DIE SONNTAG-PRESSE – 12. MÄRZ 2023

DIE SONNTAG-PRESSE – 12. MÄRZ 2023

Foto: Ensemble Wiener Staatsoper © Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE ‐ 12. MÄRZ 2023

Wien/Staatsoper
Ein fescher Kerl: Koskys „Figaro“ heiratet in der Staatsoper
Figaro feiert Hochzeit und die Wiener Staatsoper die Rückkehr von Barrie Kosky, der am Samstagabend seine Inszenierung der Da Ponte-Trilogie am Ring fortgesetzt hat: „Le Nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart gerät dabei zu einem Opernabend mit großen handwerklichen Qualitäten und dem Zeug zum langlebigen Inventar des Repertoirebetriebs. Attraktiv im Gewand, gewitzt in der Personenregie und in den Details hochmusikalisch gebaut. Wichtig: Das Ensemble muss stimmen.
VOL.AT

„Figaros Hochzeit“ als Triumph des Regiehandwerks

Nachtkritik. „Die Hochzeit des Figaro“ ist die zweite Mozart-Regie von Barrie Kosky in der Staatsoper. Und sie gelingt besser als der „Don Giovanni“, weil sich der Regisseur auf die Macht des genau gearbeiteten Theaters verlässt und vor allem eines bietet: großes Handwerk. Musikalisch sorgt Philippe Jordan für Herausragendes.
Kleine Zeitung.at

ORF/Opernabend: Wolfgang Amadeus Mozart: „Le nozze di Figaro“
Mit Wagemut zu einem Meisterwerk – so könnte man überspitzt die Entstehungsgeschichte der Oper „Le nozze di Figaro“ beschreiben.
ORF.at

Wien
„Figaro“-Regisseur Kosky: „Kein Intendant sollte länger als zehn Jahre bleiben“
Mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ setzt die Staatsoper ihren Da Ponte-Zyklus in der Regie von Barrie Kosky fort.
Kurier.at

Koskys „Figaro“ an der Staatsoper als Zähmung eines Übergriffigen
Regisseur Barrie Kosky über grapschende Grafen, Dirigent Philippe Jordan und die Premiere am Samstag
derStandard.at.story

Baden-Baden
Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker in Baden-Baden
Lydia Steier inszeniert „Die Frau ohne Schatten“ neu – 10. Geburtstag Osterfestspiele Baden-Baden
Kulturfreak.de

Berlin/Staatsoper
Es siegt die Wahrheit über das Vergnügen
Georg Friedrich Händel: „Il trionfo del tempo e del disinganno“. Das 1707 uraufgeführte Oratorium, das Händel im Alter von 22 Jahren in Rom schrieb, ist ein bemerkenswertes, ungewöhnliches Stück ohne Chor mit nur vier Allegorien als Figuren. Protagonistin ist Bellezza, die Schönheit, die zunächst Piacere, dem weltlichen Vergnügen verfällt, im Laufe des Diskurses mit der Erkenntnis (Disinganno) und der Zeit (Tempo) aber zu der Einsicht kommt, dass alles Irdische vergänglich ist und sich deshalb der göttlichen Wahrheit verschreibt.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Händels Oratorium mit geballter Faust dirigiert
Emmanuelle Haïm dirigierte bei den Philharmonikern Händels erstes Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“.
Berliner Morgenpost

Brandenburg
Zeitreise ins barocke Rom: Die Berliner Philharmoniker mit einem Händel-Oratorium
Bedenke, dass du sterblich bist: Die Philharmoniker spielen erstmals Händels frühes Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“, Emmanuelle Haïm dirigiert.
Tagesspiegel.de

Spielplan Staatsoper Hamburg Saison ’23/24 – was bleibt ist das umfangreiche Ballettrepertoire von John Neumeier
Der Blick auf die neue Saison der Staatsoper Hamburg ist nicht ungetrübt, lockt aber auch in viele interessante und vor allem gesanglich gut besetzte Aufführungen. Warum aber die Opern Wagners praktisch nicht mehr aufgeführt werden, insbesondere der Ring des Nibelungen, obwohl es dafür ein großes Publikum gibt, bleibt blamabel für ein so großes und bedeutendes Opernhaus wie die Staatsoper Hamburg.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Zwickau
Bewegungschor sucht noch Frauen
Für die Inszenierung von Giacomo Puccinis „Manon Lescaut“ sucht das Theater Plauen-Zwickau theater- und spielbegeisterte Frauen von circa 18 bis 40 Jahren, die in dieser Musiktheater-Produktion als Bewegungschor ohne zu sprechen auf der Bühne agieren. Tänzerische Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Mitzubringen sind Lust und Neugier an Bewegung und Choreografie, sagt Theatersprecherin Carolin Eschenbrenner. Die Proben starten bereits am Dienstag, 14. März, 18 Uhr im Gewandhaus in Zwickau. Die Premieren für „Manon Lescaut“ sind am 29. April im Zwickauer Gewandhaus und am 26. Mai im Vogtlandtheater in Plauen geplant. Interessierte können sich online melden. (jarn)
Freie Presse.de

Leipzig
Düstere Seelenstürme bei Verdis Otello in Leipzig
Gepaart mit einer aufrührerischen musikalischen Leitung gelingt der Neuinszenierung von Verdis vorletzter Oper in Leipzig der Kraftakt, dieses Meisterwerk ohne offensichtliche Aktualisierungen zu vergegenwärtigen und betörend zu psychologisieren. Der erste „Bravo“-Ruf zur Pause grätscht klanglich fast noch in den letzten Ton hinein – fürchterlich, wenn man diese große Musik angemessen ausklingen lassen möchte, aber dennoch nachvollziehbar.
Klassik-begeistert.de

Berlin
Eine nagelneue Operette: Hopfen und Malz an der Havel. (Bezahlartikel)
Daniel Behle und Alain Claude Sulzer haben eine Operette geschrieben: Im Theater Brandenburg ist sie jetzt zu erleben, als musikalisch kunterbuntes Spektakel.
Tagesspiegel.de.Kultur

Wien/Musikverein
Wie Keenlyside es schafft, dass uns vor London graut (Bezahlartikel)                        Beim Liederabend im Musikverein überzeugte der Bariton nur zum Teil.
DiePresse.com

Wien
Kaup-Hasler kritisiert „fehlgeleitete Medienpolitik des Bundes“
Trenklers Tratsch über den Umgang der Politik mit dem RSO Wien: Wichtigkeit loben, aber nichts für das Orchester zahlen wollen
Kurier.at

München
Über allem schweben die Walzer: Krieg und Frieden in München nichts für schwache Nerven
bachtrack.com.de

Hannover
Start des Brahms-Festivals in Hannover
NDR.de.kultur

Amsterdam
Perle Noire: kammermusikalische Meditationen an der Dutch National Opera
bachtrack.com.de

Tonträger
Giacomo Puccini: Turandot (Podcast)
Sondra Radvanovsky, Jonas Kaufmann, Ermonela Jaho, Michele Pertusi | Orchestra e Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia – Roma | Antonio Pappano
rbb.online.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

München
Review: The Time for Prokofiev’s ‘War and Peace’ Is Now
After Russia’s invasion of Ukraine, this opera adaptation of Tolstoy seemed unperformable. But in Munich, it has become an urgent antiwar cry.
The New YorkTimes.com

Zürich
Cecilia Bartoli does it again: an effervescent Cenerentola in Zurich
bachtrack.com.de

Paris
Lisette Oropesa Awarded Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres
operawire.com.lisette

New York
Review: Oh Goddess, Bellini’s NORMA Returns to the Met
Yoncheva, Gubanova, Spyres, Van Horn, Lead Exciting Performance of Masterwork
broadwayworld.com

Touched by a fallen Angel
Angel Blue’s refulgent, lush soprano blooms as Violetta’s vocal lines broaden and soar.
https://parterre.com/2023/03/10/touched-by-a-fallen-angel/

Review: Are Met Audiences Blue? Yes, Because TRAVIATA Has an Angel
Angel Blue is the Met’s Latest Violetta, with Popov, Rucinski and Conductor Luisotti Her Able Cohorts
broadwayworld.com

Tilson Thomas returns to NY Phil with an affecting evening of Schubert and MTT
NewYork-classical.review.com

Miami
Domingo Sings Again
In Florida, the opera star makes his first appearance on an American stage since sexual harassment allegations effectively banished him from working in the United States.
https://www.city-journal.org/placido-domingo-sings-again

Chicago
Photos: First Look at CARMEN at Lyric Opera of Chicago
Opera’s legendary femme fatale returns to Lyric Opera of Chicago with Bizet’s Carmen — March 11 to April 7, 2023.
broadwayworld.com

Houston
Review: Houston Grand Opera’s ‘Another City’ a powerful tale of Houston’s homeless
Houston Grand Opera turns away from the classics this week to stage a contemporary work about those living on the streets or in shelters.
Houston.cronicles.com

Seattle
Seattle Opera 2022-23 Review: A Thousand Splendid Suns
Stephen Kitsakos’ New Opera Falls Flat on Multiple Fronts
operawire.com.seattle

Recordings
Tongues of Fire: James Gilchrist sings Eric McElroy’s song-cycles with wonderful discernment and beauty
We’re meeting in advance of the release of Eric’s debut disc, Tongues of Fire, on the SOMM label – a recording of four song-cycles and an additional single song, which McElroy performs with the tenor James Gilchrist
operatoday.com

Sprechtheater/Kabarett

Wien/„Dschungel“
Leben, lieben, feiern
Corinne Eckenstein, Intendantin des Dschungel Wien, über Queerness, David Bowie und warum sie am Sekt spart.
WienerZeitung.at

Kabarett
Magda Leeb: „Aufpudeln ist der einzige Sport, den ich mach!“
Die Impro-Kaiserin Magda Leeb hatte am Weltfrauentag Premiere im Kabarett Niedermair mit dem Solo „Aufpudeln“: Fantasiereisen mit pantomimischer Perfektion und Comic-Sound.
Die Presse.com

Medien

Medienmanager Rossipal will „Wiener Zeitung“ übernehmen
Der Medienmanager Michael Rossipal hat Interesse daran, die „Wiener Zeitung“ zu übernehmen. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, sieht sein Konzept vor, die republikseigene Tageszeitung in ein tagesaktuelles Onlineangebot umzuwandeln und einmal wöchentlich auf eine gedruckte Ausgabe zu setzen. Dazu geführte Gespräche im Bundeskanzleramt führten aber offenbar zu keinem Ergebnis, sieht doch ein geplantes Gesetz der Regierung eine andere Zukunft für die Zeitung vor.
Die Presse.com

Film/TV

Los Angeles
95. Oscarverleihung: Normalität statt Diversität
Der Favorit ist mit elf Nominierungen die Sci-Fi-Komödie „Everything Everywhere All at Once“. Von Diversität und #MeToo ist heuer wenig die Rede. Eines kann man daher für die kommende Oscarnacht von Sonntag auf Montag mit Sicherheit vorhersagen: Es wird eine Menge guter (und weniger guter) Scherze über „The Slap“ geben.
Kurier.at

Los Angeles/Oscar-Gala
Champagner statt Blut in Hollywood
Heuer liegt ein neuer Teppich auf dem Weg zur Verleihung der Academy Awards. Weißwein ist nicht weiß, frühroter Veltliner ist nicht rot und grüner nicht grün: Die Farben, die Getränken zugeschrieben werden, trügen oft. Auch den angeblich champagnerfarbenen Teppich, der nun vor dem Dolby Theater in Hollywood für die Oscar-Gala ausgerollt wurde, würde man eher beige nennen, in suburbaner Umgebung vielleicht gar kackerlgelb.
Die Presse.com

Los Angeles
Tom Hanks und Jared Leto mit „Goldener Himbeere“ ausgezeichnet
Traditionell werden die Gewinner der „Razzie“ oder „Goldenen Himbeere“ einen Tag vor der Oscar-Verleihung verkündet. Leto erhielt den nicht ganz ernstzunehmenden Schmähpreis für seine Rolle in „Morbius“, Hanks wurde für seine Nebenrolle in „Elvis“ geschmäht.
Die Presse.com

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Unter’m Strich

Österreich
Gewesslers Konter auf Rede: Kanzler sollte Klimakrise ernst nehmen
Nachdem Karl Nehammer (ÖVP) am Freitag eine Rede an die Nation gehalten und dabei auch den Satz „Österreich ist das Autoland schlechthin“ formuliert hatte, folgte am Samstag ein Konter vom grünen Koalitionspartner. Umweltministerin Leonore Gewessler kritisierte, „dass das ideologische Festhalten am Verbrenner und ein bisschen Technologie das Klima nicht retten werden“. Sie empfiehlt dem Kanzler, die Klimakrise ernst zu nehmen.
Kronen Zeitung.at

Josef Stalin: Vom Kriminellen zum sowjetischen Diktator
Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili, genannt Stalin, starb am 5. März 1953, also vor 70 Jahren. Der Diktator regierte die Sowjetunion brutal – und wurde dennoch verehrt. Bei seinem Tod hinterlässt er einen „Ostblock“, der die Welt für Jahrzehnte in feindliche Lager aufteilt.
Deutschlandfunknova.de

Wien
Ho will Pizzeria zurück
Großeinsatz der Polizei wegen Hos Mauer-Groteske
Was braucht man, um eine Mauer abzureißen? Was wie ein Witz beginnt, ist in Wien rund um den Streit zwischen Martin Ho und seinem Vermieter nun Realität geworden. Die Antwort auf die Frage lautet übrigens: jede Menge Polizei, einen Anwalt und viel technisches Know-how.
Kronen Zeitung

Niederöstereich
Es funkt zwischen ÖVP und FPÖ: In NÖ stehen die Zeichen auf Schwarz-Blau
Nach einer Verhandlungsrunde am Freitag nahmen Johanna Mikl-Leitner und Udo Landbauer Stellung. Einige Haken gibt es noch.
Kurier.at

In der SPÖ in NÖ brodelt es: „Vielleicht haben wir zu hoch gepokert“
Die Roten spielen in den Koalitionsverhandlungen keine Rolle mehr. Das sorgt parteiintern auch für Unmut. Ein aktueller Lagebericht. Spricht man dieser Tage mit SPÖ-Mitgliedern, dann fällt oft der Name Josef Leitner, den eigentlich alle nur Sepp nennen. Leitner war von 2008 bis 2013 Landesparteiobmann der Sozialdemokraten in Niederösterreich, und er legte sich oft mit Erwin Pröll an. Der kantige Kurs hatte Folgen „Wir mussten um jeden Cent betteln gehen“. Das droht nun wieder!
Kurier.at.niederösterreich

Rabenvögel beobachten den Menschen seit Jahrtausenden. Was wissen sie bloß alles über uns?
Der Schweizer Dokumentarfilm «Krähen» lässt uns in die Vogelwelt eintauchen – und dabei vielleicht auch in unsere eigenen Abgründe. Der Mensch hält sich für den größten Überlebenskünstler, doch lebt in seinem Schatten eine Spezies, die ihn dabei übertrifft: Die Familie der Rabenvögel weiß in hundertzwanzig Arten, vom Zwerghäher über die Elster bis zur Alpendohle, auf fast jedem Flecken dieses Planeten Fuss und Flügel zu fassen. Tausendfach haben sich ihre Mitglieder aber auch in unseren Köpfen eingenistet, auch als Projektion eigener Ängste und Schwächen.
Neue Zürcher Zeitung.ch

Österreich/Leichtathletik
Sie wurde 68 Jahre alt: Kärntens Ausnahme-Athletin Karoline Käfer ist tot
Karoline Käfer wurde am 31. Oktober 1954 als Karoline Steringer in Klagenfurt geboren. In ihrer Leichtathletik-Karriere gewann sie 52 Staatsmeistertitel, holte über 400 m bei der Hallen-EM in Sindelfingen 1980 Silber. 1978 und 1979 gewann sie zudem EM-Bronze. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München und 1980 in Moskau schied sie jeweils im Halbfinale aus.
Kronen Zeitung

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 12. MÄRZ 2023)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 12. MÄRZ 2023)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: FOTOS AUS DER PREMIERE DER NEUINSZENIERUNG „LE NOZZE DI FIGARO“

In der Premiere von „Le nozze di Figaro“ hat Ying Fang die Partie der Susanna auf der Bühne gespielt, sie ist auch auf den Fotos zu sehen. Maria Nazarova hat die Rolle (vom Orchestergraben aus) gesungen.

Wien/Staatsoper
„Figaros Hochzeit“ als Triumph des Regiehandwerks
Nachtkritik. „Die Hochzeit des Figaro“ ist die zweite Mozart-Regie von Barrie Kosky in der Staatsoper. Und sie gelingt besser als der „Don Giovanni“, weil sich der Regisseur auf die Macht des genau gearbeiteten Theaters verlässt und vor allem eines bietet: großes Handwerk. Musikalisch sorgt Philippe Jordan für Herausragendes.
Kleine Zeitung.at

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Ying Fang (Susanna) hat gestern bei der Premiere nur markiert, Maria Nazarova hat im Orchestergraben gesungen. Figaro: Peter Kellner. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Peter Kellner (Figaro), Patricia Nolz (Cherubino). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Hanna Elisabeth Müller (Gräfin Almaviva). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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BADEN-BADEN: Festspielhaus-Geburtstag mit Plácido Domingo
Kostenfreie Tickets zur „Serenade für Baden-Baden“ ab 13.3.2023

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Foto: Andrea Kremper

Das Festspielhaus Baden-Baden lädt Bürgerinnen und Bürger anlässlich seines 25. Geburtstags am 18. April 2023 um 19.30 Uhr zu einer Serenade ein. „Zum Geburtstag lädt man Gäste ein, da denken wir zuerst an alle FestspielhausUnterstützer und natürlich die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt“, sagt der Vorsitzende des Stiftungsvorstands der Kulturstiftung Festspielhaus BadenBaden, Prof. Ernst-Moritz Lipp. Festspielhausintendant Benedikt Stampa verspricht: „Im ca. 90-minütigen Bühnenprogramm wird es musikalisch, historisch und zukunftsfreudig zugehen“.

Stargast des Abends ist Plácido Domingo, der von der Baden-Badener Philharmonie unter der Leitung von Heiko Mathias Förster begleitet wird.
Zum Programm gehört neben weiteren musikalischen Gästen auch ein „Zukunfts-Podium“ mit spannenden Gästen. Eine „Inspiration-Speech“ zum Tag hält der F.A.Z.-Musikredakteur Jan Brachmann.

Ab Montag, 13. März 2023 können über die Internetseite des Festspielhauses kostenfreie Tickets für diese Serenade gebucht werden. Das Angebot gilt
solange der Vorrat reicht. Tickets unter: www.festspielhaus.de
Weitere Informationen und Tickets: www.festspielhaus.de
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Münchner Opernfestspiele 2023

Die Münchner Opernfestspiele sind eine international renommierte Institution. In den Sommermonaten kondensiert sich im Programm eine immense Dichte an Opernrepertoire, hochkarätigste Besetzungen, mehrere Premieren und ein international anreisendes Publikum, vereint in einem einzigartigen Programm und Atmosphäre. Hier ist Musiktheater am Puls der Zeit zu erleben.

In den Münchner Opernfestspielen 2023 sind die Neuproduktionen vereint, die sich auf den Leitgedanken der aktuellen Spielzeit berufen. Zwei konträr erscheinende Komplexe, Krieg und Liebe, sind eng miteinander verwoben. Zum Abschluss der Opernfestspiele liegt der Schwerpunkt auf Werken von Giuseppe Verdi und Richard Wagner, zwei Komponisten, die Antagonisten in Vision und Temperament sind, Anführer konkurrierender musikalischer Strömungen. Mit Aida – als Neuproduktion bei Oper für alle erlebbar -, Otello und Don Carlo von Verdi und Lohengrin – ebenfalls eine Neuproduktion -, Tristan und Isolde von Wagner stehen fünf der größten Opern auf dem Spielplan. Der Zustand der Liebe könnte hier unterschiedlicher nicht betrachtet werden. Es wird ein Ringen der Titanen, ein Plädoyer für die Liebe. Die zwei Opernpremieren der Festspiele, Hamlet von Brett Dean und Semele von Georg Friedrich Händel, verbinden frühestes Musiktheater mit zeitgenössischem. Weitere Opernaufführungen: Krieg und Frieden von Sergej S. Prokofjew, Così fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart und Dido and Aeneas / Erwartung von Henry Purcell / Arnold Schönberg als weitere Neuproduktionen der aktuellen Spielzeit und Repertoirehighlights wie Boris Godunow von Modest P. Mussorgski und Salome von Richard Strauss. Der Ballettabend Sphären.01 | Goecke mit zeitgenössischen Choreographien feiert zum Anfang der Festspiele Premiere, ergänzt durch die Neuproduktionen Schmetterling von Sol León und Paul Lightfoot und Tschaikowski-Ouvertüren von Alexei Ratmansky.

Zur Kartenbestellung

https://www.staatsoper.de/festspiele

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Norbert Ernst als „Tristan“ in Bratislava: Hymnische Kritiken

Der Gewinn des Konzerts war die Verpflichtung des 45-jährigen österreichischen Tenors Norbert Ernst für die Tristan Partie. Der gebürtige Wiener hat sich in seiner Karriere schrittweise von kleinen Rollen zu einem der kompetentesten Vertreter anspruchsvoller Wagner-Figuren der Gegenwart hochgearbeitet. Sein dramatischer Tenor wird durch eine exzellente Technik untermauert, dank derer er nicht nur auch im Fortissimo mühelos mit dem Orchester mithalten kann, sondern auch die Dynamik formbar modellieren und geschmeidig zwischen den Positionen wechseln kann. Er ist fest in der Intonation, stilvoll in der Phrasierung, kurz gesagt, der Wagner-Tenor schlechthin“.

https://operaslovakia.sk/wagnera-dostavame-po-davkach-v-slovenskej-filharmonii-zaznelo-2-dejstvo-tristana-a-izoldy/
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Cineplexx präsentiert das Kinojahr 2023 –

*   Kinojahr 2023 mit Sensationserfolg „Griechenland“ aus Österreich großartig gestartet

*   „Top Gun: Maverick“, „Avatar – The Way of Water“ & Co: Besucherrekorde und Blockbuster sorgen bei Cineplexx für erfolgreiches  Kinojahr 2022

*   2023 ganz im Zeichen der Superheld:innen: Shazam!, Spider-Man und die Guardians of the Galaxy zurück auf der großen Bildwand

*   Super Mario, Barbie, Paw Patrol, Trolls und viele mehr: Das heurige Kinojahr hat für Kinder und Familien besonders attraktive Filme  in petto

*   Besondere Highlights: Exklusive Einblicke in die  österreichische Crime-Comedy „Pulled Pork“ und „Mission: Impossible Dead  Reckoning Teil 1“ ~  Film ab! Nach dem starken Kinojahr 2022 geht es 2023 mit einem großartigen Line-up weiter – auf Kinofans warten Action, Liebe, Spaß und  Spannung. Bei einer österreichweiten Kinotour quer durch alle Bundesländer hat Cineplexx nicht nur Resümee des Vorjahres gezogen, sondern auch die diesjährigen Must-Sees präsentiert. Mit der ein oder  anderen Überraschung fand gestern im Village Cinema Wien Mitte der erfolgreiche Tour-Abschluss statt.

Auf das  erfolgreichste Kinojahr überhaupt, 2019, folgten zwei Jahre  Corona-Pandemie, die sich natürlich auch in den Besuchszahlen der  Cineplexx-Kinos widergespiegelt haben. 2022 standen die Zeichen wieder  auf Zufriedenheit, so Christof Papousek, CFO/Co-Gesellschafter  Constantin Film & Cineplexx Kinobetriebe: „Wir konnten das Kinojahr  2022 zufrieden abschließen, vor allem das Jahresende hat für gute Zahlen  gesorgt. Ganz kommen wir natürlich noch nicht an die Zeit vor Corona  heran (2019). Wobei dieser Vergleich auf sehr hohem Niveau stattfindet,  da 2019 das weltweit erfolgreichste Kinojahr überhaupt war.“ Einzelne  Filme sind dabei besonders herausgestochen, „Top Gun: Maverick“ hat mehr  als 600.000 Besucher:innen in die Kinos gelockt, „Guglhupfgeschwader“  300.000 und „Avatar – The Way of Water“ als Fortsetzung des  erfolgreichsten Films aller Zeiten war nochmal ein besonders starkes  Ende des Kinojahres sowie gleichzeitig ein starker Start in 2023,  bereits über eine 1,1 Millionen Tickets konnten in Österreich verkauft werden.

Cineplexx-Kinos mit starkem Jahresauftakt 2023

Nachdem  2022 doch einige Filmstarts auf dieses Jahr verschoben wurden, erwartet  Kinofans 2023 ein spektakuläres Kinojahr, vollgepackt mit großartigen  Blockbustern das ganze Jahr lang. In den ersten beiden Monaten des  heurigen Jahres konnten bereits sehr starke Besucherzahlen auf  Vor-Corona-Niveau verzeichnet werden, vor allem hat Thomas Stipsits mit  „Griechenland“ die Herzen des Publikums im Sturm erobert und einen  Sensationserfolg hingelegt. Ein Trend, der sich auch in den kommenden  Monaten bestätigen wird, dank eines sehr umfassenden Kinoprogramms, das  Cineplexx in einer österreichweiten Kinotour vorstellte. „Das heurige  Line-up lässt keine Wünsche offen, ein Highlight jagt das nächste.  Unsere Besucher:innen können sich auf eine Menge Action, Abenteuer,  Liebe, Drama und Family-Spaß auf der großen Bildwand freuen. IMAX,  Dolby, Originalsprache – was das Herz begehrt, die Auswahl ist riesig“,  so Christian Langhammer, CEO/Hauptgesellschafter Constantin Film & Cineplexx Kinobetriebe.

Stargäste und exklusive Previews

Beim  gestrigen Tour-Abschluss in Wien gab es einige Highlights, die die  zahlreich erschienenen Gäste begeisterten: Produzentin Loredana  Rehekampff und Regisseur Andreas Schmied hatten eine noch nie gesehene  Preview der neuesten Produktion „Pulled Pork“ im Gepäck – eine heimische  Crime-Comedy, die mit Paul Pizzera und Otto Jaus in den Hauptrollen im  Oktober in die Kinos kommen wird. Einen spannenden Einblick gab es  außerdem in Dreharbeiten zum neuen „Mission: Impossible“-Teil, in dem Tom  Cruise in beeindruckender Manier einen der wohl größten Action-Stunts in  der Kinogeschichte ganz ohne Double hinlegte.

Filmhighlights 2023

Das  Kinojahr 2023 steht im Zeichen der Superheld:innen: „Shazam!  Fury oft  he Gods“ (16.03.), „Guardians of the Galaxy 3“ (03.05.), „Spider-Man:  Across the Spider-Verse“ (02.06.) und viele mehr kehren zurück auf die  Leinwand. Darunter auch ein Held vieler Generationen: Niemand geringerer  als Indiana Jones (29.06.).

Keanu Reeves schlüpft wieder in die  Rolle des Profikillers in „John Wick: Kapitel 4“ (23.03.), „Dungeons  & Dragons – Ehre unter Dieben“ (30.03.) kommt ins Kino und mit  Spannung erwartet wird mit „Oppenheimer“ (21.07.) der neue Film von  Christopher Nolan. Der unangefochtene König des Kinos hat 2022 mit Top  Gun-Maverick alle Rekorde gebrochen und ist heuer auf „Mission Impossible: Dead Reckoning Teil 1“ (13.07.): Superstar Tom Cruise. Die  „Tribute von Panem – The Ballads of Songbirds & Snakes“ (16.11.) und  „Aquaman – Lost Kingdom“ (22.12.) werden ebenfalls mit Spannung  erwartet. Das Horror- und Thrillerprogramm sorgt für Gänsehaut:  „Scream 6“ (09.03.) und „Cocaine Bear“ (16.04.) warten bereits auf  Kinofans mit starken Nerven.

Kino aus Österreich und Deutschland

Was  Kino außerdem besonders gut kann? Große Gefühle transportieren und  Lachmuskel strapazieren: Til Schweiger steigt nach 32 Jahren wieder in  den Opel Manta in „Manta Manta – Zwoter Teil!“ (30.03.). Auch die  Eberhofer-Krimi-Reihe geht mit „Reh-Ragout- Rendezvous“ (03.08.) in die  Verlängerung und Pizzera und Jaus sind in „Pulled Pork“ (06.10.) zu  sehen.

Kino für die ganze Familie

Super Mario  erobert in „Der Super Mario Bros. Film“ für Generationen an  Nintendo-Fans die Leinwand (05.04.) und Asterix und Obelix (18.05.)  treiben mal wieder ihr Unwesen. „Fast & Furious“ (18.05.) – der  mittlerweile zehnte Teil – lässt die Herzen von Action-Fans  höherschlagen. Mit „Arielle, die Meerjungfrau“ (25.05.) startet die  Real-Verfilmung der bekanntesten Meerjungfrau der Welt und in „Barbie“  (21.07.) hauchen Ryan Gosling und Margot Robbie der Kult-Puppe Leben  ein. „Paw Patrol – The Mighty Movie“ (05.10.) und die „Trolls Teil 3“  (19.10.) verzücken mit lustigen Abenteuern und „Wish“ (23.11.) läutet  die Weihnachtssaison ein. 2023: Ein sensationelles Kinojahr, das keine  Wünsche offenlässt!

Über Cineplexx und die Constantin Film-Holding GmbH

Die  Constantin Film-Holding GmbH steht mit ihren Kinobeteiligungen Cineplexx Kinobetriebe GmbH und Lichtspieltheater Betriebs GmbH für modernes, visionäres Kino und ist unangefochtener Vorreiter in punkto  Kinotechnologie und Servicestandards – 2018 und 2019 wurde dies mit den  aktuellen Innovationen im Cineplexx Wienerberg (Onyx-LED und Real D  Ultimate Screen sowie Barco Flagship-Laser), im Cineplexx Graz, Split,  Belgrad und Novi Sad (MX4D), dem IMAX Laser im Cineplexx Donau Zentrum  und Apollo und dem ersten Dolby Cinema in Wien im Village Cinema und  danach im Cineplexx Millennium City, dem nun mehr vierten Dolby Cinema  Standort nach Linz und Salzburg Airport, bestätigt.

Der Beginn  der Firmengeschichte erfolgte 1951 mit dem Filmverleih Constantin-Film  in Österreich, seit 1985 steht das Unternehmen unter leitender Mitarbeit  und Teilhaberschaft beziehungsweise in Folge komplett im Eigentum  österreichischer Unternehmer. In den 70er Jahren erfolgte eine  bundesweite Ausweitung von Kino-Spielstätten unter dem Namen  Constantin-Film Kinos. Die Cineplexx Kinobetriebe GmbH ist eine  Tochtergesellschaft der 1985 gegründeten Constantin Film-Holding-GmbH,  mit über 60 Kinos in 12 Ländern: Österreich, Kroatien, Serbien,  Slowenien, Bosnien & Herzegowina, Montenegro, Nord-Mazedonien,  Albanien, Kosovo, Griechenland, Rumänien und Italien. Über 400 Säle mit  mehr als 70.000 Sitzen werden betrieben.

Der erfolgreiche  Expansionskurs hält kontinuierlich an: Durch den Kauf der UCI Kinowelt  2019 wurden auch die damit verbundenen drei Standorte in Österreich Teil  der Cineplexx Kinobetriebe. 2019 und 2020 ging außerdem die Expansion  im SEE-Bereich mit 5 Kinos in Rumänien in eine neue Phase. Dank  umfangreicher Renovierung des Cineplexx Millennium City in 2020, die  nicht nur Wiens erstes MX4D Kino, sondern auch den ICTA EMEA Award 2020  in der Kategorie „Beste Kino-Modernisierung“ brachte, befindet sich in  der Bundeshauptstadt nun das modernste Kino Österreichs. Die letzten  Expansionsschritte erfolgten im September 2021 mit der Neueröffnung des  Cineplexx Weiz, dem nun 5. Kinostandort in der Steiermark, dem Cineplexx  ALGO in Meran, dem 2. Standort in Südtirol, Italien sowie dem Ende Mai  2022 eröffneten Cineplexx Ljubljana Rudnik, das in der slowenischen Hauptstadt neue Kino-Standards setzt.

Mit rund 1.700  Mitarbeiter:innen erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2019 einen  Umsatz von mehr als 150 Millionen Euro. 2019 – vor der COVID-19 Pandemie  – begrüßten die Cineplexx Kinos knapp 13 Millionen Besucher:innen.

Mehr Informationen zu Österreichs führendem Kinobetreiber auf [www.cineplexx.at] (http://www.cineplexx.at).

Dolby,  Dolby Atmos, Dolby Voice, und das Doppel-D-Symbol sind eingetragene  Marken von Dolby Laboratories. Dolby Cinema und Dolby Vision sind Marken von Dolby Laboratories. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. DLB-G

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WIEN/ Bezirksvorstehung Josefstadt: KONZERT „OFFENBARUNGEN“: Geistliche Liederzyklen für eine Bassstimme mit Klavierbegleitung

Ich lade Sie/Euch herzlichst zu meinem bevorstehenden Konzert ein. Ein wunderschönes Programm besonders passend für die Fastenzeit:

OFFENBARUNGEN

Geistliche Liederzyklen für eine Bassstimme mit Klavierbegleitung

L. v. Beethoven – Gellert Lieder, Antonin Dvořak – Biblische Lieder und Johannes Brahms – Vier ernste Gesänge

Apostol Milenkov – Gesang
Halina Piskorski – Klavier
Trixi Günczler – Moderation

Mittwoch, 22. März 2023, 19:00 Uhr
Festsaal des Bezirksmuseums Josefstadt

Schmidgasse 18, 1080 Wien

Eintritt – freiwillige Spende
Einlass – 18:30 Uhr

Platzreservierungen erforderlich unter /">

OFFENBARUNGEN 

Im Leben jedes Menschen kommt immer ein Augenblick der Offenbarung. Eine Offenbarung, die nach innen, nach sich selbst gerichtet ist. Ein Augenblick, einer Bilanz und ein Blick nach vorn, Antworten suchend, die, vielleicht, nur der Glaube finden könnte. Ein Augenblick, in welchem jeder (Mensch) begreift wie bedeutungslos, unsinnig und kurz das Leben ohne wahren Glauben, Ideale und Bestrebungen ist.

Die ausgewählten Komponisten sind vorwiegend als Symphoniker berühmt. Bekannt als Meister der grossen Formen, haben sie allgemein anerkannte Meisterwerke im Bereich der Kirchenmusik – „Stabat Mater“, „Missa solemnis“, „Ein deutsches Requiem“ usw. – komponiert. Sie haben, ja, auch viele Lieder und Liedzyklen. Sie aber, wie jeder andere, haben auch ihre Augenblicke der Offenbarung. Und, obwohl sie Repräsentanten verschiedener Epochen sind, trotz der Unterschiede ihrer Ausdrucksmittel, sehen diese Augenblicke der Offenbarung sehr ähnlich untereinander aus.

Der Grundstein, das Fundament, auf welchen sie schaffen – das ist der christliche Glaube; und das Lied, diese kleine und kurze musikalische Form, ist das Ausdrucksmittel, mit dessen Hilfe sie ihre Offenbarungen beibringen. Und wenn auch ihnen die Liedschaffung nicht fremd ist, sind diese Liederzyklen ganz unterschiedlich von allem anderen, was diese Schöpfer wann auch immer geschrieben haben.

Der bulgarische Bassist Apostol Milenkov singt meisterhaft die für die Fastenzeit passenden Lieder und Dr. Trixi Günczler moderiert geschmacksvoll. Am Klavier begleitet als Gastgeberin die faszinierende Halina Piskorski, die seit über 25 Jahren in der Josefstadt zuhause ist.

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ORF „IM ZENTRUM“: Rote Risse – Schwarze Schwäche: Blaues Wunder für die Großparteien?

 Am 12. März um 22.10 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – In der Innenpolitik waren diese Woche alle Blicke auf ÖVP und SPÖ gerichtet. In der SPÖ erreichte das Match zwischen der Bundesvorsitzenden Pamela Rendi-Wagner und ihrem Herausforderer, dem burgenländischen Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil, einen vorläufigen Höhepunkt. Und in der ÖVP versuchte Bundesparteiobmann und Bundeskanzler Karl Nehammer mit einer Grundsatzrede inhaltlich zu punkten. Beiden Parteien weht eineinhalb Jahre vor der Nationalratswahl ein scharfer Wind entgegen. Bei den Landtagswahlen in Niederösterreich und in Kärnten sind sie zwar jeweils die Nummer eins geblieben, haben aber deutlich Stimmen verloren. Und bundesweit sind sowohl ÖVP als auch SPÖ in den Umfragen hinter die FPÖ zurückgefallen. Die Frage ist, ob sie diesen Rückstand bis zur nächsten Nationalratswahl aufholen können, und welche Personen und Strategien dafür erfolgreich sind.

Darüber diskutieren am Sonntag, dem 12. März 2023, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:

Peter Filzmaier   Politologe

Petra Stuiber   stv. Chefredakteurin „Der Standard“

Richard Grasl   stv. Chefredakteur „Kurier“

Lisz Hirn   Philosophin, Autorin

Franz Schellhorn   Agenda Austria
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