Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. MAI 2021
„Faust“ in Wien. Martin Häßler, Peter Kellner, Adam Palka.
Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Wien/ Staatsoper
Wiener Staatsoper, „Faust“
„Pariser Walpurgisnacht“
Frank Castorf an der Wiener Staatsoper?! Der neue Direktor wird sich diesen Termin rot im Kalender angestrichen haben: Endlich ist dieser „Bilderstürmer“ auch im Haus am Ring angekommen und darf, was sich hier noch „bürgerlich“ zu nennen traut, mit seiner Interpretation des Gounod’schen „Faust“ verstören.
http://www.operinwien.at/werkverz/gounod/afaust9.htm
„Faust“ in der Wiener Staatsoper: Es brodelt hinter den Kulissen von Paris
Frank Castorfs spannende Inszenierung von Gounods „Faust“ war nun an der Wiener Staatsoper zu sehen und wartet auf Publikumszulassung. Langweilig wird es dabei nie.
Salzburger Nachrichten
Castorfs starke „Faust“-Collage an der Wiener Staatsoper
Charles Gounods „Faust“ wird das Repertoire des Hauses am Ring bereichern. Die Vorstellung wird am Samstag, 1. Mai in Ö1 übertragen
Der Standard.at
Charles Gounod, Faust Livestream aus der Wiener Staatsoper am 29. April 2021
Kulturstaatssekretärin Mayer: „Ohne große Schäden durch die Krise gekommen“
Andrea Mayer im Gespräch über Unsicherheiten bei den Kulturöffnungen, die schwierige Situation von Konzert- und Festivalveranstaltern und wann sie wieder mit offenen Clubs rechnet.
Der Standard.at
Musiker in der Coronakrise: Depressionen und Angststörungen nehmen zu
BR-Klassik.de
Themenwelt Klassik in der ARD-Mediathek — Im Pool mit Anna Netrebko
Klassikfans können Überraschungen erleben in der ARD-Mediathek: Da tritt eine Operndiva im Badeanzug auf – der RBB dagegen fehlt weiterhin.
Tagesspiegel
Daniels Anti-Klassiker 10: Arnold Schönberg, Orchestervariation op. 31 (1928)
Neue Klangwelten, Ausreizen der Mittel, Brechen von Grenzen, sogar die Krönung aller musikalischen Schöpfungen… nicht weniger versprach Schönberg mit seiner neu entwickelten Technik. Als er endlich das erste Orchesterwerk präsentierte, das diese Superlative erfüllen sollte, erreichte die Spannung ihren Höhepunkt. Für die Uraufführung stellte sich niemand Geringeres als Wilhelm Furtwängler persönlich zur Verfügung. Alles deutete auf Erfolg! Und trotzdem – das Konzert endete in einem Desaster. Kritiker überschlugen sich in Denunziationen, von einem Skandal war die Rede, niemand hatte Schönbergs Musik verstanden. Wen wundert’s!?
Daniel Janz präsentiert die „Anti-Klassiker“
Klassik-begeistert.de
CD-Rezension: Gibt es eine Auferstehung für „Risurrezione“?
Franco Alfano: Risurrezione
Den Namen des Komponisten Franco Alfano verbindet man heute nur noch fast ausschließlich mit seiner Vollendung von Puccinis „Turandot“, die der Komponist unvollendet hinterlassen hatte.
Dabei war Alfanos Schaffen reichhaltig und facettenreich, umfasste sowohl Opern als auch Orchesterwerke und Lieder. Am ehesten haben noch die Opern „Risurrezione“ (1904) und „Cyrano de Bergerac“ (1936) überlebt und tauchen hin und wieder auf den Opernspielplänen auf.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Innsbruck
Vorhang auf für lang Erprobtes am Tiroler Landestheater
Das Landestheater will ab 19. Mai mit „María de Buenos Aires“ und „Königin der Berge“ wieder vor Publikum spielen.
Tiroler Tageszeitung
München
Onlineständchen
Virtuelle Feierlichkeit zum 75. Geburtstag von Bernsteins Lieblingschor
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/jubilaeum-onlinestaendchen-1.5280187
„Aufstehen für die Kunst“: Initiative zieht vors Bundesverfassungsgericht
BR.Klassik.de
Dresden
Intendant Theiler: Zukunft der Oper nicht schwarz
Die Zeit.de
Bayreuther Festspiele finden statt
https://www.nordbayern.de/kultur/entscheidung-bayreuther-festspiele-finden-statt-1.11039887
Wiesbaden
Als der Kaiser noch mitmischte
Die Maifestspiele Wiesbaden feiern ihr 125-jähriges Bestehen zwar ohne Gastspiele, dafür aber mit einer aufwändigen „Ring“-Produktion
https://www.concerti.de/festival-portraets/internationale-maifestspiele-wiesbaden-2/
CD der Woche: Tschaikowskys Musik in einem neuen Licht
https://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/CD-der-Woche-Tschaikowskys-Musik
Links zu englischsprachigen Artikeln
Wien
Gounod in the Time of Corona: Frank Castorf’s many-layered Faust lands in Vienna
bachtrack
Italien
Criticism on Fridays: The Italian Theatres Reopen
https://operawire.com/criticism-on-fridays-the-italian-theatres-reopen/
London
Classical highlights: concerts and opera to watch in May
As the UK emerges from lockdown and live performances return, we pick this month’s both live and streamed musical highlights
The Guardian
Boston
Andris Nelsons’ Paths of Romanticism finale preserves Strauss’ “high art of our fathers”
https://bachtrack.com/de_DE/review-video-nelsons-boston-symphony-april-2021
Tuscon
BWW Review: BRYAN HYMEL RECITAL FOR ARIZONA OPERA AND TUCSON DESERT SONG FESTIVAL
Dramatic Tenor Sings Robust Arias from Favorite Operas and a New Delight
broadwayworld.com
San Francisco
Rossini at the Drive-In
as San Francisco Opera Returns Honks instead of applause: An open-air “Barber of Seville” brought the company back after 16 months.
https://www.nytimes.com/2021/04/30/arts/music/san-francisco-opera-barber-seville.html
Recordings
In a Dark Time, This Music Will Make You Smile
Three albums by young British composers on the label NMC show a wide-ranging, antic experimentalism.
https://www.nytimes.com/2021/04/29/arts/music/classical-music-britain.html
DVD Review: The Royal Opera House’s “Faust (2018)”
https://operawire.com/dvd-review-faust/
Freddie de Tommaso, Andrè Schuen & Mika Kares Headline New CD/DVD Releases
operawire.com
Feuilleton
The Renaissance’s Most Influential Composer, 500 Years Later
Centuries after his death, Josquin des Prez’s achievements as a musical “magician-mathematician” remain stunning.
https://www.nytimes.com/2021/04/29/arts/music/josquin-des-prez-classical-music.html
Rock /Pop
Song Contest: Grünes Licht für Zuschauer in Rotterdam
Beim Eurovision Song Contest (ESC) in Rotterdam im Mai dürfen trotz anhaltend hoher Infektionszahlen doch Zuschauerinnen und Zuschauer dabei sein. Die niederländische Regierung gab endgültig grünes Licht, wie das Organisationsteam des Wettbewerbs heute in Rotterdam mitteilte. Bei öffentlichen Proben, den beiden Halbfinale und dem Finale werden jeweils 3.500 Personen zugelassen.
https://orf.at/stories/3211302/
Sprechtheater
Bregenz/ Landestheater
„Schlafes Bruder“ am Landestheater
Können Sie sich noch an „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider erinnern? Schneider ist mit dem Roman über Nacht weltberühmt geworden. Aus dem Stoff sind dann ein Film, eine Oper und ein Ballett geworden, jetzt gibt es „Schlafes Bruder“ auch als Theaterstück. Die Premiere war am Donnerstag im Landestheater in Bregenz.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3101749/
Film/ TV
Witwe von Kirk Douglas: Produzentin Anne Douglas gestorben
Kurier.at
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Unter’m Strich
Keine Schicht auf Intensivstation für Jan-Josef Liefers
In einem Interview sagte Jan-Josef Liefers, er habe die Einladung einer Notfallmedizinerin der Uniklinik Essen angenommen, dort eine Schicht zu machen. Jetzt kommt die Absage ihres Chefs. Mit klaren Worten.
Frankfurter Allgemeine
Österreichs Bundeskanzler Kurz über das europäische Impfdebakel: «Es muss sich definitiv viel ändern in Europa»
Sebastian Kurz steht derzeit wegen Korruptionsaffären und Postenschacher unter Druck. Im Gespräch mit der NZZ räumt er Fehler ein, kritisiert aber auch seine Gegner. Seine Koalition mit den Grünen sieht er als Modell – auch für Deutschland.
Neue Zürcher Zeitung
Indien schien auf dem Weg zur Herdenimmunität zu sein, nun ist das Land das Corona-Epizentrum der Welt. Was ist passiert?
Neue Zürcher Zeitung
Österreich/Fußball
LASK fordert „Titel-Hamster“ Salzburg in Cupfinale
Der Standard.at
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 1. MAI 2021)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 1. MAI 2021)
Quelle: onlinemerker.com
OPERNSTUDIO DER WIENER STAATSOPER AB 2022/23 – BEWERBUNGEN AB 1. MAI 2021 MÖGLICH
Stephanie Maitland und Stephen Hopkins (Solorepetitor und Stellv. musikalischer Studienleiter der Staatsoper. Foto: Peter Mayr
Ab 1. Mai 2021 nimmt die Wiener Staatsoper Bewerbungen für das Opernstudio ab der Saison 2022/23 entgegen. Es können sich junge Sänger*innen mit abgeschlossener Gesangsausbildung bewerben, die nach dem 1.1.1992 geboren sind.
Der Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 30. Juni 2021.
Das Opernstudio der Wiener Staatsoper
Mit dem Beginn der Amtszeit von Bogdan Roščić und Philippe Jordan 2020/21 hat die Wiener Staatsoper ein Opernstudio gegründet, um herausragende Gesangstalente zwei Jahre lang gezielt und praxisnah zu fördern.
Opernstudio-Pianist Andri Joel Harison, Stefan Astakhov, Angelo Pollak, Hiroshi Amato. Foto: Peter Mayr
Während der zweijährigen Ausbildung unter Leitung des Baritons Michael Kraus werden die im Studium erworbenen Kenntnisse vertieft und die Studiomitglieder haben die Möglichkeit, mit etablierten Künstler*innen zu arbeiten und von ihrer reichen Erfahrung zu profitieren. Die jungen Sänger*innen erhalten ein auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes musikalisches und szenisches Ausbildungsprogramm und treten daneben auf der Bühne der Wiener Staatsoper in kleinen und mittleren Partien auf. Die Mitglieder des Opernstudios erhalten eine monatliche Ausbildungsvergütung.
Eine Kooperation mit der Musik und Kunst Privatuniversität Wien (MUK) ermöglicht den Studiomitgliedern den Besuch einzelner Lehrveranstaltungen der MUK im Rahmen eines kostenfreien außerordentlichen Studiums.
Meisterkurse, Probenbesuche, Bewegungstraining und Workshops sowie die Mitwirkung in eigenen Studiokonzerten in Wien und anderen Bundesländern runden die Ausbildung ab. Nach Abschluss des Programms sollen die jungen Künstler*innen über die notwendigen Voraussetzungen und Fähigkeiten verfügen, um Teil einer erfolgreichen neuen Generation des internationalen Opernlebens werden zu können.
Aurora Martens, Isabel Signoret, Anna Nekhames. Foto: Peter Mayr.
Bewerbungsprozess
Der Bewerbungsprozess gliedert sich in drei Runden:
In der ersten Runde wird anhand einzusendender Materialien eine Vorauswahl getroffen (u. a. künstlerischer Lebenslauf, drei Opernarien, Repertoireliste – Details hier < https://cdn.mlwrx.com/sys/r.aspx?sub=19eZiD_WLdrM&tid=0-1Cmg4r-1UgNIB&link=rdfb > ).
In einer zweiten Runde werden stimmliche, künstlerische und charakterliche Voraussetzungen für den Beruf des/der Opernsänger*in anhand von Arbeitsproben geprüft, bevor in der Finalrunde eine endgültige Auswahl getroffen wird.
Detaillierte Informationen sind auf der Website der Wiener Staatsoper < https://cdn.mlwrx.com/sys/r.aspx?sub=19eZiD_WLdrM&tid=0-1Cmg4r-1UgNIB&link=rdf5 > abrufbar, Bewerbungen sind ab dem 1. Mai 2021 möglich.
Weitere Informationen und Kontakt: Opernstudio der Wiener Staatsoper
Wiener Staatsoper GmbH
Mag. Uta Sander, MAS – Management & Organisation Opernring 2
A-1010 Wien
< https://cdn.mlwrx.com/sys/r.aspx?sub=19eZiD_WLdrM&tid=0-1Cmg4r-1UgNIB&link=rdeQ > wiener-staatsoper.at/opernstudio < https://cdn.mlwrx.com/sys/r.aspx?sub=19eZiD_WLdrM&tid=0-1Cmg4r-1UgNIB&link=rdfg >
Das Opernstudio der Wiener Staatsoper wird dankenswerterweise gefördert von:
Offizieller Freundeskreis der Wiener Staatsoper Czerwenka Privatstiftung Robert Placzek Holding Hildegard Zadek Stiftung World Culture Networks
In Kooperation mit: Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien
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WIENER STAATSBALLETT: ZUM TOD VON PRIMABALLERINA EDELTRAUD BREXNER
Edeltraud Brexner. Foto: Fayer
Das Wiener Staatsballett und die Ballettakademie der Wiener Staatsoper trauern um Prof. Edeltraud Brexner, die am 29. April 2021 in ihrem 94. Lebensjahr in Perchtoldsdorf verstarb.
Edeltraud Brexner, geboren am 12. Juni 1927 in Wien, trat 1934 in die Ballettschule der Wiener Staatsoper ein. 1944 erfolgte ihr Engagement an das Wiener Staatsopernballett, 1953 wurde sie zur Solotänzerin ernannt. Von 1957 bis 1972 war sie Primaballerina der Wiener Staatsoper und letzte Trägerin dieses Titels an der Wiener Staatsoper. Seit 1962 Pädagogin an der Ballettschule der Wiener Staatsoper, wirkte sie von 1973 bis 1979 als stellvertretende Leiterin dieses Instituts. 1980 wurde sie Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper.
Edeltraud Brexner war eine außergewöhnliche technische Brillanz zu eigen, die sie für das klassische Repertoire prädestinierte. Die Titelrolle in Giselle und Prinzessin Aurora in Dornröschen an der Wiener Staatsoper sowie Odette/Odile in Schwanensee bei den Bregenzer Festspielen, um nur einige Beispiele zu nennen, stattete sie mit herausragender Virtuosität aus. Gleichwohl hatte sie, so ein Kritiker, »ihre stärksten und schönsten Momente dort, wo es um Ausdruck, wo es um das Unnennbare geht«.
Der Bogen von Edeltraud Brexners Karriere, die als Elevin noch mit Josef Hassreiter auf der Bühne stand und Kinderrollen in Balletten von Margarete Wallmann verkörperte, spannte sich über die Direktionszeiten der Ballettvorstände Erika Hanka, Dimitrije Parlic, Aurel von Milloss und Wazlaw Orlikowsky. Dementsprechend groß ist die Zahl der Ballette, in denen sie Hauptrollen verkörperte. Hervorgehoben seien nur Erika Hankas Abraxas, Der Zauberladen, Der Mohr von Venedig, Joan von Zarissa und Hotel Sacher, Dimitrije Parlics Symphonie in C, Le Combat, Romeo und Julia, Jahreszeiten und Turandot, Aurel von Milloss’ Térszili Katicza, Die Geschöpfe des Prometheus und Wiener Idylle sowie Wazlaw Orlikowskys Dornröschen. Dazu kamen Partien in Michail Fokins Les Sylphides und Petruschka, Yvonne Georgis Evolutionen und Agon, Erich Walters Die weiße Rose – ein Ballett, in dem sie gemeinsam mit ihrem 2014 verstorbenen Ehemann, einst Ballettmeister des Wiener Staatsopernballetts, Richard Nowotny brillierte – sowie George Balanchines Die vier Temperamente und Serenade.
Noch während ihrer aktiven Tänzerinnenlaufbahn begann Edeltraud Brexner an der Ballettschule der Wiener Staatsoper zu unterrichten. Viele der späteren Stars des Wiener Staatsopernballetts waren ihre Schülerinnen, zu den zuletzt von ihr Ausgebildeten zählen die ehemaligen Ersten Solotänzerinnen Brigitte Stadler, Jolantha Seyfried, Eva Petters und Solotänzerin Roswitha Over. Einigen war sie auch noch nach ihrem Eintritt in den Ruhestand eine unentbehrliche »Meisterin«.
Edeltraud Brexner erhielt 1977 den Professorentitel. Zu ihren staatlichen Auszeichnungen zählen das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst. Eine besondere ballettspezifische Ehrung wurde ihr 1960 mit der Verleihung des »Fanny-Elßler-Ringes« zuteil.
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Kurzbericht Tim Theo Tinn: Gärtnerplatztheater München, 30. April 2021, Welturaufführung, Live im Theater dabei. SCHUBERTS REISE NACH ATZENBRUGG
Musik Johanna Doderer, Libretto Peter Turrini
Singuläre Superlative – Alles! Schubert: Liebe, Genialität und Syphilis! Schüchterne Lust, verklemmte Angst!
Kongeniales Klanggemälde in überbordender genialer Inszenierung!
Bildschirmfoto
Klar, urwüchsig, unverfälscht: Musik-Theater genuin, virtuos (ganz ohne modernistisches theaterfremdes Medien-Geschnippel).
Besinnung auf originäre Tugenden – vitales Theater, virtuos berührendes Kaleidoskop von Lebensfreude, Melancholie, Trauer, Verzweiflung!
„Wea ko, dea ko“ Bekannta boarischa Spruch. Es hoasst sovui wia: „wea meara leisdt, ko si aa meara leistn“. Aber wer kann das denn sonst noch?
Inszenierung wandelt über historischen Zitate im Biedermeier zu überbordenden Traum-, Phantasma- und surrealen Welten, alles auf/in offener Szene in überwältigenden optisch magischen Modulationen von Licht, Nebelschwaden mit auf und niederschwebenden Podien bzw. der gesamten Drehbühne, die kosmische Imaginationen erzaubert.
Solche Ergebnisse/Ereignisse erreicht man offensichtlich nur, wenn Theater nicht über Jahrzehnte von Menschen ohne „Stallgeruch“ geführt werden, die sich der Dekonstruktion weltimmanenter Musik-Dramen zu modernistischem Geflitter in Optik und Inhaltzerstörung versprochen haben.
Der sängerisch musikalische Bogen der neuen Opernkomposition aus dem 21. Jahrhundert reicht vom Volkstümlichen z. B. Eindrücken nach Verkauften Braut bis zu exponiertesten Gesangskaskaden aus z. B. Wozzeck, Lulu, „klopft“ aber auch an narrative Filmmusiken.
Akklamiert werden Texte vom nüchtern gesprochenen Wort bis zum expressivsten sängerischen Parlando.
TTT nutzt die „Gunst der Stunde“ und wird die vollständige Rezension nun nach Nutzung des Streams im Vergleich zur gestrigen Live-Vorstellung schreiben.
Tim Theo Tinn, 1. Mai 2021
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Anthony Hopkins nachgereichte Oscar-Dankesrede
Sir Anthony Hopkins war ja nicht persönlich in Los Angeles anwesend, als er zum zweiten Mal in seiner Karriere mit dem Oscar als Bester Schauspieler ausgezeichnet wurde. Er erhielt heuer die Trophäe für seine herausragende Leistung im Film „The Father“, in dem er einen Demenzerkrankten darstellt. Hopkins war zum Zeitpunkt der Preisverleihung in seiner walisischen Heimat und hat die Oscars einfach verschlafen. Am nächsten Morgen veröffentlichte der Schauspieler seine verspätete Dankesrede in den sozialen Medien. Er zeigte sich überrascht, in seinem Alter noch einmal ausgezeichnet zu werden. Damit habe er niemals gerechnet. Anthony Hopkins schrieb mit seinem diesjährigen Gewinn Oscar-Geschichte. Denn mit seinen 83 Jahren ist er nun der älteste Gewinner eines Schauspiel-Oscars in der Geschichte der Academy Awards.
Hopkins’ Dankesrede:
https://www.youtube.com/watch?v=Y111jltWqoo
Lukas Link
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Ein leiser Hoffnungsschimmer!
Die Schweiz hat Ende April Kulturveranstaltungen mit bis zu fünfzig Personen im Publikum ermöglicht; Österreich folgt mit 19. Mai und öffnet bei fix vergebenen Sitzplätzen mit einer maximalen Auslastung der Publikumskapazität von fünfzig Prozent bis zu 1.500 Zuschauern Indoor und 3.000 Outdoor. Deutschland hingegen hat mit seiner neuen „Bundes-Notbremse“ ab einer 7-Tage-Inzidenz von 100 einen Großteil der Veranstaltungen mit Publikum für längere Zeit unmöglich gemacht. Dänemark, Frankreich, Italien, Portugal und andere öffnen vorsichtig wieder. Wir freuen uns auf und über alles, was stattfinden kann, werden alle Hygienemaßnahmen genau befolgen und hoffen, dass die Situation mit der steigenden Zahl der Geimpften stabiler wird!
Künstlerinfos Esther Schollum Artists’ Management
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ORF / Senta Berger wird 80! Der ORF gratuliert u. a. mit den Premieren von „Unter Verdacht – Evas letzter Gang“ und „An seiner Seite“
Ab 1. Mai in ORF 2 und ORF III: Wiedersehen mit „Es muss nicht immer Kaviar sein“, „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“ u.v.m.
Wien (OTS) – Seit mehr als 60 Jahren ist Senta Berger ein Star – sie hat mit Charlton Heston, Frank Sinatra, Dean Martin, Kirk Douglas, John Wayne, Alain Delon und Yul Brynner gedreht, war die Buhlschaft an der Seite von Curd Jürgens und Maximilian Schell, spielte am Burgtheater mit Klaus Maria Brandauer, war „Die schnelle Gerdi“ und brillierte in unzähligen Fernsehrollen. Am 13. Mai 2021 wird die gebürtige Wienerin 80 – der ORF gratuliert dem Publikumsliebling mit zahlreichen Filmen mit der Ausnahme-Schauspielerin in ORF 2 und ORF III ab 1. Mai: Auf dem Programm stehen unter anderem die ORF-Premieren von „An seiner Seite“ – ein neuer berührender ZDF/ORF-Fernsehfilm mit Peter Simonischek und Thomas Thieme – und die finale Folge der beliebten Krimi-Reihe „Unter Verdacht“ sowie Dacapos für zahlreiche Spielfilme von „Es muss nicht immer Kaviar sein“ über „Bella Ciao“ und „Die Hochzeit meiner Eltern“ bis „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“. Außerdem gibt es ein Wiedersehen, wenn es „Mit Senta Berger durch ihr Hietzing“ geht bzw. in einem neuen Künstlerporträt mit dem Titel „Fliegen Lernen – Senta Berger“.
ORF 2 feiert Senta Bergers 80. Geburtstag mit zahlreichen Filmen und zwei Porträts
Den Auftakt macht am Samstag, dem 1. Mai, um 9.05 Uhr der vergnügliche Komödien-Klassiker aus dem Jahr 1961 „Es muss nicht immer Kaviar sein“ und um 20.15 Uhr steht mit „Unter Verdacht – Evas letzter Gang“ der letzte Teil der beliebten Krimireihe als ORF-Premiere auf dem Programm. „Diesmal muss es Kaviar sein“ heißt es dann am Samstag, dem 8. Mai, um 9.05 Uhr bei der Fortsetzung der turbulenten Agentenkomödie. Um 10.45 Uhr geht es mit Senta Berger und Frank Hoffmann in der Xaver-Schwarzenberger-Komödie „Bella Ciao“ auf turbulente Urlaubsfahrt nach Sizilien, bevor um 20.15 Uhr die ORF-Premiere des mit den charismatischen Publikumslieblingen Senta Berger und Peter Simonischek hochkarätig besetzten ZDF/ORF-Fernsehfilms „An seiner Seite“ das berührende Porträt einer wechselvollen Beziehung zeichnet. Um 22.00 Uhr begibt sich die Neufassung einer 2016 entstandenen Ausgabe der ORF-Bezirksporträtreihe „Mit Senta Berger durch ihr Hietzing“, wo sie sich gemeinsam mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer und der Direktorin des Technischen Museums Dr. Gabriele Zuna-Kratky an ihre Zeit im Bezirk erinnert. Ein Wiedersehen mit der ORF/ZDF-Familienkomödie „Die Hochzeit meiner Eltern“ steht dann um 22.45 Uhr auf dem Programm von ORF 2 (Dacapo am 12. Mai in ORF III). Und um 0.10 Uhr empfiehlt Senta Berger in der Rolle der Bestsellerautorin Karina Norden „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“. Im Rahmen des „kulturMontag“ am 17. Mai um 23.15 Uhr kommen im neuen TV-Geburtstagsporträt „Fliegen Lernen – Senta Berger“ die beiden erwachsenen Söhne des Weltstars – die Schauspieler Simon und Luca Verhoeven – sowie die langjährigen Film- und Fernsehpartner Mario Adorf und Friedrich von Thun zu Wort.
Filmreigen in ORF III
ORF III gratuliert Senta Berger von 10. bis 16. Mai mit einem umfangreichen Programmschwerpunkt. Von 10. bis 12. Mai führt die Jubilarin im Rahmen der Nachmittagsleiste „Expeditionen“ als Erzählerin durch die zehnteilige Dokureihe „Frankreich – Wild und schön“ von Frédéric Febvre und Augustin Viatte. Daran anschließend gibt es – jeweils im Doppelpack – die sechs Folgen von Staffel eins des TV-Serienhits „Die schnelle Gerdi“ mit Senta Berger in der Titelrolle der charismatischen Münchner Taxifahrerin zu sehen, die ihr Ehemann Michael Verhoeven in Szene setzte. Ab Mittwoch, dem 12. Mai, würdigt ORF III den Publikumsliebling weiters mit zahlreichen Filmen. So macht die Fernsehkomödie „Trennungsfieber“ (22.30 Uhr) über das kriselnde Eheleben zweier Anwälte von Manfred Stelzer den Auftakt. An der Seite der Jubilarin ist Günther Maria Halmer zu erleben. Michael Kreihsls bereits in ORF 2 gezeigte TV-Komödie „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“ steht am Freitag, dem 14. Mai, um 14.50 Uhr auf dem Programm. Danach folgt der turbulente Xaver-Schwarzenberger-Zweiteiler „Die Nacht der Nächte“ (16.20 Uhr) und „Bella Ciao“ (17.50 Uhr) über die Flucht einer frustrierten Anwaltsgattin aus dem luxuriös-tristen Alltag. Auch im Hauptabend geht es mit einem Filmdoppel weiter: Den Anfang macht die Komödie „Mama kommt!“ (20.15 Uhr) von Isabel Kleefeld, in der der überfallsartige Besuch ihrer Mutter Luise (Berger) Unfallchirurgin Christiane (Anja Kling) völlig aus dem Konzept bringt. In der starbesetzten Romanze „Einmal so wie ich will“ (21.50 Uhr) von Vivian Naefe verlässt Emma (Berger) mitten im südafrikanischen Busch nach 25 Jahren braver Ehe ihren Mann Ferdinand (Peter Simonischek) und zieht auf die Straußenfarm des eigenbrötlerischen John (Götz George), wo sie die Herausforderung ihres Lebens findet.
Noch mehr Spielfilme mit dem Publikumsliebling folgen am Wochenende: Am Samstag, dem 15. Mai, zeigt ORF III ab 9.00 Uhr Dacapos der Vortage sowie die Produktionen „Mammamia“ (11.55 Uhr) und „Scharf aufs Leben“ (16.25 Uhr). Am Sonntag, dem 16. Mai, folgen weiters die Komödie „Zimmer mit Frühstück“ (16.10 Uhr) und das Schlagerlustspiel „Adieu, Lebwohl und Goodbye“ (17.40 Uhr). Den ORF III-Schwerpunkt schließt eine Ausgabe der Gesprächsreihe „Mütter“ (19.15 Uhr) aus dem Jahr 1995, in der Therese und Tochter Senta Berger zu Wort kommen.
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Am 12. Mai wird ALLE MEINE SÖHNE im Großen Haus des Vorarlberger Landestheaters zur Premiere gebracht.
ALLE MEINE SÖHNE
Arthur Miller
Inszenierung: Niklas Ritter
Premiere: 12. Mai 2021, 18:00 Uhr, Großes Haus
Weitere Vorstellungen im Mai und August 2021
ALLE MEINE SÖHNE
ARTHUR MILLER
Fehlerhafte Maschinenteile wurden ausgeliefert, es kam zum Absturz mehrerer Kampfflugzeuge.
Gerichtliche Folgen gab es auch. Firmeninhaber Joe Keller konnte sich mit seiner Version der Wahrheit durchsetzen. Sein Nachbar und enger Vertrauter im Betrieb, Steve Deever, wurde allein für die fahrlässige Auslieferung verantwortlich gemacht und verbüßt eine Haftstrafe.
Nun kommt es zwischen dem Ehepaar Joe und Kate Keller, ihrem Sohn Chris und den ehemaligen Nachbarskindern Ann und George Deever, zu einer spannungsgeladenen Auseinandersetzung.
Indem Miller sehr genau schildert, wie das wirtschaftliche Handeln auch enormen Einfluss auf das Leben der beiden Familien hat, schafft er ein spannendes Stück Theaterliteratur um die gesellschaftsrelevante Fragestellung nach Verantwortung und Schuld.
Niklas Ritter inszenierte am Vorarlberger Landestheater bereits WELT AM DRAHT und ANTOINETTE CAPET. DIE ÖSTERREICHERIN. Mit Millers ALLE MEINE SÖHNE seziert er in dieser Saison das toxische Verhältnis zwischen persönlichen Zielen und ethischen Normen, untersucht die Physik der allzu oft gegenpoligen Kräfte von Marktmacht und Moral.
Unsere Vorstellungen finden unter Einhaltung der momentan geltenden Schutzmaßnahmen statt. Alle Besucher:innen sind verpflichtet, einen von offizieller Stelle zertifizierten Test auf SARS-CoV-2 mit negativem Ergebnis vorzuweisen. Des Weiteren ist das Tragen einer FFP2-Schutzmaske während Ihres Besuchs in unserem Haus, auch während der Vorstellung, verpflichtend. Detaillierte Informationen zu unseren Schutzmaßnahmen finden Sie auf unserer Website www.landestheater.org/service/schutzmassnahmen.
Szenenfotos zum Stück finden Sie auf der Presseseite des Vorarlberger Landestheaters: HIER
Bei Angabe des Copyrights © Anja Köhler sind die Fotos zur honorarfreien Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung freigegeben
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ÖFB-Cup-Finale LASK – Salzburg live im ORF
Am 1. Mai um 20.15 Uhr in ORF 1
Wien (OTS) – Fußballfans aufgepasst: Am Samstag, dem 1. Mai 2021, heißt es Snacks und Getränke bereithalten, ORF 1 überträgt ab 20.15 Uhr live aus Klagenfurt das UNIQA-ÖFB-Cupfinale zwischen dem LASK und Salzburg. Kommentator ist Oliver Polzer, sein Kokommentator Roman Mählich. Im Studio analysieren Rainer Pariasek, Herbert Prohaska und Helge Payer das Geschehen.
Die ORF-TVthek und sport.ORF.at stellen das Spiel österreichweit als Live-Stream und anschließend auch als Video-on-Demand bereit.
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ORF / ORF III am Wochenende: Ganztägiger Staatsfeiertagsschwerpunkt zu Land und Leuten sowie neue Doku zur Geschichte des Feiertags
Außerdem: „ORF III auf Schiene“ u. a. mit „Agatha Christie’s Poirot: Mord im Orient-Express“ und Dokus über Bahnfahrten
Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information zeigt am Staatsfeiertag, dem 1. Mai 2021, einen Schwerpunkt rund um Österreichs Geschichte, Land und Leute: Tagsüber führt ORF III durch die schönsten Regionen des Landes und im Hauptabend wirft die neue ORF III-Produktion „Der 1. Mai und der Traum von der Weltrevolution“ einen Blick auf die Entstehung des Feiertags. Am Sonntag, dem 2. Mai, ist ORF III tagsüber mit der Bahn quer durch Österreich und darüber hinaus unterwegs. Im Hauptabend klärt David Suchet in „Agatha Christie’s Poirot“ den „Mord im Orient-Express“ auf.
Samstag, 1. Mai
Den Staatsfeiertag läutet eine Ausgabe von „Cultus – Der Feiertag im Kirchenjahr“ (8.55 Uhr) ein. Ab 9.05 Uhr führt ORF III in elf Dokus zu den schönsten Ecken Österreichs und zeigt etwa das „Landleben in Filzmoos“ (9.05 Uhr), das „Leben im Lesachtal“ (14.35 Uhr) und das „Leben im steirischen Almenland“ (16.10 Uhr). Ab 17.50 Uhr befasst sich ORF III mit den gesellschaftlichen Entwicklungen Wiens, beginnend mit dem Zweiteiler „Der Gemeindebau – Eine Institution schreibt Geschichte“.
Im Hauptabend präsentiert die „zeit.geschichte“ mit „Der 1. Mai und der Traum von der Weltrevolution“ (20.15 Uhr) eine neue ORF III-Produktion über den Feiertag, der in Österreich 1890 erstmals an diesem Datum begangen wurde. Die Grundidee des Kampftages für die Rechte der Arbeiterklasse wird zunehmend zu einem Relikt vergangener Tage. Anhand der Geschichte des 1. Mais zeigt der Film von Dagmar Streicher auch die Entwicklung der Arbeiterbewegung sowie Wendepunkte der letzten 130 Jahre. Danach beleuchtet die „zeit.geschichte“ in drei Porträts bedeutende „Baumeister/innen der Republik“: Bruno Kreisky (21.05 Uhr), Karl Seitz (22.15 Uhr) und Adelheid Popp (23.10 Uhr).
Sonntag, 2. Mai
Am Sonntag dreht sich alles um die Eisenbahn – beginnend mit dem Zweiteiler „Erlebnis Österreich mit Bahn und Schiff“ (ab 8.25 Uhr). In insgesamt 13 Dokus führt ORF III tagsüber entlang der schönsten Bahnstrecken Österreichs und darüber hinaus, die auch von der Entwicklung des Fortbewegungsmittels erzählen – vom einst beeindruckenden Tempo bis zum heutigen Image als Nostalgie-Gefährt. Um 10.00 Uhr wird die Bahnrundreise für die Live-Übertragung des „Katholischen Gottesdienstes aus der Missio-Kapelle in Wien“ kurz unterbrochen, ehe um 11.00 Uhr „Die Feistritztalbahn“ bestiegen werden kann. Nach weiteren Dokus zur „Graz-Köflacher Bahn“ (11.55 Uhr), den „Steiermärkischen Landesbahnen“ (ab 12.40 Uhr) in zwei Teilen und zur „Mariazellerbahn“ (14.10 Uhr) folgt ab 14.55 Uhr die Dokureihe „Auf den Schienen des Doppeladlers“ in fünf Folgen.
Um 19.25 Uhr stimmt die Doku „Wien und der Orientexpress – Die Kaiserin Elisabeth Westbahn“ auf einen spannungsgeladenen Hauptabend ein: Um 20.15 Uhr kommt es in „Agatha Christie’s Poirot“ zum „Mord im Orient-Express“, in dem sich der belgische Privatdetektiv Poirot (David Suchet) auf der Rückreise von Istanbul im schwach besetzten Orient-Express befindet. Auf halber Strecke kommt es zu einem ungewollten Zwischenstopp und am nächsten Tag wird die Leiche eines skrupellosen Geschäftsmannes aufgefunden. Anschließend kommt es in „Agatha Christie’s Poirot“ noch zum „Mord nach Fahrplan“ (21.45 Uhr).