Jakub Hrůša © Petra Klackova
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 21. AUGUST 2024
Bamberg
Dirigent Jakub Hrůša: Tschechen und Deutsche teilen eine gemeinsame Kultur
Der tschechische Dirigent Jakub Hrůša musiziert auf drei Kontinenten. Jetzt plant er etwas Großes: die Zusammenführung der Tschechischen Philharmonie mit den Bamberger Symphonikern in Prag. Ein Gespräch
FrankfurterAllgemeine.net
Bayreuth
Bayreuther Festspiele: Chorleiter Eberhard Friedrich reicht Kündigung ein
Der langjährige Chorleiter Eberhard Friedrich verlässt den Grünen Hügel. Die Bayreuther Festspiele bestätigten, dass er seine Kündigung eingereicht habe. Friedrich hätte aus Altersgründen ohnehin keinen neuen Vertrag bekommen. Warum also noch die Kündigung?
BR-Klassik.de
Salzburg
„Zeit mit Schönberg“: Das Belcea Quartet feiert die Moderne (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Gebannte Schleuderkräfte
Festspiele / Belcea Quartet
drehpunktkultur.at
Dirigent Manfred Honeck im Gespräch: Aus Bruckner das Urwüchsige herauskitzeln (Bezahlartikel)
SalzburgerNachrichten.at
Motorsportmäzen setzt auf Festspiele
Fünf Hauptsponsoren unterstützen die Salzburger Festspiele seit Jahren. Der Mondseer Konzern „Best Water Technology“ war bisher eher als Sponsor für Motor-, Wintersport oder Fußball bekannt.
salzburg.orf.at
Unvergessene Diva
Birgit Nilsson: „Wien, Wien, nur du allein“
Zu Besuch in der Heimat der unvergessenen Opernsängerin Birgit Nilsson. Ihr Geburtshaus an der südschwedischen Küste ist heute ein Museum, wo man an ihre innige Beziehung zu Wien erinnert – und die „Birgit Nilsson Days“ bringen große Open-Air Oper an die schwedische Riviera!
krone.at
Graz
So kam Bayreuth auf den Grazer Schlossberg (Bezahlartikel)
„Der Ring fast ohne Worte“ – eine „Grazer Fassung von Marcus Merkel
DiePresse.com
Linz
Klassik am Dom in Linz: Ukraine-Verein will Netrebko-Absage
Protest gegen den Auftritt der russischen Sängerin in Linz. Veranstalter verteidigt den Auftritt und verurteilt den Angriffskrieg.
Kurier.at
Innsbruck
Masaaki Suzuki: „Bach hat mich ausgesucht“ (Bezahlartikel)
Er ist der große Pionier der historischen Aufführungspraxis in Japan und gilt als eine der größten Bach-Kapazitäten der Gegenwart. Masaaki Suzuki und sein Sohn Masato sind gerade auf Europatournee, am 23. August gastierten sie bei den Festwochen der Alten Musik in Innsbruck.
KleineZeitung.at
Vielfältige Opern und Konzerte: Festwochen der Alten Musik ziehen positive Zwischenbilanz
TirolerTageszeitung.com
Tonträger
Akademie für Alte Musik Berlin: Carl Philipp Emanuel Bach – „Symphonies – From Berlin to Hamburg“ (Podcast)
radiodrei.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Salzburg
5 Breakouts From Classical Music’s Most Prestigious Festival (Subscription required)
The Salzburg Festival is synonymous with excellence and fame. But it’s also a place where artists on the cusp of stardom can shine.
nytimes.com
London
Opera Holland Park/Charles Court Opera 2024 Review: The Yeoman of the Guard John Savournin’s Deft Production Shows off Some Superb Voices, Despite a Few Wrinkle
operawire.com
REVIEW: Der Vampyr
ayoungishperspective.co.uk
Britten’s harrowing, yet uplifting, War Requiem at the Proms will linger long in the memory
seenandheard-international.com
Prom 40: Bach Collegium Japan/Suzuki review – audience lean in for subtle drama
TheGuardian.com
Promenading on Golgotha: Bach Collegium Japan perform the St John Passion
bachtrack.com/de
Edinburgh
Le nozze di Figaro, Komische Oper Berlin, Edinburgh International Festival 2024 review – great singing wasted Entertaining in places, this is Kirill Serebrennikov’s piece, not Mozart’s
theartsdesk.com
Santa Fe
Santa Fe Opera 2: Victorian Delights
mundoclasico.com
Los Angeles
Joshua Bell Unleashes The Elements at the Hollywood Bowl
sfcv.org
Obituary
Soprano Virginia Oosthuizen Dies at 90
operawire.com
Sprechtheater
Theaterkritiker loben Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Jedes Jahr befragt das Theatermagazin «Die Deutsche Bühne» ihre Autoren zu ihren stärksten Eindrücken. Für die Spielzeit 2023/24 gibt es einen eindeutigen Gewinner.
NeueMusikZeitung/nmz.de
Keine Ferne je so nah
Wider die Fühllosigkeit der kommenden Generationen: Vergessene österreichische Dramatik bei den Salzburger Festspielen als knapp achtstündiger Lesemarathon – basierend auf einer F.A.Z.-Idee.
FrankfurterAllgemeine.net
Film
Hund von Alain Delon wird nicht eingeschläfert
Der Hund von Alain Delon wird entgegen dem Wunsch der verstorbenen französischen Filmlegende nicht eingeschläfert und mit ihm zusammen begraben. Delons Familie habe bestätigt, dass sie sich um den Hund kümmern werde, teilte die Brigitte-Bardot-Stiftung am Dienstag mit.
krone.at
_______________
Unter’m Strich
Sprachspalter
Das österreichische Universalwort
Kleidung, Rausch, Führerschein und mehr – über die Einsatzmöglichkeiten des Wortes Fetzen. Woran denken Sie, wenn Sie das Wort Fetzen hören? Möglicherweise ist die erste Assoziation ein Tuch, mit dem man etwas aufwischt. Vielleicht haben Sie aber auch etwas völlig anderes im Kopf. Kein Wunder, ist der Fetzen in Österreich doch so etwas wie ein Universalwort, das für ziemlich viel steht.
DiePresse.com
Algerien
Triumphaler Empfang: Volksheldin Khelif: Bilder wie einst bei Schranz
Die Bilder erinnern ein wenig an Karl Schranz’ triumphalen Empfang am Wiener Heldenplatz 1972. Ebenfalls nach einem Olympia-Aufreger, allerdings explizit keinem (!) Ausschluss, wurde Imane Khelif, die „männliche Boxerin“, am Wochenende in ihrer Heimat wie ein(e) Volksheld(in) gefeiert. Die Straßen vollgestopft mit schier enthusiasmierten Fans, Jubelkundgebungen, ein oben offener Bus mit dem Superstar drauf, der stolz die Goldmedaille in die Menge reckt und sich anschließend feiern lässt – die Bilder, die der Empfang für Imane Khelif abwarf, haben Blockbuster-Potenzial.
krone.at
Olympische Spiele
Olympias Rätsel: Wann ist ein Sport ein Sport?
Erstmals ist Breakdancing ein olympischer Bewerb. Bridge und Cheerleading sind schon länger Kandidaten. Was macht einen Zeitvertreib zur Sportart? Ein Hindernisparcours durch das Dickicht eines Begriffs.
DiePresse.com
Lugners Witwe Simone in Autounfall verwickelt
Richard Lugners Witwe Simone Lugner war in einen Autounfall verwickelt. Der „Krone“ verriet sie, dass der Crash zum Glück glimpflich ausgegangen ist.
krone.at
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 21. AUGUST 2024)
INFOS DES TAGES (MITTWOCH, 21. AUGUST 2024)
Quelle: onlinemerker.com
Wiener Staatsoper: TAG DER OFFENEN TÜR: 1. SEPTEMBER 2024
Tag der offenen Tür 2023 © Katharina Schiffl
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebes Publikum,
neben unseren laufenden Informationen zum Programm beim → Film Festival am Rathausplatz möchten wir Sie heute wie angekündigt über den → Tag der offenen Tür informieren.
Dieser findet am Sonntag, den 1. September in der Wiener Staatsoper statt.
Was erwartet Sie:
Eine Wanderung quer durch das Haus – sowohl durch den Zuschauerbereich wie auch Backstage
•
Ein Treffen mit zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Direktion, der Technik, der Abteilungen Maske und Kostüm
•
Eine Kostümausstellung
•
Eine Ausstellung der schönsten »Opernball-Krönchen«
•
Ein Besuch bei einer szenischen und einer musikalischen Opernprobe
•
Ein Besuch einer Ballettprobe
•
Ein Besuch einer Chorprobe und einer Probe der Opernschule
•
Eine Kinder-Rätselralley inkl. Kinderschminken
•
Ein Kostüm-Catwalk für Kinder
•
Eine Präsentation unserer Technik – mitten auf der Bühne
•
Ein gemeinsames »Sing Along« von bekannten »Opern-Hits« im Zuschauerraum mit dem Bühnenorchester der Wiener Staatsoper sowie mit Ensemble-Mitgliedern
KARTEN FÜR DEN TAG DER OFFENEN TÜR
Die kostenlosen Zählkarten sind ab morgen, Mittwoch, den 21. August, 10 Uhr erhältlich. Entweder Sie bestellen die Karten über unsere → Website oder Sie besuchen unsere Kassen im Opernfoyer (Montag-Samstag 10 -18 Uhr, Sonntag 10 – 13 Uhr). Pro Person sind maximal 4 Zählkarten möglich.
Am Veranstaltungstag selbst werden zwei Beginnzeiten angeboten: 14.30 Uhr und 18.00 Uhr.
Diese kostenlosen Zählkarten sind leider notwendig, da wir behördliche Einschränkungen hinsichtlich der Kapazität des Hauses beachten müssen.
TICKETS & INFORMATIONEN »TAG DER OFFENEN TÜR«
________________________________________________________________________________________
Staatsballett Berlin geehrt als «Kompanie des Jahres» und Weronika Frodyma als «Tänzerin des Jahres»
Weronika Frodyma in Bovary mit Dominik White Slavkovský, Wolf Hoeyberghs, Ross Martinson, Dominic Whitbrook, Matthew Knight, Foto: Serghei Gherciu
KRITIKER-UMFRAGE DER ZEITSCHRIFT tanz
— Doppelte Auszeichnung für das Staatsballett Berlin im «Jahrbuch 2024» der Zeitschrift tanz: In der Jahresumfrage zur Saison 2023/24 wählten die Kritiker Weronika Frodyma zur «Tänzerin des Jahres» und das Staatsballett Berlin zur «Kompanie des Jahres».
In den Würdigungen heißt es:
«Die in Polen geborene Tänzerin ist sensationell als Emma Bovary, die Inszenierung atmet mit ihr. Frodyma gelingt es, die Entwicklung der unglücklichen Heldin auf eindringliche Weise nachzuzeichnen: von der naiven Provinzschönheit, die sich in kitschig-romantische Wunschwelten flüchtet, zur Ehebrecherin aus Langeweile. Dabei entfaltet sie die ganze Gefühls-Palette: Sehnen und Schmachten, romantische Exaltation, den Taumel der Lust – und schließlich die Desillusionierung, den Absturz in Trübsal und Verzweiflung.»
Sandra Luzina im «Jahrbuch 2024» der Zeitschrift tanz
«Eine Dramaturgie auf zeitgenössisch zu trimmen, das ist nicht schwer. Aber zu erkennen, wann man einem Ensemble Klassik abfordern darf und wann man ihm Moderne zumuten kann, das ist große Kunst. Spuck kann seinen Tänzer*innen viel zumuten, nicht nur den Stars, sondern auch dem Corps de ballet. Man muss den Hut ziehen vor dem, was dieses Ensemble kann, wie vielschichtig, divers, neugierig es bei aller technischen Brillanz agiert.»
Falk Schreiber im «Jahrbuch 2024» der Zeitschrift tanz
Wir freuen uns über diese Auszeichnungen und danken herzlich!
JÄHRLICHE KRITIKER-UMFRAGE
Doppelte Auszeichnung des Staatsballetts Berlin im «Jahrbuch 2024» der Zeitschrift tanz
Sie erhalten das Jahrbuch im Bahnhofsbuchhandel und unter der-theaterverlag.de
«Jahrbuch 2024» der Zeitschrift tanz
Herausgeber: Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Erscheinungstag: 20. August 2024
ISBN: 978-3-942120-42-5
________________________________________________________________________________________
MIDOU AND MUSIC /gegen den strom…
The Cosmos is Vibration, Music is Vibration
Fahrstuhl ins Nirvana
Anton Bruckner zum 200. Geburtstag. Von vielen Menschen noch immer unerkannt!
Anton Bruckner, vor 200 Jahren, am 4. September 1824, geboren, ist ein zukunftsweisender Komponist gewesen und dennoch ein Unbekannter für viele Menschen, ja, auch für Klassik-Kenner, geblieben. Nicht wenige sehen in ihm einen naiven Toren, doch seit ‚Parsifal‘ wissen wir, dass hinter schlichten ‚Mauern‘ das Gold der Seele aktiv werden kann. Im Verlag Anton Pustet – Salzburg – erschien in diesem Jahr eine wichtige Biografie, die versucht dem vielschichtigen Wesen Anton Bruckners gerecht zu werden. Man hat verschiedene Autoren eingebunden und rollt Bruckners Leben ohne wissenschaftliche Einengung auf, überlässt es scheinbar dem Leser sich selbst eine Meinung zu bilden. Ein empfehlenswertes Werk…
…Über die Neunte muss man nicht viel schreiben, hier spricht jeder Ton tief aus der Seele des Komponisten. Der zweite Satz überrascht, der ‚brave‘ Bruckner zeigt eine Wildheit, die sich erst im dritten Satz mit der Ausdehnung ins All beruhigt. Diese drei Sätze genügen, sie sind sein Testament, gewidmet seinem Gott. Dirigiert werden sollten Bruckners Sinfonien ohne Pathos, doch immer mit einem transzendenten Verständnis, fließend. Alles ist ewig im Fluss, im Leben sowie in der Musik. Gerne höre ich die Einspielungen der Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Eugen Jochum.
Midou Grossmann © 2024
Fahrstuhl ins Nirvana – MIDOU AND MUSIC /gegen den strom… (wordpress.com)
________________________________________________________________________________________
Lucerne Festival 2024 auf ARTE und arte.tv
Pauken und Trompeten, ein jubelnder Choral und Glockenläuten: Das Lucerne Festival Orchestra eröffnet die Ausgabe 2024 des Sommerfestivals am Vierwaldstättersee mit Gustav Mahlers Symphonie Nr. 7, der komplexesten und geheimnisvollsten seiner Symphonien und lange Zeit sein am seltensten aufgeführtes Werk. Am Pult steht kein Geringerer als der italienische Maestro Riccardo Chailly, selbst ein glühender Verehrer Mahlers. Auf ARTE Concert ist die Aufzeichnung des Eröffnungskonzertes am Montag, den 19. August online verfügbar.
Einen Tag später, am 20. August, um 19.30 Uhr wird ARTE Concert ein weiteres Festivalhighlight im Livestream übertragen: Rachmaninows: 1. Klavierkonzert mit Shootingstar Alexander Malofeev. Am Vierwaldstättersee setzt das Lucerne Festival Orchestra unter Riccardo Chailly seine Rachmaninow-Reise fort. Das Programm umfasst den seltenen Symphonischen Satz in d-Moll, die Symphonischen Tänze, Op. 45 und das Scherzo in d-Moll. Im Mittelpunkt: Der Shootingstar Alexander Malofeev, welcher das Klavierkonzert Nr. 1 in fis-Moll, Op. 1, interpretiert. Auf ARTE ist das Konzert in einer 43-minütigen TV-Fassung am Sonntag, den 29. September 2024 in Erstausstrahlung zu sehen.
Die Daten im Überblick:
Ab Montag, 19. August 2024 online auf arte.tv
Riccardo Chailly dirigiert Mahlers 7. Symphonie
Eröffnungskonzert
Musikalische Leitung: Riccardo Chailly
Orchester: Lucerne Festival Orchestra
ARTE/SRG SSR
Frankreich, Schweiz 2024
Zum Konzert
Dienstag, 20. August 2024 um 19.30 Uhr im Livestream auf arte.tv
Rachmaninow: 1. Klavierkonzert – Riccardo Chailly & Alexander Malofeev
Musikalische Leitung: Riccardo Chailly
Orchester: Lucerne Festival Orchestra
Mit: Alexander Malofeev (Klavier)
ARTE/SRG SSR
Frankreich, Schweiz 2024
Zum Konzert
Alle Streams des Lucerne-Festivals
Salzburger Festspiele 2024 auf ARTE und arte.tv
Auch in diesem Jahr streamt ARTE wieder live von den Salzburger Festspielen. Am Sonntag, 25. August 2024, überträgt der Sender ab 19.30 Uhr live (zeitversetzt) das Konzert „Strauss mit Asmik Grigorian und Gustavo Dudamel“ und zeigt die litauische Sopranistin mit Richard Strauss’ „Vier letzte Lieder“ im Großen Festspielhaus in Salzburg. 2018 gab Grigorian dort ihr sensationelles Rollendebüt als „Salome“ in der Inszenierung von Romeo Castellucci, wofür sie 2019 mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie „Beste weibliche Hauptrolle“ ausgezeichnet wurde. Die Wiener Philharmoniker unter dem charismatischen venezolanischen Dirigenten Gustavo Dudamel begleiten Grigorian.
Anschließend widmen sich die Salzburger Festspiele mit der Konzertreihe „Ouverture spirituelle“ einer der bedeutendsten philosophischen Fragen unserer Zeit: Was darf ich hoffen? Aus diesem Anlass kommen zwei ganz besondere Musikwerke des 20. Jahrhunderts zur Aufführung: die Kurzoper „Il Prigioniero“ (Der Gefangene) von Dallapiccolas und „Il canto sospeso“ von Luigi Nono. ARTE überträgt dieses besondere Konzertereignis aus der berühmten Kulisse der Felsenreitschule.
Am Samstag, 31. August 2024 um 20.00 Uhr, zeigt ARTE Concert im Livestream die 6. Symphonie von Mahler unter der Leitung des britisch-deutschen Dirigenten Simon Rattle zusammen mit dem Symphonie Orchester des Bayerischen Rundfunks.
Die Daten im Überblick:
Sonntag, 25. August 2024 um 19.30 Uhr im Livestream (zeitversetzt) auf arte.tv
Strauss mit Asmik Grigorian und Gustavo Dudamel
Musikalische Leitung: Gustavo Dudamel
Orchester: Wiener Philharmoniker
Mit: Asmik Grigorian (Sopran)
ARTE/SWR
Deutschland, 2024
Zum Konzert
Ab dem 29. August 2024 online auf arte.tv
Montag, 16. September 2024 in TV-Erstausstrahlung
Ouverture spirituelle – Nono und Dallapiccola
Musikalische Leitung: Maxime Pascal
Orchester: ORF-Radiosymphonie Orchester Wien
Mit: Tanja Ariane Baumgartner (Mezzosopran), Georg Nigl (Bariton), John Daszak (Tenor), Chor des Bayerischen Rundfunks
ARTE/BR
Deutschland, 2024
Zum Konzert
Samstag, 31. August 2024 um 20.00 Uhr im Livestream auf arte.tv
Simon Rattle dirigiert Mahlers 6. Symphonie
Musikalische Leitung: Simon Rattle
Orchester: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
ARTE/BR
Deutschland, 2024
Zum Konzert
Alle Streams der Salzburger Festspiele
___________________________________________________________________________________
Thomas Weinhappel »KONFRONTATIONEN« am Dienstag, den 10. September 2024, 19:30 Uhr im Bank Austria Salon, 1010 Wien, Wipplingerstr. 6-8 (Altes Rathaus von Wien)
Saaleinlass 19:00 Beginn: 19:30
Restkarten: Ticket-Bestellung bei
Almerija Delic (Mezzosopran / Staatsoper Nürnberg) und Thomas Weinhappel (Bariton) singen Stellen aus dem Lohengrin (Telramund / Ortrud – 2. Akt) und aus der Walküre (Wotan / Fricka – 2. Akt) sowie einige Soli (Parsifal: Amfortas / Kundry). Ursula Wies moderiert und Frank Bornemann legt als langjähriger Begleiter den Klangteppich am Klavier aus.
___________________________________________________________________________________
schoepfblog – Programm der 34. Kalenderwoche vom 19.08.2024 bis zum 25.08.2024
Montag:
Apropos: Fritz Gurgiser und seinem Transitforum geht es nicht um Reduktion des Verkehrs, sondern um die Reduktion der Schäden. Ein feiner Unterschied! (Alois Schöpf)
Buch aus Tirol: Hannes Hofinger legt einen Krimi vor, in dem er mit den Intrigen in seiner Heimatgemeinde abrechnet. (Helmuth Schönauer)
Dienstag:
Medien: Reinhard Kocznar ist der Ansicht, dass Franz Mathis mit seinem Vorwurf, die Medien würden zu schwarz malen, die Dinge zu rosig sieht.
Mittwoch:
Geschichte: Was ist „Europa“ und wie entstand überhaupt der Begriff. 2. Teil: Aus Religionen entstehen Institutionen. (Reinhold Knoll)
Donnerstag:
Digitalisierung: Der Staat will alles nur noch digital. Und es ist ihm egal, wenn er dabei nicht nur seine Schriftsteller diskriminiert. (Egyd Gstättner)
Freitag:
Moralgeschwätz: Philipp Hübl analysiert in „Moralspektakel“ den Zeitgeist, der die Moral zur Verbesserung des Status missbraucht. Pflichtlektüre! (Alois Schöpf)
Samstag:
Poem: Ein neues Gedicht von Elias Schneitter
Poesie: Drei neue Gedichte von Stephan Eibel
Sonntag:
Verkehr: Selbst unter eingefleischten Verbrennungsfetischisten herrscht der Konsens, dass wildes Campen mit einem „Motorhome“ unsittlich ist. (Helmuth Schönauer)
Vergnügliche Lektüre auf https://www.schoepfblog.at/