DIE DIENSTAG-PRESSE – 20. DEZEMBER 2022

OPER LEIPZIG 2022, © Ida Zenna

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 20. DEZEMBER 2022

Leipzig
Der Triumph des Bösen – Die Neuproduktion von Verdis „Otello“ wurde an der Oper Leipzig bejubelt
NeueMusikzeitung/nmz.de

Comeback nach 50 Jahren: Verdis „Otello“ an der Oper Leipzig
https://www.mdr.de/kultur/theater/otello-oper-leipzig-100.html

Tonträger
Wo Bedeuten und Erklingen eins sind (Bezahlartikel)
Nach 1945 wurde er zum Inbegriff deutscher Kultur: Eine gigantische Edition würdigt den Liedsänger Dietrich Fischer-Dieskau auf 107 CDs.
FrankfurterAllgemeine.net

Berlin/Philharmonie
Christian Thielemann in der Philharmonie: Ein Spitzenmenü, das am Ende doch nicht schmeckt
Christian Thielemann, selbst Berliner, ist ein sehr gern gesehener Gast bei den Berliner Philharmonikern. Für sein aktuelles Konzert wählte er, wenig überraschend, Wagner, Richard Strauss und Pfitzner. Dass an diesem unwirtlichen Dezemberabend dann aber doch nicht nur reine Freude aufkam, hatte mehrere Gründe.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 19. DEZEMBER 2022

Regisseur Jay Scheib | Bildquelle: © Jay Scheib

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DIE MONTAG-PRESSE – 19. DEZEMBER 2022

Bayreuth
3D-Parsifal nur für Auserwählte
Wagners „Parsifal“ durch eine Augmented-Reality-Brille in die Welt der Videospiele rücken: So wird Regisseur Jay Scheib die Oper nächstes Jahr in Bayreuth inszenieren. Die Brillen bekommt allerdings nur ein Teil des Publikums, es mangelt also an Ausstattung – und das ganz bewusst.
BR-Klassik.de

Wien
Road Opera „Oida“ in der Staatsoper
„Tschick“ nach Wolfgang Herrndorfs Roman kommt heraus. Regisseurin Krysztina Winkel hat die Handlung nach Österreich verlegt.
https://www.diepresse.com/6228389/oida-in-der-staatsoper

Baden/Bühne
„Fledermaus“ in Baden: Nur über die Zehennägel erfährt man leider nichts
„Die Fledermaus“ von Johann Strauß in der Regie von Michael Lakner in Baden.
Kurier.at

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Missfallensäußerungen kommen nur vom Dirigentenpult: Das Dreamteam Nylund/Thielemann bereist die Spätromantik

Camilla Nylund und Christian Thielemann verzaubern die Philharmonie mit einer Reise durch die Spätromantik. Zwei Stunden wird die Seele gereinigt, man verlässt die Philharmonie, als würde man aus den süßesten aller Träumen erwachen. Es gibt Kunst, und es gibt Thielemanns Kunst.


Berliner Philharmoniker

Camilla Nylund, Sopran
Christian Thielemann, Dirigent

Werke von Richard Wagner, Richard Strauss, Hans Pfitzner und Johann Sebastian Bach

Berliner Philharmonie, 17. Dezember 2022

von Johannes Karl Fischer

Kopfgeschüttel, böse Blicke und deutliche Zurechtweisungen mit der linken Hand. Kommen nicht etwa von skeptischen KritikerInnen im Saal, sondern vom Pult. Thielemann mal wieder at his best. Perfektionist und Polarisierer ist er, der Göttervater der Wagner-Welt. Schon die ersten Klänge des Parsifal-Vorspiels waren reiner, klarer Klangzauber. Für den Chef am Pult nicht gut genug: Die Violinen sind ihm einen Hauch zu laut, sofort protestiert ein ängstlicher Handausdruck in schreiender Stille. Ein Abend mit Thielemann ist immer ein Abend der Perfektion. „Berliner Philharmoniker, Camilla Nylund, Christian Thielemann
Berliner Philharmonie, 17. Dezember 2022“
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DIE SONNTAG-PRESSE – 18. DEZEMBER 2022

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DIE SONNTAG-PRESSE – 18. DEZEMBER 2022

Zürich
Puccinis Wurf und Kaufmanns Kraft
Es ist eine Rückkehr ans Zürcher Opernhaus und es ist ein Triumph. Startenor Jonas Kaufmann schlüpft wieder in die Rolle des Mario Cavaradossi in Puccinis Meisterwerk «Tosca», wo er im März 2009 im Haus am Bellevue debütierte und seiner Weltkarriere weitere Schubkraft verlieh. Kaufmanns Performance mit den unverkennbaren Legati und atemreichen Melodiebögen löst beim Publikum Begeisterungsstürme aus. Gefeiert werden in dieser unvergänglichen Inszenierung von Robert Carsen auch die Stars Sondra Radvanovsky als Tosca und Bryn Terfel als Bösewicht Scarpia. Gianandrea Noseda sorgt am Pult für die nötige Wucht.
jungfrauzeitung.ch.

Kritik „La Légende de Tristan“ am Theater Ulm
Gefühlskriege unterm Weihnachtsbaum
von Jörn Florian Fuchs
Den Opernstoff „Tristan“ gibt es nicht nur in der Version von Richard Wagner. Der Franzose Charles Tournemire komponierte in den 1920er Jahren „La Légende de Tristan“. Die kommt jetzt am Theater Ulm zur Uraufführung und hält einige Überraschungen für Opern-Fans bereit.
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/la-legende-de-tristan-theater-ulm-kritik-100.html

Opern-Uraufführung in Ulm: Lied von Liebe und Meer
Schroff und zart – man ist gebannt: In Ulm wird die Oper „La Légende de Tristan“ von Charles Tournemire nach 96 Jahren uraufgeführt. Für unser Musikgeschichtsbild kann das noch Folgen haben.
FrankfurterAllgemeine.net

Chorsterben und Schuldesaster: Singen tut Not
An der Lage der Laienchöre in Deutschland ist ein soziales Long-Covid-Trauma ablesbar. An Grundschulen könnte Singen den Spracherwerb fördern und Lernstörungen lindern.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/chorsterben-und-schuldesaster-singen-tut-not-18540445.html

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. DEZEMBER 2022

Quelle: www.berliner-philharmoniker.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. DEZEMBER 2022

Berlin
Berliner Philharmoniker: Thielemanns bunter Teller
Christian Thielemann dirigiert bei den Berliner Philharmonikern einen adventlichen Abend mit Werken von Wagner, Bach, Strauss und Pfitzner.
Tagesspiegel.de

München
Seelenschmerz
Tabea Zimmermann beim BR-Symphoniorchester unter Iván Fischer.
SueddeutscheZeitungde.muenchen

Ulm
Tristans Liebestod – Die Uraufführung von Charles Tournemires „La Légende de Tristan“ in Ulm
NeueMusikzeitung.nmz.de

Baden-Baden
Intensiver Mahler von Robin Ticciati und den Münchner Philharmonikern in Baden-Baden
bachtrack.com.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. DEZEMBER 2022

Foto: Jay Scheib, Regisseur des neuen „Parsifal“ © Scheib

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. DEZEMBER 2022

Bayreuth
Neuer „Parsifal“ bei den Bayreuther Festspielen nur in abgespeckter Form
Der Streit um die ungewöhnliche Inszenierung des neuen Bayreuther „Parsifal“ ist – vorerst – beigelegt. Nicht alle im Festspielhaus bekommen nun eine Computer-Brille. Der Fall offenbart ein Problem, das viel tiefer liegt.
Die gute Nachricht ist: Es gibt 2023 einen neuen Bayreuther „Parsifal“. Wenn auch in abgespeckter Form beziehungsweise als Kompromiss. Die meisten im Festspielhaus werden allerdings gar nicht erleben können, was diese Version des Grals-Dramas so einzigartig und Aufsehen erregend macht. Dafür braucht es eine sogenannte Augmented-Reality-Brille (AR). Doch von den 1937 Besucherinnen und Besuchern kommen nur 330 in den Genuss der künstlichen Computer-Welten, das hat Ulrich Jagels, Geschäftsführer des Festivals, bestätigt.
MünchnerMerkur.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. DEZEMBER 2022

Foto: Lilli Paasikivi (photo: Jussi Hellsten) wikipedia.com

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. DEZEMBER 2022

Bregenz
Bregenzer Festspiele: Finnin Lilli Paasikivi wird Intendantin
Die Leitung der Bregenzer Festspiele bleibt in weiblicher Hand: Die Mezzosopranistin Lilli Paasikivi übernimmt. Bisher war sie künstlerische Leiterin der Finnischen Nationaloper.
Die Presse.com

Bregenzer Festspiele: Lilli Paasikivi übernimmt Leitung ab 2025
Die finnische Mezzosopranistin wird neue Intendantin des Klassikfestivals am Bodensee und folgt somit auf Elisabeth Sobotka
DerStandard.at.story

Bregenz: „Zeit für etwas Neues“
Die finnische Opernsängerin und -direktorin Lilli Paasikivi wird nächste Intendantin in Bregenz.
WienerZeitung.at

Bregenz
Südwind statt Nordlicht: Lilli Paasikivi wird 2025 Intendantin der Bregenzer Festspiele
MuenchnerMerkur

Lilli Paasikivi wird neue Intendantin
Erst im Mai hatte die Intendantin der Bregenzer Festspiele Elisabeth Sobotka angekündigt, zur Spielzeit 2024/25 nach Berlin zu wechseln. Nun steht die Nachfolgerin fest.
BR-Klassik.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. DEZEMBER 2022

Kopatchinskaja © SF / Marco Borrelli

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Wien
Patricia Kopatchinskaja: Emotionaler Ritt im Konzerthaus
DerStandard.at.story

Salzburg
Eine „Gärtnerin“ mit viel Liebe (Bezahlartikel)
Handfestes Musiktheater für Mozarts „Finta Giardiniera“, mit deutsch gesprochenen Dialogen, nuanciertem Dirigat und kompakter Ensembleleistung am Salzburger Landestheater.
https://www.diepresse.com/6226602/eine-gaertnerin-mit-viel-liebe

100 Metronome und einige Debüts
http://www.drehpunktkultur.at/index.php/festspiele/16528-100-metronome-und-einige-debuets

Frankfurt
Korrektur am Tschaikowsky-Repertoire – „Die Zauberin“ bezaubert, beeindruckt und gehört in die Spielpläne
NeuMusikzeitung/nmz.de

Tschaikowskis beste Oper »Die Zauberin« erstmals an der Oper Frankfurt
https://kulturfreak.de/tschaikowskis-beste-oper-die-zauberin-erstmals-an-der-oper-frankfurt „DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. DEZEMBER 2022“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. DEZEMBER 2022

Philippe Herreweghe © Michiel Hendryckx

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. DEZEMBER 2022

Wien/Musikverein
„Missa solemnis“: Beklemmende Klage im Musikverein
Das Orchestre des Champs-Élysées und das Collegium Vocale Gent unter Leitung von Philippe Herreweghe mit einer grandiosen Beethoven-Aufführung
DerStandard.at.story

Kommentar
Salz­burger Burnout und andere Nockerl
Die angekündigte Rückkehr von Daniel Barenboim ans Pult, neue Konzepte für die Ticketpreise an den Opernhäusern, Cyberattacken auf den Musikverein und die Met.
https://crescendo.de/klassikwoche50-2022-daniel-barenboim-serge-dorny/

Linz
Brucknerfest 2023 widmet sich den Frauen – und wagt „ordentlichen Tabubruch“
OberösterrreichischeNachrichten.tips.at

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DIE MONTAG-PRESSE – 12. DEZEMBER 2022

Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/Marc_Minkowski.jpg

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Berlin/Staatsoper
Mozarts Requiem in der Staatsoper: Und am Ende die Hoffnung
Nicht ganz so barock: Das französische Originalklang-Ensemble Les Musiciens du Louvre und Dirigent Marc Minkowski bei den Barocktagen in der Staatsoper.
Tagesspiegel.de

Berlin/Staatsoper
Marc Minkowski und seine “Musiciens du Louvre” begeistern mit Mozarts “Mitridate, Re di Ponto”
Mozart war gerade 14 Jahre alt, als er seine erste italienische Opera seria “Mitridate, Re di Ponto” komponierte, die dann 1770 am Teatro Regio Ducale in Mailand uraufgeführt wurde. Noch ganz von der Barockmusik beeinflusst, wurde diese Oper zuerst ein großer Erfolg, verschwand aber dann für fast 200 Jahre in der Versenkung.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Exklusivinterview mit Christiane Lutz: „Salome ist eine Oper der Blicke“
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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