Die DIENSTAG-PRESSE – 28. DEZEMBER 2021

Die DIENSTAG-PRESSE – 28. DEZEMBER 2021

Philharmonie Berlin Berliner Philharmoniker (c) Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 28. DEZEMBER 2021

„Konzertgänger in Berlin“
Bescherlich
Frohe Musikbotschaften mit Staatsopern-Lohengrin, Mehta/Mahler und Prokofjews Cinderella beim RSB. „Geschenke, Geschenke / Sind daran, wo ich denke“, wie meine jüngeren Kinder zur Weihnachtszeit gern singen. Einer Bescherung gleich kommt es dem Berliner vor, dass seine Kulturinstitutionen im erneuten Pandemiewinter unseres Missvergnügens überhaupt noch offen sind und über den Jahreswechsel bleiben werden, wenngleich unter strengen […]
https://hundert11.net/bescherlich/

CD-Rezension
Cecilia Bartoli, UNRELEASED
Decca 485 2093
Der ungewöhnliche Titel dieser CD wird von der Sängerin damit erklärt, dass sie während der Corona-bedingten künstlerischen Untätigkeit der letzten eineinhalb Jahre ihr Archiv mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen gesichtet hat.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Wien
Neujahrskonzert findet vor 1.000 Besuchern statt
Die Wiener Philharmoniker werden ihr Neujahrskonzert am 1. Jänner vor einem kleineren Publikum als üblich spielen. Lediglich 1.000 Personen werden Einlass in den Großen Musikvereinssaal finden, gab das Orchester am Montag bekannt. Die Philharmoniker reagieren damit auf die aktuellen Corona-Präventionsmaßnahmen.
WienerZeitung.at

Wiener Philharmoniker reduzieren Besucheranzahl für Neujahrskonzert
1.000 Personen mit Zweitstich oder Genesung, gültigem PCR-Test und FFP2-Maske zugelassen
DerStandard.at

800-€-Karten – Neujahrskonzert lädt Käufer per Mail aus
Heute.at

Wien/ Volksoper
Lotte de Beer will „Musiktheater ohne Grenzen für ein Publikum ohne Grenzen“
Lotte de Beer tritt am 1. September 2022 ihren Job als Direktorin der Volksoper an. Der Niederländerin schwebt ein zeitgemäßes Haus der Vielfalt vor, das niemanden abschreckt
Der Standard.at

Erl/ Tiroler Festspiele
„L’amico Fritz“ in Erl bestach mit Balance und Nuancen
Die Oper „L´amico Fritz“ von Pietro Mascagni hat Sonntagabend zu Beginn der Wintersaison der Tiroler Festspiele Erl Premiere gefeiert. Für die Inszenierung des etwas in Vergessenheit geratenen Opernwerks setzte die Regisseurin Ute M. Engelhardt auf szenische Aufgeräumtheit, die der farbenreichen Musik und dem Bühnenbild viel Raum und Möglichkeit zur vollen Wirkungsentfaltung ließ.
Salzburger Nachrichten

Liebe ist einfach schwer – Die Festspiele Erl wagen eine Belebung von Pietro Mascagnis „L’amico Fritz“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Raiding
Mehr Liszt im neuen Jahr
Mit drei zusätzlichen Wochenenden wächst das Raidinger Lisztfestival 2022 über sich hinaus. Außerdem soll sich ein eigenes Institut um die Forschung kümmern – für Liszt und Haydn.
https://kurier.at/chronik/burgenland/mehr-liszt-im-neuen-jahr/401848681

Paris
Baustellen-Party mit Glamour: Palazetto Bru Zane spielt die rekonstrierte Urfassung von Offenbachs „Pariser Leben“
NeueMusikzeitung.de

Tonträger
Brucknermania total
Marcus Poschner startet seinen Zyklus mit allen Versionen aller Sinfonien.
Wiener Zeitung.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Mailand
Jongmin Park Replaces Ildar Abdrazakov in Teatro alla Scala’s “Macbeth’
The Teatro alla Scala has announced that bass Ildar Abdrazakov will not be appearing in the role of Banquo in the final performance of Verdi’s “Macbeth” scheduled for Dec. 29, 2021.
operawire.com

London
Best of 2021: Classical music concerts
Big orchestral works returned with impressive panache, but for how long?
https://theartsdesk.com/classical-music/best-2021-classical-music-concerts

New York
Quinn Kelsey & Piotr Beczala Headline Metropolitan Opera’s New Production of “Rigoletto’
operawire.com

Los Angeles
From a Burger King to a Concert Hall, With Help From Frank Gehry
The Los Angeles Philharmonic’s ambitious new home for its youth orchestra is the latest sign of the changing fortunes of Inglewood.
https://www.nytimes.com/2021/12/27/arts/frank-gehry-yola-dudamel.html

Sydney
Opera, Hamilton and Come From Away cancel performances after COVID-19 outbreaks
The surge in COVID-19 infections has hit live shows in Sydney, with the musicals Hamilton and Come From Away and Opera Australia’s Great Opera Hits and rehearsals for La Boheme affected.
smh.com.au

Feuilleton
How Dante and his Divine Comedy have inspired classical music
classical-music.home

Interview: Opera singer Wang Yifeng: Your own culture takes you further
What are the differences between Chinese and Western singing methods in bel canto? How to integrate bel canto into Chinese opera? How do foreign audiences view modern Chinese operas?
https://global.chinadaily.com.cn/a/202112/27/WS61c95792a310cdd39bc7daad.html

Obituary
Obituary: Soprano María Remolá Dies at 91
https://operawire.com/obituary-soprano-maria-remola-dies-at-91/

Rock/Pop/Schlager

Schiffkowitz feiert 75. Geburtstag
Der steirische Musiker und Autor Helmut Röhrling – alias Schiffkowitz von der Gruppe STS feiert am Montag seinen 75. Geburtstag. Ruhe gibt er deswegen aber nicht: Für Gert Steinbäcker hat er etwa zu dessen CD „Ja eh“ Text und Gesang beigesteuert.
https://steiermark.orf.at/stories/3136109/

Ausstellungen/ Kunst

Österreich/ Burgenland
Lukas Hüller neuer künstlerischer Leiter in der Cselley Mühle
Die Mario Müller Privatstiftung ist ab 1. Jänner 2022 der neuer Eigentümer in Oslip.
WienerZeitung.at

TV/ Film

„Dinner for One“: Klassiker läuft rund um Silvester mehr als 20 Mal
ORF 1 zeigt den Sketch gleich zwei Mal und ProSieben steigt erstmals in den Ring.
WienerZeitung.at

Regisseur Jean-Marc Vallée 58-jährig gestorben
Der Kanadier wurde bekannt und berühmt für „Dallas Buyers Club“, „Wild“ oder „Big Little Lies“.
WienerZeitung.at

Von „Sissi“ zu „Sisi“ – eine Kaiserin als Dauerbrenner
Die alljährlichen „Sissi“-Festspiele sind seit der Premiere 1955 Fixpunkt zum Jahresende. Die junge Kaiserin ist ein Trend, der nie endet: Ein neuer Kinofilm, drei Serien, mehrere Bücher und eine neue Doku befassen sich in allen Facetten mit Sisi – und fördern neue Interpretationen der Kaiserin zutage.
https://orf.at/stories/3240928/

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Unter’m Strich

TTT Psychosoziales: Psyche beeinflussend, theaterrelevant: Vom Aussterben bedroht und degeneriert?
Integrität: Unverzichtbar fürs Vertrauen
Anständigkeit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit,Gerechtigkeit, Korrektheit, Rechtschaffenheit, Unbestechlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit …
https://karrierebibel.de/integritaet/

Österreich
„Normales Leben 2022 trotz Omikron hinbekommen“
Nikolas Popper, Simulationsforscher und Teil des Beratungs-Gremiums, geht davon aus, dass man mit Omikron einen „Paradigmenwechsel“ erleben werde: „Wir werden sehen, dass wahrscheinlich die Fallzahlen hoch bleiben, aber idealerweise auch die schweren Erkrankungen zurückgehen.“
https://www.krone.at/2590308

Infektiologe zu 2022: Corona-Wellen werden immer flacher werden
Die Corona-Wellen werden nach Ansicht des Deutschen Infektiologen Mathias Pletz im Jahr 2022 abnehmen.
Salzburger Nachrichten

Kleine britische Insel sucht Pub-Betreiber, der dann auch zum König ernannt wird
Auf einer kleinen Insel in Großbritannien wird ein Pub-Betreiber bzw. eine Betreiberin für ein 300 Jahre altes Lokal gesucht. Dieser soll aber nicht nur der Inhaber des Pubs sein, sondern soll gleichzeitig auch zum „König“ oder „Königin“ der Insel ernannt werden. Groß ist die Insel aber nicht und das Ganze hat noch ein paar weitere Haken.
www.miss.at

Lukaschenko „Negativ-Sieger“, aber Kurz auf Shortlist der korruptesten Politiker 2021
Das Organized Crime and Corruption Reporting Project (Projekt zur Erfassung und Veröffentlichung von organisierter Kriminalität und Korruption, kurz OCCRP) hat auch heuer wieder seine „Person des Jahres“ gewählt. Der Sieg ging an den weißrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schafft es unter 1167 Nominierten auf die fünf Finalisten umfassende Shortlist des Negativ-Rankings.
https://www.krone.at/2590689

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 28. DEZEMBER 2022)

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 28. DEZEMBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: PARSIFAL am Stefanitag – halbwegs gut ausgelastet

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Gutes Zeichen:Man stellt sich für den Stehplatz an. Foto: Fritz Krammer

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Blick auf die Galerie. Foto: Fritz Krammer

Eindruck unseres Mitarbeiters:  Anfangs respektabel ausgelastet, aber nach 10 Minuten musste eine Frau mit einem etwa zweijährigen Kind gehen, nach 30 Minuten begann die umworbene U 30 Kundschaft mit Gepolter abzuwandern.
Grösserer Exodus in den Pausen.
Keine Unmutsäusserungen am Ende, die Kundry Code Kundschaft tut sowas nicht.

Gestern bei „TOSCA: Ein Opfer der Corona-Bestimmungen (und vermutlich einer eigenen unglücklichen Entscheidung

Aufnahmen exakt um 18,59 h, also eine Minute vor Beginn der Vorstellung

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Foto: privat

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Foto: Privat

Da das Haus fast ausverkauft war, liegt die Vermutung nahe, dass man bei einer Entscheidung für die Regelung „bis zu 1.000 Besuchern mit 2G-plus“ – wie sie gestern die Wiener Philharmoniker für das Neujahrskonzert beschlossen haben – vermutlich mehr Opernfreunden den Besuch der Vorstellung ermöglicht hätte.

Wahrscheinlich wäre man auch finanziell besser ausgestiegen. Denn alle, die Besucher  aufgrund der 3G-plus Regelung nicht im Haus sein konnten, haben ja Anspruch auf eine Gutschrift.

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Und ich verleihe den Titel „Kammerbesucher“ an alle Dagewesenen.

A.C.

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Wiener Staatsoper: Heute und morgen Ballett  ONEGIN von John Cranko 


Jason Reilly. Foto: Roman Novitzky
Musikalische Leitung: Johannes Witt
Mit Hyo-Jung Kang, Jason Reilly, Aleksandra Liashenko, Denys Cherevychko, Igor Milos, Rebecca Horner, Yuko Kato
Am 29.12.
  • Musikalische Leitung Robert Reimer
  • Musik Piotr I. Tschaikowski in einem Arrangement von Kurt-Heinz Stolze
  • Mit Ketevan Papava, Marcos Menha, Elena Bottaro, Alexey Popov, Zsolt Török, Rebecca Horner, Franziska Wallner-Hollinek

Verfügbare Karten € 12 – € 151 Preise C, Ö1, Abo 2B
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LINZER LANDESTHEATER: MITTWOCH PREMIERE „AIDA“

Linz - Oper "Aida", Landestheater Linz (Musiktheater), 4 December 2021

Premiere „Aida“ am 29. Dezember um 19.00 Uhr (neue Beginnzeit) im Großen Saal des Musiktheaters. Diese Produktion von Verdis „Aida“ beendet eine lange Durststrecke am Landestheater Linz, da die Oper überraschenderweise das letzte Mal in der Spielzeit 1966/1967 auf dem Programm stand – nach über 50 Jahren endlich wieder in Linz.

Verdis spektakulärste Oper wird von Sabine Hartmannshenn inszeniert, am Pult des Bruckner Orchester Linz steht Chefdirigent Markus Poschner, der von Enrico Calesso (ständiger Gastdirigent) diese Produktion in der letzten Probenphase übernommen hat und die Premiere dirigieren wird. Enrico Calesso war es aufgrund der lockdownbedingten Verschiebung der Premiere verbunden mit Terminkollisionen nicht möglich, die letzten Endproben zu begleiten. Die zweite Vorstellung am 6. Jänner wird ebenfalls Markus Poschner leiten.

ACHTUNG! Bitte beachten Sie aufgrund der von der Regierung angekündigten gesetzlichen Sperrstunde um 22 Uhr die neue Beginnzeit um 19.00 Uhr!

Es gilt bei allen Vorstellungen im Musiktheater die 2-G+ Regel.

Das Betreten ist nur für Personen mit einem Nachweis einer Impfung oder einem Nachweis einer Genesung plus einem PCR-Test (gültig für 72 Stunden) möglich.

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Aus der Oper in Lausanne: ARTE zeigt am 30. Dezember Ralph Benatzkys „L’Auberge du Cheval blanc –

Strasbourg (ots) – Die digitale Opernspielzeit Saison ARTE Opera verabschiedet sich aus dem Jahr 2021 mit der Übertragung von Ralph Benatzkys Singspiel-Erfolg „Im weißen Rößl“ in der beliebten französischen Fassung von Paul Bonneau aus der Oper Lausanne. Zu sehen ist die Übertragung am 30. Dezember 2021 um 19.00 Uhr auf arte.tv/opera. Es dirigiert Jean-Yves Ossonce in einer farbenprächtigen Inszenierung von Gilles Rico. Wie bei jeder Übertragung im Rahmen der Saison ARTE Opera wird die Produktion in sechs Sprachen untertitelt, ist europaweit abrufbar und steht anschließend im Replay zur Verfügung.


Credit: Oper Lausanne/Jean-Guy Python
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TULLN/ NÖ: GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD
Andreas Schager und Lidia Baich bringen Startenor Piotr Beczala zum Klassik Open-Air auf die Donaubühne Tulln. Tickets sind ab 17.  Dezember 2021 erhältlich.
25. August 2022, 20.00 Uhr, Donaubühne Tulln

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Lydia Baich, Andreas Schager. Foto: Erich Marschik

Nach der erfolgreichen Premiere in diesem Jahr findet Götterklang trifft Donaugold am 25. August 2022 eine Fortsetzung. Die Weltstars der Klassik, Andreas Schager, Piotr Beczala und Lidia Baich werden für das Klassik-Highlight ein ganz besonderes Programm auf die Donaubühne Tulln bringen.

Klassikfans erleben einen unvergesslichen Abend unter freiemHimmel, unweit des Nibelungenbrunnens, an der Donaubühne Tulln.

Piotr Beczala, der 2022 in der Neuproduktion Aida bei den Salzburger Festspielen den Radames verkörpern wird, trifft in einem Gipfeltreffen der Tenöre auf Andreas Schager, dem neuen Siegfried der Bayreuther Festspiele.

„Unser Konzert Götterklang trifft Donaugold im Jahr 2022 auf der Donaubühne Tulln wird etwas Besonderes. Ich freue mich sehr auf Piotr Beczala, den zurzeit führenden Tenor im italienischen Fach. Als Gastgeber werden meine Frau Lidia und ich geneinsam mit Piotr ein einzigartiges Programm auf die Bühne stellen, wo große italienische Klänge auf deutsche Musik treffen wird, zum Schluss darf natürlich auch eine Operette nicht fehlen“, so Andreas Schager. „Die Vorfreude ist groß, im neuen Jahr wieder auf diese einzigartige Bühne zurückzukehren! Auf unser Publikum wartet ein maßgeschneidertes Programm, das zu einer musikalischen Reise einlädt. Ich freue mich, gemeinsam mit den zwei Top-Tenören Andreas Schager und Piotr Bezcala, die im Sommer 2022 sowohl bei den Bayreuther, als auch bei den Salzburger Festspielen in Titelrollen zu hören sein werden, gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Freuen Sie sich auf ein brillantes musikalisches Spektrum!“, so Lidia Baich.

Ich freue mich ganz besonders, gemeinsam mit Lidia Baich und Andreas Schager ein spannendes Programm auf der einzigartigen Donaubühne in Tulln gestalten zu können“, so Piotr Beczala zum Konzert am 25. August 2022 in Tulln.

Tickets und Service
Karten erhalten Sie auf Ö-Ticket und direkt bei der Donaubühne
Tulln.
Infos
www.goetterklangtrifftdonaugold.at
Veranstalter
Cayenne Marketingberatung GmbH
Heiligenstädter Straße 31/ Stiege 2, 6. Stock, Top 1, 1190 Wien
www.cayenne.at

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GRAFENEGG: „La Notte Italiana“ – Italo Pop Non Stop – Best Of VI
27. Juli 2022, 20.00 Uhr
Wolkenturm Grafenegg
Top Hits – Top Stimmung

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INSIEME begeistert das Publikum (V.l.n.r.: Christina Deix, Rene VelazquezDiaz, Monika Ballwein, Erik Arno; Fotocredit: Erich Marschik/Cayenn

Wir haben das perfekte Konzert für all jene, die den Sommer nicht mehr erwarten können. Nach den großen Erfolgen in den Vorjahren gastiert INSIEME mit „La Notte Italiana – Italo Pop Non Stop, Best of VI“ am 27. Juli 2022 erstmals im Wolkenturm von Schloss Grafenegg. Italienische Musik, die Vorfreude auf laue Sommernächte, Tage am Strand – das neue Programm wartet auf Sie! Nach dem riesigen Erfolg in den Vorjahren wollen INSIEME mit ihrem neuen Programm auch 2022 ihr Publikum in einer der wohl schönsten Kulisse begeistern.

Über 100 ausverkaufte Vorstellungen, mehr als 40.000 Besucher, das zeichnete die überaus erfolgreiche Musicalproduktion des Wiener Metropol „Ti Amo“ aus, die bereits mehrfach Wiederaufnahme feierte. Nach „Ti Amo“ folgte der nächste logische Schritt: Die Hauptakteure des Musicals haben sich als Band INSIEME zusammengetan und zaubern nun mit Hits wie „Ti amo“, „Azzuro“ oder „Ciao amici ciao“ im Handumdrehen Italien-Feeling. Der musikalische Bogen spannt sich von Glanz-Arien wie „Nessun Dorma“ bis zur Rap-Fassung von „Tu Vuò Fà L’americano“. Italo-Oldies wie „Volare“ dürfen da ebenso wenig fehlen wie „Adesso Tu“, „Laura Non C’è“ und „Vivo Per Lei“. Wo auch immer INSIEME auftritt, jeder Song ist ein Hit und das Publikum ist von der ersten Minute an begeistert dabei.
Die Kulisse von Schloss Grafenegg mit dem Wolkenturm und der herrliche Schlosspark bilden die perfekte Kulisse für dieses Sommer Open Air.
Italienurlaub pur und Erinnerungen an laue Nächte, kühlen Prosecco und tolle Urlaubstage an der Adria, das verspricht das Konzert „Insieme – Italo Pop – Non Stop“. Die vier Stimmen von Monika Ballwein, Christian Deix, Erik Arno und Rene Velazquez-Diaz sind die perfekte Mischung für einen Abend, der die Gäste von Sitzen reißen wird.

Unser Tipp: rechtzeitig Karten sichern

Karten gibt es bei Ö-Ticket sowie Kultur Langenlois und dem Bühl Center.
https://www.oeticket.com/event/insieme-la-notte-italiana-wolkenturm-14456659/
https://www.grafenegg.com/de/programm-tickets/la-notte-italiana#2022-07-27-
20h00
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OPER FRANKFURT: SOPRANISTIN TAMARA WILSON BESTREITET FÜNFTEN LIEDERABEND DER SPIELZEIT 2021/22

Tamara Wilson, Sopran | Operabase
Tamara Wilson. Foto: Cassandra Key

Der fünfte Liederabend der Spielzeit 2021/22 wird bestritten von der US-amerikanischen Sopranistin Tamara Wilson
am Dienstag, dem 4. Januar 2022, um 19.30 Uhr im Opernhaus.

Diese Sängerin besitzt die Power, einen fortissimo singenden Chor mühelos zu übertönen und gleichzeitig in feinster Kunstfertigkeit einen sublimen Zauber auszustrahlen. International gefeiert wird Tamara Wilson u.a. für ihre Auftritte in Titelpartien wie Norma, Aida, Turandot und Isolde sowie als Donna Anna (Don Giovanni), Leonora (Il Trovatore) und Brünnhilde (Der Ring des Nibelungen). Die 2016 mit dem Richard Tucker Award ausgezeichnete Künstlerin gastiert
regelmäßig an Häusern wie der Metropolitan Opera New York, dem Gran Teatre del Liceu Barcelona, dem Opernhaus Zürich sowie dem Teatro alla Scala Milano. Immer wieder kehrt sie an die Houston Grand Opera zurück, wo sie ihre Laufbahn als Sängerin im Opernstudio begann. An der Oper Frankfurt beeindruckte Tamara Wilson bereits als Kaiserin in Die Frau ohne Schatten sowie zuletzt als Elisabeth von Valois in Don Carlo.

Am Klavier begleitet von Anne Larlee, Solorepetitorin an der Oper Frankfurt, präsentiert Tamara Wilson unter dem Motto Turn of the Centuries: Then and Now Lieder europäischer und amerikanischer Komponist*innen aus drei Jahrhunderten wie Joseph Marx, Hugo Wolf, Richard Strauss, Erich Wolfgang Korngold, Amy Beach, Victor Herbert, György Ligeti, Libby Larsen,Jake Heggie, James Kallembach und Griffin Candy – darunter sowohl Europäische
Erstaufführungen als auch eine Uraufführung.

Karten zum Preis von € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Weitere Liederabende in dieser Saison:
Claudia Mahnke, Mezzosopran 29. März 2022
Jakub Józef Orliński, Countertenor 17. Mai 2022
Konstantin Krimmel, Bariton 19. Juli 2022
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Silvesterfeierlichkeiten 2021/22 in Hongkong – Social Media Livestream und Satelliten-Liveübertragung

Die asiatische Metropole läutet das neue Jahr mit einem fulminanten Silvesterspektakel vor dem neu-eröffneten Kunstmuseum M+ und einem Neujahrskonzert des Hong Kong Philharmonic Orchestra ein. Die Feierlichkeiten können von Zuschauern auf der ganzen Welt mittels einer Satelliten-Liveübertragung sowie eines Livestreams in den sozialen Medien mitverfolgt werden.

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Die asiatische Metropole läutet das neue Jahr mit einem fulminanten Silvesterspektakel vor dem neu-eröffneten Kunstmuseum M+ und einem Neujahrskonzert des Hong Kong Philharmonic Orchestra ein

Hongkong / Frankfurt, 21.12.2021 Hongkong präsentiert sich in der diesjährigen Silvesternacht im Rahmen eines elektrisierenden Spektakels der Weltöffentlichkeit: Mit einem eindrucksvollen dreiteiligen Silvester-Countdown läutet die Stadt das neue Jahr 2022 ein und feiert damit zugleich ihre blühende Kunstszene. Höhepunkt der umfangreichen Silvesterfeierlichkeiten in diesem Jahr ist eine visuelle Lichtershow über dem ikonischen Victoria Harbour und der Skyline Hongkongs sowie der Countdown auf der riesigen LED-Fassade des neu-eröffneten Kunstmuseums M+. Begleitet wird das Spektakel von dem renommierten Hong Kong Philharmonic Orchestra, das anlässlich des Jahreswechsels ein Konzert im neuen West Kowloon Distrikt gibt. Die Feierlichkeiten können von Zuschauern auf der ganzen Welt mittels einer Satelliten-Liveübertragung sowie eines Livestreams in den sozialen Medien mitverfolgt werden.

Silvester-Countdown erstmals auf der LED-Fassade des neuen Museums M+

Das M+, Asiens neues und erstes Museum für zeitgenössische visuelle Kultur im neuen West Kowloon Cultural District, rückt dabei ins Zentrum der Feierlichkeiten: Die 65,8 Meter hohe LED-Fassade dient erstmals als Präsentationsfläche für den großen Silvester-Countdown. Zuschauer dürfen sich auf eine beeindruckende LED-Show freuen, die von lokalen Digitalkünstlern als Hommage an die verschiedenen Wahrzeichen, Stadtteile und die lebendige Kunst- und Kulturszene der Stadt geschaffen wurde. Wenn die Uhr schließlich um 17.00 Uhr deutscher Zeit in Hongkong Mitternacht schlägt, erleuchtet die Fassade mit Neujahrsgrüßen und der Jahreszahl 2022.

Der Countdown wird dabei begleitet von einer schillernden Lichtershow auf und über den Fassaden der Wolkenkratzer rund um den berühmten Victoria Harbour sowie einem Konzert des Hong Kong Philharmonic Orchestra, das im neuen West Kowloon Cultural District bei etwa 20 Grad im Freien stattfinden wird.

Informationen zu den Neujahrsfeierlichkeiten in Hongkong sowie Reiseinspirationen gibt es unter www.discoverhongkong.com/countdown.

Liveübertragung der Silvesterfeierlichten in Hongkong: 

Social Media Livestream

YouTube: https://www.youtube.com/user/hongkongtc

Signalprüfzeit: 31 Dec 2021, 23:30-23:54 Hong Kong Time (GMT15:30-15:54)

Livestream-Zeit: 31 Dec 2021, 23:55-24:10 Hong Kong Time (GMT15:55-16:10)

Technische Unterstützung:

Immediate technical support, Tel. (852) 9773 7654 / (852) 9190 7195

HKTB Digital Marketing, Mr. Anson Hung / Ms. Lisa Ho, Tel. (852) 2807 6302 / (852) 2807 6225

Satelliteneinspeisung für Rundfunkanstalten:

Signalprüfzeit: 31 Dec 2021, 20:00-20:15 Hong Kong Time (GMT12:00-12:15)

Live-Übertragungszeit: 31 Dec 2021, 23:55-24:10 Hong Kong Time  (GMT15:55-16:10)

Technische Unterstützung: Tel. (852) 2888 1944 / (852) 2883 2867

Eutelsat 10A, 10 Grad Ost

  • Name der Sendung: Neujahrs Countdown Event
  • Datum und Uhrzeit der Ausstrahlung: 31/12/2021 (GMT1555-1610)
  • Satellit: Eutelsat 10A (10,0° OST) / Ku-Band
  • Transponder: TXP B03 CH N (9 MHz)
  • Uplink-Frequenz: 14387,2 MHz (vertikal)
  • Downlink-Frequenz: 11087,2 MHz (Horizontal)
  • Symbolrate: 7,2 Msps
  • FEC: 3/4
  • Video-Format: HD 1080/50i 4:2:0
  • Bildformat Radio: 16:9
  • Audio-Zuordnung: A1 : A2 Stereo
  • Modulation: DVB-S2/8PSK
  • Pilot: EIN
  • Roll Off: 0.2
  • Kodierung Bitrate: 14.0 Mbps (MPEG4 H.264)
  • Verschlüsselung: NIL – Frei zur Übertragung
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    ORF . Deutschsprachige Free-TV-Premiere für sechsteilige Eventserie „Sisi“ – Auftakt am 28. Dezember in ORF 1

    Mit Dominique Devenport und Jannik Schümann als Sisi und Franz sowie Julia Stemberger, Désirée Nosbusch u. v. m.

    Wien (OTS) – Kaiserin Elisabeth – legendäre Schönheit und unvergessene Ikone! Neu interpretiert und modern erzählt die sechsteilige Eventserie „Sisi“ in der deutschsprachigen Free-TV-Premiere am 28., 29. und 30. Dezember 2021 – jeweils in Doppelfolgen um 20.15 und 21.10 bzw. 21.05 Uhr (am 30. Dezember ab 22.05 Uhr) – in ORF 1 die Geschichte einer jungen, freiheitsliebenden Frau, die an den strengen Wiener Hof kommt und die Herzen Europas im Sturm erobert. Für ihre Liebe zu Franz und zu ihrem Volk ist sie bereit, alles zu riskieren. Als Sisi und Franz brillieren die Jungstars Dominique Devenport und Jannik Schümann. Die Österreicherin Julia Stemberger glänzt als Sisis Mutter Ludovika. In weiteren Rollen sind u. a. Désirée Nosbusch, Paula Kober, David Korbmann, Marcus Grüsser, Tanja Schleiff, Pauline Rénevier und Giovanni Funiati zu sehen. Die Regie der RTL-Produktion in Zusammenarbeit mit dem ORF übernahm Sven Bohse, der die Drehbücher von Elena Hell und Robert Krause eindrucksvoll in Szene setzte. Als Headautoren zeichnen Robert Krause und Andreas Gutzeit verantwortlich.

    Mehr zu den Inhalten:

    Folge 1 (Dienstag, 28. Dezember, 20.15 Uhr)

    Sisi (Dominique Devenport), die Tochter des bayrischen Herzogs Max (Marcus Grüsser), wächst unbekümmert und naturverbunden mit ihren Geschwistern am Starnberger See auf. Als der junge österreichische Kaiser Franz Joseph (Jannik Schümann) deren ältere Schwester Helene (Pauline Rénevier) heiraten soll, fährt Sisi nur widerwillig mit nach Bad Ischl zur Verlobung. Doch eine schicksalshafte Begegnung zwischen Sisi und Franz ändert den Lauf der Dinge schlagartig.

    Folge 2 (Dienstag, 28. Dezember, 21.10 Uhr)

    Sisi (Dominique Devenport) hat sich in Franz (Jannik Schümann) verliebt. Ohne zu zögern, folgt sie ihm als seine zukünftige Frau nach Wien. Doch das strenge Hofzeremoniell macht der freiheitsliebenden bayrischen Prinzessin schnell zu schaffen. Aus Liebe zu Franz ist sie trotzdem bereit, alle Strapazen und Pflichten in Kauf zu nehmen. Sie weiß, dass sie sich den Respekt am Hof erst verdienen muss. In Fanny (Paula Kober), die sie unter falschem Namen als Zofe ins Schloss einschleust, findet Sisi eine Freundin und Vertraute.

    Folge 3 (Mittwoch, 29. Dezember, 20.15 Uhr)

    Die Hochzeitsnacht des jungen Paares verläuft nicht wie geplant und Sisi (Dominique Devenport) braucht Fannys (Paula Kober) Rat mehr denn je. Doch Gräfin Esterházy (Tanja Schleiff) enttarnt Fanny als Hochstaplerin und verbannt sie vom Hof. Erst während der Flitterwochen in Laxenburg finden Sisi und Franz (Jannik Schümann) langsam zueinander. Auf ihrem ersten, offiziellen Empfang als Kaiserin überrascht Sisi alle mit ihren hervorragenden Kenntnissen der ungarischen Sprache und der Freundlichkeit, mit der sie die ungarischen Adeligen behandelt.

    Folge 4 (Mittwoch, 29. Dezember, 21.05 Uhr)

    Sisi (Dominique Devenport) ist schwanger. Viel Zeit, um das gemeinsame Glück zu genießen, bleibt dem jungen Kaiserpaar nicht. Die Konflikte in Ungarn spitzen sich zu, auch im Rest von Europa brodelt es. Gräfin Esterházy (Tanja Schleiff) hofft, dass Sisi den Kaiser dazu bringen kann, mit dem ungarischen Adel zu verhandeln. Sie vereinbart ein geheimes Treffen zwischen Sisi und Graf Andrássy (Giovanni Funiati). Bevor sie aber mit Franz (Jannik Schümann) sprechen kann, wird während der Taufe ihrer Tochter Sophie ein Attentat auf ihn verübt.

    Folge 5 (Donnerstag, 30. Dezember, 22.05 Uhr)

    Franz (Jannik Schümann) hat das Attentat in der Kirche nur knapp überlebt. Doch als es in Italien zu Aufständen gegen die Habsburger kommt, zieht er in den Krieg. Um den Soldaten ebenfalls beizustehen, hilft Sisi (Dominque Devenport) in einem Militärspital in Laxenburg mit und versorgt die Verwundeten. In Ungarn ist die Stimmung immer noch aufgeheizt. Sisi gelingt es, Franz zu überreden, während eines Empfangs in Budapest Graf Andrássy (Giovanni Funiati) zu treffen und einen Friedensvertrag auszuhandeln. Auf dem Höhepunkt der Festlichkeiten kommt es erneut zu einem gefährlichen Zwischenfall.

    Folge 6 (Donnerstag, 30. Dezember, 22.55 Uhr)

    Das neuerliche Attentat auf Franz (Jannik Schümann) konnte verhindert werden, doch das junge Kaiserpaar wird in Budapest von einem schrecklichen Schicksalsschlag getroffen. Die kleine Prinzessin Sophie stirbt. Sisi (Dominique Devenport) verfällt in tiefe Trauer und Franz entfernt sich immer mehr von ihr. In Europa stehen die Zeichen weiter auf Krieg, Napoleon III. beansprucht Teile der Habsburger-Ländereien in Italien für sich. Sisi weigert sich, aufzugeben und kämpft – für sich, ihr Volk und die Liebe zu Franz.

    „Sisi“ wird österreichweit auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at) als Live-Stream bereitgestellt und nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand (zwischen 20.00 und 6.00 Uhr) angeboten.

    „Sisi“ wurde produziert von Story House Pictures für RTL in Zusammenarbeit mit ORF und gefördert durch FilmFernsehFonds Bayern und German Motion Picture Fund. Den Weltvertrieb übernimmt Beta Film.
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    Lauterbach ist in Amt und Würden

  • lauterbach
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  • ORF III Kulturdienstag“: Premiere des dritten Teils „Habsburgs heimliche Herrscherinnen – Liebesbande“

    Außerdem: Doku-Zweiteiler „So liebten die Habsburger“, „Erzherzog Johann – Visionär & Menschenfreund“ =

    Wien (OTS) – Die TV-Premiere des dritten Teils der insgesamt vierteiligen „Erbe Österreich“-Reihe „Habsburgs heimliche Herrscherinnen“ steht am „ORF III Kulturdienstag“, dem 28. Dezember 2021, auf dem Programm von ORF III Kultur und Information. Präsentator Friedrich von Thun widmet sich in der dritten Folge „Liebesbande“ (20.15 Uhr) jenen Damen, die ihre Weiblichkeit gezielt einsetzten, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Kaiserin Elisabeth warf sich nur einmal groß in die Bresche, nämlich um den Aufstand der Ungarn zu befrieden. Ihre Intervention bei den Ungarn, bei der sie kräftig ihren Charme spielen ließ, führte schließlich zum Ausgleich und zur österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie. Die Tochter von Kronprinz Rudolf, Elisabeth, wandte sich den sozialistischen Ideen zu und nützte ihren Einfluss zur politischen Stärkung der Arbeiterschaft. Die Nachwelt nannte sie die „Rote Erzsi“. Wilhelmine von Sagan betrieb als Geliebte Metternichs in ihrem Salon Politik und Intrigen. Maria Anna von Savoyen schrieb das Drehbuch zum Machtwechsel von Kaiser Ferdinand zu Kaiser Franz Joseph. Maria von Burgund, Europas beste Partie, finanzierte Habsburgs glorreichen Aufstieg.

    Um Liebesdinge in Zeiten der Habsburgermonarchie geht es auch im anschließenden Doku-Zweiteiler „So liebten die Habsburger“ (ab 21.05 Uhr) und um 22.45 Uhr porträtiert „Erbe Österreich“ mit „Erzherzog Johann – Visionär & Menschenfreund“ eine weitere namhafte Persönlichkeit der Habsburger Historie.

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