Die DONNERSTAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2021

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 18. NOVEMBER 2021

Wiener Staatsoper: Aktuelle Covid-19 Richtlinien. Ab Freitag zu 2G auch Test!

Verbots-Kombischild Kein, Corona-Test., Folie,200x300mm | kroschke.at

Liebes Publikum,

Ab Freitag, 19. November gilt laut Verordnung der Stadt Wien für Veranstaltungen ab 25 Personen die »2G-Plus«-Regel. Das bedeutet: Selbst wenn Sie durch eine doppelte Impfung voll immunisiert sind, sogar schon den dritten Stich erhalten haben, oder genesen sind, müssen Sie beim Besuch einer unserer Vorstellungen zusätzlich einen gültigen negativen PCR-Test vorweisen. Dieser Test darf nicht länger als 48 Stunden zurückliegen und muss bis zum Ende der Vorstellung gültig sein. Dabei gelten Datum und Uhrzeit der Testabnahme und nicht des Ergebnisses. Weiters gilt ab Freitag wieder die FFP2-Maskenpflicht im gesamten Haus, auch während der Vorstellung.
Uns ist bewusst, dass diese Vorgaben der Stadt Wien für Sie Erschwernisse bedeuten, bitten Sie aber unbedingt darum, diese einzuhalten, da wir Sie ansonsten trotz gültiger Eintrittskarte und 2G-Nachweis nicht einlassen dürfen. 

Corona-Maßnahmen: „Alles ist besser, als schließen“
Wie bereiten sich Wiener Bühnen und Kinos auf die verschärfte 2GPlus-Verordnung vor?
WienerZeitung.at

Verschärfungen gelten in Wien ab Freitag
In Wien gelten die strengeren Cov-Regeln nun ab Freitag. Dann tritt die neue Verordnung in Kraft, teilte das Büro von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) der APA mit. Beim Treffen mit dem Kanzler am Freitag will Ludwig indes für eine konsequentere Linie werben.
https://wien.orf.at/stories/3130396/

Wien/Musikverein
Daniel Barenboim sagt ab
Aufgrund eines Rückenleidens, welches ihn derzeit stark beeinträchtigt, haben seine Ärzte Daniel Barenboim geraten, sich in den nächsten zehn Tagen komplett zu schonen. Dazu gehört auch ein Verzicht auf alle Auftritte. Der Pianist hofft, die Musikvereinsabende später nachholen zu können.
WienerZeitung.at

Wien/Konzerthaus
Ein beinahe unendlicher Kammermusikabend mit Maxim Vengerov und Polina Osetinskaya
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Die MITTWOCH-PRESSE – 17. NOVEMBER 2021

Foto: Plácido Domingo © Chad Batka

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Wien/Staatsoper
Plácido Domingos spanische Stunde
Ein Zarzuela-Abend an der Wiener Staatsoper zeigte den Star ausgezeichnet bei Bariton-Stimme.
WienerZeitung.at

Kein Abschied von der Wiener Staatsoper: Plácido Domingos unendliche Geschichte
Plácido Domingo gibt einen spanischen Abend, der kein Abschied sein soll
Der Standard.at

Plácido Domingo in Wien: Wenn ein Ausnahmekünstler nochmals zur Audienz bittet
freizeit.at

Weil er die Frauen versexte: Einmal im Leben eine Art Domingo sein
Das Wunder tenoralen Stimmgoldes raubte bereits in der Ära Kreisky den Hausfrauen komplett die Besinnung
Der Standard.at

Berlin/Philharmonie
Mozart mit Leif Ove Andsnes und dem Mahler Chamber Orchestra
– ein Konzertabend voll musikalischer Klarheit, Glanz und hinreißender Spielfreude
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Die DIENSTAG-PRESSE – 16. NOVEMBER 2021

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Die DIENSTAG-PRESSE – 16. NOVEMBER 2021

Crescendo: Mitmachen beim Schwarzbuch der Klassik-Sparwut
KlassikWoche 46/2021
Geht denn nun wirklich alles nochmal von vorne los? Die vierte Corona-Welle überschwemmt langsam auch die Klassik-Szene. Und im Schatten der aktuellen Ereignisse wird der große Rotstift geschwungen. Helfen Sie mit beim KlassikWoche-Schwarzbuch der Sparmaßnahmen!
crescendo.de

Tim Theo Tinn Kommentar zur Theater-Relevanz von: Fast 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde
Auszug Tim Theo Tinn „Habemus Theatrum“: Die gegenwärtige Ausprägung als überwiegend öffentlich-rechtliche Institutionen entwickelte sich vor rd.100 Jahren durch Geltungsbedürfnis zahlloser Gemeinden, national flächendeckend. … Deutschlandweit werden fast 150 Theater und 150 Orchester alimentiert, die früher zumindest ca. 20 % ihrer Kosten erwirtschafteten. … Diese ganze Perversion führt zu öffentlichen Ausgaben (incl. Bauleistungen) in der BRD von ca. zehn Milliarden € jährlich. Nach TTT ist es eine Eselei und politische Dummheit. Gründe liegen im Unvermögen und schwindendem, bzw. untergegangenem Anspruchsdenken. Wesentlich sind aber auch gewachsene Selbstbestätigungsfilter.
Onlinemerker.com

Berlin/Philharmonie
Tschaikowskys Mazeppa
Das unsägliche Covid-Virus hat auch traditionelle Abläufe in der Musikwelt kräftig durcheinander gewirbelt. So fanden auch die Osterfestspiele Baden-Baden diesmal zeitversetzt im November statt. Beibehalten wurde aber die Tradition, die dort gespielte Oper in der Berliner Philharmonie anschließend konzertant aufzuführen.
Klassik-begeistert.de

Die Berliner Philharmoniker spielen Oper: Das ist der Wahnsinn
Kirill Petrenko, die Berliner Philharmoniker und exzellente russische Solisten begeistern in Berlin mit Pjotr Tschaikowskys Oper „Mazeppa“
Tagesspiegel.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 16. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 15. NOVEMBER 2021

Foto: Leif Ove Andsnes © Gregor Hohenberg

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Berlin
Chili con Mozart
Das Mahler Chamber Orchestra und der Pianist Leif Ove Andsnes setzen ihr Projekt „Mozart Momentum“ fort – und machen im Berliner Kammermusiksaal Station.
Tagesspiegel.de

Berlin/Deutsche Oper
„Siegfried“ an der Deutschen Oper Berlin: Herheims Gespür für Feinripp
Mit einigem Grausen von solcherart Nabelschau verlässt man nach insgesamt sechs Stunden das Haus an der Bismarckstraße erschöpft, ohne sein Missfallen Herheim ausdrücken zu können, der sich beim Schlussapplaus nicht zeigt. Man sollte an der Deutschen Oper Götz Friedrichs Ring exhumieren!
Klassik-begeistert.de

Potsdamer Winteroper
Im Eishauch des Verbrechens
Die „Potsdamer Winteroper“ präsentiert in diesem Jahr Benjamin Brittens „The Rape of Lucretia“ im sanierten Schlosstheater des Neuen Palais. „Bei dieser „Potsdamer Winteroper“ gelingt durchaus eine Musterinszenierung – und doch muss vor dem Besuch auch gewarnt werden. Bei der 2,8 Millionen Euro teuren Ertüchtigung des Schlosstheaters wurde nämlich offensichtlich das Thema Klimatechnik konsequent ausgespart. Eine coronagerechte Belüftung lässt sich deswegen nur gewährleisten, indem alle Türen während der Vorstellung zum ungeheizten Treppenhaus offenbleiben. Wenn aber die Außentemperatur, wie am Premierenabend, bis auf drei Grad fällt und ein immer kälterer Eishauch in den Saal strömt, dann muss man sehr hart im Nehmen sein oder die Flucht ergreifen.“
Tagesspiegel.de „Die MONTAG-PRESSE – 15. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2021

Foto: Aga Mikolaj © AMMEDIA

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Dresden
Semperoper-Sopranistin Aga Mikolaj (†51) nach Corona-Erkrankung gestorben
TAG 24.de

Hamburg
Volle Konzentration: Lang Lang in der Laeiszhalle
NDR.de-kultur

Wien/Staatsoper
Domingo sang „Nabucco“ nicht zu Ende
Plácido Domingo übergab vor der großen Arie an den jungen mongolischen Kollegen Enkbath Armatuvshin.
Die Presse.com „Die SONNTAG-PRESSE – 14. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 13. NOVEMBER 2021

Foto: Richard Wagner, © wikipedia

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Berlin
rbb überträgt live: Wagners „Ring des Nibelungen“ aus der Deutschen Oper
16 Stunden lang im Opernrausch: Vom 16. bis 21. November zeigt die Deutsche Oper den „Ring des Nibelungen“ in der neuen Inszenierung von Stefan Herheim. rbbKultur überträgt den legendären Opernzyklus in vier Teilen im Radio. Das Finale gibt es auch als Video-Livestream im Studio 14 zu erleben: rbbKultur und radioeins holen „Die Götterdämmerung“ in die rbb Dachlounge.
rbb-online.de

Sommereggers Klassikwelt 112: Elisabeth Grümmer – eine Agathe für die Ewigkeit
Zur Freude aller Freunde schönen Gesangs ist ihre unverwechselbare, samtweiche und glockenreine Stimme auf vielen Studio- und Live-Aufnahmen erhalten, die zum Teil bis heute Referenz-Aufnahmen sind. Wer einmal ihre Agathe oder Elsa gehört hat, misst später alle anderen Interpretinnen an Elisabeth Grümmer.
Klassik-begeistert.de

München
„Luft nach oben“: Corona-Angst leert in Bayerns Theatern Säle
Die 2G-Regel und Ängste im Publikum erschweren Intendanten zufolge massiv den Ticketverkauf. Familien mit Kindern stornieren, Maskenmuffel und besorgte Senioren fehlen, Abonnenten legen eine Pause ein: Die Lage wird immer düsterer.
BR-Klassik.de

Hamburg
Die Beständigkeit einer Illusion: „Die Glasmenagerie“
Trauriges Ende einer großartigen Produktion, die zu Recht „Gesamtkunstwerk“ genannt werden darf. Der begeisterte Applaus galt allen Mitwirkenden, aber deutlich vor allem Alina Cojocaru als Laura und John Neumeier, der zwischen Noten und Worten liest.
von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de „Die SAMSTAG-PRESSE – 13. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2021

Foto: Tomasz Konieczny © Igor Omuleck

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Wien/Musikverein
Kunst gegen die Corona-Melancholie
Der beliebte polnische Bassbariton Tomasz Konieczny hat sich entschlossen, sein Lockdown-Projekt „Apokalypse“ am Dienstag im Musikverein zu präsentieren.
https://www.diepresse.com/6059273/kunst-gegen-die-corona-melancholie

Richard Strauss’ „Salome“ neu editiert: Ein Meilenstein in der Forschungsgeschichte
Salome ist eine Figur, die gleichermaßen in Literatur und Musik auftritt. Die berühmteste Oper, die ihr gewidmet wurde, kommt von Richard Strauss. Partituren haben aber viele Fehler. Daher kümmert sich das Team der Richard-Strauss-Gesamtausgabe darum, seine Kompositionen neu zu edieren. Ein Meilenstein in der Forschungsgeschichte, denn hier kommen Notizen des Komponisten ans Licht, die jahrelang verschollen waren. Zum ersten Mal sind sie jetzt abgedruckt und wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
BR-Klassik.de

Berlin/Staatsoper Barocktage
Auch du in Arkadien
Dorothee Oberlinger und ihr Ensemble 1700 laden zur Landpartie und machen gute Laune bei den Berliner Barocktagen.
Tagesspiegel.de

Wien/Konzerthaus
Lang Langs Goldberg-Variationen leuchten wie aus einer anderen Welt
Wenn Lang Lang es noch schafft, die Tempi nicht durchgehend derart manieristisch zu verzerren, ist er ein Künstler, der Bachs Musik komplett neu gestalten könnte.
von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Lang Lang: Vielleicht war Mozart ein Alien?
Der chinesische Starpianist über Berge, Beluga-Wale, Pablo Picasso, Salvador Dalí, Johann Sebastian Bach, die Folgen der Pandemie und die Einsamkeit in Hotelzimmern
Kurier.at „Die FREITAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2021

Foto: © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper – Nationaltheater

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2021

Corona-Fälle an der Bayerischen Staatsoper: „Wir schauen auf morgen, nicht auf gestern“
Seit Dienstag ist die Bayerische Staatsoper geschlossen, weil Mitarbeitende des Hauses sich mit dem Corona-Virus angesteckt haben. Geplant ist, dass die Oper ab Samstag wieder spielt. Aber wie sicher ist das? Intendant Serge Dorny antwortet.
BR-Klassik.de

Verdi will Mindesthonorare für Musiker. Eine sinnvolle Forderung?
Die Coronakrise hat Musikerinnen und Musiker besonders hart getroffen. Engagements wurden abgesagt und staatliche Gelder sind erst sehr spät geflossen, für viele zu spät. Viele Musiker arbeiten zu Dumpingpreisen und leben teilweise unter prekären Bedingungen. Die Gewerkschaft Verdi fordert deshalb Mindesthonorare für diese Berufsgruppe. Das ist allerdings gar nicht so leicht durchzusetzen.
BR-Klassik.de

„Konzertgänger in Berlin“
Märchenkess: Gala- und Kinderkonzerte an der Staatsoper und beim DSO
Gala, Kinder!
Jedes Kinderkonzert ist ein Galakonzert: Da wird im Publikum mitdirigiert, mitgewippt und mitgetanzt im Sitzen und im Stehen (eingeübt instruiert von der blauberockten Tänzerin Lea Hladka und ihrem Partner Christoph Viol in Rot). Und noch höher steigt der Festpegel, weil es das erste rbbKultur-Kinderkonzert seit fast zwei Jahren ist
Konzertgänger in Berlin 

Mozart-Magie in der Elbphilharmonie
Mozart, wie er klingen soll: Sonnige A-Dur und sanfte c-Moll Klänge. Ein Solist, der wie Mozart vom Klavier aus dirigiert, sorgt dafür, dass Klavier und Orchester zu einer Klangeinheit verschmelzen. Und eine herausragende Sopranistin, die mit mozartlicher Eleganz Melodien zum Strahlen bringt und dabei Koloraturen auf- und absegelt.
von Johannes K. Fischer
Klassik-begeistert.de

Schon wieder nicht systemrelevant? Der Kultur-Lockdown wird kommen.
2G ist Pflicht für alle Kultureinrichtungen, seit die Krankenhausampel auf Rot steht. Aber ohne strengere Regeln für alle Teile des Lebens wird auch das die vierte Welle nicht brechen. Und dann? Stehen wir vor einem neuen Kultur-Lockdown?
https://www.br.de/kultur/vierte-corona-welle-kultur-lockdown-droht-100.html

„Wagner braucht die Selbstaufgabe – er verlangt sie von uns“
Interview mit Axel Brüggemann zum Film „Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt“
von Dr. Petra Spelzhaus
Klassik-begeistert.de „Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2021“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 10. NOVEMBER 2021

Foto: Credits: Staatsoper Unter den Linden / Marcus Ebener ©

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Barocktage der Berliner Staatsoper: In Menschengewittern
Die Berliner Staatsoper unter den Linden eröffnet ihre Barocktage mit André Campras „Idoménée“. Und liefert gleich den ersten fulminanten Höhepunkt des Festivals.
SueddeutscheZeitung.de

Berlin/Staatsoper
Le Concert d’Astrée : Ein barocker Feuerball erleuchtet den herbstgrauen Himmel über Berlin
Vor der Staatsoper wird man von unfreundlichem Regenwetter überrascht, man lächelt das, noch übervoll von den musikalischen Freuden, einfach weg.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Wiesbaden
„Tristan und Isolde“ ertrinken in der Bilderflut
Uwe Eric Laufenberg inszeniert, Michael Güttler dirigiert Wagner in Wiesbaden: Buhrufe für die Regie und Begeisterung für Solisten, Dirigent Michael Güttler und das Staatsorchester.
AllgemeineZeitung

München
Bayerische Staatsoper sagt Vorstellungen wegen Corona-Fällen ab
Der Vorhang bleibt vorerst geschlossen
Schwerer Schlag für die Bayerische Staatsoper: Weil zu viele Infektionen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses aufgetreten sind, werden die Akademiekonzerte des Staatsorchesters am Montag- und Dienstagabend vorsorglich abgesagt. Auch alle weiteren Vorstellungen im Nationaltheater müssen bis einschließlich Freitag ausfallen.
BR-Klassik.de.

Berlin
„Der Ring versetzt mich in den Totalrausch“
rbb24.de

Berlin/Konzerthaus
Die essentielle Zärtlichkeit des Philippe Jaroussky
Im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt waren der französische Countertenor Philippe Jaroussky und das auf historische Aufführungspraxis spezialisierte Ensemble Le Concert de la Loge zu erleben. Das Programm des gut einstündigen Konzerts widmete sich dem konkurrierenden Opernschaffen der Komponisten G. F. Händel und N. Porpora.
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Die MONTAG-PRESSE – 8. NOVEMBER 2021

Lang Lang, Wiener Konzerthaus, Foto: Andreas Schmidt ©

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Wien/Konzerthaus
30 Minuten Göttlichkeit mit Lang Lang
Was für ein Abend! „50 Jahre diplomatische Beziehungen Österreich – China“ werden im Wiener Konzerthaus gefeiert
von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

Berlin
Berlins neuer Ring und der Mann, der ihn schmiedet: Sir Donald Runnicles
bachtrack.com

Jordi Savall zu Gast in Berlin
So klang es am Hof des Sonnenkönigs
Tagesspiegel.de

Dresden
Heuchelei in Watte: Rossinis „La Cenerentola“ an der Semperoper
BR-Klassik.de

Berlin
„Idoménée“ bei den Barocktagen Unter den Linden: Die andere Seite der Geschichte
Die in Berlin im Rahmen der Barocktage gezeigte Produktion hatte bereits im September ihre Premiere an der Oper von Lille. Die Dirigentin Emmanuelle Haïm hat das von ihr begründete Ensemble Le Concert d’Astrée nach Berlin mitgebracht, das auf historischen Instrumenten dem Klangbild der Entstehungszeit wohl sehr nahe kommt.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Auftakt der Barocktage an der Staatsoper: Tanzend in den Abgrund
Eine Entdeckung: André Campras Oper „Idoménée“ bei den Barocktagen der Staatsoper
Tagesspiegel.de

Interview mit Veranstalter Schessl
»Dass es einen wesentlichen Teil der Branche gibt, der nicht subventioniert und damit auf sich alleine gestellt ist, haben viele nicht bedacht.«
Veranstalter Andreas Schessl über den Saisonstart, den Ärger mit Hygieneregeln, Kulturpolitik während der Pandemie und die Rückkehr des Publikums.
https://van-magazin.de/mag/andreas-schessl/ „Die MONTAG-PRESSE – 8. NOVEMBER 2021“ weiterlesen