DIE FREITAG-PRESSE – 6. JUNI 2025

DIE FREITAG-PRESSE – 6. JUNI 2025

Jonas Kaufmann-Liederabend, Münchner Opernfestspiele 2024 © Wilfried Hösl

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 6. JUNI 2025

München
Die wichtgsten Klassik-Festivals in Bayern
Die Klassik zu Gast bei Freunden – Ob open air zwischen Schlossmauern, vor Bergkulisse oder in schmucken Kursälen: In diesem Sommer geben sich wieder viele Weltstars der Klassik wie Anna Netrebko, Jonas Kaufmann oder Anne-Sophie Mutter die Ehre. Ein Überblick.
SueddeutscheZeitung.de

25 Jahre Klassik am Odeonsplatz: Hochkarätiges Klassik-Open-Air in München
Musik unterm Sternenhimmel? Ja, bitte! „Klassik am Odeonsplatz“ wird 25 Jahre alt und bietet am 12. und 13. Juli Open-Air-Konzerte des BRSO und der Münchner Philharmoniker. Auch wenn die Konzerte bereits ausverkauft sind, gibt es noch Möglichkeiten zum Zuhören.
BR-Klassik.de

Berlin
Kulturkampf als Machtkampf: Weimer warnt vor Politisierung der Kunst
Wolfram Weimer analysiert einen zunehmenden Kulturkampf und spricht von »Cancel Culture« der Linken. Der Staat soll für ihn ein Ermöglicher der Kunst sein, kein Verhinderer. In einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung analysiert der Bundesbeauftragte für Kultur, Wolfram Weimer, den gegenwärtigen Kulturkampf als einen Kampf um Macht und Deutungshoheit. »Wenn Kulturkämpfe ausgefochten werden, geht es selten um Kultur. Es geht um Macht. Verhandelt wird über Deutungsmacht, welche Ideen, Perspektiven, welche Kunst und Wissenschaft erwünscht ist und welche nicht«, schreibt Weimer.
backstageclassical.com

Moderne Klangpoesie : RIAS Kammerchor singt „Hotel Europa“ (Podcast)
Ins „Hotel Europa“ von Arnulf Herrmann lud der RIAS Kammerchor am Mittwochabend im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie – ein Stück moderner Klangpoesie
inforadio.de

Durchhalten – Der Piano Marathon der Pianistin Fidan Aghayeva-Edler in Berlin (Bezahlartikel)
Wo in „normalen“ Konzerten noch immer nur mal zwischendurch ein Alibi-Werk von einer Komponistin gespielt wird, da ist die Pianistin Fidan Aghayeva-Edler konsequenter. Sie gestaltete in Berlin bereits zum zweiten Mal einen Piano Marathon ausschließlich mit Kompositionen von Frauen. Dabei kamen Werke aus lange vergangenen Zeiten ebenso zur Aufführung wie zeitgenössische Kompositionen – darunter allein etwa 20 Uraufführungen und ebenso viele Deutsche Erstaufführungen.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Kolumne
Legendärer Intendant: Götz Friedrich, der Visionär
Als Götz Friedrich 1981 die Leitung der Deutschen Oper übernahm, sprühte er nur so vor Ideen. Und das bezog sich nicht allein auf die Werke, die er an der Bismarckstraße inszenieren wollte. Ich muss mein Regal mit den Fachbüchern durchforsten. Wir ziehen bald um, und in der neuen Wohnung gibt es deutlich weniger Stellfläche für Gedrucktes. Für mich bedeutet das puren Stress, denn ich kann mich generell schwer von vertrauten Dingen trennen. Aber der Zwang zur Reduktion hat natürlich auch sein Gutes. Denn ich muss mir die Frage stellen, was ich von den unzähligen Bänden wirklich brauche. Fast wäre Götz Friedrich aussortiert worden…
Tagesspiegel.de

Frankfurt
Gesangsabend von Marina Rebeka an der Oper Frankfurt
Mit dem Debüt der lettischen Sopranistin Marina Rebeka an der Oper Frankfurt endete jetzt die Liederabendreihe der Spielzeit 2024/25 im Opernhaus. Marina Rebeka zählt zu den führenden Opernsängerinnen und ist regelmäßig weltweit an den großen Opernhäusern zu Gast. Dass sie jetzt in Frankfurt einen Gesangsabend gestaltete, war zu Spielzeitbeginn noch gar nicht geplant gewesen. Eigentlich war für diesen Termin die litauische Sopranistin Asmik Gregorian angekündigt. Sie musste ihn aber im März wegen ihrem zu prall gefüllten Terminkalender absagen.
kulturfreak.de

Coburg
Brutale Verletzung und zärtliches Verzeihen: Janáčeks Jenůfa am Landestheater Coburg
Betrachtet man Antonín Dvořáks Opernliste, findet man zumeist Stücke aus dem romantischen Sagenkreis seiner tschechischen Heimat. Leoš Janáček, nur 13 Jahre jünger als Dvořák, vollzieht in seiner Oper Jenůfa eine Abkehr vom verbreiteten Wagnerianertum und die Hinwendung zu gesellschaftlichen Zwängen der Welt einfacher Menschen. Dort findet er 1904 zu einer neuen Melodik, beobachtet vor allem genau die Sprechweise des Volks, die Musikalität der tschechischen Sprache, erfasst deren Stimmgestus für seine Gesangsszenen
bachtrack.com/de

Dortmund
Cornelius Meister übernimmt Musikalische Leitung des zweiten „Ring“-Zyklus
Aufgrund einer krankheitsbedingten Absage von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz wird Cornelius Meister die Musikalische Leitung der beiden verbleibenden Vorstellungen des zweiten Ring-Zyklus an der Oper Dortmund übernehmen. Die Termine – Das Rheingold am 7. Juni und Götterdämmerung am 8. Juni – finden wie geplant statt.
theaterdo.de

Wien
Wiener Kulturpolitik setzt wichtige Jugend-Schwerpunkte, anderes bleibt nebulös
SPÖ und Neos, die sogenannte Punschkrapferl-Koalition, will sich auf Kinder und Jugendliche als Kulturpublikum der Zukunft konzentrieren. Das ist wichtig, aber nicht alles. Ganz Österreich muss sparen. Und mit ihm die hochverschuldete Bundeshauptstadt. Das merkt man auch jenen sieben Seiten Kulturprogramm an, die sich im Regierungsabkommen finden, das sich die wieder aufgelegte SPÖ-Neos-Stadtregierung gegeben hat. Die Punschkrapferl-Koalition, wie sie sich gern auch selbst nennt, weiß aber zumindest auf dem Papier, wie man aus weniger Mitteln möglichst viel Sinnvolles herausholt. Denn tatsächlich braucht es in der Stadt Wien aktuell keine kulturellen Infrastruktur-Großprojekte, sondern das Drehen an inhaltlichen Stellschrauben.
DerStandard.at

Wien
Wiederentdeckt: Marianna Martines Kammeroper „Isacco“ in Wien
Sendung „Fazit“ Audio von Florian Fuchs; 07:40 Minuten
deutschlandfunkkultur.de

Jubiläum
Georges Bizets „Carmen“
Das Geheimnis der Mutter aller Opern
Nur wenige Wochen nach der Uraufführung seiner Oper „Carmen“ starb Georges Bizet am 3. Juni 1875 nach einem Bad in der Seine. Seine Titelheldin wurde als Femme fatale und Feministin gefeiert. Nun ist sie wieder einmal eine andere.
DieWelt.de

200 Jahre Strauss: Begräbnis erster Klasse mit Party und Walzer
Oliver Welter und Oskar Haag feiern mit vielen Kollegen den Strauss-Begräbnistag am 6. Juni. Die Trauerrede hält Fritz Ostermayer.
Kurier.at

„Chabadabada“-Sängerin Nicole Croisille gestorben
Der Chanson mit dem Refrain „Chabadabada“ ist ein weltbekannter Ohrwurm. Sängerin und Tänzerin Nicole Croisille starb im Alter von 88 Jahren.
DiePresse.com

Tonträger
Diskussion über aktuelle Klassik-Alben: Influencer-Wohlfühlsound vs. anregende Komponistinnen-Porträts (Podcast)
deutschlandfunk.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

München
Bayerische Staatsoper 2024-25 Review: Cavalleria Rusticana / Pagliacci
Francesco Micheli’s New Production Transcends a Bavarian Palermo
operawire.com

London
Bellini: La Straniera at Chelsea Opera | Live Review
The Chelsea Opera Group chorus was having a marvellous time, the concert setting of the piece aptly framed them as a looming Greek chorus
gramophone.co.uk

La Straniera, Chelsea Opera Group, Barlow, Cadogan Hall review
– diva power saves minor Bellini Australian soprano Helena Dix is honoured by fine fellow singers, but not her conductor
theartsdesk.com

COG’s La straniera emerges as a fascinating piece with Helena Dix magnificent in the title role
seenandheard-international.com

Wormsley
Thrilling: Garsington’s Queen of Spades reviewed (Subscription required)
Plus: a hectoring, cartoonish new opera about Wagner at Longborough
spectator.co.uk

New York
Metropolitan Opera 2024-25 Review: La Bohème (Spring Cast)
Conductor Yannick Nézet-Séguin Leads Stellar Cast of Voices in Production of Operatic Bliss
operawire.com

Philadelphia
A Generous Gift of Profound Feeling and Pure Beauty
Yannick Nézet‑Séguin  conducts Tristan
concertonet.com

Los Angeles
LA Opera’s Rigoletto: a feast for the ears – and the mind
bachtrack.com/de

Melbourne
Samson et Dalila (Melbourne Opera)
A new production of Saint-Saëns’s Old Testament tale respects tradition while refreshing it with sophisticated minimalist design.
limelight-arts.com.au

Recordings
Reissues: When Antal Doráti brought the Mercury sound to London Eloquence issues two of the best Mercury collections from the 1950s and 60s.
limelight-arts.com.au

Classical Music Album Reviews: “Somnia” and Eastman & Tchaikovsky Symphonies
Denis Kozhukin is an inspired guide to music geared toward young players by Sergei Prokofiev and Tchaikovsky; Cleveland Orchestra and Franz Welser-Möst serve up mixed rewards in performances of symphonies by Julius Eastman and Tchaikovsky.
artsfuse.org

Medien

ORF bläst „Große Chance der Blasmusik“ wegen Song Contest vorerst ab
Die Blasmusik wird abgeblasen – für heuer. Angesichts des Eurovision Song Contests 2026, der den ORF bereits jetzt in Beschlag nimmt, wird die für Herbst geplante „Große Chance der Blasmusik“ verschoben. So soll das blasmusikalische Großereignis erst nach dem ESC 2026 abgehalten werden. „Wir haben große Lust drauf, diesen Event umzusetzen – aber zu einem Zeitpunkt, an dem wir ihm den Rahmen bieten können, den er verdient!“, betonte Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz.
Kurier.at

Wirbel um Interview mit Clint Eastwood im „Kurier“: Journalistin wehrt sich gegen Vorwürfe
Nach der Aufregung um ein im Kurier erschienenes Interview mit Clint Eastwood, das der Hollywoodstar als „frei erfunden“ bezeichnet hatte, hat sich nun die verantwortliche Journalistin Elisabeth Sereda zu Wort gemeldet. In der ORF-Sendung „Guten Morgen Österreich“ verteidigte sie ihr Vorgehen und sagte, der Kurier habe gewusst, dass es sich um kein aktuelles Interview handelte. Kurier-Chefredakteur Martin Gebhart widersprach dem auf APA-Anfrage entschieden.
TirolerTageszeitung.com

Film

„Die Häschenschule“: Fortsetzung folgt (wohl) nicht
Wegen der Kürzungen bei der Filmförderung sind die Fortsetzung des Kinoerfolgs „Die Häschenschule“ und das Studio dahinter gefährdet.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (FREITAG, 6. JUNI 2025)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 6. JUNI 2025)

Quelle: onlinemerker.com

Bayerische Staatsoper/Umbesetzung bei DIDO AND AENEAS… ERWARTUNG am 13. und 16. Juli

Hiermit möchten wir Sie über folgende Umbesetzung informieren:

DIDO AND AENEAS… ERWARTUNG
In den Vorstellungen von Dido and Aeneas… Erwartung am 13. und 16. Juli 2025 werden die Partien Dido und Eine Frau getrennt gesungen. Sonya Yoncheva singt die Partie der Dido, wohingegen Sara Jakubiak die Partie Eine Frau singen wird.

Herzliche Grüße
Ihr Team der Bayerischen Staatsoper

dido

Sonya Yoncheva
Sonya Yoncheva studierte zunächst Klavier und Gesang in ihrer Heimatstadt Plovdiv/Bulgarien und setzte anschließend ihr Gesangsstudium am Conservatoire de musique in Genf bei Danielle Borst fort. Ihr Opernrepertoire umfasst zahlreiche große Sopranpartien wie Maddalena di Coigny (Andrea Chénier), Desdemona (Otello), Violetta Valéry (La traviata), Mimì (La bohème), Elisabeth de Valois (französische Fassung von Don Carlos), Imogene (Il pirata) und die Titelpartien in Norma, Luisa Miller, Fedora, Madama Butterfly, Manon Lescaut, Tosca, Iolanta sowie Médée. Auch in der Barockoper ist sie zu Hause und verkörperte die Titelfiguren u.a. in Alcina und L’incoronazione di Poppea. Engagements führten sie an die bedeutenden Opernhäuser der Welt, so beispielsweise an die Metropolitan Opera in New York, das Royal Opera House Covent Garden in London, die Opéra national de Paris, das Teatro alla Scala in Mailand, das Teatro Real in Madrid, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona und die Wiener Staatsoper, außerdem u.a. nach Berlin, Hamburg, Frankfurt, Baden-Baden, Zürich, Monte-Carlo, Brüssel, Moskau, St. Petersburg, Buenos Aires und Tokio sowie zu den Salzburger Festspielen. 2012 gewann sie den 1. Preis sowie den CulturArte Preis des Operalia-Wettbewerbs, 2021 wurde sie mit dem Opus Klassik als Sängerin des Jahres ausgezeichnet. Außerdem ist sie Gewinnerin des Readers’ Award der International Opera Awards 2019. An der Bayerischen Staatsoper debütierte sie 2014 als Violetta Valéry und sang hier seitdem u.a. auch Mimì, Tosca, Cio-Cio-San (Madama Butterfly) und Norma. Bei den Münchner Opernfestspielen 2025 ist sie als Dido in Dido and Aeneas… Erwartung zu erleben.

ZU DEN VORSTELLUNGEN

Sara Jakubiak
Sara Jakubiak studierte Gesang an der Yale University und am Cleveland Institute of Music. 2007 erhielt sie den von der Santa Fe Opera verliehenen Judith-Raskin Memorial Award. Von 2014 bis 2018 war sie Ensemblemitglied der Oper Frankfurt. 2018 sang sie Heliane in Christof Loys Inszenierung von Korngolds Das Wunder der Heliane an der Deutschen Oper Berlin. Gastengagements führten sie außerdem u.a. an die Semperoper Dresden, die Staatsoper Hamburg, die Oper Graz, die Wiener Staatsoper, De Nationale Opera in Amsterdam, den Palau des Arts in Valencia, das Teatre del Liceu in Barcelona, die Opéra de Lyon, die English National Opera und die New York City Opera sowie zu den Salzburger Festspielen. Ihr Repertoire umfasst Partien wie Elsa von Brabant (Lohengrin), Agathe (Der Freischütz), Polina (Der Spieler), Alice Ford (Falstaff), Marie (Wozzeck), Tatjana (Eugen Onegin), Die Kaiserin (Die Frau ohne Schatten), Marie/Marietta (Die tote Stadt), Rosalinde (Die Fledermaus), Ellen Orford (Peter Grimes), Marta (Die Passagierin) sowie die Titelpartien in Ariadne auf Naxos, Daphne und Francesca da Rimini. An der Bayerischen Staatsoper war sie erstmals 2015/16 als Eva (Die Meistersinger von Nürnberg) zu erleben.
ZU DEN VORSTELLUNGEN

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Oper Frankfurt: Fotos vom Liederabend Marina Rebeka

Die Fotos zeigen Marina Rebeka (Sopran) und Mzia Bakhturidze (Klavier) bei ihrem  Frankfurter Liederabend (Bildnachweis: Barbara Aumüller).

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Marina Rebeka © Barbara Aumüller

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Mzia Bakhturidze (Klavier), Marina Rebeka © Barbara Aumüller

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Frankfurt: Rheingold-Preis für Andreas Bauer Kanabas

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Andreas Bauer Kanabas, Künstlerportrait © Roberto Kressner

Richard-Wagner-Verband Frankfurt ernennt den Bass an der Oper Frankfurt zum Ehrenmitglied

 Andreas Bauer Kanabas, der am 18. Mai 2025 sein fulminantes Debüt als Gurnemanz im neuen Parsifal an der Oper Frankfurt gab, erhält den Rheingold-Preis des Richard-Wagner-Verbands (RWV) Frankfurt. Die undotierte Auszeichnung, mit der eine Ehrenmitgliedschaft im etwas anderen Fanclub der Frankfurter Wagner-Freunde verbunden ist, wird dem Sänger am 13. Juni 2025 im Rahmen des Jubiläumskonzerts 115 Jahre RWV Frankfurt in der Pop-up-Spielstätte der Oper Frankfurt, Neue Kaiser, verliehen. Der RWV Frankfurt würdigt so „seinen Maßstäbe setzenden Wagner- und Verdi-Gesang sowie seine gestaltungsmächtige und tiefsinnige Interpretation in Oper und Lied“. Die Laudatio auf den Preisträger hält die Musik- und Literaturwissenschaftlerin Dr. Ulrike Kienzle.

Bisherige Rheingold-Preisträger des RWV Frankfurt sind:
Sebastian Weigle (Verleihung 2010; Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt 2008-2023), Terje Stensvold (Verleihung 2014; Bariton) und Johannes Martin Kränzle (Verleihung 2019; Bariton).

Das bereits ausverkaufte Konzert am Freitag, 13. Juni 2025, in der Neuen Kaiser, Kaiserstr. 30, beginnt um 19:15 Uhr (Saal-Einlass ab 18.30 Uhr).

Der facettenreiche musikalische Teil wird von Mitgliedern des Opernstudios und des Ensembles der Oper Frankfurt gestaltet.

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WIEN/Ehrbar-Saal: VIENNA TONE ART ASSOCIATION Chor und Sinfonieorchester

Pablo BOGGIANO – Dirigent
Ksenia VALENTINA – Sopran

klok

 

29.06.2025 | 19:00 | Ehrbar Saal Wien

VIENNA TONE ART ASSOCIATION Chor und Sinfonieorchester
Pablo BOGGIANO – Dirigent
Ksenia VALENTINA – Sopran

Programm

Ludwig van Beethoven
Die Geschöpfe des Prometheus, op. 43
Ouvertüre

Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 38 D-Dur, „Die Prager“, KV 504

– Pause –

Felix Mendelssohn-Bartholdy
Psalm 42, op. 42 MWV A15

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