DIE MONTAG-PRESSE – 27. MAI 2024

Bildquelle: Marie Liebig

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DIE MONTAG-PRESSE – 27. MAI 2024

Regensburg
„Michael Kohlhaas“ in Regensburg: Endzeit-Massaker eines Wutbürgers
Amoklauf im 16. Jahrhundert: Kleists Held nimmt sein Schicksal in die eigene Hand, mit blutigen Konsequenzen und bis zum tragischen Ende. Komponist Stefan Heucke sieht Parallelen zu den Klimaklebern – und fürchtet auch bei ihnen eine Radikalisierung. Das fesselt und begeistert das Publikum.
BR-Klassik.de

„Michael Kohlhaas“ – Uraufführung einer neuen Oper von Stefan Heucke
Podcast von Jörn Florian Fuchs
deutschlandfunk.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MAI 2024

William Garfield Walker © Andrej Grilic

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 25. MAI 2024

Wien/Musikverein/Brahms-Saal
Ein Dirigent führt sein Orchester mit Musikalität und Charisma zu einer großen Leistung
Nach diesem höchst gelungenen Abend bin ich sicher, dass wir von William Garfield Walker noch viel hören werden. Ich hoffe, dass sich ihm in Wien auch bald die großen Säle öffnen – verdient hätten er und sein Orchester es allemal. Die nächsten Konzerte des Nova Orchester Wien (NOW!) werde ich jedenfalls nicht versäumen.
Von Dr. Rudi Frühwirth
Klassik-begeistert.de

Wien
Spitzentöne: Ein Sorgenexkurs zu den Festwochen.
Etwas Lena Schnelle Bemerkungen zum EU-Wahlkampf, ehe ich wieder in die Umlaufbahn um die bessere Welt der Kunst einschwenke: Milo Raus erste Wiener Festwochen brauchen Augenmerk auf Kunst statt auf Politik
news.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 24. MAI 2024

© Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Georg Zeppenfeld als Hans Sachs, Peter Kellner als Nachtwächter

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DIE FREITAG-PRESSE – 24. MAI 2024

Wien/Staatsoper
Klarer Sieg für Georg Zeppenfeld: Die Wiener „Meistersinger“ versinken fast im Graben
Phasenweise viel zu laut. Seine Stärken kann Philippe Jordan bei den „Meistersingern“ nur bedingt ausspielen. Energie, Spannung & symphonische Eruptionen stehen bei Wagners Komödie eher im Hintergrund. Stimmen dominieren. Georg Zeppenfeld macht an der Wiener Staatsoper als Hans Sachs das Rennen. Knapp vor Michael Laurenz als David. Etwas abgeschlagen David Butt Philip als Stolzing.
Klassik-begeistert.de

Wien
Wiener Festwochen: Drei ganz besonders fade Stunden Mozart-Zerstörung
Festwochenintendant Milo Rau trat mit seiner ersten Opernregie an, um das „elitäre Selbstverständnis der Oper zu zerstören“. Das ist ihm mit „La clemenza di Tito“ krachend gelungen. Sehr zum Unmut des Publikums.
krone.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MAI 2024

© Nurith Wagner Strauss

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 23. MAI 2024

Wien
21.5., „La clemenza di Tito“, Wiener Festwochen, „Keine Milde mit Mozart“ Festwochenintendant Milo Rau hat seine Genfer Produktion von „La clemenza di Tito“ aus dem Jahr 2021 nach Wien mitgenommen. Er bespielt damit die Halle E im Museumsquartier: eine langatmige, ideologisch ausufernde Theaterarbeit, bei der die Musik nur mehr eine Nebenrolle spielt.
operinwien.at

„La clemenza di Tito“ in Wien: Ist das Kunst oder kann das weg? (Bezahlartikel)
An diesem Opernabend ist nicht alles falsch. Es gibt zum Beispiel, ach wie konservativ, ein Orchester. Wie dieses spielt und warum der Dirigent akzeptiert, was sich auf der Bühne tut, ist eine andere Frage. Es gibt auch einen Chor, sogar den Arnold Schoenberg Chor, und der singt wie gewohnt, also sehr, sehr gut.
Kurier.at

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 22. MAI 2024

© 2021, Foto: Brinkhoff/Mögenburg

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 22. MAI 2024

Hamburg/Staatsoper
Elbenita Kajtazi und der neue Tenor am Opernsternenhimmel Pene Pati adeln Massenets Manon zu einer Sternstunde des Gesangs, unbedingt hingehen!
Als dann aber Pene Pati in das Gasthaus (erster Akt) eintrat und zu singen begann, war es um uns geschehen: Was für eine schöne Stimme, welch weicher Tonansatz, welches goldfarbene Piano, welche Strahlkraft bei den stimmlichen Attacken und welche schönen Legatobögen standen diesem 37-jährigen Tenor aus Samoa zur Verfügung.                                                              Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Pasolini statt Puccini: Die neue „Tosca“ im Nationaltheater
Die Neuinszenierung von Kornél Mundruczó überschreibt die Oper mit Dreharbeiten des Filmregisseurs.
MuenchnerAbendzeitung.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 20. MAI 2024

Daniil Trifonov © Dario Acosta

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DIE MONTAG-PRESSE – 20. MAI 2024

Salzburger Pfingstfestspiele
Mozart im Korsett der Bescheidenheit: Trifonov deckt nicht alle Karten auf
Nicht aus der Reihe tanzen. Wenn das der Plan war, ist es Paavo Järvi gelungen. Mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen setzt der estnische Dirigent rein auf Mozart. Benehmen: Schulnote 1! Beim C-Dur Klavierkonzert KV 503 darf aber ruhig der Spitzbub raus. Pianist Daniil Trifonov fügt sich der eleganten Bescheidenheit. Das Publikum bei den Pfingstfestspielen Salzburg honoriert diesen Interpretationsstil.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Eine verzweifelte Vitalität – Pier Paolo Pasolini
Pier Paolo Pasolini (* 1922 ; † 1975) Kommunist, Homosexueller, Querdenker und visionärer Dichter, Atheist und religiöse Seele, Pasolini war in seinem Leben immer eine kämpferische, unbequeme, unkonventionelle Persönlichkeit… “Mario Cavaradossi ist ein idealistischer Maler und Liebhaber von Tosca. Er ist mutig, leidenschaftlich und loyal. Er ist bereit, für seine Überzeugungen zu kämpfen und nimmt große Risiken auf sich”.
DeutschlandfunkKultur.de

München
Eleonora Buratto als Tosca „Mich erinnert München an Norditalien“
Eleonora Buratto feiert am Pfingstmontag an der Bayerischen Staatsoper ihr Debüt als Titelheldin in Puccinis Oper. Im BR-Klassik-Interview erzählt die Sopranistin, was sie an „Tosca“ so fasziniert.
BR-Klassik.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 19. MAI 2024

La clemenza di Tito 2024 © SF Marco Borrelli

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DIE SONNTAG-PRESSE – 19. MAI 2024

Salzburg/Pfingstfestspiele
Gutmensch auf verlorenem Spitzenposten
Szenisch grau in grau, musikalisch berührend und bunt: Die Salzburger Pfingstfestspiele wurden mit Mozarts „La clemenza di Tito“ eröffnet
DerStandard.at/story

Zu gut für diese Welt: Mozarts „Tito“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen
Das Modell eines Idealpolitikers im Rom von heute: So inszeniert Robert Carsen „La clemenza di Tito“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen. Cecilia Bartoli macht sich dabei ein Geschenk, und Daniel Behle schafft die Quadratur des Kreises.
MuenchnerMerkur.de

„La clemenza di Tito“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen.  Mörderischer Parlaments-Krimi
„Tutto Mozart“ lautet das Motto der diesjährigen Salzburger Pfingstfestspiele unter der künstlerischen Leitung von Cecilia Bartoli. Gestern eröffneten sie mit der Opernpremiere von „La clemenza di Tito“. Regie führte der gebürtige Kanadier Robert Carsen. Und den interessierte an Mozarts Prager Krönungsoper die Frage, was eine gute Regierung eigentlich ausmacht.
BR-Klassik.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 18. MAI 2024

Teodor Currentzis © Astrid Ackermann

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 18. MAI 2024

Berlin
Teodor Currentzis und „Utopia“ in Berlin: Irritierende Leerstellen (Bezahlartikel)
Der Dirigent Teodor Currentzis und sein Orchester „Utopia“ verzaubern ihre Fans mit einer plakativen Darbietung von Anton Bruckners neunter Symphonie.
Tagesspiegel.de

Hamburg
Kultursenator: Neue Hamburger Oper wäre „Aufbruchssignal“
Milliardär Klaus-Michael Kühne will der Stadt Hamburg eine neue Oper schenken. Zuerst war die Stadt skeptisch. Doch die Gespräche gehen weiter. Auch ein Standort ist schon gefunden.
shz.de

Salzburg
Nachtkritik „La clemenza di Tito“: Die Güte wird Titus zum Verhängnis

von Florian Oberhummer
Mozarts letzte Oper endet bei den Pfingstfestspielen Salzburg tragisch und disparat. Am Freitagabend war Premiere.
SalzburgerNachrichten.at

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DIE FREITAG-PRESSE – 17. MAI 2024

Joana Mallwitz (Foto: Simon Pauly)

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DIE FREITAG-PRESSE – 17. MAI 2024

Film-Rezension
„Momentum“ – Doku über Joana Mallwitz vermeidet unbequeme Themen
Der Film „Joana Mallwitz – Momentum“ begleitet die Chefdirigentin des Berliner Konzerthausorchesters bei ihrem zielstrebigen Karriere-Aufstieg zwischen Proben, Presseterminen und Privatleben als Mutter. Doch was die Qualitäten der Dirigentin sind, erzählt Filmautor Günter Atteln leider nicht.
Von Kirsten Liese
swr.de

Wien
Festwochen: Kunst, Politik und Aktivismus
Am Freitag werden die Wiener Festwochen vor dem Rathaus eröffnet. Laut Ankündigung soll es dabei nicht traditionell zugehen. Vielmehr soll eine gelungene Programmmischung den Rathausplatz zum Explodieren bringen, kündigte Festwochen-Intendant Milo Rau an.
wien.orf.at

Wien
Künstlerhaus: Haselsteiner steigt aus
Der Unternehmer Hans Peter Haselsteiner hat laut einem Bericht der „Presse“ (Donnerstag-Ausgabe) den Kooperationsvertrag mit der Künstlerhaus-Vereinigung gekündigt. Haselsteiner hatte die aufwendige Renovierung des Hauses übernommen.
wien.orf.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. MAI 2024

Otello © Michael Pöhn/Wiener Staatsoper

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DIE DONNERSTAG-PRESSE  –16. MAI 2024

Wien/Staatsoper
Andreas Schager und Nicole Car: Ein neuer Otello, eine neue Desdemona (Bezahlartikel)
Zum ersten Mal hat sich der Tenor Andreas Schager als Otello präsentiert, Nicole Car als Desdemona: Über eine Staatsopern-Aufführung mit zahlreichen Rollendebüts.
DiePresse.com

München
„Tosca“ an der Bayerischen Staatsoper „Dieses Streben nach Freiheit!“

Eine Oper, bei der Fans in Ekstase geraten und bei der selbst Opernskeptiker dahinschmelzen. Schuld daran ist Puccinis hochemotionale Musik und die Story mit Anlagen zum Psychothriller. Die neue „Tosca“ in München inszeniert Kornél Mundruczó.
BR-Klassik.de

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