Foto: (c) Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE, 1. DEZEMBER 2025
Wien/ Staatsoper
Wien feiert Maria Nazarova als neue Staatsopern-Sensation!
Mit einer sensationellen Aufführung von Francis Poulencs Dialogues des Carmélites bringt die Wiener Staatsoper diese nicht sehr oft gespielte Oper auf die Bühne. Maria Nazarova gelang eine umjubelte Sensationsleistung, Robin Ticciati und das Orchester holten die in der Regie abwesende Revolutionsstimmung musikalisch nach.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de
Wien/ Staatsoper
So., 30. November 2025: Leoš Janáček, Die Sache Makropulos / Věc Makropulos
Mit der heutigen Wiederaufnahme der „Sache Makropulos“ stand mein Wiener Opernhighlight der laufenden Saison am Programm – und um ein Haar wäre ich nicht dabei gewesen, denn für denselben Tag war in Innsbruck die einzige Nachmittagsaufführung des deutschsprachigen (!) „Brouček“ angesetzt, und bevor ich die rare Gelegenheit eines deutschsprachigen „Brouček“ verstreichen lasse, gehe ich lieber nur zweimal in die „Sache Makropulos“. Doch es kam anders und just der heutige „Brouček“ wurde ersatzlos abgesagt, daher ist natürlich „Bahn frei“ für drei „Makropulos“-Besuche (und weil das meine Zweitlieblingsoper überhaupt ist, kann ich diese Änderung verkraften).
forumconbrio.com
Wien/Volksoper
In „Aschenbrödels Traum“ ist Johann Strauß einfach nicht totzukriegen
Bei der Uraufführung der Märchenoperette von Martina Eisenreich und Axel Ranisch an der Wiener Volksoper fesselt die fantastische Szene mehr als die Musik
DerStandard.at.story3000000.aschenbroedel
„Aschenbrödels Traum“ in der Volksoper: Die Musik klingt gut, die Geschichte verzettelt sich (Bezahlartikel)
Die Uraufführung von Martina Eisenreichs „Aschenbrödels Traum“ in der Wiener Volksoper ist Dokudrama, Märchen, queere Love-Story und musikalische Hommage.
https://kurier.at/kultur/aschenbroedels-traum-volksoper-wien-strauss-jahr-kritik/403108143
Wien/ Konzerthaus
Ein Countertenor zwischen Breakdance & Barockmusik
Als breakdancender und rappender Countertenor bringt Jakub Józef Orliński junge Menschen zur Oper. Im Wiener Konzerthaus setzt er am Montag die ihm gewidmete Porträtserie fort. Ein Gespräch mit dem polnischen Sänger über die Lust am Extremsport, barocke Freiheit und die Freude am Teilen.
https://www.krone.at/3972236
RSO unter Poschner im Konzerthaus: Die Harmoniker schlagen zurück (Bezahlartikel)
Ohrenfreundliche Moderne und Klassiker der Romantik wurden im Konzert des Radio-Symphonieorchesters dargeboten – von Tüür über Strauss bis Wagner.
DiePresse.com.poschner
Wien/Musikverein
Schubert im Musikverein: Ein niederdrückender Schwanengesang (Bezahlartikel)
Matthias Goerne und Daniil Trifonov bestreiten das Finale ihrer Schubert-Residenz im Musikverein mit einer Sonate und einigen der tragischsten Lieder des Komponisten.
DiePresse.com.schwanengesang
Klein beleuchtet kurz 67: Manchmal ist die Hamburger Musikwelt so klein und fein wie ein Bonsai
Vom Gästedienst im KomponistenQuartier Hamburg in die Elbphilharmonie und in die Hamburgische Staatsoper kann der Weg manchmal so kurz sein – Zufälle gibt es, die keine Zufälle sein können – oder? Aber ganz langsam und von Anfang an: Georg Philipp Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Adolf Hasse, Fanny Hensel, Felix Mendelssohn, Johannes Brahms und Gustav Mahler sind Hamburgs Berühmtheiten, die die Musik der Stadt maßgeblich geprägt haben. Sie sind in Hamburg geboren oder haben hier jahrelang musikalisch gewirkt – oder beides.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.at
Mozart im Musikverein: Wo warst du, Ádám? (Bezahlartikel)
Ein schöner Abend großer Wiener Klassik der Wiener Symphoniker, der aber auch ein Fragezeichen hinterließ
https://www.diepresse.com/20360969/mozart-im-musikverein-wo-warst-du-adam
29.11.25 „Dialogues des Carmélites“, Staatsoper, „Glaubensfest in den Tod“
Zwischen Christkindlmarkt-Punsch und dem ersten Einkaufssamstag vor Weihnachten hat die Wiener Staatsoper noch eine Portion „Existentialismus“ bereitgestellt: Die „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc standen auf dem Spielplan.
http://www.operinwien.at/werkverz/poulenc/adialog4.htm
Klagenfurt
Bundestheater-Holding-Chef Kircher wechselt zum Carinthischen Sommer
Christian Kircher zieht es von Wien in den Sommer: Der noch bis Ende März amtierende Chef der Bundestheater-Holding ist am Samstag zum Vorstand des Carinthischen Sommers designiert worden. Der gebürtige Kärntner tritt damit die Nachfolge von Klemens Fheodoroff an. Ihm zur Seite wird ab 1. Jänner Verfassungsgerichtshofpräsident Christoph Grabenwarter als Stellvertreter stehen. Den Vorstand komplettieren Mezzosopranistin Bernarda Fink und der Unternehmensberater Werner Pietsch
DerStandard.at.story3000000.kirchner
Salzburg
Eine Netflix-Serie in Tönen: Julian Prégardien und die Camerata initiierten Schubert-Projekt in Salzburg (Bezahlartikel)
Ein ganzes Wochenende steht Franz Schubert im Zentrum von Konzerten der Camerata Salzburg und Tenor Julian Prégardien. Neben niederschwelligem Zugang der „Liedstadt“ ereigneten sich in der Stiftung Mozarteum auch klassische Konzerterlebnisse.
SalzburgerNachrichten.at
Berlin
Zimmer ohne Aussicht – Umberto Giordanos „Fedora“ an der Deutschen Oper Berlin (Bezahlartikel)
Wie zumindest schon einmal an der Berliner Deutschen Oper gesehen, so in der vorigen Spielzeit bei Respighis „La Fiamma“, baute der Ausstatter Herbert Murauer eine Beziehungskiste für Christof Loy, diesmal für dessen Inszenierung von Giordanos „Fedora“ – die vor neun Jahren bereits in Stockholm und vor drei in Frankfurt lief.
NeueMusikzeitung/nmz.de.fedora
München
„Die Nacht vor Weihnachten“ in München: Höllenspaß mit Anlauf Trotz vorweihnachtlicher Behaglichkeit: die Nächte werden länger, Dunkelheit und böse Mächte gewinnen an Einfluss. Das jedenfalls ist der Ausgangspunkt von „Die Nacht vor Weihnachten“, der ersten Oper von Nikolai Rimskij-Korsakow, die an der Bayerischen Staatsoper überhaupt Premiere feiert.
BR-Klassik.de.weihnachten
Vom Teufelspakt zum Liebesflug – Rimsky-Korsakows „Die Nacht vor Weihnachten“ an der Bayerischen Staatsoper (Bezahlartikel)
NeueMusikzeitung/nmz.de,muenchen
Augsburg
„Die lustigen Weiber von Windsor“ in Augsburg: Viel Klamauk, wenig Kontur Lachen kann befreiend sein – und bequem.
Vor allem dann, wenn eine Inszenierung seinem Publikum quasi jeden Gag vor die Füße legt. Christian Poewe macht in seiner Inszenierung von Otto Nicolais Shakespeare-Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ am Staatstheater Augsburg genau das. Und sorgt mit greller Albernheit und Slapstick für einen Abend in der Humor-Komfortzone.
BR-Klassik.de.Augsburg,winsor
Wuppertal
Witziger Barbiere in abstraktem Ambiente
Nachdem an den meisten Bühnen in NRW bereits mehrere Produktionen in dieser Spielzeit Premiere gefeiert haben, starten die Wuppertaler Bühnen relativ spät mit ihrer Eröffnungspremiere. Bis jetzt standen „nur“ eine Neueinstudierung der Märchenoper Hänsel und Gretel vom damaligen Operndirektor Johannes Weigand aus dem Jahr 2006, die er auch für das Anhaltische Theater Dessau, seine momentane Wirkungsstätte als Generalintendant, eingerichtet hat, und die beiden Wiederaufnahmen Don Giovanni und Von Thalia geküsst aus der vergangenen Spielzeit auf dem Programm. Nun folgt als erste neue Produktion Il barbiere di Siviglia von Gioachino Rossini. Laut Rossini-Experte Philip Gossett gilt das Werk als die älteste italienische Oper, die seit ihrer Premiere nie aus dem Opernrepertoire verschwunden ist, auch wenn die Uraufführung am 20. Februar 1816 im Teatro Argentina in Rom mit Pfiffen bedacht worden war und dazu führte, dass Rossini sich für das Dirigat der zweiten Vorstellung krankmeldete. Ursache dafür waren aber wohl vor allem Anhänger von Giovanni Paisiellos gleichnamiger Oper, die 1772 in Sankt Petersburg zur Uraufführung gelangt war und seitdem in ganz Europa große Erfolge feierte. Doch Rossinis neue Musik konnte das Publikum schließlich so begeistern, dass Paisiellos Oper vollständig von den Spielplänen verdrängt wurde und in Vergessenheit geriet.
https://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20252026/W-il-barbiere-di-siviglia.html
Dortmund
Haydn pur: Sir András Schiff mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment in Dortmund
Zur Einstimmung und Einordnung eine kleine Daten-Genese: Seitdem Pianist und Dirigent Sir András Schiff 2018 die Position des Associate Artist beim Orchestra of the Age of Enlightenment angenommen hat, realisierten die Musiker – neben einigen Symphonien und weiteren Werken Haydns, Beethovens, Mendelssohns und Schumanns – gemeinsam die Klavierkonzerte von Beethoven, Brahms und Mendelssohn.
bachtrack.com.de.dortmund
Porträt
Ethel Smyth kämpft als willensstarke Komponistin auch für die Rechte der Frau
Sie komponierte Instrumental- und Vokalwerke, sowie Opern und schrieb zehn zum Teil autobiografische Bücher. Sie erzwang die Erlaubnis für ihre musikalische Ausbildung mittels Hungerstreik, warf aus Protest wegen der Verweigerung des Frauenwahlrechts in England Fensterscheiben ein. Sie speiste mit Kaiser Wilhelm II. und war liiert unter anderem mit der englischen Schriftstellerin Virginia Woolf.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de
Frankfurt
Dieser Abend ließ die Alte Oper beben
Das hr-Sinfonieorchester hatte sich ein Programm vorgenommen, das nach Großformat schrie: Unsuk Chin, Korngold, Schostakowitsch. Drei Komponisten, drei Klangwelten, die kaum etwas verbindet – außer der Aufgabe, an einem Abend denselben Saal zu erfüllen. Genau darin lag der Reiz. Ein Orchester, das sich auf fremdes Terrain wagt. Ein Solist, der wie ein leuchtender Fixstern wirkt. Ein Dirigent, der zwischen souveräner Verwaltung und echter Inspiration oszilliert. Was herauskam, war ein Abend, der anfangs irritierte, in der Mitte strahlte und am Ende eine Wucht entfesselte, die den ganzen Saal in Bewegung versetzte.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de
Tonträger
Brahms & Goldmark: Violionkonzerte (Podcast)
Ning Feng, Violine; Konzerthausorchester Berlin; Antony Hermus, Leitung
Radiodrei.de.programm
Links zu englischsprachigen Artikeln
Mailand
Orchestra Sinfonica di Milano 2025-26 Review: Verdi’s Requiem
https://operawire.com/orchestra-sinfonica-di-milano-2025-review-verdis-requiem/
Palermo
Teatro Massimo 2025-26 Review: ‘Pagliacci’ & ‚Aleko’
https://operawire.com/teatro-massimo-2025-review-pagliacci-aleko/
London
Rafael Payare has a fine rapport with the Philharmonia Orchestra and is a star in the ascendent
seenandheard.international.com.2025.11
Top drawer French music from Alice Sara Ott, Alexandre Bloch and the LSO
bachtrack.com.de.review
New York
To be a poet is a condition
Are today’s stars enough to sustain Andrea Chénier?
https://parterre.com/2025/11/28/to-be-a-poet-is-a-condition/
Big time sensuality
Barbara Strozzi links two sensuous programs by L’Arpeggiata and Catapult Opera.
https://parterre.com/2025/11/29/big-time-sensuality/
When The Avians Flew
Rob Schwimmer (Theremin), Jean-Yves Thibaudet (Pianist) New York Philharmonic Orchestra, Stéphane Denève (Conductor)
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=17311
Sydney
Messiah (Pinchgut Opera)
The fresh sounds, harmonies and improvisations Erin Helyard infuses into this production turn the old into something new and extraordinary.
https://limelight-arts.com.au/reviews/messiah-pinchgut-opera/
Feuilleton
Ekaterina Bakanova answers the Gramilano Questionnaire
Russian soprano Ekaterina Bakanova answers questions about her life and loves on the day of her debut as the Countess, after many Susannas, in The Marriage of Figaro.
https://www.gramilano.com/2025/11/ekaterina-bakanova-gramilano-questionnaire/
Recordings
Porpora: Polifemo (Julia Lezhneva, Franco Fagioli, Orchestre de l’Opéra Royal/Stefan Plewniak)
Porpora’s battle of the castrati scrubs up nicely.
limelight.arts.com
Sprechtheater
Zürich/ Schauspielhaus
Im sterbenden Palast der Salina
Regisseurin Pınar Karabulut bringt zu Beginn ihrer Co-Intendanz am Schauspielhaus Zürich die Geschichte eines sizilianischen Adelsgeschlechts im Niedergang prachtvoll und opulent auf die Bühne. In Giuseppe Tomasi di Lampedusas Roman „Il Gattopardo“ bröckelt der Putz des fürstlichen Anwesens, für das die Inszenierung die beeindruckende Tiefenwirkung des Bühnenraums grandios ausnutzt.
DeutscheBuehne.de.zuerich
Nachruf
Zum Tod von Tom Stoppard: Beizeiten aus dem Gleis gesprungen
Der Dialog war für ihn die anständigste Form der Selbstwiderlegung: Zum Tod des englischen Dramatikers Tom Stoppard, dem bei allem Ernst die Unterhaltung stets vorrangiges Ziel war.
FrankfurterAllgemeine.net
Wie Tom Stoppard sogar von König Charles III. verabschiedet wurde
Stoppards Stil fand unter dem Schlagwort „stoppardian“ Eingang ins Oxford Dictionary. Sein Stück „Leopoldstadt“ lief am Wiener Josefstadt-Theater
DerStandard.at.story3000000.202511
St. Pölten
Exaltierte Premiere für Tschechows „Die Möwe“
„Die Möwe“ ist eines der großen Schauspielstücke der Theatergeschichte. Bei der Premiere am Freitag am Landestheater Niederösterreich in St. Pölten wurde Anton Tschechows Drama ebenso exaltiert wie spannungsreich inszeniert, schreibt APA-Kulturkritiker Ewald Baringer. n der Übersetzung von Ilma Rakusa fließt viel Gegenwartssprech ein. Das ist schon okay, „alles gut“ sozusagen, auch wenn es leicht irritiert, wenn die russischen Personen fortwährend „okay“ sagen. Theater soll ja zeitlos sein, das muss man dem Publikum offenbar in jeder Weise verdeutlichen. Der 36-jährige deutsche Regisseur Max Lindemann, der u. a. schon am Berliner Ensemble und am Schauspiel Frankfurt Regie geführt hat, verändert auch das Stück des jungen Dramatikers Kostja (Julian Tzschentke) im Sinn einer autistischen Nabelschau.
https://noe.orf.at/stories/3332073/
Literatur/ Buch
Großbritannien: Oscar-Preisträger im Alter von 88 Jahren verstorben
Der britische Dramatiker und Oscar-Preisträger Tom Stoppard („Shakespeare In Love“) ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das berichtete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf seine Agentur, die ein Statement auf ihrer Webseite veröffentlichte.
oe24.at
Medien
Österreich
„Opfer einer Autorin“: Falter entschuldigt sich für „dreistes Plagiat“
Die Wiener Wochenzeitung Falter hat einen jüngst erschienenen Feuilleton-Text als „dreistes Plagiat“ identifiziert und selbst offengelegt. Der Beitrag, veröffentlicht in der Vorwoche, soll in weiten Teilen aus einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aus dem Jahr 2021 übernommen worden sein. Zuvor hatte eine Leserin darauf aufmerksam gemacht, dass die Beiträge nahezu ident seien. Autorin Sara Rukaj soll demnach zentrale Passagen aus dem Text von Thomas Thiel kopiert haben. Lediglich der Einstieg wurde adaptiert, sowie ein Buch aus 2024 ergänzt. Falter-Chefredakteur Florian Klenk schrieb auf Social Media: „Der Falter wurde Opfer einer Autorin, die einen fremden Text als den ihren ausgegeben hat.“
Kurier.at.Falter
TV-Legende Thomas Gottschalk schockt alle: „Ich habe Krebs“ – tragische Enthüllung um Gottschalk
Laut eigener Aussage ist der 75-jährige TV-Moderator Thomas Gottschalk an Krebs erkrankt. Der Tumor sei besonders selten.
Heute.at
Politik
Neue Taktik gegen Putin: Ukraine nimmt Russlands Schattenflotte ins Visier
Das Militär der Ukraine geht im Schwarzen Meer zum Angriff über. Damit sendet es eine klare Botschaft an Russland – aber auch den Westen.
DiePresse.com.ukraine
INFOS DES TAGES (MONTAG, 1. DEZEMBER 2025)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 1. DEZEMBER 2025)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Staatsoper: Der Kartenverkauf für Februar 2026 beginnt heute!
Februar 2026: LA TRAVIATA: Bisanti; Sierra; Anduaga, Rucinski ((1./3./6.), L’ELISIR D’AMORE: Morandi; Nazarova; Rocha, Astakhov, Alaimo (2.), JEWELS: Connelly; Balanchine; Wiener Staatsballett (4./5.8./9.14./15.), LUISA MILLER: Mariotti; Ph. Grigorian; Sushkova, Lombardi; Sales Rebordao; Tagliavini, de Tommaso, Mastroni, Petean, Autad (7.Pr./16./20./23./26.), 68. WIENER OPERNBALL (12.), DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER (13.), SOLOKONZERT ANNA NETREBKO (18.), ARIADNE AUF NAXOS: Meister; Kampe, Hankey, Morley; Hilley, Schmeckenbecher, Astakhov; Schir (19./22./25.), KAMMERMUSIK DER WIENER PHILHARMONIKER 4 (21.), CARMEN: Abel; Karkacheva, Bondarenko; Beczala, Markov (21./24./28.), LA CLEMENZA DI TITO – Einführungsmatinee (22.vm), NABUCCO: Armiliato: Netrebko, Bohinec; Enkhbat, Magri, Vinogradov (27.)
https://tickets.wiener-staatsoper.at/webshop/webticket/eventlist
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Berlin/ Staatsoper Unter den Linden: Konzerte im Dezember

©Stephan Rabold
Liebes Publikum,
der Dezember an der Staatsoper Unter den Linden lädt zu einem stimmungsvollen musikalischen Jahresausklang ein. Im Zentrum steht das Konzert zum Jahreswechsel mit Christian Thielemann, das den Übergang ins neue Jahr festlich einrahmt. Darüber hinaus erwarten Sie ein Familienkonzert mit Hänsel und Gretel, ein Bläserquintett im Kammerkonzert II, engagierte Auftritte des Jugendchors sowie Weihnachtskonzerte des Kinderchors im Apollosaal, die den Advent auch für junge Besucher zu einem besonderen Erlebnis machen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Staatsoper Unter den Linden
Konzert zum Jahreswechsel

©Stephan Rabold
Mit Christian Thielemann ins neue Jahr
Gemeinsam feiern und genießen können Sie das Konzert zum Jahreswechsel der Staatskapelle Berlin mit Gesangssolist:innen unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christian Thielemann – am 31. Dezember 2025 sowie am 1. Januar 2026. Auf dem Programm steht Musik von Franz Lehár – die Wiener Operette erlebt in seinen Werken ihre glanzvolle „Silberne Zeit“. Lehárs Musik verbindet auf faszinierende Weise Melodienseligkeit mit feiner Melancholie, getragen von brillanten Orchesterklängen und glanzvollen Stimmen.
Mittwoch, 31. Dezember 2025, 17 Uhr
Donnerstag, 1. Januar 2026, 16 Uhr
Konzerteinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn
Tickets
Hänsel und Gretel
Hänsel und Gretel – Familienkonzert
Engelbert Humperdincks Oper Hänsel und Gretel begeistert seit Generationen Jung und Alt. In diesem Jahr können sich Familien auf eine besondere Fassung zur Adventszeit freuen: Lindenbrass, das Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin, gestaltet die Märchenerzählung neu und bringt Humperdincks Werk zum Leuchten, mit Trompeten, Hörnern, Posaunen, Tuba und Schlagwerk. Tauchen Sie mit uns ein in diese musikalische Märchenwelt – begleitet von Erzähler Klaus Christian Schreiber, der die Geschichte lebendig und atmosphärisch in Szene setzt.
21. Dezember 2025 um 11 Uhr
Tickets
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Klassikfestival Schloss Kirchstetten. Vorverkauf für 2026 hat begonnen!

Liebes Publikum: Die exklusive Vorab-Buchung für 2026 startet bereits HEUTE. Der offizielle Kartenvorverkauf beginnt am Montag, 1. Dezember 2025. Zusätzlich profitieren Sie auch wieder vom attraktiven Weihnachtspreis.
- Oper La cambiale di matrimonio | Der Heiratswechsel | von G. Rossini
- OpenAir Klassik unter Sternen XVI | Große Ouvertüren
- Orchester-Highlight Symphonic Blockbuster | eine spannende Weltreise durch die Filmmusik
- NEU: Austropop-Legende Gert Steinbäcker & Band | das erste S von STS | mit special guests: Andy Baum & Christian Becker
- NEU: Kabarett im Ehrenhof – Gernot Kulis | Ich kann nicht anders
- Kammermusik: gehört – erzählt | NEU: erweitert um eine Kooperation mit dem Musikfestival Lednice/Valtice
- herbstKLANG weinviertel | mit regionalen weinviertler Einflüssen
________________________________________________________________________________________- Bärenreiter-Verlag: Erschütterndes Dokument. Viktor Ullmann: Der Kaiser von Atlantis oder die Tod-Verweigerung. Spiel in einem Akt von Peter Klein

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Viktor Ullmann: Der Kaiser von Atlantis oder die Tod-Verweigerung. Spiel in einem Akt von Peter Klein. Faksimile der Quellen. Hrsg. von Heidy Zimmermann. Eine Publikation der Paul Sacher Stiftung. Documenta Musicologica, Zweite Reihe, Band LX. ISBN 978-3-7618-2350-7. Bärenreiter-Verlag 2025. BVK02350. € 199,–.
Die Parabel von Viktor Ullmanns Operneinakter „Der Kaiser von Atlantis“ ist ein erschütterndes Zeitdokument und bleibt zugleich unvermindert aktuell: Angesichts einer Tötungsmaschinerie tritt der Tod in Streik und nimmt seinen Dienst für die Menschheit erst wieder auf, nachdem der tyrannische Herrscher Overall abgedankt hat.
- Der Einakter entstand 1943/44 im Ghettolager Theresienstadt und wurde dort geprobt, doch zu einer Aufführung kam es nicht. Viktor Ullmann, der Komponist, und Peter Kien, der Autor des Librettos, wurden im Herbst 1944 in Auschwitz ermordet, aber die Dokumente zum Werk sind wie durch ein Wunder erhalten geblieben. Seit der Uraufführung vor fünfzig Jahren, 1975 in Amsterdam, wurde „Der Kaiser von Atlantis“ in zahlreichen Inszenierungen weltweit gespielt und ist längst im Repertoire etabliert.
Das Faksimile macht die erhaltenen Quellen in brillanter Druckqualität zugänglich: zentral Viktor Ullmanns Partiturreinschrift, die deutliche Spuren von Entstehungsprozess und Überarbeitung trägt; dazu das handschriftliche Libretto von Peter Kien sowie die auf Datenblättern von deportierten Jüdinnen getippte Abschrift des Librettos und das Rollenbuch des Todes.
Fünf Essays von Heidy Zimmermann, Andreas Krause, Ingo Schultz, John Gabriel und Amy Lynn Wlodarski erörtern die Entstehungs- und Editionsgeschichte, musikanalytische und stilistische Fragen sowie die Rezeption des Werks seit fünfzig Jahren.
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Neuigkeiten der Schloss-Spiele Kobersdorf

Liebe Freunde der Schloss-Spiele Kobersdorf!
Die Weihnachtszeit rückt näher – und die Vorfreude steigt! Die Schloss-Spiele Kobersdorf bereiten sich darauf vor, Sie 2026 mit der neuen Produktion „Der nackte Wahnsinn“ zu begeistern. Schon jetzt steht fest: Auch im kommenden Jahr dürfen Sie sich auf große Theatermomente freuen.
Wer sich früh entscheidet, profitiert doppelt: Aktuell gibt es noch 10 % Frühbucherbonus auf Tickets – die perfekte Gelegenheit, sich die besten Plätze zu sichern.
Und das ist noch nicht alles: Zum ersten Advent starten wir auf Meta ein exklusives Gewinnspiel, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Vorbeischauen lohnt sich!
Einblicke in das Stück
Die Schloss-Spiele Kobersdorf blicken im Sommer 2026 lustvoll hinter die Kulissen, wo „Der nackte Wahnsinn“ stattfindet: Eine Komödientruppe probt ihr Stück – und schon die Hauptprobe lässt Schlimmes ahnen! Die wahren Dramen spielen sich auf der Hinterbühne ab und lassen die ganze Tournee im Chaos versinken. Selbstverständlich stürzt sich auch Intendant Ksch. Wolfgang Böck in den vom britischen Erfolgsautor Michael Frayn erdachten Irrwitz. Regie führt dabei Claus Tröger.
Karten sichern
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Preisermäßigte Karten bei „Karten Dander
Es gibt wieder Karten für die Nachmittagsvorstellungen!
Begeben Sie sich am 2. + 5. Jänner 2026 mit den Weltmeistern der Mentalmagie Anca & Lucca auf eine Magische Reise in der Magic World Vienna!
Auch für die Dezember Termine zu Der kleine Prinz und für Kommet doch All! – mit Zauberer Flo Mayer im Vindobona gibt’s Nachschlag!
DAS VINDOBONA:
Montag, 8. Dezember 2025 ( Feiertag)- Der kleine Prinz-KINDERVORSTELLUNG um nur € 10.-
Fliegen wir gemeinsam mit dem kleinen Weltraumbummler von seinem kleinen Asteroiden mit der Rose – über den Planeten des Königs – bis zur Erde – und treffen wir hier die Schlange und den Fuchs.
Zahlreiche entzückende Bauchredner-Puppen werden uns auf unserem Abenteuer begleiten.
Mit viel neuer Musik von Walter Lochmann – zum Mitsingen und Mitmachen und Mitlachen.
Das Meisterwerk der Weltliteratur von Antoine de Saint-Exupéry – musikalisch und spielerisch aufbereitet – für Kinder und für alle, die noch an das Gute im Menschen glauben.
Denn: MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT
Das neue Mitsing-Musical von und mit Gernot Kranner – ideal für Kids ab 3
Dienstag, 23. Dezember 2025- Kommet doch All!-KINDERZAUBERSHOW um nur € 10.-
Willkommen sind alle, die sich mit ihm zusammen das Warten aufs Christkind angenehm und unterhaltsam verkürzen wollen. Die Kinder werden in die Show mit eingebunden und dürfen auch selbst mitzaubern!
Für Groß und Klein (5−12 Jahre) sind Lachen und Staunen garantiert.
Florian „Flo“ Mayer betreibt die Zauberkunst schon seit frühesten Kindertagen. Bereits seit dem 10 Lebensjahr beschäftigt er sich intensiv mit der Kunst der Zauberei.
Als „Künstlerischer Leiter“ des Magischen Klubs Wien überzeugt er mit Witz und Charme die Zuseher von seinem Können. Seit mehr als 10 Jahren darf er sein Hobby auch gleichzeitig seinen Beruf nennen. Seine Engagements brachten den viel gereisten Künstler von Österreich bis nach Spitzbergen, wo die Kleinen und Grossen Gäste bestmöglich unterhalten werden.
„Bühne frei!“ heißt es am 23. Dezember für den bekannten und beliebten Zauberkünstler Flo!
MAGIC WORLD PRATER:
Freitag, 2. Jänner + Montag, 5. Jänner 2026- Anca & Lucca – Die Weltmeister der Mentalmagie um nur € 20.-
Die Weltmeister der Mentalmagie live erleben
Anca & Lucca
Bereite Dich auf eine emotionale und magische Reise vor: In ihrer einzigartigen Show verbinden Anca & Lucca, Weltmeister der Mentalmagie, ihre Liebe zur Magie mit der Geschichte ihres Kennenlernens – und machen Dich zum Teil des Wunders. Anca verblüfft mit Fähigkeiten, die weltweit einzigartig sind: Mit geschlossenen Augen spürt sie Vornamen, Geburtsdaten und Traumziele von Menschen, die sie nie zuvor gesehen hat. Gemeinsam mit Lucca entführt sie das Publikum in eine Welt, in der Gedanken lesbar und Grenzen der Realität scheinbar aufgehoben sind.
Ein Abend voller Überraschungen, Emotionen und magischer Intuition – intim, interaktiv und außergewöhnlich
LG Christian
Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr – )unter möglich !
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