Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 24. MAI 2021
HEUTE BEI DEN SALZBURGER PFINGSTFESTSPIELEN : TOSCA ab 15 Uhr
Das Tosca-Ensemble. Foto: Instagram ©
Besetzung
Anna Netrebko Floria Tosca
Jonas Kaufmann Mario Cavaradossi
Luca Salsi Il Barone Scarpia
Alessandro Spina Cesare Angelotti
Alfonso Antoniozzi Sagrestano
Francesco Pittari Spoletta
Giulio Mastrototaro Sciarrone
Adolfo Corrado Carceriere
Cecilia Bartoli Un Pastore
München/ Bayerische Staatsoper
Premiere „Lear“ vor Publikum
Endlich wieder eine Premiere vor Publikum. Opernfans atmeten heute einmal tief durch. In der Bayerischen Staatsoper öffnete sich der Vorhang für „Lear“. Und damit kehrt die Oper von Aribert Reimann an den Ort ihrer Uraufführung zurück.
BR-Mediathek.de
Familienstarrsinn in Perfektion
Die Live-Premiere der Christoph-Marthaler-Inszenierung von Aribert Reimanns „Lear“ bedachte das Staatsopernpublikum am Pfingstsonntagabend mit Ovationen. Zurecht, denn dem gesamten Team ist eine geniale Produktion gelungen.
http://www.musik-heute.de/22404/muenchner-lear-familienirrsinn-in-perfektion/
Wien/ Staatsoper
Verdrehte Krönung – Premiere im Stream der Wiener Staatsoper
„L’incoronazione di Poppea“ — Die erste Staatsopern-Premiere vor Publikum nach dem Ende des Lockdowns galt Claudio Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“. Es handelte sich um die Übernahme einer Produktion der Salzburger Festspiele aus dem Jahr 2018. Nachstehende Eindrücke beziehen sich auf den Stream der Aufführung über die Homepage der Wiener Staatsoper.
http://www.operinwien.at/werkverz/monteverdi/apoppea3.htm
Barock mit Drehmoment: Lauwers’ „Poppea“ an der Staatsoper
https://volksblatt.at/barock-mit-drehmoment-lauwers-poppea-an-der-staatsoper/
Monteverdis „Poppea“ skrupellos schön
Jan Lauwers’ Version von „L’Incoronazione di Poppea“ als Tanzporträt des verliebten Despoten Nerone und seiner Gespielin
Der Standard.at
„Poppea“ an der Staatsoper: Neue Netrebko für Wien?
Den Namen Slávka Zámečníková, das neue Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper, wird man sich merken müssen. Gestern feierte sie das Publikum in ihrer ersten Hauptrolle als neuen Stern am Wiener Opernhimmel. Und es wird schon von einer neuen Netrebko geraunt.
https://orf.at/stories/3214458/
Dresden
„Capriccio“ unter Christian Thielemann in Dresden: Unterm Grauschleier der Pandemie
Thielemann gilt zu Recht als „der“ Strauss-Dirigent unserer Zeit, aber in dieser Aufführung kann er nicht wirklich überzeugen. Seine Tempi sind eher schleppend, ein Spannungsaufbau will nicht recht gelingen. Insgesamt lastet über der Produktion die Hypothek der misslichen aktuellen Zustände. Schade!
von Peter Sommeregger
Klassik.de
Deutschland
„Aufstehen für die Kunst“ scheitert vor Bundesverfassungsgericht
Verfassungsbeschwerde abgelehnt. Nachdem der Bayerische Verwaltungsgerichtshof den Eilantrag der Initiative „Aufstehen für die Kunst“ abgelehnt hat, zog die Gruppe vor das Bundesverfassungsgericht. Nun wurde die Beschwerde gegen die gesetzlichen Beschränkungen von Kulturveranstaltungen in Karlsruhe abgelehnt.
BR.Klassik.de
Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 41
Letzte Woche fragten wir nach dem für Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich zwischen 20 kHz und 1,6 GHz. Nun, dieser oberhalb unseres Hörvermögens liegende Bereich ist der Ultraschall. Das wusste auch Kristina Pielmeier aus Deggendorf – wir gratulieren zur Überraschungs-CD der Woche!
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-41/
Der Schlauberger 49: Es gilt nur das Gültige. Basta. Unsere Lieblingsfloskeln
Es gelten die geltenden Hygieneregeln. Stand so in der Zeitung und heißt: Die nicht geltenden Regeln gelten nicht. Aha. Als Kinder sagten wir: Es gildet nicht.
Reinhard Berger über die Kuriositäten des Deutschen
Klassik-begeistert.de
Wie sich die Stimme mit der Zeit verändert
Altersbedingte Veränderungen und Überbelastung sorgen nicht nur bei Lehrpersonal und Freizeitsängern für „verstimmte“ Stimmlippen und andere Probleme
Der Standard.at
Szenisch stimmiger „Tosca“-Anachronismus in Wien Bezahlartikel
Die Presse.com
Salzburg/ La clemenza di Tito
Pfingstfestspiele: Große Emotionen, großer Jubel
https://www.krone.at/2420969
Zu Pfingsten melden sich die Salzburger Festspiele mit einem Triumph des „richtigen“ Musiktheaters vor Zuschauern zurück
Neue Musikzeitung/nmz.de
Songwriter und Nobelpreisträger Bob Dylan ist 80
Die wiedergefundene Wucht
BR-Klassik.de
München
Biografie über Sir Peter Jonas: Opern, Menschen, Marketing
Münchner Abendzeitung
Frankfurt
Musik im Impfzentrum: Impfarie
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/impfarie-in-der-frankfurter-festhalle-17353809.html
Die „Gereiztheit unserer Zeit“. Oder: Vom Umgang mit Kritik.
https://blogs.nmz.de/badblog/2021/05/22/die-gereiztheit-unserer-zeit-oder-vom-umgang-mit-kritik/
Links zu englischsprachigen Artikeln
Stream
VIDEO: Sneak Peek at the Metropolitan Opera’s THREE DIVAS IN CONCERT, Premiering Tonight
broadwayworld.com
Venedig
Reviving San Cassiano – Paul Atkin Discusses his Plan to Rebuild the World’s First Public Opera House (Part 1)
operawire.com
Carmela Remigio, Roberto Frontali & Sonia Prina Lead Teatro La Fenice’s June-October Program
operawire.com
Malmö
An idiosyncratic take on Bruckner 5 from Robert Trevino in Malmö
https://bachtrack.com/de_DE/review-video-bruckner-trevino-malmo-symphony-may-2021
USA
Enjoy the Thrill of Live Theater
As productions and festivals reopen this summer, it will be nice to experience some drama outside of our own.
https://www.nytimes.com/2021/05/22/at-home/live-theater-returns.html
Seattle
Seattle Symphony welcomes an audience back to Benaroya Hall for the first time in 14 months
https://www.seattletimes.com/entertainment/classical-music/seattle-symphony-welcomes-an-audience
Recordings
On the Record: New recordings in June 2021
An Australian rising star makes an auspicious debut on disc, chamber music dominates in a month of major names, and a visceral new opera dissects the heart.
https://www.limelightmagazine.com.au/features/on-the-record-new-recordings-in-june-2021/
Feuilleton
Opera rises like a phoenix from viral ashes
A glimpse of what opera could become post-COVID, as the artform embraces drive-ins, livestreams, virtual reality and digitally augmented live performances.
https://www.limelightmagazine.com.au/features/opera-rises-like-a-phoenix-from-viral-ashes/
TV/ Rock/ Pop
Eurovision Song-Contest
Nach Drogenvorwürfen sagt ESC-Sieger: „Ich nehme kein Kokain“
Fernsehbilder zeigten den italienischen Rocksänger Damiano David von der Band Måneskin bei einer verdächtigen Bewegung.
Kurier.at
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Unter’m Strich
„Luftschlösser“-Diskussion: ÖVP-Klubchef Wöginger attackiert Mückstein
In der Diskussion um mögliche Lockerungen der Corona-Maßnahmen kündigte Wöginger an, dass die ÖVP bestimmten Regeln nicht zustimmen werde.
Der Standard.at
Wegen Öffnungen: Kurz erhöht Druck auf Mückstein
Nächste Woche wird die Entscheidung über ein mögliches Ende der Verpflichtung fallen, Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Am Freitag (28. Mai) tagen diesbezüglich Experten mit den Landeshauptleuten. Das gab Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nach einer Expertenrunde zur Corona-Schutzimpfung am Donnerstag bekannt. krone.tv hat sich in der Bevölkerung zum Thema umgehört (siehe Video).
https://www.krone.at/2420842
Budapester Bürgermeister kritisiert EU für Umgang mit Viktor Orbán
Bürgermeister Karacsony gibt EU Mitschuld am Aufstieg des rechtsnationalen ungarischen Regierungschefs.
Der Standard.at
U-Boot-Offizier Oskar Kusch — Der Aufstand des Kommandanten
Im Sommer 1943 ist »U-154« auf Feindfahrt, als Oskar Kusch deutlich wird: Hitler nennt er einen »Idioten«, vergleicht Nazis mit Bandwürmern. Die Mannschaft schätzt ihren jungen Kommandanten. Doch zwei Offiziere nehmen Rache.
Der Spiegel.de
Zürich
Der Pionier des Krafttrainings ist tot
Werner Kieser ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Am Tag davor trainierte der Schweizer noch in einem seiner Fitness-Studios.
Frankfurter Allgemeine
Auto-Rennsport/ Formel 1
Sieg in Monaco: Verstappen holt WM-Führung, Debakel für Mercedes
Der Red-Bull-Star setzte sich vor Sainz und Norris durch und ist neuer WM-Leader. Für Mercedes und Polesetter Leclerc kam es ganz bitter.
Kurier.at
INFOS DES TAGES (MONTAG, 24. MAI 2021 – Pfingst-Montag)
INFOS DES TAGES (MONTAG, 24.MAI 2021 – Pfingst-Montag)
Quelle: onlinemerker.com
HEUTE BEI DEN SALZBURGER PFINGSTFESTSPIELEN : TOSCA ab 15 h
Jonas Kaufmann bei der Probe
Dirigent: Zubin Mehta
Besetzung
Anna Netrebko Floria Tosca
Jonas Kaufmann Mario Cavaradossi
Luca Salsi Il Barone Scarpia
Alessandro Spina Cesare Angelotti
Alfonso Antoniozzi Sagrestano
Francesco Pittari Spoletta
Giulio Mastrototaro Sciarrone
Adolfo Corrado Carceriere
Cecilia Bartoli Un Pastore
Das Tosca-Ensemble. Foto: Instagram
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HEUTE IM STREAMPROGRAMM DER METROPOLITAN OPERA (ganztägig – bis 24 h)
Sunday, May 23 (durch die Zeitdifferenz Montag bis 24 h)
Tchaikovsky’s The Queen of Spades
Starring Galina Gorchakova, Elisabeth Söderström, Plácido Domingo, Dmitri Hvorostovsky, and Nikolai Putilin, conducted by Valery Gergiev. Production by Elijah Moshinsky. From April 15, 1999.
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FRANKFURT: Poollösung für das Konzert der Kammeroper im Impfzentrum am Montag, 24. Mai 2021
Um den zahlreichen Medienanfragen gerecht zu werden und den Ablauf der Impfungen nicht zu stören, hat die Stadt Frankfurt die Pressebegleitung des Konzertauftakts am Pfingstmontag für den Bereich Foto in Form einer Poollösung realisiert.
Die Stadt Frankfurt hat hierzu am gestrigen Abend eine Presse-Info herausgegeben.
Die Poolführerschaft liegt bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die dazugehörige Text-Berichterstattung wird von der dpa über die üblichen Kanäle zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wird der Termin von einem städtischen Fotografen begleitet. Fotos sowie eine kurze Pressemitteilung werden am Folgetag über den Presse-Newsletter der Stadt zur Verfügung gestellt.
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Einwürfe von Fritz Krammer, der beruflich in der Branche tätig war (nicht als Sänger), zu unseren Rezensionen und auch zu meiner Bemerkung, dass bei einer Neuinszenierung die Szenerie die Hauptrolle spielt:
Hallo Redaktion, auch ich war gestern bei der „Poppea“ im Haus, habe erst heute Vormittags die Einführung dazu gesehen. Die half mir im Nachhinein doch über zwei, drei Produktionsklippen. Auch die sich drehenden Menschen, die HSS monierte, werden plausibel aufgeklärt.
Ja, wir waren 1963 von Karajan auf Neuland geführt worden (Dr. Wagner) und das wurde immerhin mit 21 Aufführungen angenommen – Kraack – Karajan, sagt man, wäre heute nicht zeitgemäß. Es gab auch Auffrischung 1969 mit wechselnden Besetzungen! Aber Karajan besetzte seine Opern damals nach Persönlichkeiten, keine aber auch wirklich keine fand ich gestern auf der Bühne! Alle lieferten mit Engagement ab, unter den Sängern*innen nicht eine persönlich timbrierte Stimme. Richtig, Sonya Yoncheva fehlte (Dr. Wagner). Ottavias Klage darf nicht so belanglos vorbeigesungen werden.
Nicht zu vergessen: Aus dem damaligen Karajan-Poppea-Ensemble reiften die Damen Janowitz ( aus ihr wurde bald die Kaiserin und mehr), Miljakovic im Ensemble und vor allem Frau Lilowa (die er sich auch im Trovatore besetzte) oder der schönstimmige Seneca von Carlo Cava profilierte sich danach in einem Dutzend Repertoirerollen .
Und auf Reisen damals gabs auch eine Poppea an der Scala unter, ich denke es war Bruno Maderna, mit Bumbry, Gencer – Ottavia, di Stefano – Nero.
Gruß aus dem grauen 23. Bezirk. F.K.
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A Suite of Dances: Vienna State Ballet, part Première, May 20th, 2021 – a pot-pourri of reinventions!
Reviews3
A Foreword: apart from the ballet critiques, interviews, researches etc., one of the main purposes of “attitude” as a Dance platform is to register facts, to take care that some important facts, sometimes just little ones – be they moments, interesting curiosities, technical issues, stylish questions or simple, plain attitudes towards dance – are not forgotten. To register and put down on paper (a matter of habit!) our thoughts about certain times is an invaluable action. Even more when it comes to what is happening at these uncertain times and how these facts are changing our behaviour and lives as well as affecting our attitudes towards everything. And this is what is happening today. The pandemic has ALSO changed the Ballet World, the same way it has turned upside down many different areas of entertainment, business etc. worldwide. But changes keep us alive and that is what we are witnessing now. To change has never hurt anyone, much on the contrary. And we must adapt ourselves to new times although we do not know yet how they are going to look like. But one thing is quite certain. Whatever happens, it will not be the same again. And as “Harsh times call for harsh methods”, sometimes either instinctively or on purpose we have to “reinvent” ourselves along the way.
Copyright: Ricardo Leitner
https://www.attitude-devant.com/blog/2021/5/23/a-suite-of-dances
Ricardo Leitner/attitude
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Wiener Staatsoper 21.052021: „A SUITE OF DANCES“. – grandiose Wiederaufnahme.
Es wird wieder live vor Publikum getanzt! Man glaubt es kaum, kann es kaum fassen – man sitzt nach einem halben Jahr pandemiebedingter Theaterschließung endlich wieder und tatsächlich im Zuschauerraum der Wiener Staatsoper und erlebt eine Vorstellung mit Orchester und Ballett. Alles real und nicht als Stream am Bildschirm. Mit dem Ende des Lockdowns, der auch zur Öffnung der Kulturinstitutionen führte, kehrt auch das Wiener Staatsballett mit einer Wiederaufnahme und einer österreichischen Erstaufführung auf die Bühne zurück. Der ursprüngliche Spielplan wurde leicht adaptiert – statt mit einer letzten Vorstellung von „Schwanensee“ am 19.5. zu starten, wurde die für 23.5. vorgesehene Wiederaufnahme um zwei Tage vorgezogen. Die lange Durststrecke ohne live-Vorstellungen ist damit zu Ende und wie dankbar und glücklich darüber sowohl das Publikum als auch die Balletttruppe war, spürte man den gesamten Abend hindurch. Von dieser freudvollen Atmosphäre getragen, war man beglückt vom Gesehenen. Die Kombination aus drei Werken von Jerome Robbins und einem Piece von George Balanchine zeigte einerseits die Vielseitigkeit von ersterem und die kunstvolle Fokussierung auf Tanz pur bei letzterem Choreografen.
A Suite of Dances: Davide Dato. Foto: Wiener Staatsballett / Ashley Taylor
Zum Bericht von Ira Werbowsky
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SOMMERFESTIVAL KITTSEE 2021: OPERETTENGALA
Copyright: Sommerfestival Kittsee/Agentur Buchmann
Das Sommerfestival Kittsee bringt im Jahr 2021 ein Operetten-Sonderprogramm. Die Highlights der schönsten Operetten werden Sie begeistern. Unser Solistenensemble singt an den festlichen Abenden unter Sternen begleitet vom Orchester auf der Bühne und eingerahmt vom Ballett die berührenden und wunderbaren Meisterwerke aus der Operettenwelt. Mit diesem Konzept sollte es uns auch heuer wieder möglich sein, für Sie zu spielen. Den traditionellen Kittseer Humor wollen wir dabei auch nicht zu kurz kommen lassen!
Wir starten nach langer unfreiwilliger Pause am 10.6. mit unserem
3 Tage Fest(ivals) zum 100. Geburtstag von H. C. Artmann
Sie erleben in 3 Tagen 7 Minidramen, darunter 3 Erstaufführungen, zahlreiche Musiker*Innen und Schauspieler*Innen, die Texte von Artmann vortragen werden.
Für die 3 verschiedenen Vor-Programme ist der Einlass ab 17:15, nach einer Pause um ca. 19:00 beginnt das Abendprogramm um 20:00.
Wir sind so gut wie ausverkauft… kein Wunder bei diesen Einschränkungen – wir hoffen, dass wir einige der Programmpunkte 2022 wiederholen können! Besuchen Sie unsere Webseite, es gibt noch Restkarten am 10. und am 13.6.
Da wir weniger als die die Hälfte der Zuschauer unterbringen können, wiederholen wir am 13.6. das Programm vom 12.6., 20:00 (ohne Vorprogramm).
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Missbrauch der Kunst – geschehen beim Circus Dance Festival in Köln
Wenn Veranstalter die Kunst für ideologische Indoktrination missbrauchen, ist das nicht nur lästig und ärgerlich, sondern auch brandgefährlich. Und das Staunen ist beim Publikum groß, dass solche Menschen dafür Steuergelder benutzen dürfen. So geschehen zum Beispiel beim Circus Dance Festival in Köln, von dessen Besuch hiermit dringend abgeraten wird.
Tim Behren nutzt Steuergelder, um seine Gender-Ideologie unter das Volk zu bringen. – Foto © O-Ton
Auf der Bühne darf Kunst alles. Dafür gibt es diesen Freiraum. Und das ist gut so. Und deshalb bezahlen wir diese Kunst mit Steuergeldern. Es gibt niemanden, der entscheidet, was „schöne“ oder „angenehme“ Kunst ist und sie deshalb mit Geld unterstützt – wenn man von Sponsoren absieht. Doch das ist ein anderes Thema. Wenn aber Veranstalter damit beginnen, Kunst zu missbrauchen, um Ideologien durchzusetzen, muss Schluss sein mit großzügiger öffentlicher Unterstützung.