Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE SONNTAG-PRESSE – 25. APRIL 2021
Foto: McDonagh’s Seafood, Galway – © – selbst fotografiert (wikipedia.de)
Europäische Kulturhauptstädte im Würgegriff der Pandemie
Bei den Eröffnungsfeiern im Februar blickten die Europäischen Kulturhauptstädte 2020 einem spannenden Kulturjahr entgegen: Galway, das ehemalige irische Fischerdorf, feierte mit dem britischen Popsänger Ed Sheeran und seinem zu diesem Anlass komponierten Lied „Galway Girl“. In Rijeka (Kroatien) erweckten 200 Musiker, Tänzer und Chorsänger in einer „Opera Industriale“ den harten Sound der ehemaligen Werften- und Arbeiterstadt zu neuem Leben. Doch dann kam die Pandemie.
Salzburger Nachrichten
Österreich will Lockdown am 19. Mai beenden
Endlich ist es soweit: Am 19. Mai können in Österreich wieder Veranstaltungen stattfinden. Das gab die Regierung am Freitagnachmittag in einer Pressekonferenz bekannt. Das heißt, nicht nur Gastronomie, Sport und Tourismus sollen wieder öffnen, sondern auch die Theater, Opernhäuser und Konzertsäle des Landes. Erstmal mit beschränkter Zuschauerzahl, aber egal:
Endlich wieder das Orchester der Wiener Staatsoper live hören. Endlich wieder die weltbesten Sänger und Sängerinnen hautnah spüren und fühlen.
https://klassik-begeistert.de/oesterreich-will-lockdown-am-19-mai-beenden-klassik-begeistert-de/
Hannover
Staatsoper Hannover – The Turn of the Screw Am Rande des Wahnsinns
Immo Karaman setzt bei Brittens Psychothriller „The Turn of the Screw“ auf effektvolle Horrorfilmszenarien in Schwarzweiß.
concerti.de
Basel
Theater Basel spielt mit Rarität von Richard Strauss wieder live
Mit der Opern-Komödie «Intermezzo» von Richard Strauss hat das Theater Basel den Live-Spielplan wieder aufgenommen. In seiner Inszenierung überzeugte der ebenso gefeierte wie berüchtigte Slapstick-Berserker Herbert Fritsch mit einer höchst stimmigen Personenführung.
Suedostschweiz.ch
Prag/ Ständetheater
„Hoffentlich gefällt es auch Mozart dort oben“ – der „Don Giovanni“ im Prager Ständetheater
Am Samstagabend kehrte der „Don Giovanni“ an den Ort seiner Uraufführung zurück: ins Prager Ständetheater. Mozarts Oper wurde dort 1787 erstmals vor Publikum gezeigt. Nun feiert dort eine Neuinszenierung ihre Premiere. Einstudiert hat sie der deutsche Dirigent und Mozart-Spezialist Karsten Januschke zusammen mit dem Orchester des Prager Nationaltheaters.
https://deutsch.radio.cz/hoffentlich-gefaellt-es-auch-mozart-dort-oben-der-don-giovanni-im-prager-8715701
Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 37
Welcher spätere Chefdirigent der Berliner Philharmoniker mehr als 20 Jahre vor seiner Berufung mit Hindemith, Prokofjew und Schubert debütierte, wollten wir letzte Woche von Ihnen wissen. Nun, so unüberschaubar ist die Reihe der Verantwortlichen am Pult in diesem Fall nicht, und mit Hindemith und Prokofjew waren ja auch gewisse historische Marken gesetzt, vor denen man chronologisch nicht zu suchen brauchte. Claudio Abbado war es, der am 20. Dezember 1966 im Alter von 33 Jahren erstmals das Berliner Renommierorchester dirigierte. Mit der korrekten Lösung hat sich Vanessa Bönninghoff aus Finnentrop die Überraschungs-CD in dieser Quizwoche verdient – herzlichen Glückwunsch!
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-37/
Meine Lieblingsmusik 68: Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 4 (1936)
Eine Schostakowitsch-Sinfonie auf einer Liste von Lieblingswerken zu sehen ist mit Sicherheit eine Überraschung. Allgemein zeichnen sich seine großen Orchesterkompositionen durch einen düsteren, oftmals zu politischen Ereignissen in Verbindung stehenden Unterton aus. Seine vierte Sinfonie lässt sich gar als musikalischer Terror charakterisieren – oft genug bricht sie in blankes Chaos und puren Krach aus. Was also macht solch eine Gräueltat zu meiner persönlich viertliebsten Musik aller Zeiten?
Daniel Janz berichtet über seine Lieblingsmusik
https://klassik-begeistert.de/meine-lieblingsmusik-68-schostakowitsch-sinfonie-nr-4-1936/
CD-Tipp – Genny Basso: Piano
„Genny Bassos Spiel hat Eloquenz, Temperament und eine eigene, bereits erstaunlich reife Handschrift.“
Klassik-begeistert.de
Berlin
Konzerte in Berlin: Wladimir Jurowski startet Strawinsky-Festival, Spectrum Concerts gelingt ein feiner Tanejew-Abend
Wladimir Jurowski präsentiert mit dem RSB einen herausragend programmierten Konzertabend mit unbekannten Werken von Strawinsky. Spectrum Concerts widmet sich dem wenig gespielten Tanejew und stellt in tadellosen Interpretationen drei Kammermusikwerke des hochinteressanten Russen vor. Derweil spielen die Berliner Philharmoniker Bruckners Neunte und Messiaens Et exspecto, beides Werke, die sich im heimischen Sessel nur bedingt adäquat nacherleben lassen.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2021/04/23/philharmoniker-och
Wien
Von Männern und Frauen
Peter Konwitschny hat im Theater an der Wien Jules Massenets Oper „Thaïs“ inszeniert
Neue Musikzeitung/nmz.de
Graz
Maestro Alois Hochstrasser: Die Pläne mit 80
Eine reichhaltige musikalische Vergangenheit prägt den Chorleiter und Dirigenten Alois J. Hochstrasser. Er feierte vor wenigen Tagen seinen 80er. Ein guter Grund, um den Wahlsteirer und gebürtigen Niederösterreicher über seine Zukunftspläne zu befragen.
Kleine Zeitung
Dresden
Dresden entdeckt das Internet
https://www.musik-in-dresden.de/2021/04/24/dresden-entdeckt-das-internet/
Zürich
Sinfonischer Genuss für 50 Leute in der Tonhalle Zürich
www.toponline.ch
Ormandy-Edition: Klangmagie zum guten Zweck
Sämtliche Mono-Aufnahmen des langjährigen legendären Chefdirigenten des Philadelphia Orchestras für Columbia, gesammelt auf 120 CDs.
https://www.diepresse.com/5970464/klangmagie-zum-guten-zweck
Links zu englischsprachigen Artikeln
Bonn
Theater Bonn Ends Season, Closes Until August 2021
https://operawire.com/theater-bonn-ends-season-closes-until-august-2021/
London
The week in classical: world premieres by Anna Clyne, Huw Watkins and Mark-Anthony Turnage
The Guardian
Baltimore
Concert Review: Baltimore Concert Opera in the Open Air
https://mdtheatreguide.com/2021/04/concert-review-baltimore-concert-opera-in-the-open-air/
Boston
Andris Nelsons and the Boston Symphony delve into early Romantic repertoire
https://bachtrack.com/de_DE/review-video-nelsons-weber-schumann-boston-symphony-april-2021
Chicago
Chicago Symphony soloists channel the Infinite in Messiaen
https://bachtrack.com/de_DE/review-video-messiaen-quartet-chicago-symphony-april-2021
Melbourne
Big opera is back: Aida set to dazzle as high-tech meets Ancient Egypt
https://www.smh.com.au/culture/opera/big-opera-is-back-aida-set-to-dazzle
Recordings
Classical CDs: Horses, hats and Hardanger fiddles
Swiss symphonies and forgotten Russian piano music, and a British cellist celebrates his 70th birthday
https://www.theartsdesk.com/classical-music/classical-cds-horses-hats-and-hardanger-fiddles
Classical home listening: Vaughan Williams, Paganini and Ysaÿe
The Guardian
Books
Michael Spitzer: The Musical Human review – charting our age-old relationship with music
The futility of capturing music with words shows in this beguiling attempt at “big history”
https://www.theartsdesk.com/books/michael-spitzer-musical-human-review-charting
Ballett/ Tanz
München
Auf eigenen Füßen
Igor Zelensky feiert mit der Ballettfestwoche „30 Jahre Bayerisches Staatsballett“ und damit die Loslösung seiner Kompanie von der Oper – dank Konstanze Vernon, einer furchtlosen Kämpferin
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/jubilaeum-auf-eigenen-fuessen-1.5274064
Schlager/ Chanson
Italienische Künstlerin tot
Sängerin Milva im Alter von 81 Jahren gestorben
Die Diva mit der roten Mähne hatte mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Zuletzt hatte sich Milvas Gesundheitszustand verschlechtert. Am 26. März hatte sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen. „Ich lasse mich impfen, weil ich an meinem Leben hänge.“
https://www.oe24.at/leute/international/saengerin-milva-im-alter-von-81-jahren-gestorben/475091984
Schlagersängerin Milva mit 81 Jahren gestorben. Eine der stärksten Interpretinnen des italienischen Chansons
Ihr gelang der Sprung vom Schlagerstar zur Brecht-Interpretin. In Deutschland wurde sie mit Auftritten an der Deutschen Oper in Berlin bekannt.
Tagesspiegel.de
Italienische Sängerin Milva im Alter von 81 Jahren verstorben
Maria Ilva Biolcati ist in ihrer 52 Jahre währenden Karriere der Sprung vom Schlagerstar zur Interpretin von Bertolt Brecht-Liedern gelungen.
Die Presse.com
Milva gestorben
Die Diva mit der roten Mähne avancierte zum erfolgreichen Star – nicht nur in ihrer Heimat.
Wiener Zeitung
Ausstellungen/ Kunst
London
Das Gedächtnis des Theaters
Wie das Londoner Victoria & Albert Museum nicht nur mit dem kulturellen Erbe, sondern auch mit seinem Ruf spielt.
Tagesspiegel.de
Film/ TV
Eine Oscar-Nacht wie nie zuvor
Die 93. Oscar-Gala wird Sonntagnacht „wunderbar intensiv“ werden, wie Star-Regisseur Steven Soderbergh verspricht.
Wiener Zeitung
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Unter’m Strich
Exklusive Umfrage: Deutschlands Entscheider wollen Annalena Baerbock
Das neueste WirtschaftsWoche-Entscheiderpanel offenbart, wem Führungskräfte das Land nach Angela Merkel anvertrauen wollen: der grünen Kanzlerkandidatin. Für Armin Laschet hingegen sind die Umfrageergebnisse ein weiterer Tiefschlag.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/exklusive-umfrage-deutschlands-entscheider
Auslöschalarm: Warum gibt es in Österreich so viele Frauenmorde?
Nirgendwo sonst werden mehr Frauen ermordet als Männer. Kalte Rache ist das häufigste Motiv jener Männer, die Österreich zu einem Land mit erschreckender Femizid-Rate machen.
Profil.at
Österreich
Der neue Gesundheitsminister ist Kettenraucher
Mückstein: “Ich hab’s schon einmal geschafft, fünf Jahre aufzuhören. Dann kam wieder Stress – und ich habe wieder begonnen.”
www.oe24.at
Fremdgehen: Orientierungshilfe im moralischem Dilemma
Egal ob Eheleute, die einen Seitensprung wagen oder Singles, die sich jemanden in festen Händen angeln – Beteiligte halten sich besser an Spielregeln, empfiehlt Ela Angere
https://www.derstandard.at/story/2000125798537/erkenntnisse
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 25. APRIL 2021)
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 25. APRIL 2021)
Quelle: Onlinemerker.com
Wiener Staatsoper: Konzentration auf Faust-Premiere
Adam Palka als Mephisto in der Stuttgarter Castorf Inszenierung. Er wird diese Rolle auch in Wien singen
Aus der Website der Wiener Staatsoper: Vorspiel auf dem Theater
Copyright: Florian Siebeck, CC BY-SA 3.0
Wir sind in Paris, dem Uraufführungsort von Charles Gounods Faust. Wo sonst sollten wir sein mit dieser Oper, die eine so spezifisch französische Aneignung von Goethes Faust darstellt? Um 1850 wimmelte es auf den Pariser Theatern von solchen Aneignungen. Offenbar hatten sich viele Bearbeiter dabei den Rat des Goethe’schen Theaterdirektors zu Herzen genommen: »Drum schonet mir an diesem Tag Prospekte nicht und nicht Maschinen.« Und so reisen Faust und Méphistophélès in manchen Pariser Versionen nicht in den Harz, sondern gleich nach Indien oder zum Vesuv. Dass Méphistophélès in einer solchen Welt kein intellektuelles »Prinzip der Negation« verkörpert wie bei Goethe, sondern einen pragmatischen Magier, versteht sich von selbst…
https://www.wiener-staatsoper.at/die-staatsoper/medien/detail/news/vorspiel-auf-dem-theater/
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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer
Piotr Beczała ist in Moskau für ein Konzert angekommen
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OFFEN STATT HOFFEN: DAS BURGTHEATER (HAUPTHAUS GESCHLOSSEN) PRÄSENTIERT BIS ZUM SOMMER ACHT NEUINSZENIERUNGEN AN DREI SPIELORTEN
Das Burgtheater wird – wie viele Kulturinstitutionen – die längste Schließung in seiner ereignisreichen Geschichte erlebt haben. Selbst die Spanische Grippe (1918–1920) führte zu weniger Schließtagen als die aktuelle COVID-19-Pandemie. Trotz Schließung wurde in den vergangenen Monaten hinter den Kulissen weiter gearbeitet. Es sind zahlreiche Neu-Inszenierungen entstanden, die nun zur Premiere gelangen. Das Hoffen hat ein Ende: Die Türen sind bald wieder offen, bis zum Sommer wird das Burgtheater acht Neuinszenierungen präsentieren.
Martin Kušej:
„Ich freue mich darüber, dass es jetzt wieder los geht und wir wieder Theater zeigen können. Selbstverständlich steht die Gesundheit aller im Theater weiter an oberster Stelle. Experten-Studien wie die vom Fraunhofer Institut hatten festgestellt, dass mit Mund-Nasenschutz, ausreichender Frischluftzufuhr und Abstand praktisch keine Beeinflussung durch Aerosole eines Zuschauers auf den Nachbarplätzen festzustellen ist und damit der Zuschauerraum als sicherer Ort gilt. Unserem bewährten Präventionskonzept fügen wir nun FFP2-Masken und Eintrittstests hinzu. Das Theater ist gerade jetzt ein wichtiger Ort für einen Austausch und eine Auseinandersetzung über die Fragen, die uns als Menschen und als Gesellschaft bewegen. Viele Zuschauerinnen und Zuschauer haben uns in den letzten Monaten geschrieben, was Theater für sie bedeutet. Diese Stimmen haben wir zusammengetragen, um sie in der kommenden Woche in einem Magazin zu veröffentlichen – darin wird deutlich, wie wichtig Theater für das Leben ist.“
Zur Premiere kommen im Akademietheater:
Oscar Wildes Bunbury (Regie: Antonio Latella), Thomas Bernhards Die Jagdgesellschaft (Regie: Lucia Bihler),
August Strindbergs Fräulein Julie (Regie: Mateja Koležnik), Maurice Maeterlincks Pelléas und Mélisande (Regie: Daniel Kramer) sowie die Uraufführung Alles, was der Fall ist von Dead Centre über Ludwig Wittgenstein.
Im Kasino feiert darüber hinaus Der Fiskus von Felicia Zeller in der Regie von Anita Vulesica die Österreichische Erstaufführung.
Und in der Spielstätte Vestibül erwartet das jüngste Publikum die Premieren Nur ein Tag von Martin Baltscheit (für alle ab 6 Jahren) sowie Mein ziemlich seltsamer Freund Walter von Sibylle Berg (für alle ab 8 Jahren).
In der Spielstätte Burgtheater beginnen ab Mitte Mai Baumaßnahmen im Zuschauerraum. Die schon lange geplante und dringend notwendige Sanierung wird aufgrund von Pandemie-bedingten Planungsunsicherheiten von Mitte Juni auf Mitte Mai vorgezogen. Diese Entscheidung wurde zwingend fällig, um dann pünktlich im Herbst wieder öffnen zu können.
Die Vorproben für die Koproduktion mit den Salzburger Festspielen, Schillers Maria Stuart, in der Regie von Martin Kušej, werden auf einer Probebühne stattfinden bevor die Produktion für die Endproben dann nach Salzburg auf die Perner-Insel wechseln wird.
Vor der Baumaßnahme werden die verbleibenden Bühnentage im Burgtheater für ein Livestreaming der Inszenierung Richard II. in der Regie von Johan Simons genutzt. Nach dem erfolgreichen Vorarlberger Gastspiel mit zwei Voraufführungen in Kooperation mit den Bregenzer Festspielen am vergangenen Wochenende wird die Inszenierungen nun am 4. Mai um 19.30 Uhr digital zu sehen sein. Die Zusendung des Links zum Stream erfolgt über den Burgtheater-Newsletter.
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Yana Mann und die Intimität aus der Eckkneipe
Die in Dubai lebende Mezzo-Sopranistin haucht auf ihrem Debütalbum Poemas de bar Op. 12 Tresengesprächen über Leben, Tod, Liebe und Verlust neues Leben ein
• Poemas de bar Op. 12 ist das Studio-Debütalbum von Yana Mann, geschrieben wurden die Stücke vom New Yorker Komponisten Julián De La Chica. Am 19. Mai erscheinen diese Stücke als Weltpremiere erstmals digital und als CD beim Label Irreverence Group Music.
• Auf dem Album erkundet Yana Mann thematisch die Gespräche, die in den frühen Morgenstunden in den geliebten und vertrauten Bars in der Nachbarschaft stattfinden. Die Stücke sind Teil von De La Chicas Zyklus Op. 12, jeder Text ist ein kleines Gedicht über die Themen, die uns alle verbinden, die aber oft nur in der intimsten Umgebung der geliebten Eckkneipe ausgesprochen werden.
• Yana Mann kommentiert die Stücke in eigenen Worten: „Dies sind zwanglose Gespräche in einer Bar. Und wenn ich über eine Bar spreche, meine ich speziell eine Nachbarschaftsbar, die Art von Bar, in der Sie etwas trinken gehen, weil Sie einen langen Arbeitstag hatten; Die Art von Bar, in die Sie mit Ihrem besten Freund gehen, um ihm von einem Problem zu erzählen; Die Art von Bar, in der es sowieso egal ist, wenn Sie Ihren Geldbeutel verlieren, da Sie nächste Woche bezahlen können.“
• Behandelt werden Geschichten von Trauer und Schmerz, aber auch von Liebe und Trennung, Verlust und Hoffnung.
• De La Chica ergänzt: „Yana hat eine faszinierende Stimme. Es ist eine spürbare Dunkelheit in ihr, die den Liedern die besondere Atmosphäre verleiht, die notwendig ist, um eine solche Geschichte zu erzählen“.
• Yana Mann und Julián De La Chica sind sich noch nie persönlich begegnet: Aufgrund der aktuellen Situation haben sie an diesem Album aus verschiedenen Kontinenten zusammengearbeitet, was überraschenderweise reibungslos verlief. De la Chica schickte seine Partitur und Klavieraufnahmen an Yana und sie arbeiteten zusammen, probten und nahmen über Video-Chat und andere digitale Plattformen auf. Yana nutzte ihr Heimstudio, um ihre Parts aufzunehmen, schickte die Aufnahmen für Feedback und Änderungen an den Komponisten zurück und erreichte schließlich gemeinsam die endgültigen Einspielungen.
• Yana Mann ist eine in Dubai lebende russische Mezzo-Sopranistin und Produzentin. Sie studierte am St. Petersburg Rimsky-Korsakov College of Music und machte einen Abschluss am Tchaikovsky Academic Music College vom Staatlichen Konservatorium Moskau.
• Julián De La Chica ein in Brooklyn lebender kolumbianischer Komponist, Pianist, bildender Künstler und Filmemacher. Bekanntheit erreichte er bereits für viele seiner innovativen Werke.
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Johannesburg „SITT OPERA“: Konzert/Stream am 30. April
SITTOPERA’s ™ next event: Zandile “the Marschallin” Mzazi on Friday, the 30th April, 6:30 PM in the Rand Club.
Sittopera invites also to some glasses of bubble sponsored by VILLIERA Wines.
Booking: . Payment please into FNB account, holder: HFH Sitta, 62558877901 (branch code 250655).
Audience ticket: R 240.00. Members of Rand Club R 170.00
Online streaming ticket: R 100.00 (Members of Rand Club R 70.00) You will then receive a link with which you can view the concert from the 4th of May on.
Venue: 33, Loveday Street, Marshalltown.
The restaurant and bar of the Club are gladly serving your catering needs; if lunch or dinner is intended please book with
Hygienic safety secured by Dr KShield Anti-Viral & Anti-Bacterial EasyStick ™; with SITTOPERA ™ you get only the best.
Book, come or click & look!
With kind regards
Harard Sitta
Website : www.sittopera.co.za
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IN BRÜNN BLÜHEN SCHON WIEDER DIE BÄUME
Grüße an alle Online-Merker
Martino Hammerle-Bortolotti
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ORF / „IM ZENTRUM“: Arbeit, Wirtschaft, Krisenstimmung – Wie schnell erholt sich Österreich?
Utl.: Am 25. April um 22.10 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Im Kampf gegen die Corona-Pandemie scheint die türkis-grüne Regierung um positive Signale bemüht. Lockerungen und Öffnungen sollen in vielen Lebensbereichen den harten Lockdown ablösen. Ein eigener „Comeback-Plan“ soll der Wirtschaft bei ihrem Weg aus der Krise helfen und die Zahl der Arbeitslosen nachhaltig verringern. Werden mit diesem Plan die richtigen Hebel in Bewegung gesetzt? Dem ÖGB ist er zu wenig konkret, für die NEOS findet sich darin wenig Neues. Wie bewertet die Wirtschaftsforschung die Situation? Wann spüren Unternehmen und Arbeitssuchende die versprochene Hilfe? Und wie „normal“ wird der Sommer für die Österreicherinnen und Österreicher, aber auch für die wichtige Tourismus-Branche?
Darüber diskutieren am Sonntag, dem 25. April 2021, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:
Werner Kogler Vizekanzler, Die Grünen
Martin Kocher Arbeitsminister, ÖVP
Beate Meinl-Reisinger Bundesparteivorsitzende und Klubobfrau, NEOS
Wolfgang Katzian Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, ÖGB
Margit Schratzenstaller Budget-Expertin, Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO
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