Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 25. MAI 2021
Salzburg / Pfingstfestspiele: TOSCA. Zubin Mehta, Anna Netrebko. (Instagram ©)
München/ Bayerische Staatsoper
Premiere „Lear“ vor Publikum
Endlich wieder eine Premiere vor Publikum. Opernfans atmeten heute einmal tief durch. In der Bayerischen Staatsoper öffnete sich der Vorhang für „Lear“. Und damit kehrt die Oper von Aribert Reimann an den Ort ihrer Uraufführung zurück.
BR-Klassik.de
Parfüm hilft gegen alles: „Lear“ an der Bayerischen Staatsoper
Eine Oper wie ein Orkan: Laut und stürmisch geht’s zu in Aribert Reimanns in München uraufgeführter Shakespeare-Vertonung von 1978. Christoph Marthaler, Spezialist für Langsamkeit, nahm sich das rasante Werk vor – ein Wagnis, das weitgehend glückte.
https://www.br.de/nachrichten/…ischen-staatsoper,SYH0sDa
Museum ohne Abgrund – Aribert Reimanns „Lear“ kehrt ins Nationaltheater München zurück
Neue Musikzeitung/nmz.de
Salzburg zu Pfingsten: Römische Triumphzüge – und eine Hetz mit Mehta
„Roma aeterna“ wird in Salzburg gefeiert – mit Zubin Mehta und Maxim Vengerov, vor allem aber mit Prinzipalin Cecilia Bartoli: als Sesto in einem konzertanten Mozart-„Titus“ sowie mit ihrem barocken Bravourprogramm.
Die Presse.com
Wien/ Musikverein
Er kennt seinen Beethoven noch immer: Daniel Barenboim im Musikverein Wien
Er kann es noch immer. Daniel Barenboim, mittlerweile 78 Jahre alt und vom Hauptberuf eigentlich Dirigent und Friedensvermittler, hat es noch immer drauf – auch als Pianist. Das durften gestern die rund 800 Zuschauer im ehrwürdigen Goldenen Saal des Musikvereins Wien erleben. Am Programm: Beethovens drei Klaviersonaten aus op. 10 und die berühmte Klaviersonate op. 13, besser bekannt als „Pathétique“.
Jürgen Pathy berichtet aus dem Musikverein Wien
https://klassik-begeistert.de/daniel-barenboim-musikverein-wien-goldener-saal-23-mai-2021/
Bayreuth
Wagnerscher Wahn ums Klohäusl
Ach, Bayreuth. Traumziel der Wagnerianer, Pilgerort für Opernliebhaber. Und immer wieder Schauplatz von allerlei großem Theater. Diesmal geht es um einen Abort.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayreuth-richard-wagner-wahn-klohaeusl-1.5299401
Ladas Klassikwelt 72: König Ludwig II. als Pygmalion
Möge es jedem fröhlichen Kind so geschehen, wie der kleinen Walpurga Malwinger genannt Burgerl! Das Mädchen ist die Titelheldin des romantischen, historischen Romans „König Ludwig und sein Schützling“ von Hedwig Courths-Mahler (1867-1950), den sie unter dem Pseudonym Hedwig Brand veröffentlichen ließ. Das Buch erschien 1911 bei Richard Hermann Dietrich in Dresden, am 25. Jahrestag des tragischen Todes des Königs im Starnberger See. Hedwig Courths-Mahler war eine der Lieblingsautorinnen der Kriegsgeneration.
Jolanta Łada-Zielke berichtet aus ihrer Klassikwelt
https://klassik-begeistert.de/ladas-klassikwelt-72-koenig-ludwig-ii-als-pygmalion/
Lisette Oropesas betörend schönes Debütalbum
Die amerikanische Sopranistin mit kubanischen Wurzeln Lisette Oropesa verfügt über eine der derzeit schönsten lyrischen Sopranstimmen. Ein Album dieser inzwischen weltweit gefragten Künstlerin war bereits überfällig. Man ist beinahe erstaunt, dass sie es nicht mit Arien ihres Opernrepertoires bestreitet, sondern sich gleich die Königsklasse, nämlich Mozarts virtuose Konzertarien vornimmt.
Peter Sommeregger bespricht aktuelle CDs
Klassik-begeistert.de
Wien
„Poppea“ an der Staatsoper oder Süßer die Gräuel nie klangen
Wiener Zeitung
Wien/ Staatsoper:
„Barbier für Kinder“ als Rossini in a Nutshell
https://www.puls24.at/news/entertainment/staatsoper-barbier-fuer-kinder-als-rossini
Wien
Die Australierin Nicole Car ist ein neuer Star am Sopranhimmel… und Frank Castorf nervt mit Brause-Schleichwerbung
https://klassik-begeistert.de/faust-charles-gounod-wiener-staatsoper-23-mai-2021/
Wien
Konzerthaus: Mahler aus der Vogelperspektive
Daniel Harding leitete die Wiener Philharmoniker routiniert.
Wiener Zeitung
Philharmoniker: Wenig Mahler-Glück unter Daniel Harding
https://www.diepresse.com/5984008/philharmoniker-wenig-mahler-gluck-unter-daniel-harding
Riccardo Muti: „Wir brauchen das richtige Maß“
https://www.news.at/a/riccardo-muti-rueckkehr-ins-kulturleben-12053162
Salzburg
Überwältigend live. Die Salzburger Pfingstfestspiele proben die Normalität
Tagesspiegel.de
Zum 80. Geburtstag von Bob Dylan: Er ist immer woanders
Bob Dylan, Literaturnobelpreisträger und der womöglich wichtigste Songschreiber aller Zeiten, wird am Montag 80 Jahre alt. Eine angemessen ergriffene Würdigung von Guido Tartarotti.
https://kurier.at/kultur/zum-80-geburtstag-von-bob-dylan-er-ist-immer-woanders/401390772
Dresden
Prima la musica: Capriccio an der Semperoper Dresden
bachtrack
Klassik-CDs: Klassikkolumne
Neue Aufnahmen von jungen Frauen und alten Männern überraschen mit ungewohnten Hörerlebnissen. Dabei sind viele davon nicht erst jetzt eingespielt worden.
Sueddeutsche Zeitung
Wiener Studentin Maria Dueñas gewann „Geigen-Olympiade“
Salzburger Nachrichten
Zum Tod von Cristóbal Halffter : Ein Don Quijote unserer Zeit
Er galt als Widerstandsmusiker mit moralischem Anspruch. In seinen Kompositionen verband er teutonische Strenge und „südliche“ Sinnlichkeit. Nun ist Cristóbal Halffter mit einundneunzig Jahren gestorben.
Frankfurter Allgemeine
Links zu englischsprachigen Artikeln
Stream
Classical And Opera Streams You Absolutely Need To See This Week: May 24 – 30
https://www.ludwig-van.com/toronto/2021/05/24/critics-picks-classical-opera-streams
Zürich
A new season to raise hopes and gladden hearts at Zürich Opera
bachtrack
Super Schumann, magical Mendelssohn from Paavo Järvi and the Tonhalle Orchester Zürich
bachtrack
Glyndebourne
Opera gods smile on Glyndebourne
This year’s festival gets under way as planned with two contrasting productions: Katya Kabanova and Il turco in Italia
https://www.ft.com/content/f861bdab-e9d0-4619-8513-b81e23cd43c2
Six singers in search of an author: Il turco in Italia delights Glyndebourne
bachtrack
Kát’a Kabanová at Glyndebourne: a caged bird sings
https://operatoday.com/2021/05/kata-kabanova-at-glyndebourne-a-caged-bird-sings/
Leeds
Leeds Opera Festival Announces its 2021 Season Featuring Holst
https://operawire.com/leeds-opera-festival-announces-its-2021-season-featuring-holst/
Sydney
Apollo and Dafne review: Gods shine on timeless tale
https://www.smh.com.au/culture/opera/apollo-and-dafne-review-gods-shine-on
Feuilleton
“I’ve felt very lucky to be a composer over the last year”: Missy Mazzoli
bachtrack
Obituary
Spanish Bass-Baritone Alfonso Echeverría Passes at 70
https://operawire.com/obituary-spanish-bass-baritone-alfonso-echeverria-passes-at-70/
Sprechtheater
Wien/ Akademietheater
„Bunbury“ im Akademietheater: Anspielungen in Leuchtschrift
Antonio Latella kramt wild im Regieideen-Fundus und nimmt dem Stück Humor und Leichtigkeit.
Wiener Zeitung
TV/ Medien
Eurovision Song Contest
Drogentest von Songcontest-Gewinner Måneskin war negativ
In einem Video war der Sänger der Band über einen Tisch gebeugt zu sehen gewesen. Das Ergebnis des Tests bestätigt nun: Måneskin nahm keine Drogen
Der Standard.at
Wien
Corona-Charity vor dem Stephansdom
https://www.diepresse.com/5984148/corona-charity-vor-dem-stephansdom
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Unter’m Strich
Corona in Österreich: Neuer Tagesbestwert
Nur 360 Neuinfektionen und ein Todesopfer
https://www.krone.at/2421276
Österreich
Mieses Pfingstwetter: Durchwachsene Gastro-Bilanz nach Öffnung
Keine Laufkundschaft in Ausflugsregionen, aber gute Stimmung und Hoffnung auf weitere Lockerungsschritte
Kurier.at
Österreich
Nagelprobe für Koalition: Beim Klima ziehen die Grünen ihre rote Linie
Bei der ökologischen Steuerreform werden die Grünen wohl keine Zugeständnisse machen. Die ÖVP-dominierte WKO-Spitze rebelliert.
Kurier.at
Prinz Harry & Herzogin Meghan
Chance auf Versöhnung mit William? Expertin: „Wenn er sich von Meghan trennt.“
Die Bunte.de
Österreich/ Fußball
Paukenschlag: Andi Herzog wird Admira/Wacker-Trainer
Die Katze ist aus dem Sack, nach einigem Hin und Her gibt’s jetzt tatsächlich die Vollzugsmeldung: Der neue Trainer des FC Admira Wacker heißt Andreas Herzog! Wie man bei den Südstädtern stolz betont, bedeutet das „Engagement für den 103-fachen Internationalen eine Rückkehr zu seinen Wurzeln“. Denn der spätere Legionär bei Werder Bremen und beim FC Bayern München hatte seine große Karriere im Nachwuchs der Admira begonnen – bereits sein Vater Anton „Burli“ Herzog war dort aktiv gewesen.
https://www.krone.at/2421441
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 25. MAI 2021)
INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 21. MAI 2021)
SALZBURG/ Pfingstfestspiele: Foto von ZUBIN MEHTA und ANNA NETREBKO nach TOSCA
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Wiener Staatsoper: DER BARBIER VON SEVILLA für Kinder. Premiere am Pfingstmontag
Musikalische Leitung: Markus Henn
Inszenierung: Grischa Asagaroff
Michael Arivony (Figaro). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Hiroshi Amako (Graf Almaviva)
Wolfgang Bankl (Dr. Bartolo)
Patricia Nolz (Rosina)
Michael Arivony (Figaro)
Ilja Kazakov (Don Basilio)
Ileana Tonca (Berta)
Hans Peter Kammerer (Wachmann)
Andy Hallwaxx (Ambrogio)
Patricia Nolz (Rosina), Michael Arivony (Figaro). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Wolfgang Bankl (Bartolo), Ilja Kazakov (Don Basilio). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Andy Hallwaxx (Ambrogio), Ileana Tonca (Berta). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Hiroshi Amako (Graf Almaviva). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Direktor Roščić beim „Kinder-Barbier“ auf dem Stehplatz, in seiner Loge saßen dafür drei Kinder! Foto: Oberndorfer
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WIEN/ KAMMEROPER/ Produktion Theater an der Wien: „TRISTAN EXPERIMENT“(MITTWOCH, 26. Mai um 18,30 h Premiere)
Mit Kristiane Kaiser, Juliette Mars; Norbert Ernst, Günther Groissböck, Kristjan Johanesson
Musikalische Leitung: Hartmut Keil
Inszenierung: Günther Groissböck
Copyright: Theater an der Wien
Musikdrama in drei Aufzügen (1865)
Libretto von Richard Wagner
Fassung für Kammerorchester von Matthias Wegele
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Neuproduktion des Theater an der Wien in der Kammeroper
Richard Wagners Tristan und Isolde, vielleicht das bahnbrechendste Werk der Musikgeschichte, entsprang dem eigenen Erleben des Komponisten: Mit Mathilde Wesendonck, der Frau seines Gönners, verband ihn eine leidenschaftliche, unerfüllbare Liebe. Die Kraft dieser Liebe wurde zur Inspirationsquelle und verweist so wiederum auf jene schöpferische Gewalt, die nicht nur das Leben als solches erzeugt, sondern uns Menschen generell in weiterer Folge auch überlebensgroße geistige Leistungen und Kunstwerke zustande bringen lässt. Wagner war sich dessen bewusst, während der Arbeit schrieb er an Mathilde: „Ich bin immer noch im zweiten Akte. Aber – was wird das für Musik! Ich könnte mein ganzes Leben nur noch an dieser Musik arbeiten. O, es wird tief und schön; und die erhabendsten Wunder fügen sich so geschmeidig dem Sinn. So etwas habe ich denn doch noch nicht gemacht; aber ich gehe auch ganz in dieser Musik auf; ich will nichts mehr davon hören, wann sie fertig werde. Ich lebe ewig in ihr.“ Was ist nun stärker und wahrer? Das in der Imagination ins Unendliche gesteigerte Gefühl oder die unvollkommene, aber fassbare Realität? Die Imagination spielt im Mittelalter, aber die Liebenden scheitern – wie Richard und Mathilde – an der Moral des 19. Jahrhunderts. 1786 hatte Mozart mit Le nozze di Figaro die Etablierung dieser bürgerlichen Moral positiv gezeigt, 1857 enthüllt Wagners Werk deren Untauglichkeit gegenüber der ewigen Gewalt der Liebe. Ins Unbewusste verdrängt, stört ihr angeblich sündiges Begehren verhängnisvoll den Seelenfrieden. Wagner legt mit seiner Oper auch davon das beeindruckendste Zeugnis seiner Zeit ab, lange bevor Sigmund Freud die Untiefen der Psyche wissenschaftlich erforschte. Unser Tristan Experiment dreht sich um die Schöpferkraft der Liebe und um jene Mechanismen der menschlichen Psyche.
Dafür haben Dirigent Hartmut Keil und der weltbekannte Bass Günther Groissböck – der hierbei sein Regiedebüt geben wird – eine Wiener Kammerfassung für 5 Solisten und 20 Musiker entwickelt, die es dem Regisseur ermöglicht, einen genauen Blick in die Köpfe der Protagonisten zu werfen, die existenzielle Suche zwischen Herz und Hirn zu evozieren und das Stück in die Geschichte der bürgerlichen Psyche einzuordnen. (Quelle: Theater an der Wien)
Copyright: Doris Peczar
Tristan und Isolde – Neuinszenierung als „Tristan Experiment“
Die Wiener Kammeroper bringt eine bahnbrechende Neuinszenierung von Richard Wagners Meisterwerk „Tristan und Isolde“ zur Aufführung
Ein Auszug aus einer Reportage von Doris Peczar
…Letztlich geht es um das Thema Freiheit, die Möglichkeit, selbst und eigenverantwortlich entscheiden zu können, welchen Weg das Individuum einzuschlagen gedenkt. Die Probanden finden sich gefangen im Experiment, einzigen Halt gibt ihnen die Erinnerung an eine anfangs stattgefundene gegenseitige Berührung, die als Verbindung zur analogen Welt dient und sie letztlich dorthin zu flüchten drängt. Die Probanden erinnern sich dieser Berührung und erkennen einander in ihrer „wahren“ Seinsqualität als Richard und Mathilde. Sie entfliehen in ihre Welt, die nur ihnen gehört und in welcher einzig wahres Leben möglich scheint. Die Rückkehr in die kalte Realität des Labors scheint undenkbar, weshalb der Freitod die beiden vereinen soll.
Die Teststellung der Laborsituation übersieht die Komponente des eigenen Willens und der Geisteswelt der Probanden, was nicht nur das Experiment scheitern lässt, sondern auch das Paar durch den Tod Tristans auseinanderreißt.
Das Negieren der wahren menschlichen Natur, des Geistes und des Herzens kann nur zur Tragödie führen, was in dieser Inszenierung eindrücklich vermittelt wird. König Marke, der Leiter des Experiments, ein Wissenschaftler ohne Sinn für Empathie, erkennt seinen Fehler leider zu spät, Gregory Bateson’s Zitat: „Strenge allein ist lähmender Tod, Phantasie allein ist Geisteskrankheit“, könnte als Leitstern des Stückes die Grundaussage und den fatalen Irrtum subsumieren.
http://www.idealismprevails.at/tristan-und-isolde-neuinszenierung-als-tristan-experiment/
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Am Pfingstwochenende ging im Rahmen des Klassikfestivals Haydnregion Niederösterreich von 21. bis 23. Mai 2021 der 3. Internationale Haydn-Wettbewerb für Klassisches Lied und Arie unter Juryvorsitz von KS Angelika Kirchschlager in Rohrau, dem niederösterreichischen Geburtsort des Komponistenbrüderpaars Joseph und Michael Haydn, über die Bühne.
Nach drei spannenden Wettbewerbstagen und dem Finalkonzert mit Preisverleihung im Haydngeburtshaus Rohrau am Pfingstsonntag stehen die Namen der sechs PreisträgerInnen fest:
Nachstehend alle sechs PreisträgerInnen und ihre Preise (in der Reihenfolge der Preisverleihung)
Jerica Steklasa | Sopran (SLO, geb. 1992):
Sonderpreis für die beste Interpretation eines Liedes | Preis: 1.500 Euro | gestiftet von: NÖ Versicherung, Übergabe durch: Oberinspektor Vizebgm. Heinz Gratzer
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Beatriz De Sousa | Sopran (POR, geb. 1993):
Sonderpreis für die beste Interpretation einer Arie | Preis: 1.500 Euro | gestiftet von: Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum, Übergabe durch: Daniela Koller, Obfrau des Regionalentwicklungsvereins Römerland Carnuntum
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Marianna Herzig | Sopran (AUT, geb. 1998)
Joanna & Gene Farber-Nachwuchspreis | Preis: 500 Euro | gestiftet von: Samantha Farber, Jurorin; Übergabe durch Samantha Farber.
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Karolina Bengtsson | Sopran (SWE, geb. 1997):
- Preis | Preis: 2.000 Euro | gestiftet von: Marktgemeinde Rohrau, Übergabe durch: Albert Mayer, Vizebürgermeister der Marktgmeinde Rohrau
Sonderpreis des Teatro Mayor in Bogotá (Kolumbien) | Preis: 1 Engagement im Rahmen der Saison 2022 anlässlich des Programmschwerpunkts „Joseph Haydn“ | gestiftet von Teatro Mayor in Bogotá, Übergabe durch Yalilé Cardona-Alonso, Co-Direktorin des Internat. Festivals für klassische Musik Bogotá
Sonderpreis der Bühne Baden | Preis: 1 Engagement | gestiftet von: Bühne Baden, Übergabe durch: Prof. Dr. Michel Lakner, Intendant der Bühne Baden
Sonderpreis der Capella Augustina Köln | Preis: 1 Engagement im Rahmen der Opernproduktion von Haydns Oper „La fedeltà premiata“ in der Saison 2022 und mit CD-Produktion | gestiftet von Jurorin Daniela Spering, Übergabe durch: Daniela Spering, Geschäftsführerin der Capella Augustina, Preisstifterin und Jurorin.
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David Kerber | Tenor (AUT, geb. 1998):
- Preis | Preis: 4.000 Euro | gestiftet von: Haydnregion Niederösterreich, Übergabe durch: Dr. Michael Linsbauer, künstlerischer Leiter der Haydnregion Niederösterreich,
Publikumspreis | Preis: 2.000 Euro | gestiftet und übergeben von: Alfred Dorfer
Sonderpreis der Serenadenkonzerte des Landes NÖ | Preis: 1 Engagement für die Ignaz Joseph Playel Serenade im Herbst 2022 | gestiftet und übergeben von: Dr. Michael Linsbauer, künstlerischer Leiter der Serenadenkonzerte Niederösterreich
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Anna Nekhames (1. Preis). Foto: Niklas Schnaubelt
Anna Nekhames | Sopran (RUS, geb. 1995):
- Preis | Preis: 8.000 Euro | gestiftet von: Land Niederösterreich, Übergabe durch: Mag. Karl Wilfing, Präsident des NÖ Landtags
Das Finalkonzert kann unter https://www.haydnregion-noe.at/detail/3-internationaler-haydn-wettbewerb.html#video nachgesehen werden.
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WIEN: Nächstes Konzert des Männersolistenensemble „Orthodoxie“ (30.5. um 14 h in der Pfarrkirche Gersthof/ St.Leopold)
Apostol Milenkov
Das Konzert findet am Sonntag, 30.05., um 14:00 Uhr in der Pfarrkirche Gersthof-St.Leopold, Bischof Faber Platz, 1180 Wien statt. Endlich mit Publikum!!!
Höhenpunkt im Programm sind die neue Lieder, geschrieben für das Ensemble von Akos Banlaky, Konstantin Leypus & François-Pierre Descamps
Eine Voranmeldung ist unter unbedingt erforderlich. Beim Konzert gelten die aktuellen Veranstaltungsmaßnahmen:
Maskenpflicht, Einhaltung der 3 G-Regel, Registrierungspflicht, Abstandsregelung (mehr unten)
Als Alternative können Sie es live oder zu einem späteren Zeitpunkt unter folgendem Link sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=antYBiyHArM
Regelungen der Veranstaltung:
Voranmeldung/Platzreservierung unter
Eingangskontrolle in der Kirche mit Kontrolle der 3G-Regel (getestet, geimpft, genesen)
Registrierungspflicht
Maskenpflicht
mind. 2m Abstand zwischen Personen die nicht im gemeinsamen Haushalt leben
Zutrittsberechtigung: Einhaltung der 3 G-Regel (getestet / genesen / geimpft) ist erforderlich. Der Nachweis ist vorzuweisen und bereitzuhalten.
Registrierungspflicht: Der Betreiber hat von Personen, die sich voraussichtlich länger als 15 Minuten am Ort der Veranstaltung/Zusammenkunft aufhalten, Kontaktdaten zum Zwecke des Contact-Tracing zu ermitteln
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Fellner! LIVE: Eva Herzig im Interview – YouTube
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Außerdem: „erLesen“, „CIVIS Medienpreis 2021“, Start für „Kultur Heute“-Rubrik: „Es geht los – Die ORF-III-Festivalinitiative“, Bundesrat-Konferenz live
Wien (OTS) – Am „ORF III Kulturdienstag“, dem 25. Mai 2021, folgt der dritte Teil der „Erbe Österreich“-Reihe „Die Reisen der Habsburger“ den Spuren von Kaiser Franz Joseph. Danach stehen die Teile „Kaiserstadt Bad Ischl“ und „Habsburgs Fuhrpark“ auf dem Programm. In „erLesen“ begrüßt Heinz Sichrovsky Monika Helfer, Matthias Strolz, Radek Knapp und Gregor Demblin. Abschließend zeigt ORF III den „CIVIS Medienpreis 2021“.
Am Morgen lädt der Bundesrat zur „Konferenz zur Zukunft Europas“ – „Politik live“ überträgt ab 9.30 Uhr. Eingangs werden die Einreichungen des Jugend-Videowettbewerbs „Zukunft.Jugend.Europa“ präsentiert. Anschließend diskutieren die jugendlichen Produzentinnen und Produzenten aus allen Bundesländern mit einer Vertreterin bzw. einem Vertreter der EU-Kommission, mit Bundesministerin Karoline Edtstadler sowie mit Mitgliedern des Bundesrates über Europas Zukunft. Um 12.00 Uhr liefert „ORF III AKTUELL“ einen Nachrichtenüberblick.
Im Vorabend präsentiert „Kultur Heute“ (19.45 Uhr) die neue Rubrik „Es geht los – Die ORF-III-Festivalinitiative“. Das Moderationstrio Peter Fässlacher, Ani Gülgün-Mayr und Patrick Zwerger bittet Künstlerinnen und Künstler sowie die Intendantinnen und Intendanten zum Interview. Insgesamt rund 50 Spielstätten in allen neun Bundesländern werden besucht. Zum Auftakt startet „Kultur Heute“ mit ImPulsTanz-Festival-Intendant Karl Regensburger und der Tänzerin und Choreografin Eva Schaller
Den Beginn des dreiteiligen „Erbe Österreich“-Abends macht: „Die Reisen der Habsburger: Kaiser Franz Joseph“ (20.15 Uhr). Über zweihundert Reisen brachten Kaiser Franz Joseph in seinem langen Leben weit über die Grenzen seines Reiches hinaus. Vom Treffen mit dem deutschen Kaiser im neuerblühten Seebad Abbazia, über die Weltausstellung in Paris bis nach Ägypten zur Eröffnung des Sueskanals. Die Autoren Andreas und Carola Augustin haben für diese ORF III-Neuproduktion aufwendig recherchiert, Gestalterin Isabel Gebhart hat die Szenen authentisch rekonstruiert. Anschließend stehen auf dem Programm: „Kaiserstadt Bad Ischl“ (21.05 Uhr) und „Habsburgs Fuhrpark“ (21.55 Uhr).
In „erLesen“ begrüßt Heinz Sichrovsky um 22.45 Uhr Schriftstellerin Monika Helfer, Unternehmer und Autor Matthias Strolz, Autor Radek Knapp sowie „myAbility“-Gründer Gregor Demblin. Monika Helfer feierte letztes Jahr mit „Die Bagage“ ihren großen Erfolg. 2021 folgt nun mit „Vati“ der zweite Teil ihrer Familientrilogie. Matthias Strolz macht sich in „Kraft und Inspiration für diese Zeiten“ Gedanken über das Leben und Radek Knapp in „Von Zeitlupensymphonien und Marzipantragödien“ über Österreich. Gregor Demblin hingegen erzählt davon, „Wie ich lernte, Plan B zu lieben“.
Abschließend zeigt ORF III den „CIVIS Medienpreis 2021“ (23.35 Uhr), Europas wichtigsten Medienpreis für Integration. Ausgezeichnet werden Projekte, die einen herausragenden Beitrag zu Integration und kultureller Vielfalt leisten. Jaafar Abdul-Karim führt durch die Verleihung.