DIE FREITAG-PRESSE – 7. NOVEMBER 2025

Di. 4.11.25 | 20 Uhr | Alte Oper Frankfurt | Lukas Sternath, Klavier; Wiener Symphoniker; Petr Popelka, Leitung © Andreas Etter 

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DIE FREITAG-PRESSE –
7. NOVEMBER 2025

Frankfurt/Alte Oper
Wenn Wien in Frankfurt aufschlägt: Ein Abend zwischen Glanz, Grübeln und echten Klangmomenten
Manchmal kündigt sich ein Konzert so an, als könne gar nichts schiefgehen: Wiener Symphoniker, Wiener Pianist, Wiener Programm. Beethoven und Mahler – mehr Wien geht kaum. Am 4. November in der Alten Oper Frankfurt schien also alles angerichtet für einen musikalischen Heimvorteil. Das Orchester feiert sein 125-jähriges Bestehen, der junge Lukas Sternath gilt als spannender Pianist seiner Generation, und Petr Popelka, dieser hellwache, analytische Dirigent, hält die Fäden in der Hand. Und ja – es wurde ein besonderer Abend. Nur nicht ganz so, wie man vielleicht gehofft hatte. Der Saal war gut besucht, die Stimmung neugierig. Lukas Sternath kam ganz ruhig auf die Bühne, kein großer Auftritt, kein Pathos. Ein kurzer Gruß, ein Blick zu Popelka – und dann: Beethoven. Beethovens erstes Klavierkonzert ist kein leichtes Stück…
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 6. NOVEMBER 2025

Bogdan Roščić, Wiener Staatsoper © M. Pöhn

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DIE DONNERSTAG-PRESSE –
6. NOVEMBER 2025

Wien/Staatsoper
Enthüllung einer Gedenktafel an der Wiener Staatsoper
70 Jahre Wiederöffnung: Festakt im Gedenken der ermordeten und vertriebenen Mitglieder der Staatsoper. Am 5. November vor 70 Jahren wurde das Haus am Ring inauguriert – Bundespräsident Van der Bellen: „Geschichte ist lehrreich“ – Direktor Roščić: „Akkord aus Wahrheit und Lebenslüge“ Auch wenn der Staatsvertrag am 15. Mai 1955 unterzeichnet wurde, gilt vielen der 5. November als jener Tag, an dem symbolhaft die freie Nachkriegszeit in Österreich begann: An jenem Samstag vor 70 Jahren wurde die wiederaufgebaute Wiener Staatsoper feierlich eröffnet. In einem Festakt gedachte man im Haus am Ring am Mittwoch diesem denkwürdigen Ereignis.
bundespraesident.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 5. NOVEMBER 2025

Blick auf den Beleuchtungskranz des Großen Saals der Wiener Staatsoper © Christian Öder

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DIE MITTWOCH-PRESSE –
5. NOVEMBER 2025

Wien/Staatsoper
70 Jahre Wiedereröffnung: Die unentdeckte Wiener Staatsoper 
So richtig frei war Österreich 1955 erst richtig, als am 5. November 1955 die Wiener Staatsoper feierlich wiedereröffnet wurde. Die ganze Welt schaute zu, und Österreich erfand sich als Kulturnation neu, freilich auch um den Preis, manches aus der Vergangenheit zugedeckt zu haben. Die neue ORF-Dokumentation „Wiener Staatsoper – Weltbühne für Österreich“ deckt nicht nur die Geschichte der Oper neu auf. Sie zeigt auch, dass der Innenraum des Hauses am Ring ganz anders hätte ausschauen sollen. Ohne Logen, dafür mit offenen Rängen.
topos.orf.at

Wien/Musikverein
Bruckner Fünf im Musikverein: Thielemann schenkt Frieden
Bruckner und Thielemann – das ist eine eigene Liga. Im Musikverein Wien durfte man Zeuge werden – keiner versteht Bruckner wie der Herr Kapellmeister. Der letzte Ton ist verklungen, und man bettelt nur: Christian, bitte halt die Hände oben. Stille, denn keiner traut sich zu applaudieren, solange Thielemann die Spannung nicht löst. Zuvor gab’s eine Lehrstunde, wie man Bruckner 5 gestaltet – wie ein Heiligtum. Ohne Gewalt, sanft und leise beinahe, soweit das bei Bruckner halt geht. Ja nichts zerbrechen. Und: die Zerrissenheit, die muss man unter einen Nenner bringen…
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG–PRESSE – 4. NOVEMBER 2025

Zürich Oper Forza del destino © Monika Rittershaus

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DIE DIENSTAG–PRESSE –
4. NOVEMBER 2025

Zürich
Kriegsdonner und klingende Zärtlichkeit
Politik rund um die Opernbühne: Anna Netrebkos Auftritt in Zürich wird von Protesten begleitet. Doch als Leonora in Verdis „La Forza del Destino“ gewinnt sie das Publikum für sich. Überzeugend auch das Orchester und die kleinen Partien. Dafür verzettelt sich die Regie.
BR-Klassik.de

Anna Netrebko als „Leonora“ in Verdis „Macht des Schicksals“ in Zürich
Audio von Jörn Florian Fuchs (5,25 Minuten)
deutschlandfunk.de

Zürich
Opernstar in Zürich – Umstrittene Netrebko bejubelt – Kontroverse ohne einfache Antwort
srf.ch

Premiere im Opernhaus Zürich: «Ich gehe in die Oper, nicht zu Netrebko»
Im Opernhaus tritt die umstrittene Sopranistin Anna Netrebko vor vollen Rängen auf. Ukrainerinnen und Ukrainer demonstrierten am Abend vor dem Eingang – und stiessen dabei auf viel Verständnis.
tagesanzeiger.ch

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DIE MONTAG–PRESSE – 3. NOVEMBER 2025

TRISTAN UND ISOLDE, Premiere am 1.11.2025 in der Deutschen Oper Berlin © Bernd Uhlig

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DIE MONTAG–PRESSE –
3. NOVEMBER 2025

Berlin/Deutsche Oper
„Tristan“ an der Deutschen Oper Berlin: 260 Lampen sind noch keine Inszenierung
Am Ende werden Runnicles und die Sänger frenetisch gefeiert, lediglich das Regieteam wurde für hässliche Kostüme, ein ödes Bühnenbild und im Grunde fehlende Regie mit deutlichen Buh-Rufen abgestraft. 260 Lampen sind nun wirklich keine Inszenierung! Der Tristan-Inszenierung von Graham Vick trauert an der Bismarckstraße niemand ernsthaft nach, die Erwartungen an die Neuinszenierung von Michael Thalheimer waren entsprechend hoch. Kannte man Schauspielinszenierungen von ihm, so war klar, dass er seinen reduzierten Regiestil sicher auch in der Oper einsetzen würde. Die extrem nüchterne und bewegungsarme Realisierung dieses von Leidenschaft geprägten Werkes war dann aber doch eine große Enttäuschung.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG–PRESSE – 2. NOVEMBER 2025

Petr Popelka © Amar Mehmedinovic / Musikverein Wien

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DIE SONNTAG–PRESSE –
2. NOVEMBER 2025

Symphoniker-Jubiläum
125 Jahre Wiener Symphoniker: Ein Jubiläum voller Facetten
Unter Petr Popelka feierten die Wiener Symphoniker im Musikverein ihren 125. Geburtstag, mit Anna Vinnitskaya und Hanna-Elisabeth Müller.
Von Walter Weidringer
DiePresse.com

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DIE SAMSTAG–PRESSE – 1. NOVEMBER 2025

Wiener Philharmoniker · Yannick Nézet-Séguin, Dirigent © Marco Borrelli/SF

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DIE SAMSTAG–PRESSE –
1. NOVEMBER 2025

Wien
Neujahrskonzert 2026 mit fünf Erstaufführungen und zwei Komponistinnen
Im Wiener Musikverein debütiert am 1. Jänner 2026 der kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin. Nach den heurigen Johann-Strauss-Festspielen findet sich der Walzerkönig auch 2026 stark im Programm vertreten: Eröffnet wird mit der Ouvertüre zur Operette Indigo und die vierzig Räuber, bevor später im ersten Teil noch die Fledermaus-Quadrille erklingt. Auch Strauss’ Diplomaten-Polka, Rosen aus dem Süden und der Egyptische Marsch waren schon einmal bei einem Neujahrskonzert zu hören.
DerStandard.at

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DIE FREITAG–PRESSE – 31. OKTOBER 2025

Hanna-Elisabeth Müller, Petr Popelka und die Wiener Symphoniker im Großen Saal des Wiener Musikvereins © Amar Mehmedinovic / Musikverein Wien

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DIE FREITAG–PRESSE –
31. OKTOBER 2025

125 Jahre Wiener Symphoniker: Zum Geburtstag feinste Delikatessen
Die Wiener Symphoniker feierten ihr Jubiläum mit einem Konzert im Musikverein unter der Leitung des Chefdirigenten Petr Popelka
DerStandard.at

Dresden
Zwei Helden leben: Dieser Konzertabend ist ein besonderes Erlebnis
„Die Gefühle, die ich habe, wenn ich Wagner in Dresden, mit diesem Orchester in diesem Haus dirigiere, sind kaum in Worte zu fassen“. Daniele Gatti.   Diesen Worten ist nichts hinzuzufügen. Ergreifender wie an diesem Abend kann Wagner nicht musiziert werden! Die Sinfonische Suite wurde von Gatti aus verschiedenen Orchesterpassagen zusammengestellt. Siegfried begegnet uns in dieser Suite nicht nur als jugendlicher, unbeschwerter Held. Sein Leben, bis hin zum Tod, wird den Zuhörern eindrucksvoll nahe gebracht. Aber auch Brünnhilde und Wotan kommen zu Wort, bis schließlich Siegfried durch Hagen ermordet wird.
Von Henriette Müller
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG–PRESSE – 30. OKTOBER 2025

Die Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti während des Neujahrskonzerts 2025 im Großen Saal des Wiener Musikvereins.

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DIE DONNERSTAG–PRESSE –
30. OKTOBER 2025

Wien
Programm für Neujahrskonzert 2026 fixiert
Das Programm für das Neujahrskonzert 2026 im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins wartet mit fünf Erstaufführungen auf, darunter zwei Werke von Komponistinnen. Das gaben die Wiener Philharmoniker am Mittwoch bekannt.
wien.orf.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 29. OKTOBER 2025

Tugan Sokhiev © Patrice Nin

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DIE MITTWOCH-PRESSE –
29. OKTOBER 2025

Wien/Musikverein
Tugan Sokhiev ist der ideale Kandidat fürs Neujahrskonzert
Am 25. Oktober 1825 wurde Johann Strauss (Sohn) in Wien im 8. Bezirk, in der Lerchenfelder Straße 15, geboren. Und am Tag genau 200 Jahre später konnte man im Musikverein eine phantastische Referenz zu seinem Geburtstag erleben. Und so nebenbei erlebte man Maestro Sokhiev als idealen Dirigenten der Wiener Walzer- und Polkamusik, der sich damit die Eintrittskarte für die Neujahrskonzerte ausstellt. Dieses Geburtstagskonzert schaffte auch die Möglichkeit, die Wiener Philharmoniker bei einem Strauss-Konzert Abend abseits des Neujahrskonzertes zu erleben; und das mit einer speziellen Programmauswahl, die man so bisher noch nicht am 1. Jänner erleben konnte.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

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