Vladimir Jurowski (links im Bild)und Serge Dorny © Bayerische Staatsoper
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 17. MÄRZ 2024
München/Bayerische Staatsoper
„Unser Spielplan ist politisch“:
Serge Dorny über die nächste Saison an der Bayerischen Staatsoper
MuenchnerMerkur.de
Was bringt die neue Spielzeit?
Die Bayerische Staatsoper hat ihre neue Saison vorgestellt. Beginnen wird sie im Herbst mit Wagners „Rheingold“: Auftakt zu einem neuen „Ring“. Währenddessen herrscht Ungewissheit, ob Staatsintendant Serge Dorny und Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski über 2026 hinaus bleiben dürfen. Dorny bewirbt sich auch in Salzburg.
BR-Klassik.de
In München startet ein neuer Ring
Die Bayerische Staatsoper hat sich viel vorgenommen: Bis 2027 soll ein neuer «Ring» vollendet werden. Starten soll es im Herbst – mit einem Regisseur, der hohe Erwartungen weckt. Die Bayerische Staatsoper bringt in der kommenden Spielzeit eine Neuauflage von Richard Wagners «Der Ring des Nibelungen» auf die Bühne – unter Leitung von Regisseur Tobias Kratzer und Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski. Den Start macht die Oper «Rheingold» am 27. Oktober als erste Premiere der neuen Saison. 2027 werde das vierteilige 15 Stunden lange Gesamtkunstwerk vollendet sein, teilte die Oper am Samstag in München mit. Kratzer gilt derzeit als einer der begehrtesten Regisseure. 2022 wurde seine Premiere von «Tannhäuser» bei den Richard-Wagner Festspielen in Bayreuth gefeiert. Zur Spielzeit 2025/2026 wird er Intendant der Staatsoper Hamburg.
FraenkischerTag.de
Bayerische Staatsoper: Neuer Ring ab Herbst
Die Bayerische Staatsoper hat sich viel vorgenommen: Bis 2027 soll ein neuer „Ring“ vollendet werden. Starten soll es im Herbst – mit einem Regisseur, der hohe Erwartungen weckt.
MuenchnerAbendzeitung.de
Dresden/Spielzeitvorstellung
„Fantasie ist das Auge der Seele“ – Die neue Intendantin der Semperoper Dresden verspricht eine anregende Liaison aus Tradition und Gegenwart
Emphatisch hat die „Fantasie“ die Fackel der Begeisterung in ihrer Hand emporgehoben. Die Allegorie und die Musen der Theaterkünste, die auf dem Schmuckvorhang des Hauses zu sehen sind, stechen auf dem Cover des neuen Spielzeitheftes grellbunt ins Auge. „Stell dir vor,“ kündet das Motto, mit dem die designierte Intendantin, Nora Schmid, und ihr Team die kommende Opernsaison in der sächsischen Landeshauptstadt bewerben und an die Vorstellungskraft des Publikums appellieren.
Die gebürtige Schweizerin kehrt nach achtjähriger Zeit als Intendantin der Oper Graz und einem Vorbereitungsjahr als Chefin an die Elbe zurück, wo sie keinesfalls eine Unbekannte ist. Mit dem hiesigen Opernbetrieb wirkt die 45-Jährige gänzlich vertraut
Von Pauline Lehmann
Klassik-begeistert.de
Dresden
Neue Intendantin bringt frischen Wind an die Semperoper Dresden
mdr.de
Lyon
„Das Mädchen aus dem goldenen Westen“ – T. Gürbaca inszeniert in Lyon Puccini
Audio von Jörn Florian Fuchs
deutschlandfunk.de
Blu-Ray Rezension
Rossinis „Siège de Corinthe“ erklingt mit Längen
Das Verdienst dieser Aufführung liegt in erster Linie in der Wiederherstellung der Originalfassung, aber am Ende sind es die brillanten Sänger, die selbst die hochkarätig besetzte Plattenaufnahme der 1970er Jahre vergessen machen, und das Ohr erfreuen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Linz
Brucknerhaus-Intendant Kerschbaum bis auf weiteres freigestellt
Auch der kaufmännische Geschäftsführer des Brucknerhauses wurde ab sofort vom Dienst freigestellt. Den Vorwurf, dass fragwürdige In-sich-Geschäfte abgeschlossen wurden, konnte Kerschbaum offenbar nicht ausreichent entkräftigen. Der Brucknerhaus-Intendant und künstlerische Leiter der Linzer Veranstaltungsgesellschaft (LIVA) Dietmar Kerschbaum und der kaufmännische Geschäftsführer Rainer Stadler, der mit 1. April seine Pension antritt, werden ab sofort vom Dienst freigestellt. Das einstimmige Ergebnis der LIVA-Aufsichtsratssitzung teilte dessen Vorsitzender, der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), im Anschluss mit. Die „breit gefächerten Vorwürfe“ hätten in der Sitzung nicht geklärt werden können.
DiePresse.com
Wien
Chefdirigent im Gespräch: Sir Simon Rattle und die Frage, wie man ein schweres Erbe verwaltet (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Simon Rattle über Gustav Mahler
DiePresse.com
Wien Staatsoper
Ins Schwarze getroffen: Guillaume Tell an der Wiener Staatsoper
bachtrack.com.de
Musiktheater konzertant?
Das MusikTheater an der Wien ist das einzige im deutschsprachigen Raum mit einem Abo für konzertante Aufführungen. Warum das so gut funktioniert, erklärt uns Intendant Stefan Herheim.
die-deutsche-buehne.de
Wien/Raimundtheater
Comeback mit Knalleffekt: Jubel für neues Phantom!
krone.at
„Das Phantom der Oper“: Comeback der Katakombenromantik (Bezahlartikel)
Kurier.at
„Phantom der Oper“: Der Stalker mit der Halbmaske ist zurück (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Jubiläum
Dirigent Roger Norrington: Vibrato verboten!
Bei Beethoven entdeckte er Durchbrüche des Schreckens, bei Tschaikowskys die klinische Genauigkeit im Beschreiben des Sterbens. Jetzt wird der Dirigent Roger Norrington neunzig Jahre alt
FrankfurterAllgemeine.net
Tonträger
Gioacchino Rossini: Elisabetta Regina d’Inghilterra
rbb-online.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
A delightful and enlightening concert in Berlin of music by Mendelssohn, Hensel and Bach
seenandheard-international.com
Rom
Teatro dell’Opera di Roma’s Caracalla Festival Announces 2024 Season
operawire.com
London
Asmik Grigorian carries the show in the Royal Opera’s Madama Butterfly — review (Subscription required)
Also in London: English National Opera’s Jenůfa is played as a gripping modern drama at the Coliseum
ft.com/content
The tragic arc of a very human drama: Madama Butterfly returns to The Royal Opera
bachtrack.com.de
Our attitudes to death are dissected by Sarah Angliss’ Giant ‘event’ at the Linbury Theatre
seenandheard-international.com
A triumphant Esther from Cummings at the London Handel Festival’s Spring Awakenings
bachtrack.com.de
Winterreise, Clayton, Aurora Orchestra, Collon, QEH review – new maps for the great journey
A mighty tenor surmounts obstacles on stage and in score
Theartsdesk.com
London / Cardiff
The week in classical: Death in Venice; Giant; Angela Hewitt review
– five-star Britten and more Wales Millennium Centre, Cardiff; Linbury theatre; St Andrew’s church, London
TheGuardian.com
Glyndebourne
Elisa Verzier, Fabio Capitanucci, Christian Federici, Nina Demenkova Headline Glyndebourne’s Autumn 2024 Season
operawire.com
Riverfront, Newport
Macbeth review – powerful Verdi staging marks the end for a great company
Arts Council of Wales’s decision to axe its funding for Mid Wales Opera means this effective and cogent production is likely their last on this scale theguardian.com
Detroit
Detroit Opera Reveals 2024-2025 Dance and Opera Season Schedule
dbusiness.com
San Francisco
As Salonen Steps Down, Speculating on the Future Artistic Leadership of the SF Symphony
sfcv.org
Toronto
A Fanciful Presentation of Massenet’s Cendrillon — Cinderella —
By UofT Opera Sparkles With Young Talent
ludwig-van.com
Recordings
Classical CDs: Cigars, cognac and tarantulas – Concertante works for cello and orchestra, plus music for pianos, winds and solo string
theartsdesk.com
Ballett/Tanz
Berlin
Iana Salenko: Für mich ist die Ehrung auch ein Neustart
Die Erste Solotänzerin Iana Salenko wird zur „Berliner Kammertänzerin“ ernannt. Ein Gespräch am Rande der Proben beim Staatsballett
BerlinerMorgenpost.de
Sprechtheater
Was Mime Goran David Ott seiner Adoptivmutter Elfriede Ott noch gerne sagen würde
Eigentlich wollte Goran David Ott ja Arzt werden. Eine Freundin, die in ihm ein schauspielerisches Talent erkannte, überredete ihn dann aber sich am Konservatorium der Stadt Wien (MUK) zu bewerben. Ein doppelter Glücksfall, denn er wurde nicht nur genommen, sondern lernte da auch Kammerschauspielerin Elfriede Ott (1925–2019) kennen, die ihn nicht nur beruflich unter ihre Fittiche nahm.
Kurier.at
Österreich
Kern-Ex: Was läuft da mit „Jedermann“ Philipp Hochmair?
Eveline Steinberger und Philipp Hochmair werden auffällig oft miteinander gesichtet.
oe24.at
„Peer Gynt“ im Burgtheater-Kasino als Pilot von Wolkenrössern
DerStandard.at
Theaterpremiere Berlin: Kann der Mensch über Sterne siegen?
Dreißig verschiedene Stimmlagen in drei Minuten: An der Berliner Volksbühne präsentiert die hinreißende Sophie Rois eine freie Bearbeitung von Calderóns „Das Leben ein Traum“.
FrankfurterAllgemeine.net
Film
Das Österreichische Filmmuseum wird 60
Seit 1964 prägt das Filmmuseum mit seinen ausgesuchten Programmen die Kinokultur Wiens. Zeit für ein paar Fragen an den Direktor Michael Loebenstein
DerStandard.at
Politik
Wien
Oligarch Firtasch: „Die Ukraine wird alles zurückzahlen müssen“
…Die Hilfe des Westens ist zuletzt etwas ins Stocken geraten. Nichts auf der Welt ist gratis. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass – wenn der Krieg vorbei ist – die Ukraine alles zurückzahlen muss. Waffen, Geld und andere Zuwendungen.
krone.at
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Unter’m Strich
Österreich
Letzte Pilnacek-SMS: Presserat stellt Verfahren trotz Unbehagen ein
Das Selbstkontrollorgan empfiehlt dem „Falter“ nach einer Kolumne zu Pilnacek mehr Sensibilität. „Oe24“ soll Zitat aus seiner letzten SMS löschen. Der Presserat hat zwei Verfahren zu Beiträgen über den Tod des früheren Justiz-Sektionschefs Christian Pilnacek und dessen letzte SMS eingestellt, jedoch Unbehagen geäußert. Konkret befasste sich das Selbstkontrollorgan mit einem auf falter.at erschienenen Gedicht im Rahmen von Armin Thurnhers „Seuchenkolumne“ mit dem Titel „Elegie auf Christian Pilnacek“ und den Beitrag „Pilnacek: Todesdrama nach Geisterfahrt“ auf oe24.at. Für beide setzte es keine Rüge, doch Empfehlungen.
DiePresse.com
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 17. MÄRZ 2024)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 17. MÄRZ 2024)
Quelle: onlinemerker.com
In München wird der Spielplan politisch
München/Bayerische Staatsoper
„Unser Spielplan ist politisch“:
Serge Dorny über die nächste Saison an der Bayerischen Staatsoper
MuenchnerMerkur.de
Was bringt die neue Spielzeit?
Die Bayerische Staatsoper hat ihre neue Saison vorgestellt. Beginnen wird sie im Herbst mit Wagners „Rheingold“: Auftakt zu einem neuen „Ring“. Währenddessen herrscht Ungewissheit, ob Staatsintendant Serge Dorny und Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski über 2026 hinaus bleiben dürfen. Dorny bewirbt sich auch in Salzburg.
BR-Klassik.de
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Erste Probenfotos zu LA GIOCONDA/ Salzburger Osterfestspiele 2024. Fotos von Bernd Uhlig
Mehr Fotos: https://osterfestspiele.at/mediathek/medien
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OPER FRANKFURT: Erste Fotos zu Wolfgang Fortners „In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa“ online (Premiere: 22. März 2024)
Erste Fotos von Barbara Aumüller zur Frankfurter szenischen Erstaufführung von Wolfgang Fortners „In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa“ am Freitag, dem 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Wolfgang Fortners „In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa“
Karolina Bengtsson, Sebastian Geyer © Barbara Aumüller
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Tänzer*innen: Guillermo de la Chica López, Rouven Pabst, Evie Poaros,
Mar Sánchez Cisneros, Luciano Baptiste
Cembalistin: Anne Larlee
Karolina Bengtsson © Barbara Aumüller
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WIEN/ RAIMUNDTHEATER: „DAS PHANTOM DER OPER “ FEIERTE GLANZVOLLE PREMIERE. SEELENSPEKTAKEL
Zum Premierenbericht von Meinhard Rüdenauer
Lisanne Clémence Veeneman (Christine Daaé), Anton Zetterholm (Phantom). Foto: VBW Deen van Meer
Milica Jovanović (Carlotta Giudicelli), Rob Pelzer (Monsieur André), Greg Castiglioni (Ubaldo Piangi). Foto: VBW Deen van Meer
Anton Zetterholm (Phantom). Foto: VBW Deen van Meer
Patrizia Nessy, Laura May Croucher, Roy Goldman, Milica Jovanovic, Rob Pelzer, Greg Castiglioni, Thomas Sigwald. Foto: VBW Deen van Meer
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Royal Opera House bringt MADAMA BUTTERFLY mit Asmik Grigorian in die Kinos
Die tragisch-schöne Inszenierung von Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“ der Royal Opera mit der Star-Sopranistin Asmik Grigorian wird am Dienstag, dem 26. März 2024, live in über 966 Kinos in 22 Ländern auf der ganzen Welt übertragen.
Die herzzerreißende Inszenierung von Moshe Leiser und Patrice Caurier ist inspiriert durch europäische Vorstellungen des 19. Jahrhunderts von Japan. Für Asmik Grigorian bedeutet diese Aufführung ihr Hausdebüt als Cio-Cio-San, nachdem sie bereits in „Rusalka“ (2023) und „Jenůfa“ (2021) von der Kritik gefeiert wurde. In der Hauptrolle ist sie an der Seite von Joshua Guerrero zu sehen, der seine Rolle als Leutnant Pinkerton wieder aufnimmt, sowie an der Seite der Absolventen des Jette-Parker-Künstlerprogramms, Hongni Wu (Suzuki), Lauri Vasar (Sharpless) und Ya-Chung Huang (Goro).
Dirigent Kevin John Edusei wird das Orchester des Royal Opera House leiten.
Gerne möchten wir Sie nochmals auf dieses einzigartige Kino-Highlight hinweisen.
Kinokarten sind ab sofort erhältlich unter www.rohkinokarten.com
Mehr Info finden Sie hier.
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Welt-Gitarristin Malina Moye geht auf Deutschland Tour 2024
Die renommierte Sängerin und Gitarristin Malina Moye, von Guitar World Magazine als eine der besten Gitarristinnen der Welt gefeiert, hat sich einen Namen als Musikpionierin gemacht, die die Grenzen zwischen Pop, Blues-Rock, R&B und Soul verwischt. Mit ihrem letzten Album „Dirty“, welches von Guitar World Magazine zu einem der Top-Alben des Jahres 2023 gekürt wurde, hat sie erneut bewiesen, dass ihr Einfluss in der Musikwelt unbestreitbar ist. Nun gibt Malina Moye bekannt, dass sie eine Deutschland Tour im Frühling 2024 plant, bei der Fans die Gelegenheit haben werden, sie live zu erleben.
Mit ihrem dritten Studioalbum „Bad As I Wanna Be“ erreichte Moye Platz 1 der Billboard Blues Charts und begeisterte Kritiker und Fans weltweit mit ihrem einzigartigen Mix aus Funk, Blues, Rock und Soul. Ihre Musik ist eine Kombination aus eingängigen Melodien und intelligentem Songwriting.
Malina Moyes Talent und Einfluss reichen weit über die Musik hinaus. Ihre Mode, Bühnenpräsenz und ihr unkonventioneller Gitarrenstil haben Lob von Legenden und Neulingen gleichermaßen erhalten. Als eine der einflussreichsten Künstlerinnen der heutigen Zeit definiert sie Musik und Mainstream-Popkultur neu. Außerdem ist sie die erste afroamerikanische Frau, die die Nationalhymne auf der Gitarre bei einem professionellen Sportereignis spielte, und durfte beim Tributkonzert für Musikpionier Chuck Berry in der Rock & Roll Hall of Fame aufreten.
Neben ihrer musikalischen Karriere engagiert sich Moye auch aktiv für wohltätige Zwecke. Als Mitbegründerin von DriveHope.org setzt sie sich dafür ein, junge Menschen durch Bildung und Ressourcen zu unterstützen, deren Lebensumstände es ihnen normalerweise nicht ermöglichen würden, über ein Leben oder eine Karriere außerhalb ihrer benachteiligten Verhältnisse nachzudenken.
Malina Moye’s Album „Dirty“ samt alten und neuen Songs kann man im Frühling 2024 auf ihrer Tour live miterleben. Die Tour startet am 26.04.24 in Fürth.
Malina Moye
Tour 2024
Fr. 26.04.2024 – Fürth | Kofferfabrik
Sa. 27.04.2024 – Wetzlar | Kulturzentrum Franzis
So. 28.04.2024 – Oberhausen | Ebertbad Oberhausen
Fr. 03.05.2024 – Bielefeld | Bielefelder JazzClub
Sa. 04.05.2024 – Ludwigshafen am Rhein | dasHaus
So. 05.05.2024 – Jena | Stadtfest
Tickets sind ab sofort im Verkauf.
Weitere Informationen zu Malina Moye (Bio, Cover ) findet ihr in der Presse-Lounge: https://www.macheete.com/presse/malina-moye/
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„IM ZENTRUM“: Zwischen Neutralität und NATO – Wie schützen wir uns vor Putin?
Am 17. März um 22.10 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Wladimir Putin wird die Wahl in Russland gewinnen – nur wie hoch, steht noch nicht fest. Fest steht aber, dass sich die Sicherheitslage Europas durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine stark verändert hat. Wie steht es um die Sicherheit Österreichs? Seit 1955 verlassen wir uns auf die Neutralität, ohne diese aber so zu leben, wie die Schweiz. Unser zweites Vorbild Schweden ist hingegen gerade der NATO beigetreten. Können wir so weitermachen wie bis jetzt oder müssen wir die Neutralität überdenken? Wie sicher ist Österreich wirklich?
Darüber diskutieren am Sonntag, dem 17. März 2024, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:
Susanne Fürst Sprecherin Außen- und Neutralitätspolitik, FPÖ
Douglas Hoyos Generalsekretär, Verteidigungssprecher NEOS
Mats Hellström ehem. schwedischer Botschafter in Deutschland
Ralph Janik Völkerrechtsexperte, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien
Marco Jorio Historiker, Schweizer Neutralitätsexperte, Autor
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Der ORF trauert um Thaddäus Podgorski
Wien (OTS) – Der ehemalige Generalintendant des ORF Thaddäus Podgorski ist heute Nacht im Alter von 88 Jahren verstorben. Mit Thaddäus Podgorski verliert Österreich ein Urgestein der Medienbranche, einen unermüdlichen Impulsgeber und Ideenspender. Programmänderungen in memoriam Thaddäus Podgorski werden in einer gesonderten Aussendung bekannt gegeben.
„Der Tod von Thaddäus Podgorski macht mich zutiefst betroffen“ trauert ORF- Generaldirektor Roland Weißmann. „Thaddäus Podgorski war der erste TV-Praktiker, der den ORF als Generalintendant leitete – er kannte den ORF wie sonst kaum ein anderer. Mit dem Ausbau des 3sat Programmes, der TV-Regionalisierung und den zahlreichen Volksgruppensendungen hat Podgorski wesentliche Säulen für einen starken ORF errichtet. Viele seiner Programmideen und Programmimpulse sind nach wie vor Fixpunkte im ORF-Programm, seien es ‚Universum‘, die ‚Zeit im Bild‘ oder ‚Bundesland heute‘. Im Namen des ORF wünsche ich den Angehörigen viel Kraft, mein tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.“
Thaddäus „Teddy“ Podgorski wurde am 19. Juli 1935 in Wien geboren. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er in Simmering, ehe er in der Steiermark das Stiftgymnasium Admont besuchte und dort maturierte. Danach studierte Podgorski sechs Semester Kunstgeschichte und Germanistik. Nebenbei verdiente er sein Geld als Statist in der Staatsoper oder bei kleineren Rollen, unter anderem in Kellertheatern, im Theater der Jugend und auch im Volkstheater. Als Nachrichtensprecher und Reporter begann er 1993, mit 18 Jahren, beim Radiosender „Rot-Weiß-Rot“. 1955 wechselte er zum Aktuellen Dienst des neugegründeten ORF-Fernsehens, wo er bald Erfinder, Leiter und Redakteur der „Zeit im Bild“ wurde. Bis 1963 war er für den Aktuellen Dienst verantwortlich.
Der nächste Schritt in Podgorskis Karriere erfolgte 1967, als er von ORF-Generalintendant Gerd Bacher zum Chefreporter befördert wurde. In seiner neuen Funktion entwarf der zahlreiche Erfolgsformate, wie zum Beispiel „Sportpanorama“ und „An den Boxen“. 1972 wurde er TV-Sportchef des ORF. Daneben stand er für die Sendungen „Jolly Joker“ und „Seinerzeit“ regelmäßig vor der Kamera. Zwischendurch kam seine künstlerische Ader immer wieder zum Vorschein, etwa als Schauspieler in der Rolle des Gestapo-Agent Pfalzner in „Der Bockerer“ oder als Autor mit seinen drei Veröffentlichungen „Mohammed Ali“, „Muskeln auf Papier“ oder dem Olympiabuch „Innsbruck und Montreal“.
1986 wurde Thaddäus Podgorski für vier Jahre zum Generalintendanten des ORF bestellt. In seiner Amtszeit war er für zahlreiche Entscheidungen verantwortlich, welche heute noch Eckpfeiler des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind. Sein wohl größtes Projekt war die TV-Regionalisierung, die mit Sendungen wie „Bundesland heute“ vorangetrieben wurde. Weiters geht die Etablierung der Volksgruppensendungen, der Ausbau des 3sat-Programme und die Unterzeichnung erster wichtiger Verträge mit den Rundfunkanstalten in Osteuropa auf sein Konto. Zu guter Letzt stammt auch das Erfolgsformat „Heimat, fremde Heimat“ und die international renommierte Dokumentationsserie „Universum“ aus seiner Intendanz.
Für seine außergewöhnlichen Leistungen und Bemühungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. 1968 erhielt er den „großen Filmpreis von Oberhausen“, 1970 die „Goldene Kamera“ für „Panorama“ und als Romy-Preisträger durfte er sich ebenfalls bezeichnen. Auch der „Bambi“ 1976, der „Goldene Ring von Lausanne“ 1978 und der „Sport-Oscar“ 1980 blieben ihm nicht verwehrt. Zu seinen wichtigsten Auszeichnungen gehören das „große Ehrenzeichen des Landes Steiermark“, das „große Ehrenzeichen um Verdienste um die Republik Österreich“ und „Journalist des Jahres – Preis für das Lebenswerk“ 2017.