Die SONNTAG-PRESSE – 3. OKTOBER 2021

Die SONNTAG-PRESSE – 3. OKTOBER 2021

Foto: Philippe Jordan, © csm Portrait

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 3. OKTOBER 2021

München
Gewaltige Klanggebäude
Der Dirigent Philippe Jordan gibt sein Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Und versucht sein Glück mit großer romantischer Symphonik von Wagner und Liszt.
Sueddeutsche Zeitung

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Den Hut lüften
Philippe Jordan dirigiert im Herkulessaal das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Münchner Abendzeitung

Osnabrück
Vergessene Oper über Migration
Musiktheater Osnabrück startet mit „Fremde Erde“ in die Spielzeit. An diesem Samstag startet die Musiktheatersparte in die neue Saison. Auf dem Programm steht „Fremde Erde“ von Karol Rathaus. Sie kennen das Werk nicht? Damit sind Sie nicht allein.
noz.de.osnabrück

Oper Bonn startet mit zwei Premieren in die neue Spielzeit : „Arabella“ und „Leonore 40/45“
https://ga.de/news/kultur-und-medien/regional/arabella-und-leonore-40-45_aid-63296219

Deutschland
Freier Eintritt für Theater: Wunsch- oder Zukunftsszenario?
Die Kulturinstitutionen im Norden versuchen Bezahlmodelle zu finden, um neue Besuchergruppen anzulocken. Sind Freie-Eintritt-Veranstaltungen möglich? Wir haben bei Theatern im Norden nachgefragt.
NDR-Kultur.de

Berlin
Duell der Temperamente

Dirigent Juraj Valčuha entfesselt mit dem Konzerthausorchester Tschaikowskys 5. Sinfonie, Julian Rachlin sucht nach stillen Momenten bei Mendelssohn.
Tagesspiegel.de

Regensburg
Ausfransende Klangströme: Das 2. Kammermusikfestival Regensburg stellte Nikolai Roslawez ins Zentrum
https://www.nmz.de/online

Graz
Mit „Die Macht des Schicksals“ in neue Saison
Sie ist vielleicht die tragischste Oper von Giuseppe Verdi: „Die Macht des Schicksals“. Hoffnung und Verzweiflung, Liebe und Hass liegen hier ganz eng beisammen. Am Samstag eröffnet die Grazer Oper mit diesem opulenten Meisterwerk die neue Spielzeit.
https://steiermark.orf.at/stories/3124024/

Bregenz
Europäischer Kulturpreis für die Bregenzer Festspiele
Seit fast 30 Jahren zeichnet die Europäische Kulturstiftung „Pro Europa“ Kulturschaffende und Institutionen für herausragende kulturelle Leistungen aus. Der Preis für künstlerische Nachwuchsarbeit ging heuer an die Bregenzer Festspiele.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3124101/

Komponist Carlisle Floyd gestorben
Mit „Susannah“ oder „Of Mice and Men“ feierte der US-Amerikaner auch in Österreich Erfolge
Wiener Zeitung

Wien/Konzerthaus
Mahler ohne Geheimnisse im Konzerthaus
Die Symphoniker unter Orozco-Estrada im Konzerthaus: eine Enttäuschung.
https://www.diepresse.com/6041874/mahler-ohne-geheimnisse-im-konzerthaus 

Wien
Ungewisse Zeiten im Palais Auersperg (Bezahlartikel)
Die frühere Opernsängerin Sylvia Moser ist seit 20 Jahren Mieterin der Beletage im Palais Auersperg. Jetzt wurde das Barockjuwel für 36 Millionen Euro versteigert – inklusive Moser.
https://kurier.at/chronik/wien/ungewisse-zeiten-im-palais-auersperg/401755890

Wien
Donaubühne kommt doch nicht
Das 70 Millionen Euro teure Projekt einer Donaubühne für große Kulturveranstaltungen ist Geschichte. Das sagte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „News“.
https://wien.orf.at/stories/3124051/

Blindenmarkt
Herbsttage Blindenmarkt mit „Wiener Blut“
https://noe.orf.at/stories/3123095/

New York
Der reisende Minimalist – US-Komponist Steve Reich wird 85
Neue Musikzeitung/nmz.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Köln
Concerto Köln & Kent Nagano to Present Historically-Informed Performances of Wagner’s “Das Rheingold”
operawire.com

London
Royal Opera House 2021-22 Review: Jenůfa
https://operawire.com/royal-opera-house-2021-22-review-jenufa/

Jenůfa REVIEW: A bleak tale turned into a powerful opera experience
https://toysmatrix.com/jenufa-review-a-bleak-tale-turned-into-a-powerful

The week in classical: Jenůfa; West Wycombe chamber music festival; The Midsummer Marriage
The Guardian.com

Wexford
Wexford Festival Opera Announces Details of Year-Long Celebrations to Mark 70th Anniversary
broadwayworld.com

New York
The Philharmonic Is Out of Its Hall This Year. It Doesn’t Pack Light
https://www.nytimes.com/2021/10/01/arts/new-york-philharmonic-hall.html

Boston
Colossuses at Symphony
Anne-Sophie Mutter, Andris Nelsons, and John Williams, with Beethoven’s Overture, “The Consecration of the House”, John Williams’ Violin Concerto No. 2, and Bartók’s Concerto for Orchestra, apotheosized opening night and re-consecrated the BSO house.
https://www.classical-scene.com/2021/10/01/colossuses-at-symphony/

Chicago
Lyric Opera’s “Florencia en el Amazonas” among the highlights in classical music season this fall, winter
chicago-suntimes

Lyric Opera’s “Elixir of Love” a fabulous dose of lighthearted escapism served up by dazzling cast
chicago-suntimes

Washington
My spirits needed a lift. Violinist Hilary Hahn and the NSO delivered, in D major.
WashingtonPost

San José
BWW Review: OPERA SAN JOSÉ’S MOZART AND SALIERI at Home Computer Screens
broadwayworld.com

Buch

Kulturgeschichte:
60 Jahre „Herr Karl“: „Mir brauchen Sie gar nix erzähl’n“
Mit der Verkörperung des Magazineurs wurde Helmut Qualtinger zur Kultfigur.
Wiener Zeitung.at

Ausstellungen/ Kunst

London
Version von Banksys „Mädchen mit Ballon“ wird in London versteigert
Experten rechnen mit Geboten von bis zu vier Millionen Euro.
Kurier.at

Wien
Diese Damen haben ihren Preis
„Tizians Frauenbild“ ist eine opulente Ausstellung, die wie ein Harem wirkt. Voll der Schönheit, meistens nackt. Dabei bietet sie auch neue Deutungen dieser venezianischen Idealbilder.
https://www.diepresse.com/6041865/diese-damen-haben-ihren-preis

Medien/ TV

ORF zwingt zum Impfen: Redakteurin verliert nach 25 Jahren ihren Job
Aufregung im “Erziehungs-TV” ORF: Da vom “Seitenblicke”-Team plötzlich eine 2G-Pflicht eingefordert wird, muss eine der besten Redakteurinnen gehen – Sabine Spögler-Dinse darf nicht mehr ihren Job ausüben, weil sie nicht geimpft oder genesen ist. “Ich bin tief betroffen”, sagt die dreifache Mutter im Gespräch mit dem eXXpress.
https://exxpress.at/der-orf-zwingt-zum-impfen-redakteurin-verliert-nach-25-jahren-ihren-job/

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Unter’m Strich

#allesaufdentisch: Schauspieler rufen wieder „Bitteichweißwas“ in die Pandemie
Wieder gibt es Videos von Hauptabend-Künstlern, die die Coronamaßnahmen hinterfragen und hochkomplizierte Debatten auf den eigenen Recherchehorizont reduzieren.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 3. OKTOBER 2021)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 3. OKTOBER 2021)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Kammeroper: ORPHÉE ET EURYDICE von Christoph Willibald Gluck

Kammeroper des Theaters an der Wien:  Premiere: 2. Oktober 2021 

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Auf die Mischung aus italienischer und französischer Version des Werks (es gibt nicht nur zwei, sondern mehrere Fassungen von Gluck) haben sich der Dirigent und der Regisseur geeinigt, und es ist unter der musikalischen Leitung von Raphael Schluesselberg klanglich ein wunderbar homogenes Ereignis geworden, mit dem Bach Consort Wien und dem für das Theater an der Wien schlechtweg unentbehrlichen Arnold Schoenberg Chor (geleitet von Erwin Ortner).

Wenn Regisseur Philipp M. Krenn das Geschehen in die Gegenwart holt und ins Krankenzimmer verlegt, so hat er dieses Ambiente nicht erfunden (das war damals schon Harry Kupfer), aber für das, was er erzählt, stimmt es…

Zum Premierenbericht von Renate Wagner

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DER OKTOBER AN DER BAYERISCHEN STAATSOPER:
Erste Opernpremiere – Die Nase, 1. Akademiekonzert mit Fabio Luisi und weitere Highlights.

Die Spielzeit 2021-2022 der Bayerischen Staatsoper begann im September mit einem Oper für alle Konzert in Ansbach und dem Septemberfest. Mit Vorfreude wird nun auf den Oktober geblickt.

Dmitri Schostakowitschs Oper «Die Nase»

Am Sonntag, 24. Oktober 2021 feiert Dmitri Schostakowitschs Die Nase um 19 Uhr im Nationaltheater Premiere.
Bereits vor der ersten Premiere der Opernsaison findet am Montag, 4. und Dienstag, 5. Oktober 2021 um je 20 Uhr das 1. Akademiekonzert, unter der musikalischen Leitung von Fabio Luisi, statt.
Weitere Highlights im Oktober sind, unter anderem, die Repertoire-Vorstellungen von Giuseppe Verdis Falstaff, erstmals nach der Streaming-Premiere in der vergangenen Saison vor Live-Publikum, sowie Giacomo Puccinis Turandot und Tosca.

Das Kind & Co-Programm der Bayerischen Staatsoper und des Bayerischen Staatsballetts präsentiert mit Der Mondbär ab Samstag, 23. Oktober 2021 ein Musiktheater für Kinder ab 3 Jahren mit Musik von Richard Whilds aus Der Mond und Rusalka.

ERSTE OPERNPREMIERE – „DIE NASE“

Musikalische Leitung – Vladimir Jurowski
Inszenierung – Kirill Serebrennikov

Kovaljov Platon Kusmič – Boris Pinkhasovich
Ivan Jakovlevič – Sergei Leiferkus
Praskovja Osipovna – Laura Aikin
Reviervorsteher der Polizei – Andrey Popov
Ivan – Sergey Skorokhodov
Die Nase – Anton Rositskiy
Lakai der Gräfin – Sean Michael Plumb

Am Sonntag, 24. Oktober 2021 um 19 Uhr feiert Dmitri Schostakowitschs Die Nase, erstmals an der Bayerischen Staatsoper, Premiere. Generalmusikdirektor Vladimir Jurowksi und Kirill Serebrennikov, russischer Theater-, Opern-, Ballett-, Film- und Fernsehregisseur, arbeiten im Rahmen der Neuinszenierung erstmals zusammen. Die Oper in drei Akten und einem Epilog handelt von einer Nase, die sich selbständig macht. Sie hinterlässt im Gesicht ihres Besitzers,
Kovaljov Platon Kusmič, eine peinliche Leerstelle, maßt sich eine gesellschaftliche Position an und stolziert im Staatsratskostüm über den Newskji-Prospekt in Sankt Petersburg. Ihr ramponierter Eigentümer verliert sich in einer aberwitzigen Suche nach seinem Statussymbol. Boris Pinkhasovich wird in der Rolle des Kovaljov Platon Kusmič und Anton Rositskiy als die Nase zu erleben sein.
Die Premierenmatinee findet bereits am Sonntag, 17. Oktober 2021 um 11.00 Uhr im Nationaltheater statt.
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MÜNCHEN: Uraufführung der Ballettoper AMORS FEST im Gärtnerplatztheater

Amors Fest | München Online

Das Staatstheater am Gärtnerplatz feiert in seiner ersten Premiere der neuen Spielzeit am 14. Oktober 2021 das Leben. In vier Teilen von vier verschiedenen Komponisten zeigt die Ballettoper »Amors Fest« die gesamte Bandbreite des europäischen Barocks. Keine Epoche kannte das Auf und Ab des Lebens besser als das Barockzeitalter: Wie im Kreislauf der Jahreszeiten wechselten hier Krieg und Lebenslust, Pest und Sinnenfreude einander ab.

Diesem Prinzip des Lebens als stetiger Verwandlung folgend, bringt der Regisseur Karl Alfred Schreiner in diesem spartenübergreifenden Projekt vier Komponisten auf die Bühne, deren Werke nach der damals beliebten Methode des »Pasticcio« miteinander verwoben werden. Es dirigiert Howard Arman, 1. Gastdirigent im Gärtnerplatztheater, der über umfangreiche Expertise bei historisch informierten Barockaufführungen verfügt und die einzelnen Stücke zusammengestellt und bearbeitet hat.

Mit Auszügen aus André Campras »Fêtes vénitiennes« und Sebastián Duróns »Selva encantada de Amor« bevölkern feiernde Chöre und Ballett die Bühne, während Monteverdis berühmtes »Lamento della ninfa« in intimere seelische Räume führt und Matthew Locke in seiner Komödie »Cupid and Death« zeigt, was passiert, wenn Amor und der Tod unwissentlich ihre Waffen vertauschen. Alle Kompositionen sind selten live zu hören und gelten als musikalische Raritäten, in dieser Kombination erklingen sie zum ersten Mal.

Die Ballettoper »Amors Fest« ist eine Hymne auf das Leben für alle, die sich Auge und Ohr genussvoll hingeben wollen!

Ballettoper
Musik von André Campra, Matthew Locke, Claudio Monteverdi und Sebastián Durón
Ein Barockspektakel in vier Teilen mit Gesang und Tanz
Zusammengestellt und bearbeitet von Howard Arman
Musikalische Leitung: Howard Arman I Regie und Choreografie: Karl Alfred Schreiner I
Choreinstudierung: Pietro Numico I Bühne: Heiko Pfützner I Kostüme: Thomas Kaiser I
Dramaturgie: Fedora Wesseler
Besetzung
Bacchus / Schlossherr: Levente Páll
Unvernunft / Cupido: Mária Celeng
Vernunft / Frühlingsnymphe: Anna-Katharina Tonauer
Tod / Tirsi: Gyula Rab
Der Nihilist: Ludwig Mittelhammer
Diener / Amor: Juan Carlos Falcón
Nymphe / Clori: Ilia Staple
Ballett und Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Uraufführung: 14. Oktober 2021 um 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen:
17./25. Oktober
12. November
17./27./29. Dezember
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Preise: 11 bis 78 Euro
Tickets unter Tel 089 2185 1960 oder www.gaertnerplatztheater.de
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 MILANO / Teatro alla Scala: MADINA

After the triumph of the Barbiere di Siviglia conducted by Riccardo Chailly last night, today the Teatro alla Scala presents the world premiere of Madina, music by Fabio Vacchi and choreography by Mauro Bigonzetti, starring Roberto Bolle and Antonella Albano, conducted by Michele Gamba.

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MADINA. Roberto Bolle, Antonella Albano e il Corpo di Ballo. ph Brescia e Amisano © Teatro alla Scala

Madina

On stage tonight the world premiere by composer Fabio Vacchi

Choreography by Mauro Bigonzetti

Starring Roberto Bolle and Antonella Albano; Michele Gamba conducting

The Teatro alla Scala resumed its activities with live audience in July with a revival of The Marriage of Figaro in Giorgio Strehler’s historic production, and in September it presented a revival of L’italiana in Algeri.

Now it is relaunching its activities with two premieres in two days, while waiting for the new regulations that could increase the capacity of the theatre from the current 50% to 80%.

Last night a new production of Il Barbiere di Siviglia conducted by Riccardo Chailly and directed by Leo Muscato was celebrated by ten minutes of applause.

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MADINA: Antonella Albano e Roberto Bolle. ph Brescia e Amisano © Teatro alla Scala.

Tonight there is great anticipation for Madina, a world premiere of Fabio Vacchi choreographed by Mauro Bigonzetti, which reruns until Thursday 14 October with Michele Gamba conducting and Roberto Bolle and Antonella Albano in the leading roles. Young conductor Michele Gamba will also be at La Scala in the coming months in the revival of L’elisir d’amore and in the new production of Rigoletto directed by Mario Martone.

Madina is based on the novel „The Girl Who Wouldn’t Die“ by Emmanuelle de Villepin (Longanesi 2008), author of the libretto. The novel retells the true story of a young Chechen girl who first suffers the violence of the occupying troops and then that of her family, who consider her dishonoured and condemn her to death in a suicide attack in Paris. The girl decides at the last moment not to die and not to kill, but her explosive belt causes the death of a policeman and Madina has to face a trial and imprisonment.

In his adaptation for musical theatre, Fabio Vacchi decides to remove all direct references to Chechnya to tell a universal story, a „clash of incivilities“ fought on women’s bodies. Madina is an indictment of the spiral of violence that pits the cruelty of the occupation against the madness of terrorism, but also of the indifference of an increasingly self-centred West. Vacchi’s musical language, heir to the historical avant-garde movements, rejects their dogmatism to seek an expressive approach of great communicative force. Mauro Bigonzetti translates the lyricism and impetus of the music into a rough choreography in which affectivity and violence find stylised but no less disturbing expression.

Madina is a new interpretative challenge for the étoile Roberto Bolle, who for the first time embodies an obscure character of inhuman cruelty (on stage on 1,7,12 and 14 in the role of Kamzan, who on 6 October will be played by Gabriele Corrado). Prima ballerina Antonella Albano gives a shocking interpretation of the leading role, along with Martina Arduino and Gioacchino Starace (Olga and Louis), Gabriele Corrado as Sultan (on October 6, Emanuele Cazzato) and the artists of the Corps de Ballet of La Scala, in a theatrical and sound landscape inhabited by the voices of the actor Fabrizio Falco and the singers Anna-Doris Capitelli and Chuan Wang. Lights and scenes are by Carlo Cerri, the costumes are designed by Maurizio Millenotti.

Madina is a commission of Teatro alla Scala and SIAE.

Thanks to Fondazione Milano per la Scala  – Ballet and Mrs. Aline Foriel-Destezet.

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RFO – Clip des Regionalfernsehens Oberbayern zum Gesprächskonzert Long Long und Melody Louledjian am 25.9.2021. Die Gespräche führte Dr. Klaus Billand

Hier ist eine kurzer Clip des Gesprächskonzerts mit Long Long und nachher mit Melody Louledjian.

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Bitte untenstehenden Link anklicken

https://www.rfo.de/mediathek/video/konzerte-im-kultur-und-kongresszentrum-rosenheim-2/

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FRANZ LISZT – ZUM ERSTEN MAL GEHÖRT

Liszt Festival Raiding

Eins sein und drei bleiben – das ist die hohe Kunst des Klaviertriospielens. Die drei Eggnerbrüder beherrschen sie meisterhaft und tauchen mit Musikraritäten der Extraklasse von Liszt, Smetana und Czerny tief hinein in die leidenschaftliche Welt der hochvirtuosen Klavierkammermusik des 19. Jahrhunderts.

Es erwarten Sie Programmhighlights, wie „Carnaval de Pest“, „Angelus für Violoncello und Klavier“ oder „Grand Trio in a-moll, op. 289“. Sichern Sie sich gleich hier Ihre Tickets für diesen unvergleichlichen Kammermusik-Abend mit dem Eggner Trio.

Weitere Höhepunkte im Oktober

16. Oktober | Pavel Kachnov
„Mein ganzes bewusstes Leben spiele ich Klavier. Durch das Klavier drücke ich meine Gefühle aus – meine Gefühle und Liebe. Wir sind vereint. Das Klavier ist mein Leben.“ (Pavel Kachnov)
» Tickets & Programm «

16. Oktober | Wieder, Gansch & Paul
Ein vielseitiges Programm mit Musik aus allen Richtungen, virtuos, spannend, überraschend, und ab und zu mit einer Träne im Knopfloch, sind Wieder, Gansch & Paul Garanten für einen großartigen Konzertabend.
 Tickets & Programm «

17. Oktober | Kateryna Titova
„Sie ist eine Revoluzzerin, technisch brillant, nicht ganz Punk aber auch nicht ganz die feine Dame. Eine Künstlerin, die Geschichte mit den Händen erzählt“ (MDR).
» Tickets & Programm «

17. Oktober | ALMA
Taucht man in die Welt von ALMA ein, erscheinen Kategorien wie Raum und Zeit relativ. Wie nach dem Genuss eines guten Glases Wein oder einem übermütig getanzten Walzer, hinterlässt deren Musik ein wohl dosiertes Schwindelgefühl.
» Tickets & Programm «

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Staatstheater Cottbus: Premiere am Samstag, 16. Oktober 2021, 19.30 Uhr, Großes Haus

OTELLO | Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi || Musikalische Leitung: GMD Alexander Merzyn | Regie: Jasmina Hadžiahmetović

Die nächste Musiktheater-Premiere in unserem Haus – Verdis Oper „Otello“. Premiere ist Samstag, 16. Oktober 2021, 19.30 Uhr, Großes Haus.

Regisseurin Jasmina Hadžiahmetović und GMD Alexander Merzyn leuchten Verdis musikdramatisches Kammerspiel mit seismografischer Genauigkeit aus. In der Seelenlandschaft, die Ausstatter Christian Robert Müller auf die Bühne im Großen Haus gestellt hat, wird die Geschichte um den eifersüchtigen Titelhelden zum Ausgangspunkt einer Befragung der menschlichen Natur in Krieg und Frieden. Der Außenseiter Otello, der seinen Platz in der Gesellschaft einzig aufgrund seiner militärischen Erfolge behaupten kann, wird bis in die Hochzeitsnacht von seinen Kriegserlebnissen verfolgt. In dem brutalen Mord am Ende veräußern sich die unterdrückten Erinnerungen des Soldaten ebenso wie die unerbittliche Erfahrung, gegen die Zuschreibung von Fremdheit machtlos zu sein.

Weitere Informationen und Besetzung: https://www.staatstheater-cottbus.de/programm/otello/

Die nächsten Vorstellungen: Samstag, 23. Oktober; Freitag, 12. November 2021, 19.30 Uhr, Großes Haus

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RUSSISCHE KONZERTPIANISTIN STARTET EIGENE KONZERTREIHE IN WIEN

Konzertpianistin Anna Volovitch, geboren in Russland, hat seit nunmehr acht Jahren ihre Heimat im 17. Wiener Gemeindebezirk gefunden. Damit hat sie die musikalische Landschaft Wiens um ein Stück reicher gemacht.

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Anna Volovitch. Copyright: Amarilo Ramalho

Mitte Oktober startet die neue Konzertreihe „Konzerte im Achten“ in der Albert Hall im 8. Bezirk Wiens. Die künstlerische Leitung übernimmt Anna Volovitch, die diese Eventreihe auch gleich mit zwei Solo-Klavierkonzerten am Donnerstag, 14. und Freitag, 15. Oktober, einleiten wird.

Doch wer genau ist Anna Volovitch, warum hat sie Wien als ihre Heimat ausgewählt und wie entstand die Idee zu der Konzertreihe „Konzerte im Achten“?

Wie kam es zu Ihrer Liebe zum Klavier? War es der Wunsch Ihrer Eltern oder haben Sie sich selbst für dieses Instrument entschieden?

Musik war in meiner Familie immer präsent. Mein Großvater war Opern-Tenor und Konservatoriumsprofessor. Meine Eltern spielten Geige und Klavier. Aus diesem Grund gab es bei uns zu Hause auch ein Klavier und natürlich konnte ich als kleines Kinde diesem wunderbaren Spielzeug nicht widerstehen. Sehr früh versuchte ich meine Lieblingsmelodien nachzuspielen aber auch meine eigenen Lieder zu erfinden.

Da ich mich so für Musik interessierte, entschieden meine Eltern mich ernsthaft Musik studieren zu lassen. Sie brachten mich mit sechs Jahren in die „Spezielle Musikschule für Hochbegabte Kinder“, wo ich für elf Jahre als professionelle Pianistin ausgebildet wurde.

Sie haben mit 11 Jahren Ihr erstes Solo-Klavierkonzert gespielt – wie war das für Sie?

Mein erstes Solokonzert war ein wunderbares Erlebnis. Natürlich habe ich bis dahin schon auf der Bühne gespielt – aber das waren meist nur Prüfungen, die gemeinsam mit anderen Studenten stattfanden. Ein ganzes Programm alleine auf der Bühne zu spielen, in einem vollen Saal, alle Augen auf mich gerichtet – das hat mich so gefreut. Hier habe ich entschieden, dass mich Musik durch mein Leben begleiten wird.

Wie sah Ihre Kindheit aus? Wie oft mussten Sie üben und blieb noch Zeit um Kind zu sein?

Natürlich mussten die normalen Kinderaktivitäten für mich etwas eingeschränkt werden. Das Klavierspielen stand immer im Vordergrund, dann gab es natürlich regelmäßige Schulaufgaben und erst danach konnte ich mit meinen Spielsachen spielen, Bücher lesen oder fernsehen. Aber meine Eltern und Großeltern halfen mir, das Beste aus meiner Freizeit zu machen, indem sie immer versuchten, Besuche von Freunden oder Ausflüge zu organisieren.

Gab es für Sie auch eine berufliche Alternative, falls es musikalisch doch keine Zukunft gegeben hätte?

Der Schwerpunkt meiner Schule lag auf Musik. Ich hatte drei- bis viermal die Woche Klavierunterricht, manchmal sogar täglich. Meine Tage waren so sehr mit Musik gefüllt, sie wurde ein Teil von mir und ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, etwas anderes zu machen, und ich liebte es damals wie heute. Also nein. Eine Alternative gab es nicht.

Durch ein Stipendium sind Sie nach Beendigung ihrer Schule in die USA. Was war in den Staaten anders oder besser in Bezug auf Ihre Ausbildung?

Für mich war das zunächst eine ganz ungewöhnliche Situation. Mein ganzes Leben lang war ich immer unter dem „Flügel“ meiner Klavierlehrer. In Russland hatte ich sehr oft Klavierunterricht, ich konnte mich bei Fragen jederzeit an meine Professorin wenden. In Amerika war das nicht so. Die Zeit, die der Professor mit dem Studenten verbringt, ist sehr begrenzt (1 Stunde pro Woche), also musste ich lernen, alles selbst herauszufinden, meine eigene Lehrerin und Kritikerin zu sein – viel mehr als zuvor.

Eigentlich fand ich es sehr gut, dass ich dadurch auch lernte selbstständig zu arbeiten. Andererseits muss ich sagen, dass es bei diesem System durchaus sein kann, dass ein paar Details unbeaufsichtigt bleiben. Einfach weil dem Lehrer nicht genug Zeit bleibt, um in die Tiefen der Musik einzusteigen.

Warum haben Sie sich auf klassische Musik spezialisiert?

Klassische Musik war die einzige Möglichkeit, das Musikstudium zu beginnen – um Noten, Rhythmus, Körperhaltung und so weiter richtig zu lernen. Dann gab es natürlich auch Möglichkeiten, sich dem Jazz oder der Volks- oder Popmusik zuzuwenden – dies haben aber nur wenige meiner ehemaligen Schulkollegen getan. Ich besuchte auch Jazz-Stunden und fand diese auch sehr interessant – aber ich habe immer gemerkt, dass ich mich mit klassischer Musik viel wohler fühle und sie besser verstehe.

 Warum sind Sie von Amerika dann ins kleine Österreich gekommen?

Wien ist bekanntlich die Stadt der Musik. Ich habe immer davon geträumt, nach Europa zu kommen und die Musik dort zu erleben, wo sie geboren beziehungsweise entwickelt wurde. Es ist eine unglaubliche Inspiration, einfach nur durch die gleichen Straßen zu gehen wie einst Mozart, Beethoven, Brahms und viele andere beliebte Komponisten. Ich habe viel gelernt, indem ich in Österreich gelebt habe, viele wundervolle Kollegen gehört und auch kennengelernt und die Geschichte aufgesogen.

Wie kann man sich als Laie den Tag einer Konzertpianistin vorstellen?

Klavier zu üben ist natürlich ein alltäglicher Job. Es gibt kein Wochenende, keine Feiertage – es ist immer präsent. Die Art des Übens hängt von den Stücken ab, die ich gerade studiere. Jedes erfordert seine eigene spezielle Herangehensweise.

Aber neben dem Klavierspielen spielt auch die Analyse der Noten eine sehr wichtige Rolle. Diese ist notwendig, um effizient zu sein und den Auftritt auf das höchste Leistungsniveau bringen zu können.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Hoffentlich werde ich weiterhin die Konzertreihe „Konzerte im Achten“ im 8. Bezirk Wiens leiten und wundervolle Musik mit unglaublich talentierten Kollegen und mit unserem lieben Publikum zusammen erleben.

Wie kam es überhaupt zur Idee von „Konzerte im Achten“?

Die Idee zu einer eigenen Konzertreihe hatte ich schon lange. Ich glaube, dass das gesamte Konzerterlebnis mit der Interpretation zusammengehört.

Für das Publikum beginnt das Konzert erst mit dem Kauf des Tickets. Von diesem Moment an ist das Konzert in ihrer Vorstellung. Sie stellen sich Fragen wer zum Beispiel die Künstler sind, was  gespielt wird, wie der Saal aussieht, wie die Akustik ist, was es zu trinken gibt und wer noch zum Konzert kommt. Am Tag des Konzerts spielt jeder Aspekt der Veranstaltung eine wichtige Rolle, wie die Musik vom Publikum wahrgenommen wird. Das Personal im Saal, das Buffet, die Beleuchtung, die Temperatur, wie die Künstler aussehen, wie sie gekleidet sind und natürlich wie die Musik gespielt wird. Alles zusammen kreiert das Konzerterlebnis.

Aus meiner Sicht darf ich als künstlerische Leiterin auch das gesamte Repertoire auswählen und lade die Kollegen ein, mit denen ich gerne spielen möchte.

Was ist das Besondere an dieser Konzertreihe, was grenzt diese von anderen ab?

Die Hauptunterschiede bei „Konzerte im Achten“ zu anderen Konzerten sind der Abwechslungsreichtum und die Location.

Mit einem einzigen Abonnement können die Gäste Solo-Klavier-, Lieder-, sowie Kammermusik-Konzerte und historische Instrumente genießen. Auch innerhalb jedes Konzertprogramms gibt es viel Abwechslung: verschiedene Komponisten aus verschiedenen Epochen sowie mehrere Kombinationen von Instrumenten und Künstlern.

Gibt es gewisse Plätze wo Sie sehr gerne einmal auftreten würden?

Ich hatte das Glück, im Laufe der Jahre in vielen Ländern und in vielen wunderbaren Konzertsälen spielen zu dürfen. Es gibt sicherlich noch viele Orte, die ich besuchen und an denen ich auftreten möchte. Aber manchmal können auch die bezauberndsten Konzerte in einem kleinen Konzertsaal in einem kleinen Dorf irgendwo weit entfernt stattfinden. Für mich ist das Wichtigste die Musik, die ich spiele, um damit mit meinem Publikum zu kommunizieren.

Nähere Infos zu Konzertreihe „Konzerte im Achten“ ist unter www.konzerteimachten.at zu finden.

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Die Klassik-Konzertreihe „Konzerte im Achten“ präsentiert den neuen Spielplan für die Saison 2021/22. Insgesamt sind zwölf Abende gefüllt mit Soloklavier-, Lieder- und Kammermusik geplant.

Das Corona-Virus hat die Kulturlandschaft sehr in den Hintergrund gedrängt. Doch die ab sofort geltenden Lockerungen lassen Intendanten und Künstlerische Leiter aufatmen. Deswegen wird auch wieder an der neuen Saison geplant – auch in der Josefstadt.

Denn die Konzertreihe „Konzerte im Achten“ hat den nächsten Zyklus bekannt gegeben. Gestartet wird im Oktober 2021. Auf dem Plan stehen Soloklavier-, Lieder- und Kammermusikabende.

12 Konzerte in der Albert-Hall

 Von Oktober 2021 bis Mai 2022 stehen zwölf Abende und sechs Programme auf dem Plan, die von neun namhaften österreichischen Künstlerinnen und Künstlern musikalisch präsentiert werden. Darunter Star-Sopranistin Miriam Kutrowatz, Bariton Matthias Helm, und Klarinettist Heinz-Peter Linshalm.

Als Austragungsort wurde die Albert-Hall in der Albertgasse 35 in der Josefstadt auserkoren. Gespielt wird im neobarocken Prunkraum, der eine Sitzplatzkapazität für 180 Konzertbesucherinnen und -besucher und einer Raumhöhe von knapp zehn Metern aufweist. „Dies stellt eine exzellente Akustik für klassische Musik dar“, weiß Anna Volovitch, Künstlerische Leiterin der „Konzerte im Achten“.

Besonders stolz ist man auch auf die Zusammenarbeit mit der Firma „Bösendorfer Klaviere“. Denn diese stellen für jeden Konzertabend einen Konzertflügel zur Verfügung. Auch wird ein Hammerflügel für die Künstlerinnen und Künstler vor Ort sein, welches Georg Watzek, Spezialist für historische Instrumente, möglich macht.

Ticketreservierung möglich

Der erste Konzertabend ist am 14. Oktober 2021 und startet um 20 Uhr. Gespielt wird ein Soloklavier-Abend von Anna Volovitch. Tickets und das weitere Programm sind unter www.konzerteimachten.at erhältlich. Gebucht werden können einzelne Konzerte sowie ein komplettes Abonnement, welches alle sechs Programme beinhaltet.

„Unsere sechs großartigen Programme umfassen ein breites Repertoire: von der Kammermusik auf historischen Instrumenten bis hin zu zeitgenössischer Musik, die erst kürzlich komponiert wurde“, so Volovitch abschließend.

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PRESSBAUM/ NÖ: TAG DER OFFENEN ATELIERTÜRE AM 16.10.

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ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR MUSIK (Hanuschgasse 3, 1010 Wien)

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Donnerstag, 07. Oktober, 18:00 Uhr BUCHPRÄSENTATION

Frieder Reininghaus / Judith Kemp / Alexandra Ziane (Hg.):
Musik und Gesellschaft. Marktplätze, Kampfzonen, Elysium.

Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2020 (2 Bände).
2. Hof, Stiege 4, 4. Stock
Achtung! Lift: Stiege 4, links in der Einfahrt! EINTRITT FREI
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ORF „IM ZENTRUM“: Wie teuer muss Klimaschutz sein? Was die Energiewende uns alle kosten wird

Am 3. Oktober um 22.10 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Die Regierung bereitet ihre ökosoziale Steuerreform vor. Der Verbrauch von CO2 soll einen konkreten Preis bekommen, über die Höhe ist in der türkis-grünen Koalition intensiv verhandelt worden. Für die Regierung ist das Steuerpaket ein wichtiger Baustein beim Klimaschutz. Aber gelingt tatsächlich der große Wurf, den Wissenschaft und Aktivisten fordern? Wie viel muss der CO2-Verbrauch kosten, um beim Klimaschutz Wirkung zu erzielen? Wie weit können Wirtschaft und private Haushalte damit belastet werden? Und wie können höhere Klimakosten sozial verträglich gestaltet werden?

Darüber diskutieren am Sonntag, dem 3. Oktober 2021, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:

Stefan Kaineder   stv. Bundessprecher, Landesrat für Klimaschutz OÖ, Die Grünen

Thomas Salzer   Präsident der Industriellenvereinigung NÖ

Andreas Babler   Bürgermeister von Traiskirchen, SPÖ

Sigrid Stagl   Umweltökonomin, Wirtschaftsuniversität Wien

Lena Schilling   Klimaaktivistin, „Fridays for Future“

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