Fotos © Milena Kamdzhalova
Dirk Schauß im Gespräch mit dem Dirigenten Yordan Kamdzhalov über Freiheit, Hingabe und die heilende Kraft der Musik, Bad Vilbel, 22. Mai 2025
von Dirk Schauß
Musik als Medizin – buchstäblich: Wenn Ärztinnen und Ärzte aus ganz Europa sich zu einem Orchester zusammenschließen, dann geht es nicht nur um Klang, sondern um Haltung. Das European Doctors Orchestra unter der Leitung von Yordan Kamdzhalov gastierte am 25. Mai 2025 in Bad Vilbel und brachte ein eindrucksvolles Programm mit: Georges Bizets Suite aus der Oper „Carmen“ und Anton Bruckners vierte Sinfonie in Es-Dur.
Zwei Werke, wie sie gegensätzlicher kaum sein könnten – und doch verbunden durch eine tiefe humanistische Botschaft: die Idee der Freiheit.
Dass ein Orchester, das aus engagierten Medizinerinnen und Medizinern besteht, mit Werken von solcher emotionaler und technischer Tiefe auftritt, ist keine Selbstverständlichkeit. Die Musikerinnen und Musiker des European Doctors Orchestra reisen auf eigene Kosten an, investieren ihre Freizeit in intensive Probenarbeit – und stellen sich in den Dienst einer guten Sache. Getragen wird das Konzert von den Service-Clubs von Rotary, Lions, Soroptimist International und Inner Wheel. Die Einnahmen kommen einem Hilfsprojekt für Kinder und Familien in Not zugute – eine Symbiose aus künstlerischer und sozialer Verantwortung, wie sie in dieser Form selten geworden ist.
Das European Doctors Orchestra: Musik als universelle Sprache der Heilung
Das European Doctors Orchestra ist mehr als nur ein ungewöhnlicher Klangkörper. Gegründet 2008 in Wien, vereint es heute über 120 Ärztinnen und Ärzte aus 25 europäischen Ländern, die alle eine gemeinsame Leidenschaft teilen: die Musik. Von Kardiologen aus Deutschland über Chirurginnen aus Schweden bis hin zu Kinderärzten aus Italien – sie alle kommen mehrmals im Jahr zusammen, um auf höchstem Niveau zu musizieren und dabei Gutes zu tun.

Das Orchester hat seit seiner Gründung über zwei Millionen Euro für humanitäre Projekte gesammelt. Jedes Konzert steht unter einem karitativen Stern: Unterstützung für Kinderkrankenhäuser, Hilfe für Flüchtlinge, Förderung von Musiktherapie-Programmen oder – wie beim aktuellen Projekt – direkte Hilfe für Familien in Notlagen. Die Musiker finanzieren nicht nur ihre Anreise selbst, sondern verzichten auch auf jegliche Gage. „Wir heilen mit den Händen, wir heilen mit der Musik“, so das Motto des Orchesters.
Im Zentrum all dessen steht Yordan Kamdzhalov, ein bulgarischer Dirigent mit internationalem Renommee, der nach Jahren im traditionellen Opern- und Konzertbetrieb neue Wege eingeschlagen hat.
Yordan Kamdzhalov: Vom Konservatorium zur humanistischen Mission
Der in Sofia geborene Kamdzhalov studierte am Nationalen Musikkonservatorium seiner Heimatstadt, bevor er seine wahre Berufung im Dirigieren fand. Früh schon zog es ihn nach Deutschland: Ein Stipendium führte ihn an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wo er bei renommierten Professoren wie Christian Ehwald und Rolf Reuter seine dirigentische Ausbildung vollendete.
Seine Laufbahn begann klassisch: Erste Positionen als Kapellmeister in deutschen Opernhäusern, später als Generalmusikdirektor. International machte er sich einen Namen mit Gastdirigaten bei namhaften Orchestern in ganz Europa, darunter das Philharmonia Orchestra London, das Deutsche Symphonieorchester Berlin, das London Philharmonic Orchestra und das Tonhalle Orchester Zürich. Besondere Anerkennung fand seine Interpretationen der großen romantischen Sinfoniker – Bruckner, Mahler, Tschaikowsky –, aber auch seine Opernaufführungen.
Doch um die Jahrtausendwende vollzog Kamdzhalov eine drastische Wende. Frustriert von den Zwängen des traditionellen Musikbetriebs, von Intendantenwillkür und kommerziellem Druck, verließ er die etablierten Strukturen. In seiner bulgarischen Heimat gründete er eigene Klangkörper, initiierte eine Schule, ein Ensemble, ein Benefizprogramm, veranstaltet Wettbewerbe und Meisterkurse – und sucht heute mehr denn je nach einer Musik, die nicht nur schön, sondern notwendig ist. Sein Zugang ist leidenschaftlich, kompromisslos, spirituell.

Vor dem Konzert hat Dirk Schauß ihn in Bad Vilbel getroffen – und mit ihm über Bruckner, Bizet, Freiheit und die heilende Kraft der Musik gesprochen. Ein Gespräch, das mehr war als ein Interview. Ein Bekenntnis.
klassik-begeistert: Zwei Jubilare haben wir in Ihrem Konzert: Anton Bruckner, der letztes Jahr seinen 200. Geburtstag hatte, und dazu Georges Bizet, dessen 150. Todestag sich jährt. Eine spannende Kombination. Französische Musik nähert sich dem symphonischen Giganten Anton Bruckner. Mit welchen Gefühlen nähern Sie sich dieser Programmzusammenstellung?
Yordan Kamdzhalov: Das sind zwei ganz große Komponisten des 19. Jahrhunderts. Österreich und Frankreich – sie sind so unterschiedlich, und doch liebe ich beide sehr. Die Oper „Carmen“ habe ich oft dirigiert, in Berlin, in Sofia, in Budapest. Anton Bruckner ist meine persönliche Welt in der Sinfonik, sie ist so universell. Wenn man mich zwingen würde, bis an mein Lebensende nur einen Komponisten zu dirigieren, dann wäre es Bruckner. Alle seine Sinfonien faszinieren mich – seine Welt, diese transzendentale Kraft ist eine intensive Klangerfahrung. Unfassbar, dass solch eine Musik in dieser Zeit entstehen konnte.
klassik-begeistert: Wie legen Sie Bruckner an? Was ist Ihr interpretatorischer Ansatz?
Yordan Kamdzhalov: Kosmisch, übermenschlich. Bruckner berührt den Himmel und geht noch darüber hinaus. So hoch und tief geht er zugleich. Er ist für seine Zeit archaisch und zugleich sehr modern. Seine Wurzeln in der Kirchenmusik sind unverkennbar – schließlich war er ja Organist im Stift St. Florian. Seine Vierte ist die sogenannte „Romantische“, aber sie ist auch übermenschlich. Da ist diese mystische Eröffnung mit dem Hornruf – wie ein Ruf aus einer anderen Welt. Und dann diese gewaltigen Steigerungen, diese Klangkathedralen, die er baut.
klassik-begeistert: Das stimmt, und das zeigt sich besonders im zweiten Satz in seinen Klangschichtungen. Welch ein Kontrast zur direkten und einfacher zu verstehenden Musik von Georges Bizet. Sehen Sie dies auch als bewussten Kontrast in Ihren Interpretationen?
Yordan Kamdzhalov: „Carmen“ ist gar nicht zu unterschätzen. Hier ist nichts zufällig, alles hat Ausdruck und eine zeitlose Aussage. Die Orchestrierung, die Melodieführung, die Dramaturgie – alles erscheint mir einzigartig. Aus heutiger Perspektive wirkt das Werk sehr einfach und zugänglich. Aber zur Zeit der Uraufführung – was für ein Skandal das doch war! „Carmen“ war für die Menschen zu Bizets Zeit vielleicht revolutionärer als Bruckner.

Es war eine bewusste Entscheidung für dieses besondere Konzert, keinen Solisten zu haben. Das Orchester soll im Mittelpunkt stehen, und alle sollen Gelegenheit erhalten, sich solistisch und als Kollektiv zu zeigen. Jeder Musiker ist extrem gefordert. Und es ist mir ein besonderes Anliegen, die Musiker zu motivieren, alles zu geben, denn allein in „Carmen“ steckt so viel musikalische Schönheit, so viel Streben nach Freiheit. Auch Bruckner strebte danach, letztlich wie jeder Mensch. Wir alle wollen Freiheit! Und wir sind ja nicht frei. Die Welt ist nicht frei, und das Ideal der Kunst, für Freiheit zu kämpfen – das ist eine enorme Botschaft. Und wie sehr hat das einen einzelnen Menschen wie Anton Bruckner ganz groß werden lassen. Der Begriff der Freiheit ist ganz tief in Bizet und Bruckner manifestiert.
klassik-begeistert: Freiheit ist ein zentraler Begriff. Und bei Bruckner schreitet der Zuhörer immer durch ein Tor der Freiheit geradezu. Bei „Carmen“ war sicherlich die Radikalität, wie der Begriff Freiheit ausgestellt wurde, eine Überforderung für das damalige Publikum. Und was hatte dieser Meister für eine Phantasie – niemals in Spanien gewesen, und doch klingt seine Musik, als käme sie direkt von dort.
Bei Anton Bruckner ist immer das Geheimnis allgegenwärtig. So viele seiner Sinfonien beginnen mysteriös mit einem Tremolo… und dann wird seine Musik zuweilen ganz zukunftsweisend, wenn wir an seine Neunte denken.
Sie haben für diese beiden Komponisten ein ganz eigenes Orchester zur Verfügung. Natürlich wirkt dieses Programm kühn für einen Klangkörper, der kein Profi-Ensemble ist. Gehen Sie mit so einem Orchester anders um als mit Professionellen?
Die besondere Herausforderung: Mediziner als Musiker
Yordan Kamdzhalov: Es geht nicht nur um einen Reiz – es ist eine große Ehre. Ich habe tiefen Respekt vor diesen Menschen, die tagtäglich Leben retten und nun aus ganz Europa zusammenkommen, um gemeinsam Musik zu machen. Das ist sehr ehrenwert. Ich freue mich darauf, ihre Leidenschaft zu erleben.
Schon als Student in Berlin habe ich mit dem Sinfonieorchester der Humboldt-Universität gearbeitet. Ich war dort jahrelang Assistent und hatte die Gelegenheit, mit vielen großartigen Persönlichkeiten zu musizieren, die keine professionellen Musiker waren, aber eine tiefe innere Botschaft durch die Musik ausdrücken wollten. Das hat mich immer beeindruckt. Nun erwarte ich etwas Ähnliches – doch auf einem noch höheren Niveau. Solche Projekte sind wichtig für die europäische und internationale Kulturlandschaft.
Wissen Sie, ich habe längere Zeit nicht mehr mit einem Laienorchester gearbeitet, habe dennoch große Erfahrung damit. Mich reizt das viel stärker, als mit Profis zu arbeiten. Ich möchte nicht mit Musikern arbeiten, die Musik als „Arbeit“ betrachten. Daher habe ich meine eigenen Klangkörper gegründet, die das gleiche Verständnis von Leidenschaft haben.
Hier haben wir Ärzte, die Menschen retten, aus gut 20 Ländern, die eine starke humane Botschaft verkörpern. Der heutige Mensch ist schwach. So viel Gewalt und Kriege überall. Und diese Ärzte und Ärztinnen arbeiten mit großer Hingabe in ihren Berufen. Als Musiker kümmern sie sich auch um unsere seelische Gesundheit. Bruckner zu spielen und Arzt zu sein – das ist ungewöhnlich. Sie machen das, weil sie es tun wollen, ganz ohne Zwang. Sie kommen freiwillig, auf eigene Kosten zu unserem Projekt. Damit haben wir die besten Voraussetzungen, außerordentliche Ergebnisse zu erzielen.
Intensive Probenarbeit: Zwölf Stunden täglich
Täglich wird hier gut zwölf Stunden gearbeitet: in Gruppen, Register- und Tuttiproben, auch am Wochenende. Diese engagierten Menschen verdienen den größten Respekt für ihren ehrenamtlichen Einsatz für die gute Sache. Dies ist echte Liebe zur Musik!
klassik-begeistert: Das ist Hingabe!
Yordan Kamdzhalov: Genau! Vielleicht erreichen wir ein paar spieltechnische Grenzen, was auch bei Profi-Musikern durchaus der Fall sein kann. Die Anforderungen der Werke sind enorm – Bruckners Vierte fordert das Orchester über 70 Minuten, Carmen mit ihren rhythmischen Finessen und den exponierten Bläsersoli ist ebenfalls höchst anspruchsvoll. Aber mit diesem Idealismus werden wir alle über uns selbst hinauswachsen.
Meine Erwartungen sind enorm. Ich bin mir sicher, es wird uns etwas Unvergessliches gelingen. Ich wünsche mir, dass wir ganz tiefe Eindrücke hinterlassen. Ich wünsche mir, dass die Menschen berührt werden – dass sie ihre Fantasie entfalten und die gewaltige Kraft von Bruckners Musik mit nach Hause nehmen. Es geht nicht nur um den Klang, sondern um die Botschaft, um die emotionale Tiefe. Diese Berührung, diese Kraft – das ist es, was wir vermitteln möchten. Alles andere wäre verschenkte Zeit.
klassik-begeistert: Das ist eine ganz besondere Haltung! Zu leben, was Sie leben. Die Hingabe ist es – wir haben nur diesen einen Moment, in dem wir Musik machen. Unwiederbringlich.
Lassen Sie uns einen Blick auf Ihren Werdegang werfen. Sie sind zunächst einen üblichen Weg als Dirigent gegangen, wurden unter anderem Generalmusikdirektor, haben internationale Orchester dirigiert. Für mich gab es dann eine Zäsur, denn plötzlich haben Sie das so nicht mehr gemacht. Sie haben in bulgarischer Heimat eigene Klangkörper gegründet, gestalten Meisterklassen, Wettbewerbe, Benefizaktionen – ja, sogar eine Schule haben Sie begründet. Was war passiert, was Sie zu alledem geführt hat?
Der Ausbruch aus dem „Gefängnis des Kunstbetriebs“
Yordan Kamdzhalov: Da sind wir wieder bei Bizet und Bruckner: Freiheit! Ich möchte nicht mehr im Gefängnis des Kunstbetriebes gefangen sein. Wenn ich könnte, würde ich jeden befreien wollen. Ich bin sehr beeindruckt von Sergiu Celibidache, der es herausragend verstand, Grenzen zu überschreiten. Ich kann nur dann gut arbeiten, wenn ich nicht eingeschränkt werde durch Konventionen und Dogmen. Tradition ist oft nur das, was andere sich ausgedacht haben. Es gibt keinen festen Begriff dafür. Als ich das begriffen habe, war ein Wendepunkt für mich gekommen.
Ich finde, wir dienen nicht der Musik in aller Konsequenz. Daher sagte ich einmal, dass Beethovens Neunte immer noch auf ihre wirkliche Uraufführung wartet. Die edlen Worte von Schiller „Alle Menschen werden Brüder“ – das findet bis heute nicht statt. Eine Utopie. Wir sind sehr weit davon entfernt. Jeder kämpft gegen den anderen. Wir brauchen Schönheit und enorme Hingabe. Die Botschaft der Einheit. Die Überzeugung, dass Musik Leben verändern kann.
Dass Kunst Menschen nicht nur bewegen, sondern sogar retten kann. Dass sie uns als Gesellschaft weiterentwickeln kann. Mein Ziel ist es, Musik stets näher zu den Menschen zu bringen – überall, jederzeit. Musik hat das Potenzial, Leben zu verändern. Kunst muss den Menschen dienen, sie stärken und sie voranbringen.
klassik-begeistert:: Wie könnte man die Verbindung von Musik und gemeinnützigem Engagement weiter stärken?
Yordan Kamdzhalov: Alle Künstler – Musiker, Schauspieler, Regisseure, Sänger – sollten sich aktiv für gemeinnützige Projekte engagieren. Wenn sie das nicht tun, frage ich mich, was sie überhaupt in der Kunst suchen. Soziales Engagement ist kein Nebenaspekt, sondern die Essenz der Kunst.
Der Schlüssel liegt in der Bildung: Schon Kinder sollten lernen, dass Kunst nicht nur Selbstverwirklichung ist, sondern eine Verantwortung mit sich bringt. Schüler, Studierende – alle, die Kunst machen, müssen verstehen, dass ihr höchstes Ziel nicht Ruhm oder Prestige ist, sondern der Dienst an der Gesellschaft.
Nur wenn wir diese Werte tief in unserer Erziehung verankern, können wir das große Erbe der Kunstgeschichte fortführen. Philosophen und Künstler über Jahrhunderte hinweg haben gezeigt, dass Kultur die Menschheit weiterbringen kann – ja, sie sogar retten kann. Diesen Gedanken müssen wir bewahren und weitertragen. Wir Künstler selbst müssen die Botschafter dieses Verständnisses sein.
klassik-begeistert: Was ist dann Ihr Credo?
Yordan Kamdzhalov: Ich bin ein Diener ohne Dienstanweisung!
klassik-begeistert: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, welches Werk würden Sie gerne erarbeiten?
Yordan Kamdzhalov: Wagners „Ring des Nibelungen“! Es ist unser aller Geschichte – die der Menschen, das Streben nach Macht, was den Charakter verdirbt, die Menschlichkeit opfert, und am Ende bleibt das große Verlieren. Alles bereinigt sich, und die Geschichte startet von neuem. Wie nach einem Krieg. Die Hinterbliebenen sagen „Niemals wieder“, und doch starten nach vielen Jahren wieder neue Kriege. Haben wir daraus gelernt?
klassik-begeistert: Und in der Sinfonik – welche Wünsche gibt es da?
Yordan Kamdzhalov: Am liebsten alle Sinfonien dieser Meister: Bruckner, Mahler und Schostakowitsch. Diese drei Komponisten haben die Essenz des menschlichen Daseins in Töne gefasst – Bruckner die Transzendenz, Mahler die existenzielle Zerrissenheit, Schostakowitsch den Überlebenswillen unter extremen Bedingungen. Das sind die Komponisten, die unsere Zeit braucht.

Epilog: Musik als Heilkraft
Am Ende dieses Gesprächs steht ein Bild: Yordan Kamdzhalov als Dirigent – ja. Aber mehr noch als Mensch, der Kunst als Verantwortung versteht. In einer Zeit, in der Kultur oft als Luxus betrachtet wird, erinnert er an ihren Ursprung: heilen, verbinden, befreien.
Das European Doctors Orchestra ist ein Symbol. Für das, was möglich wird, wenn Menschen ihr Können in den Dienst einer gemeinsamen Idee stellen. Ärztinnen und Ärzte, die mit Musik heilen. Ein Dirigent, der nicht dirigiert, sondern inspiriert.
klassik-begeistert: Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass sich Ihre Wünsche erfüllen und Sie die Schaffenskraft und der Idealismus treu begleiten.
Yordan Kamdzhalov: Ich danke Ihnen vielmals.
Dirk Schauß, 28. Mai 2025, für
klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at
Frankfurter Opern- und Museumsorchester Alte Oper Frankfurt, 26. Mai 2025
European Doctors Orchestra, Yordan Kamdzhalov VILCO Stadthalle Bad Vilbel, 25. Mai 2025
CD-Besprechung: David Schiff und Andrea Reinkemeyer klassik-begeistert.de, 24. Mai 2025