererste Auszeichnung, nämlich die Teilnahme an der Weltausstellung in Paris im Jahre 1867. In den 1990er war das der Deutsche Innovationspreis für die Entwicklung von alternativen Klaviaturmaterialien mit Keramik anstelle des Elfenbeins der Elefanten. Einen anderen Innovationspreis haben wir für die Entwicklung unserer Transducer-Flügel erhalten. Unser Unternehmen ist einerseits ganz klassisch und für manche Menschen mag das anachronistisch erscheinen. Wir arbeiten zum großen Teil noch in der Tradition des 19. Jahrhunderts. Auf der anderen Seite bekommen wir immer wieder Innovationspreise, weil wir moderne Elektronik einbeziehen und moderne Materialien verwenden, wenn sie Vorteile bringen. Wir halten die Augen offen, was uns die Welt von heute bietet, damit wir das Instrument, das eigentlich aus dem Gestern kommt, für die Zukunft fit machen können.
Ihre letzte Erfindung ist das sogenannte „Steingraeber-Virtual-Recording-System“, das Sie letztes Jahr auf der Frankfurter Musikmesse präsentiert haben. Das klingt ziemlich modern.
Das ist das Ergebnis unserer Zusammenarbeit mit den Firmen Modartt Pianoteq in Toulouse und adSilent in Obermichelbach. Elektronische Klänge werden heutzutage meistens durch Sampling „gespeist“. Das bedeutet, man hat ein klassisches Instrument, zum Beispiel ein Klavier, von dem jeder einzelne Ton mit Mikrofonen in verschiedenen Lautstärken, aufgenommen wird. Das muss gespeichert werden, benötigt jedoch unglaublich viel Speicherplatz. Also muss man Speicherplatz sparen, wodurch man immer Sprünge und Unregelmäßigkeiten in Klang und Dynamik hört. Das waren ungefähr die letzten vierzig Jahre lang der Stand der Technik. Wir wollen aber, dass man durch Tastendruck Töne so erzeugt, als ob man ein elektronisches Instrument, zum Beispiel ein Digitalpiano fast genauso spielen kann wie ein akustisches Klavier. Die Firma Modartt Pianoteq hat das „physical modelling“ erfunden, wo man die Töne in digitale Informationen zerlegt. Das benötigt weniger Speicherplatz und damit kann man mehr dynamische Stufen in elektronischen Instrumenten wiedergeben als durch Sampling. Und dann hatten wir die Idee, diese Klänge für eine Stummschaltung beim Klavier zu nutzen und zukünftig kein Sampling mehr, sondern das stufenlose physical modelling zu verwenden. Deshalb haben wir das System (zusammen mit den Firmen adSilent und Modartt) in ein Virtuel-Recording umgearbeitet. Im Endeffekt entsteht ein natürlicher Klavierklang, den man durch die Kopfhörer aus einem eigenen Klavier mit Stummschaltung hören kann. Die beste Aufnahme von dem Steigraeber Konzertflügel mit Physical-Modelling-Klang ist die vom Eröffnungskonzert der Donaueschinger Musiktage am 18. Oktober 2019 und befindet sich noch in der SWR-Mediathek.
Erwartet man von dem Nachwuchs in Ihrer Familie, dass zumindest eine Person von diesen jungen Menschen das Unternehmen weiterführen wird?
Wir haben ein großes Glück mit unseren zwei Kindern. Alban und Fanny studieren beide in Berlin, sind aber bereits Teilhaber der Firma Steingraeber & Söhne und möchten das auch in der Zukunft fortführen. In einigen Jahren steigen sie ein und übernehmen das ganze Unternehmen von mir und meiner Frau.
Danke für das Gespräch. Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und allen Mitarbeitern schöne Weihnachten sowie ein gutes und gesundes Jubiläumsjahr 2021!
Jolanta Lada-Zielke, 21. Dezember 2020, für
klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at
„Ich liebe es, starke Frauen zu spielen“: Gespräch mit Sopranistin Freja Sandkamm
Klaviermatinee mit Rudolf Buchbinder, Wiener Konzerthaus, Großer Saal, 11. Oktober 2020
Vielen Dank für dieses Interview mit Udo Schmidt-Steingraeber!
Er ist in der Tat ein innovativer Mann. Einerseits sucht er immer nach Neuem, andererseits baut seine Firma einfach nur tolle Instrumente, was ich aus eigener Anschauung bestätigen kann. Das Neue suchen ohne das Alte zu vernachlässigen. Ein wirklich moderner Unternehmer.
Professor Karl Rathgeber