Die SAMSTAG – PRESSE – 29. JUNI 2019

Foto: © Michael Pöhn, Dominique Meyer
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG – PRESSE – 29. JUNI 2019

Mailand
Dominique Meyer wird ab Juli 2021 neuer Scala-Intendant
Staatsopern-Direktor Dominique Meyer wird ab Juli 2021 neuer Intendant der Mailänder Scala. Er folgt dann auf den Österreicher Alexander Pereira, berichtete der Mailänder Bürgermeister Giuseppe Sala, Präsident der Scala-Stiftung, am Freitag Abend.
Die Presse

Dominique Meyer, ein Diplomat für die Scala
Wiener Zeitung

Dominique Meyer wird neuer Intendant der Mailänder Scala
Aber erst ab 2021, bis dahin bleibt Pereira im Amt
Neue Zürcher Zeitung

Im Reich der Sonnenkönige
Opernintendanten müssen heute zugleich die Kunstform der Oper modernisieren und das konservative Publikum bei Laune halten. Wie kann das gehen?
https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-im-reich-der-sonnenkoenige-1.4501694

350 Jahre Opéra de Paris : Die größte Oper der Welt
Der Sonnenkönig Louis XIV. hat sie gegründet, seitdem hat sie Revolutionen und Konkurse überlebt. Jetzt wird die Opéra de Paris 350 Jahre alt.
Frankfurter Allgemeine

München/ Bayerische Staatsoper
Strauss unbedingt verschlimmbessern – Die Münchner Opernfestspielpremiere „Salome“
Neue Musikzeitung/nmz.de
Petrenko und Petersen retten neue Münchner „Salome“
Die Münchner Opernfestspiele sind am Donnerstagabend mit einer musikalisch in jeder Hinsicht überzeugenden Neuinszenierung von Richard Strauss‘ „Salome“ eröffnet worden.
https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/3367204_Kirill-Petrenko-eroeffnet
Bayerische Staatsoper: Salome v. R. Strauss
Einlassungen von Tim Theo Tinn
https://onlinemerker.com/muenchen-bayerische-staatsoper-salome-premiere/
Fulminante „Salome“ mit Marlis Petersen
Kirill Petrenko und Krzysztof Warlikowski interpretieren im Nationaltheater die „Salome“ von Richard Strauss
Münchner Abendzeitung
Jubel für Petrenko und Petersen
https://www.sn.at/kultur/musik/muenchner-opernfestspiele-jubel-fuer-petrenko-und-petersen-72641443
Petrenko und Petersen retten die Salome in München
Sueddeutsche Zeitung
Schleiertanz um Holocaust
Buhrufe für die Regie: Die Münchner Opernfestspiele zeigen eine Umdeutung von Richard Strauss‘ „Salome“.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-schleiertanz-im-holocaust-1.4503424
Die Angst vor der Frau
Die Münchner Opernfestspiele eröffnen mit „Salome“, bravourös dirigiert von Kirill Petrenko, nicht wirklich inszeniert von Krzystzof Warlikowski.
Tagesspiegel
Prinzessin, Kindfrau, verworfenes Luder
So eine Salome hat man lange nicht gesehen – Marlis Petersen bei der Eröffnung der Münchner Opernfestspiele ist grandios. Ansonsten wirft die von Kirill Petrenko dirigierte Oper allerdings Fragen auf.
https://www.welt.de/kultur „Die SAMSTAG – PRESSE – 29. JUNI 2019“ weiterlesen

Ein Besuch in der Mailänder Scala
ist ein Fest für die Sinne

Titelbild © Teatro alla Scala / Paola Primavera
Teatro alla Scala, Milano

von Andreas Schmidt und Dr. Charles E. Ritterband

Die schlichte klassizistische Fassade der Mailänder Scala mit ihrem kühlen Understatement täuscht. Denn wer den riesigen Zuschauerraum dieses wunderbaren Opernhauses im Herzen der norditalienischen Metropole Mailand betritt, verharrt unwillkürlich in Staunen und Bewunderung: sechs Reihen von Logen erheben sich vom Parkett zur mächtigen, weißen Kuppel, in deren Mitte ein einziger, gigantischer Kristallluster prangt.

© Wikimedia Commons – Jean-Christophe BENOIST

Majestätisch inmitten der Logenreihen, zwei Stockwerke hoch, die große, von elegant drapierten Samtvorhängen und zwei Karyatiden umrahmte Königliche Loge. 2030 Plätze fasst der Zuschauerraum, die imposante Bühne ergreift mit ihren schweren Samtvorhängen und dem gekrönten Wappen des Opernhauses, flankiert von zwei mächtigen Säulenpaaren mit reichen Gold-Ornamenten und riesigen, grotesken Fratzen.

„Teatro alla Scala, Milano, 2018“ weiterlesen

Bravo-Orkan für Anna Netrebko in der Mailänder Scala

Foto © Andreas Schmidt
Umberto Giodano, Andrea Chénier, Teatro alla Scala

Wer das Glück hat regelmäßig Opernaufführungen an der Wiener Staatsoper beizuwohnen, ist überwältigt, wenn er den prachtvollen Zuschauerraum der Mailänder Scala betritt: Deutlich voluminöser, weist er mehr Sitzplätze (2.030) auf als das Haus am Ring (1.709) – statt der Ränge hat die Scala ausschließlich Logen und Galerien, angeordnet in sechs Stockwerken, was dem Haus eine erhabene Eleganz verleiht. „Umberto Giodano, Andrea Chénier, Anna Netrebko,
Teatro alla Scala“
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Mozart jubiliert weihnachtlich in der Mailänder Scala

Foto: Brenda Rae © Kristin Hoebermann
Teatro alla Scala, Milano,
23. Dezember 2017
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zu Lucio Silla
Exsultate, Jubilate KV 165
Messe KV 427 in C-Moll für Soli, Chor und Orchester („Große Messe“)

von Charles E. Ritterband

Wer in Wien wohnt und das Glück hat regelmäßig Opernaufführungen der Wiener Staatsoper beizuwohnen, ist überwältigt, wenn er den prachtvollen Zuschauerraum der Mailänder Scala betritt: Deutlich voluminöser, weist er mehr Sitzplätze (über 2000) auf, als das Haus am Ring – und statt der Ränge hat die Scala ausschließlich Logen und Galerie, angeordnet in sechs Stockwerken, was dem Haus eine unvergleichliche Eleganz verleiht. „Wolfgang Amadeus Mozart,
Teatro alla Scala, Milano,“
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