Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Ambur Braid. Foto: Monika Rittershaus (c)
Frankfurt
Diese Liebe hat einen Haken: Nachtschwarze „Salome“ in Frankfurt
BR-Klassik
Eine kranke, falsche Liebe
DeutschlandfunkKultur
„Salome“ in Frankfurt: Es muss schrecklich sein, in so einer schwarzen Höhle zu leben!
Frankfurter Rundschau
Salomes dunkler Traum
Frankfurter Allgemeine
Salomes Psychopathologie – Theatralisch sensationelle Deutung des Straussschen Musikdramas an der Oper Frankfurt
Neue Musikzeitung/nmz.de
Dresden
Zwei doppelt ratlose Offenbach-Premieren in Dresden
https://www.nmz.de/online/zwei-doppelt-ratlose-offenbach-premieren-in-dresden
Staatsoper Hamburg, 1. März 2020
Staatsoper Hamburg: Der „fliehende“ Holländer
Richard Wagner, Der fliegende Holländer
Mit großem Applaus des Publikums vor fast ausverkauftem Haus an der Dammtorstraße ist die 80. – und letzte – Aufführung des „Fliegenden Holländers“ von Richard Wagner bedacht worden. Der „fliehende“ Holländer: In dieser Kult-Inszenierung von Marco Arturo Morelli wird diese Romantische Oper in Hamburg nicht mehr zu sehen sein werden. Aus die Maus nach 24 Jahren.
Andreas Schmidt und Ulrich Poser berichten aus der Staatsoper Hamburg.
Klassik-begeistert
Berlin
Ein Wochenende mit Meyerbeer: Prophet und Hugenotten an der Deutschen Oper Berlin Die großartigen Meyerbeer-Wochen an der Deutschen Oper machen es möglich. Zwei Hauptwerke des deutsch-französischen Komponisten lassen sich innerhalb von gut 24 Stunden erleben. Le Prohpète wirkt (Regie: David Alden) wirkt runder und konzilianter, Les Huguenots (Regie: Olivier Py) aggressiver, aber auch konsequenter. Sängerisch punktet Le Prohpète mit einer erfahrenen Sänger-Riege rund um den formidablen Gregory Kunde bzw. die mezzointensive Clémentine Margaine, während Les Huguenots mit jungen Sängern (Liv Redpath als koloraturwendige Marguerite, Olesya Golovneva als leidenschaftliche Valentine, Anton Rositskiy als höhensicherer Raoul) aufwartet. Am Pult zieht sich Enrique Mazzola (Hugenotten) souverän und geschmeidig aus der Affäre, während Alexander Vedernikov beim Propheten etwas im Ungefähren bleibt.
Konzertopernkritikberlin/a.schlatz „Die DIENSTAG-PRESSE – 3. MÄRZ 2020“ weiterlesen