Stephen Gould (Tristan) © Bayreuther Festpiele / Enrico Nawrath
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 21. SEPTEMBER 2023
DIE WIENER STAATSOPER TRAUERT UM KAMMERSÄNGER STEPHEN GOULD
Portrait © Kay Herschelmann
Die Wiener Staatsoper ist tief betroffen vom Tod von KS Stephen Gould, der vorgestern, am 19. September 2023, nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Das Haus am Ring hat dem weltweit gefeierten Tenor und vom ganzen Haus geschätzten Künstler die gestrige Vorstellung von Tristan und Isolde gewidmet.
Gesamter Beitrag: siehe INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2023).
Opernsänger Stephen Gould gestorben
Gould hatte vor Kurzem seine Krebserkrankung öffentlich gemacht.
Kurier.at
Hamburg
Das Jüngste Gericht
Frank Castorfs Inszenierung von Modest Mussorgskis »Boris Godunow« und John Neumeiers Ballett »Endstation Sehnsucht« an der Staatsoper Hamburg
JungeWelt.de.article
Linz
„Freischütz“ im Musiktheater: Dunkle Mächte und Romantik
„Der Freischütz“ feiert am 23. September im Musiktheater Premiere
https://volksblatt.at/kultur-medien/dunkle-maechte-und-romantik-810496/
Schwerin/Wien
Wienerin Florentina Holzinger inszeniert erstmals Oper
Die erste Opern-Inszenierung der Choreografin und Performancekünstlerin Florentina Holzinger wird erst in Schwerin und dann bei den Wiener Festwochen aufgeführt.
DiePresse.com
Wien/Musiktheater an der Wien
Operndrama! Christenverfolgung, Zensur, Selbstmord
„Poliuto“ singt französisch. Mit „Les Martyrs“ zeigt das Theater an der Wien Gaetano Donizettis ersten Grand-Opéra-Versuch: Eine wilde Christenverfolgungsgeschichte aus dem römisch besetzten Armenien, bei dem am Ende der Held und seine Frau vor die Löwen in die Arena müssen. Ähnlich wild war die Entstehungsgeschichte, samt tragischer Fußnote.
KronenZeitung.at
Donizettis „Les Martyrs“: Queere Römer in Zuckerlrosa
Donizettis wenig bekannte Oper, hier als Mischmasch aus Antike, Anklage des Genozids in Armenien und Science-Fiction-Trash: Das hätte nur eine exzellente musikalische Umsetzung retten können.
Die Presse.com
Zürich
Puccinis «La Rondine» am Opernhaus Zürich: In der perfekt durchstilisierten Produktion scheint alles den Geist einer früheren Zeit zu atmen
Zum Saisonstart gelingt der Oper Zürich ein grandioser Puccini-Clou.
Neue Zürcher Zeitung
Graz
„Haydn? Wir spielen ihn wild und radikal!“ (Bezahlartikel)
Der Dirigent Ádám Fischer im Gespräch über seinen neuen Zugang zur Wiener Klassik und die Haydn-Produktionen, die er nicht mehr im Burgenland, sondern in der Steiermark präsentiert.
DiePresse.com
Berlin
Musikfest Berlin: Das bürgerliche Leben aufreißen
Berlioz macht keine Atempausen: »Les Troyens« beim Musikfest Berlin kommt jetzt im Radio
nd-aktuell.de.article
Basel
Wagners „Ring“ in Basel: Zu viel ist zu wenig
Benedikt von Peter setzt in Basel Wagners „Ring des Nibelungen“ mit der „Walküre“ fort – verzettelt sich aber in einem Wust von Details.
SueddeutscheZeitung.de
Dresden
Dirigent Michael Ellis Ingram wird Chefdirigent der Staatsoperette Dresden
NeueMusikzeitung/nmz.de
Bern
Stefania Miranda: «Das war eine masslos respektlose Ohrfeige»
Im grossen exklusiven Interview in der Jungfrau Zeitung beleuchtet die ehemalige Tanzchefin Estefania Miranda (48) ihren Wiedereinstieg als kuratierende Beraterin und Chefchoreografin beim Tanz 2022 und warum ihr ausgearbeiteter Vertrag nie von Florian Scholz unterzeichnet wurde und auch Lohnzahlungen fällig sind.
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/213781/
Venedig
La Traviata im Verdi-Dollar-Regen und die Biennale Musica
Eine bejubelte Premiere eröffnete das Herbst-Programm im La Fenice in Venedig. Im Oktober findet die Biennale Musica 2023 zum Thema „Micro Music“ statt.
KleineZeitung.at.kaernten
Links zu englischsprachigen Artikeln
Zürich
Puccini’s La Rondine: Zurich Opera polishes a rare gem
seenandheard.international.com
Neapel An Operatic Mess at a Storied Italian Theater
The San Carlo in Naples is at the center of an offstage drama in which each of two respected figures believes he is the house’s rightful leader.
TheNewYorkTimes.com
New York
Schubert at the Vast Park Avenue Armory: Intimate, Lonely, Exposed
The tenor Jonas Kaufmann stars in “Doppelganger”, a staging of “Schwanengesang” by Claus Guth, making his New York debut.
The New York Times
Bukarest
Martha Argerich and Charles Dutoit demonstrate that vitality is ageless at the Enescu Festival
bachtrack.com.de
London
La Forza del Destino at Royal Opera House review: sparks fly in this compelling Verdi revival
standard.co.uk
A revenger’s tragedy: Loy’s La forza del destino returns to The Royal Opera
bachtrack.com.de
Bayerisches Staatsorchester/Jurowski review – vividly pictorial
TheGuardian.com.music
Barbican announces programme for spring and summer 2024
classical.music.com.uk
New York
In break with the past, Met opera is devoting a third of its productions to recent work
The Metropolitan Opera is broadening its repertoire this season by performing more recent operas alongside classics like “La Bohème”
abcnews.do.com
Chicago
SoundShirts allow people who are deaf, hard of hearing to feel music at Lyric Opera of Chicago abc.chicago.com.lyric
Stellar soloists provide highlights in MOB’s contrasted season opener
Dame Jane Glover conducted Music of the Baroque in music of Bach and Mozart Monday night at Symphony Center.
chicago.classical.review
Cleveland
Cleveland Orchestra leads the way as new performing arts season gets underway:
2023-24 Classical Music & Dance Preview
cleveland.com.entertainement
Santa Fe
Thanks, Santa Fe Opera, what a fine season
santafe.mexican.com
Recordings
Jonas Kaufmann, Olga Peretyatko, Aida Garifullina & Joyce El-Khoury Lead New CD/DVD Releases operawire.com
CD Review: Musica Solis’ ‘Turning into Song’
https://operawire.com/cd-review-musica-solis-turning-into-song/
Musical
Review: REBECCA, Charing Cross Theatre
The German language hit musical comes to London translated by Christopher Hampton in an underwhelming production that should have been a staged concert.
broadwayworld.com
Sprechtheater
Brecht-Premiere in Zürich : Was tun wir mit unserem Wissen?
Achtzig Jahre nach der Uraufführung in Zürich bringt Nicolas Stemann Bertolt Brechts „Das Leben des Galilei“ zurück ins Schauspielhaus. Galilei wird dabei von verschiedenen Schauspielern gespielt.
FrankfurterAllgemeine.net
Film/TV
Senta Berger: „Unser Erbe ist die Moral der 68er“
Im Film „Weißt du noch?“ spielt Berger eine Pensionistin, die sich eine Erinnerungspille einwirft. Ein Gespräch mit der Schauspielerin über Vergangenes und Gegenwärtiges
DerStandard.at.story
ORF zeigt sich offensiv, steht aber bei der EM im Abseits
Mehr Programm „für alle“ will der digitalere ORF ab 2024 bieten. Das geht nicht ohne Abstriche.
Kurier.at
Bücher
Rezension – „Maria Callas. Kunst und Mythos“ – Sagen, was war
BR.Klassik.de
Ausstellungen/Kunst
New York: Museen restituieren freiwillig Schiele-Werke an Grünbaum-Erben
Der Fall gilt als einer der komplexesten der Restitionsgeschichte: Die Sammlung des 1941 im KZ Dachau ermordeten Kabarettisten Fritz Grünbaum. Seit 20 Jahren fordern die Erben eine Rückgabe. 2010 wie 2015 sprach der österreichische Rückgabebeirat allerdings für zehn dieser Werke Egon Schieles, die sich in Albertina und Leopold Museum befinden, keine Empfehlung zur Restitution aus. Die Werke sind bis heute im Besitz der Museen.
DiePresse.com
Wirtschaft
Warum sind chinesische Autos so billig?
Der EU sind die günstigen Elektroautos aus Fernost ein Dorn im Auge. Die deutschen Hersteller sind dabei den Anschluss zu verlieren. Doch warum sind die chinesischen Flitzer so viel günstiger?
Wirtschaftswoche.de
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Unter’m Strich
Österreich
Arbeitspflicht für Asylwerber: Rot und Schwarz einig, nur SPÖ-Stadtrat gegen „Zwangsarbeit“
Antrag wurde einstimmig angenommen – sowohl von SPÖ- als auch ÖVP-Landesräten. Wiens Stadtrat Hacker war nicht anwesend und lässt später via KURIER wissen: „Wir werden Asylwerber sicher nicht zur gemeinnützigen Tätigkeit verpflichten.“
Kurier.at
Herr über Krieg und Frieden: Eine Biografie beschreibt das Leben von Elon Musk als Raketenstart. Das Unbehagen gegenüber dem Tech-Unternehmer wächst mit jeder Seite
Von der Kindheit in Südafrika über die Anfänge im Silicon Valley bis zur Rolle, die Musks Satellitendienst Starlink im Ukraine-Krieg spielt. Etwas Unheimliches durchzieht die Musk-Biografie von Walter Isaacson.
Neue Zürcher Zeitung.ch
Kaukasusregion
Worum geht es im Konflikt um Bergkarabach?
Der nächste Krieg um die Konfliktregion Bergkarabach hat Dienstag offenbar begonnen. Aserbaidschan hat am Morgen einen massiven Angriff auf das mehrheitlich von Armeniern bewohnte Gebiet gestartet. Die Hauptstadt Stepanakert und umliegende Dörfer stehen unter schwerem Beschuss. Es soll bereits mindestens zwei Tote gegeben haben. Die wichtigen Fragen und Antworten
Berliner Morgenpost
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2023)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2023)
Quelle: onlinemerker.com
DIE WIENER STAATSOPER TRAUERT UM KAMMERSÄNGER STEPHEN GOULD
Portrait © Kay Herschelmann
Die Wiener Staatsoper ist tief betroffen vom Tod von KS Stephen Gould, der vorgestern, am 19. September 2023, nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Das Haus am Ring hat dem weltweit gefeierten Tenor und vom ganzen Haus geschätzten Künstler die gestrige Vorstellung von Tristan und Isolde gewidmet.
Der 1962 in den USA geborene Stephen Gould war zunächst als Musicalsänger tätig (in hunderten Vorstellungen von Phantom der Oper) und zählte später zu den weltweit gefragtesten und bekanntesten Heldentenören und Wagner-Interpreten unserer Zeit. Seine zahlreichen Engagements führten ihn u.a. zu den führenden Festivals wie den Bayreuther und Salzburger Festspielen, an die großen internationalen Opernhäuser in Europa und Amerika sowie nach Japan.
An der Wiener Staatsoper debütierte er 2004 als Paul in einer Premiere von Die tote Stadt und war hier in weiterer Folge in den großen Wagner-Partien seines Fachs zu erleben: als Tristan (Tristan und Isolde), in den Titelpartien von Tannhäuser und Parsifal, als Siegfried (sowohl in den Premieren als auch in zahlreichen Folgevorstellungen von Siegfried und Götterdämmerung), als Erik (Der fliegende Holländer), aber auch als Kaiser in einer Neuproduktion von Die Frau ohne Schatten anlässlich der 150-Jahr-Feierlichkeiten der Wiener Staatsoper, Tenor/Bacchus in einer Neuproduktion von Ariadne auf Naxos sowie in den Titelrollen von Otello und Peter Grimes. Insgesamt stand er in 105 Staatsopernvorstellungen auf der Bühne.
2015 wurde Stephen Gould zum Österreichischen Kammersänger ernannt, eine Auszeichnung, die für ihn von großer Bedeutung war, wie er bei der Verleihung betonte: »Für jeden Opernsänger ist es ein Ziel, einmal an der Wiener Staatsoper zu singen. […] Es gibt auf der Welt keinen besseren Platz für Musik als Wien! Und diese Verbindung mit der Wiener Staatsoper, mit dem weltbesten Opernorchester – den Wiener Philharmonikern –, mit so vielen großartigen Kollegen und dem einzigartigen Publikum lässt mich gesegnet und dankbar fühlen. Es ist das Höchste, was ein Künstler erreichen kann.«
Stephen Gould als „Parsifal“. Foto: Michael Pöhn/Wiener Staatsoper
»Stephen Gould war ein Sänger, dem die Wiener Staatsoper in allen Bedeutungen des Wortes vertraut war: Wie das Publikum ihn liebte, so schätzte er das Haus, das er einmal im Gespräch auch als Heimat bezeichnete. Dass seine mit Christian Thielemann geplanten Auftritte als Bacchus wegen eines Lockdowns nicht stattfinden konnten, war eine der schmerzlichsten Absagen während der gesamten Pandemie«, so Staatsoperndirektor Bogdan Roščić. »Als Sänger war er prägend: für die Wiener Staatsoper und ihr Publikum, für das internationale Operngeschehen, sein Repertoire, seine Generation – und seine Kolleginnen und Kollegen. Wer ihn etwa als Siegfried, seine an der Wiener Staatsoper meistgesungene Partie, erleben durfte, als Kaiser in der Frau ohne Schatten oder als Tristan – der wurde gleichermaßen von der Ausdruckskraft seiner Stimme, der Musikalität wie auch der Hingabe an die Rolle und die Musik ergriffen.«
Stephen Gould als „Tristan“. Foto: Ashley Taylor/Wiener Staatsoper
Alle Auftritte von KS Stephen Gould im Online-Archiv der Wiener Staatsoper < https://cdn.mlwrx.com/sys/r.aspx?sub=kreML9n6cmV-91csh9ohGbI_jKEnID0tyyZ-2phZf1CKERW&tid=1cBTx3-1igrBG&enc=ypbnKSQPUcux5V5cZ9qCGNnxM9Vun7wga08heoWfsh9y66sXP!pev4btDGCky8zG0&link=D17Z > .
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„Auftakt!“– das Eröffnungskonzert der Grazer Philharmoniker am Samstag, 23.9.2023
Orchestrale Feuerwerke, Klang-Kaleidoskope, träumerische Miniaturen und die wohl berühmteste und mitreißendste Instrumentalstudie – das erwartet die Besucher:innen beim Antrittskonzert des neuen Chefdirigenten der Grazer Philharmoniker, Vassilis Christopoulos!
Gemeinsam mit Intendant Ulrich Lenz werden Vassilis Christopoulos und die Grazer Philharmoniker durch das Eröffnungskonzert führen, dessen schwungvolles Programm rund um die Wende zum 20. Jahrhundert angesiedelt ist. Das Publikum darf sich auf Richard Strauss’ Symphonische Dichtung „Don Juan“, Alban Bergs „Sieben frühe Lieder“ und Maurice Ravels Hit „Boléro“ freuen.
Zudem gibt es mit „Shadows“ von Peter Eötvös einen Vorgeschmack auf dessen Opernballade „Schlaflos“, die im Jänner 2024 an der Oper Graz als österreichische und zugleich deutschsprachige Erstaufführung Premiere feiern wird.
Zu Gast: Sopranistin Vera-Lotte Boecker
Die vom Fachmagazin „Opernwelt“ als „Opernsängerin des Jahres 2022“ gekürte Sopranistin Vera-Lotte Boecker zählt zu den wohl vielfältigsten Sängerinnen ihrer Generation. Im vergangenen Jahr wurde sie für ihre Darstellung der Micaëla in Calixto Bieitos Inszenierung von Bizets „Carmen“ an der Wiener Staatsoper mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis ausgezeichnet. Boecker war fixes Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und der Komischen Oper Berlin. Sie verfügt über ein umfangreiches Repertoire von Mozart, Strauss über Verdi bis hin zu zeitgenössischer Musik.
Samstag, 23. September 2023, 19:30 Uhr
Saisoneröffnung mit den Grazer Philharmonikern unter der musikalischen Leitung des neuen Chefdirigenten Vassilis Chirstopoulos und mit Gastsolistin Vera-Lotte Boecker
Gewinnspiel für Newsletterempfänger:innen
Wenn Sie bei unserem Quiz die Frage richtig beantworten, können Sie 2 Eintrittskarten zum Eröffnungskonzert gewinnen!
Vera-Lotte Boecker war im Jahr 2022
A Tänzerin des Jahres
B Opernsängerin des Jahres
C Dirigentin des Jahres
Bitte senden Sie Ihre Antwort bis Freitag, 22.9.2023, 12 Uhr, an
Die eventuell gewonnenen Tickets sind nicht kombinierbar mit anderen Ermäßigungen, nicht umtauschbar und von Barablöse ausgeschlossen sowie nicht auf bereits gekaufte Karten anwendbar.
WIEN/Staatsoper: IL BARBIERE DI SIVIGLIA (19.9.)
Kate Lindsey (Rosina), Lawrence Brownlee (Almaviva). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Lawrence Brownlee (Graf Almaviva)
Marco Filippo Romano (Bartolo)
Kate Lindsey (Rosina)
Peter Kellner (Don Basilio)
Davide Luciano (Figaro)
Dirigent: Gianluca Capuano
Peter Kellner (Don Basilio), Marco Filippo Romano (Bartolo). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Davide Luciano (Figaro), Lawrence Brownlee (Almaviva). Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
PARIS: LOHENGRIN-GENERALPROBE -Kurzvideo
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OPER FRANKFURT: MEZZOSOPRANISTIN PAULA MURRIHY BESTREITET ERSTEN LIEDERABEND DER SPIELZEIT 2023/24
Der erste Liederabend der Spielzeit 2023/24 wird bestritten von der irischen Mezzosopranistin Paula Murrihy, die von 2009 bis 2017 zum Ensemble der Oper Frankfurt gehörte, am Dienstag, dem 26. September 2023, um 19.30 Uhr im Opernhaus.
Paula Murrihy. Foto: Barbara Aumüller
Ein Publikumsliebling kehrt auf die große Bühne zurück! Mit einer unverwechselbaren Stimme, die in jeder Sekunde Gefühl transportiert, und einer hinreißenden Bühnenpräsenz hat Paula Murrihy an der Oper Frankfurt Maßstäbe gesetzt – etwa als Cestis Orontea, Purcells Dido, Strauss’ Octavian, Bizets Carmen, Faurés Pénélope oder zuletzt als Händels Dejanira (Hercules). Partien wie Stéphano (Roméo et Juliette), Ruggiero (Alcina), Ariodante, Conception (L’heure espagnole),
Mozarts Donna Elvira, Idamante (Idomeneo) und Komponist (Ariadne auf Naxos) führen sie an Häuser wie die Metropolitan Opera New York, die Santa Fe Opera, das Bolschoi Theater in Moskau, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, das Royal Opera House Covent Garden in London, das Concertgebouw Amsterdam, das Opernhaus Zürich oder zu den Salzburger Festspielen. Bei Paula Murrihy wird jede Rolle zum Lied – so ausdifferenziert, flexibel und geschmeidig gestaltet sie ihre Charaktere, aber auch die Programme ihrer Rezitals sowie ihres ersten Soloalbums I will walk with my love, das 2020 erschienen ist.
Begleitet von Tanya Blaich (Klavier) präsentiert Paula Murrihy anlässlich ihres ersten Frankfurter Liederabends Werke von Johannes Brahms, Gustav Mahler, Claude Debussy, Edvard Grieg u.a.
Karten zum Preis von € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Weitere Liederabende in dieser Saison:
Andrè Schuen, Bariton 19. Dezember 2023
Cameron Shahbazi, Countertenor 16. Januar 2024
Adriana González, Sopran 20. Februar 2024
Nicholas Brownlee, Bassbariton 19. März 2024
Samuel Hasselhorn, Bariton 23. April 2024
Christiane Karg, Sopran 11. Juni 2024
John Osborn, Tenor 08. Juli 2024
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DONNERSTAG, 21.9. um 20 h (Einlass 19,30 h) BENEFIZKONZERT IN DER WIENER KARLSKIRCHE
Karten von 32 Euro bis 74 Euro
Karlskirche, Karlsplatz 10, 1040 Wien
am Donnerstag, 21.September 2023, 20:00 Uhr
In Kooperation mit dem Verein TogetherWeCoeur spielt das Wiener Royal Orchester ein exklusives Benefizkonzert in der Wiener Karlskirche.
Das ausgewählte Konzert-Programm bietet einen Querschnitt durch die weltberühmte Klassik und wurde von Michal Hudak, dem Musikalischen Direktor des Wiener Royal Orchesters, speziell für diesen Abend zusammengestellt.
MUSIKALISCHE GESTALTUNG:
Antonio Vivaldi – aus „Le quattro stagioni (4 Jahreszeiten) –
„L’estate (Der Sommer)“ Op. 8, Nr.2, RV 315
1. Allegro non molto
2. Adagio
3. Presto
Wolfgang Amadeus Mozart – Ave verum corpus K. 618, Sopran: Anna Ryan
Edvard Grieg – Aus Holbergs Zeit – Suite im alten Stil, op.40
1. Präludium (Allegro vivace)
2. Sarabanda
5. Rigaudon (Allegro con brio)
Giulio Caccini-Ave Maria, Sopran: Anna Ryan
Pjotr Iljitsch Tschaikowski– Andante cantabile
César Franck – Panis Angelicus, Sopran: Anna Ryan
Ludwig van Beethoven – 7 Variationen über Thema „God save the King“, Transkription für solo Violine und Orchester im Stil von Fritz Kreisler
Anna Ryan SOPRAN
Wiener Royal Orchester
Michal Hudak VIOLINE SOLO, MUSIKALISCHE LEITUNG
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Berlin, Haus des Rundfunks: Europa-Premiere der ersten Oper Namibias
© Stefan Höderath
„Chief Hijangua“ heißt die erste Oper Namibias und erlebte am 9. September 2022 im National Theater Namibias in der Hauptstadt Windhoek eine bejubelte Uraufführung. Fast ebenso heftig wurde dieses Namibisch-Deutsche Gemeinschaftswerk bei der dreitägigen Europa-Premiere in Berlin im Haus des Rundfunks vom Publikum gefeiert.
Doch das ist nicht alles. Das Humboldt Forum in Berlin bietet nun vom 21. – 23. September noch eine namibisch-deutsche Musikerzählung für Kinder ab 6 Jahren: „Hijangua – eine Reise in die Wüste“.
Zuvor, im Haus des Rundfunks, wurde das Werk „Chief Hijangua“ auf Otjiherero, einer namibischen Sprache, und auf Deutsch sehr gut von südafrikanischen Sängerinnen und Sängern, die bereits Opernpraxis haben, gesungen. Eingefügt waren auch Volkslieder aus Namibia.
Einfach war das Entstehen dieser Oper nicht. Auch Pandemie bedingt hat es rund 4 Jahre bis zur ihrer Fertigstellung gedauert. Doch Eslon Hindundu (27), ein Chorleiter und Komponist, ist offenbar ein beharrlicher Liebhaber klassischer deutscher Musik.
Zusammen mit der Regisseurin Kim Mira Meyer und Co-Regisseur Michael Pulse hat er sich seinen Opernwunsch erfüllt. Außerdem dirigierte er an den Berliner Abenden sachkundig und temperamentvoll die rd. 30 Instrumentalisten des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, das gerade sein 100. Jubiläum feiert. Für strahlenden Klang sorgten außerdem die Chöre Vox Vitae Musica und Cantus Domus.
Das Libretto verfasste Nikolaus Frei, ein Historiker, und der geht wie alle anderen dieses Teams den Weg der Versöhnung und Zusammenarbeit von Namibia und Deutschland. Der Prinz Chief Hijangua ist eine erfundene Person. Mit der Zusammenarbeit von namibischen, südafrikanischen und deutschen Künstlern wird so bewusst ein neues Kapitel aufgeschlagen.
© Stefan Höderath
Die Story spielt in der Zeit, als Deutschland von 1884 bis 1919 die Kolonialmacht in Deutsch-Südwestafrika war und bereits missionierte. Sie spielt aber vor der Schlacht am Waterberg, die in den Genozid an den Herero und Nama mündete.
Offensichtlich wollten der Komponist und die gesamte Crew die deutschen Schreckenstaten nicht zum Inhalt dieser ersten Oper Namibias machen. Hier geht es bewusst um ein Miteinander beider Staaten. Wer als Deutsche oder Deutscher heutzutage durch Namibia reist, erlebt dort freundliche und hilfsbereite Menschen, die sogar das deutsche Erbe bewahren und pflegen. So meine Eindrücke im Jahr 2019.
Zugestanden sei, dass mich als Zuhörerin anfangs diese doch deutlich deutsch klingende Musik in Namibias erster Oper etwas irritierte. Ich hatte mehr hörbare afrikanischen Einflüsse erwartet. Die waren jedoch alsbald vor allem bei den Baritonen und dem Bass zu bemerken.
Die kleine Rauheit, die den tiefen Männerstimmen eigen ist, gefiel mir durchaus. Der junge Titelheld Chief Hijangua, gesungen von Sakhiwe Mkosana, Bariton, hat dieses gewisse Timbre und ebenfalls Galilei Uajenenisa Njembo, Bariton, in der Rolle von Hijanguas Bruder Nguti. Der studiert übrigens gerade in Montreal, und ich hoffe nur, dass im Ausland keine Versuche gemacht werden, diese besonderen Stimmen den deutschen oder europäischen anzugleichen.
Bei Monde Masimini als Hangane, dem Regenten des Stamms, mit seinem schwarzen Bass und Solist an der Oper Kapstadt, ist solches wohl nicht zu befürchten. Die klangschönen afrikanischen Soprane wirken schon etwas europäischer. Die Frauen hätten das Singen in Chören gelernt, erzählte die Sopranistin Katasha Kitavi .
Auf der Berliner Bühne ist Chief Hijangua (Sakhiwe Mikosana), der noch gar nichts in seinem Stamm zu sagen hat, ein junger Mann, der sich enttäuscht und zornig auf den Weg macht, als er Matjua (Janice van Rooy, Sopran), die er liebt, nicht heiraten kann, weil die bereits für seinen Bruder Nguti, den künftigen Herrscher des Volkes, „reserviert“ ist.
© Stefan Höderath
In der Wüste wird er, schon halb verhungert, von Maria (Katasha Kitavi) gerettet und in einer deutschen Mission untergebracht. Dort ist er ein Schüler des Pastors. Maria, die (ungern) mit einem Soldaten verheiratet ist, versucht Hijangua zu verführen.
Das missfällt dem Pastor sehr, und trickreich rät er Hijangua, in sein Heimatdorf zurückzukehren, um Matjua für sich zu gewinnen und selbst dort der Chief zu werden. Der junge Mann wird also getauft, bekommt aber auch ein Gewehr von den großartig singenden Soldaten (afrikanischen und deutschen Sängern!) in die Hand gedrückt. Die Rollen in „Chief Hijangua“ wurden bewusst nicht nach den Nationalitäten besetzt!
Hijanguas Gier ist geweckt, und nun ballt sich alles zusammen. Die Musik braust zusammen mit dem Chor auf. Hijangua fordert die geliebte Matjiua für sich, heftiger Streit entsteht, und schließlich erschießt Hijangua sogar seinen Vater Hangane .
Wie der wütende Schütze selbst endet, wird nicht gezeigt, doch die nun gewalttätigen Klänge beseitigten alle Zweifel. Musikalisch ist der tragische Schluss der Opernhöhepunkt, der sofort mit heftigem Applaus gefeiert wurde. Die Kinder-Version im Humboldt Forum wird hoffentlich sanfter enden.
Ursula Wiegand
Veranstalter war die Momentbühne e.V., die Fotos machte Stefan Höderath.
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Künstlernachrichten (Balmer & Dixon): Ausgewählte Nachrichten für Oktober 2023 (in alphabetischer Reihenfolge):
Anna EL-KHASHEM singt am 14. und 18. Oktober Gabriel/Eva in Haydns SCHÖPFUNG an der Opera Carlo Felice in Genua. Riccardo Minasi dirigiert das Opera Carlo Felice Orchestra.
Cornel FREY tritt als Pong in Puccinis TURANDOT auf. Am 3. und 7. Oktober singt er die Rolle an der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf. Die Inszenierung ist von Huan-Hsiung Li, und Hendrik Vestmann bzw. Axel Kober dirigieren. Weitere Vorstellungen im November.
Äneas HUMM ist am 28. und 30. Oktober Agrippa in John Adams’ ANTONY AND CLEOPATRA am Gran Teatre del Liceu, Barcelona. Dirigat: John Coolidge Adams; Regie: Elkhanah Pulitzer. Es spielt das Symphony Orchestra of the Gran Teatre del Liceu. Weitere Aufführungen finden im November statt.
Dimitry IVASHCHENKO singt wieder Rocco in Beethovens FIDELIO an der Canadian Opera Company in Toronto in einer Inszenierung von Matthew Ozawa. Johannes Debus dirigiert das Canadian Opera Company Orchestra. Daten: 1./7./12./14./18./20. Oktober.
Marco JENTZSCH präsentiert sich an der Staatsoper Hannover am 3./8./15./22./31. Oktober in der Titelpartie von Wagners PARSIFAL. Die musikalische Leitung hat Stephan Zilias. Es spielt das Niedersächsische Staatsorchester Hannover. Regie führte Thorleifur Örn Arnarsson.
Torben JÜRGENS ist an der Deutschen Oper am Rhein als Mars in Offenbachs ORPHEUS IN DER UNTERWELT zu erleben. Die Inszenierung von Barrie Kosky wird von Adrien Perruchon und Patrick Francis Chestnut dirigiert. Daten: 2./6./8./10./13./14./18./26./28./31. Oktober und im November. Am 5. Oktober ist Torben Jürgens der Sprecher in Mozarts ZAUBERFLÖTE an der Deutschen Oper am Rhein. Musikalische Leitung: Antonino Fogliani. Regie: Suzanne Andrade, Barrie Kosky. Orchester: Düsseldorfer Symphoniker. Außerdem ist der Künstler an der Deutschen Oper am Rhein am 22. und 29. Oktober der Nichtraucher in Erich Kästners DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER. Regie führte Ilaria Lanzino. Patrick Francis Chestnut steht am Pult vor den Duisburger Philharmonikern. Weitere Termine im November.
Johannes KAMMLER ist Belcore in Donizettis ELISIR D’AMORE an der Staatsoper Stuttgart. Die Inszenierung von Anika Rutkofsky wird am 1.(2x)/13./15.(2x)/27. Oktober und ein weiteres Mal im November aufgeführt. Die musikalische Leitung hat Danila Grassi. Es spielt das Staatsorchester Stuttgart. Am 8. Oktober wird der Künstler ausserdem sein Hausdebüt an der Semperoper Dresden haben und als Conte d’Almaviva in Mozarts LE NOZZE DI FIGARO in einer Inszenierung von Johannes Erath auftreten. Gaetano D’Espinosa dirigiert die Sächsische Staatskapelle Dresden. David Minseok KANG feiert an der Staatsoper Hamburg die Premiere von Strauss’ SALOME. Am 29. Oktober singt er den 1. Soldaten. Dirigat: Kent Nagano. Regie: Dimitri Tcherniakov. Orchester: Philharmonisches Staatsorchester Hamburg. Weitere Vorstellungen im November.
Michael KUPFER-RADECKY singt an der Staatsoper Hannover sowohl den Amfortas wie auch den Klingsor in Wagners PARSIFAL. Die musikalische Leitung hat Stephan Zilias. Es spielt das Niedersächsische Staatsorchester Hannover. Regie führte Thorleifur Örn Arnarsson. Daten: 3./8./15./22./31. Oktober.
Lena KUTZNER ist am Staatstheater Meiningen als Ada in einer Neuproduktion von Wagners DIE FEEN zu erleben. Die Inszenierung von Yona Kim wird am 1. und 7. Oktober aufgeführt. Killian Farrell dirigiert die Meininger Hofkapelle. Weitere Daten im November und Februar. Außerdem singt die Künstlerin am 2./5./14. Oktober die Rolle der Elisabeth in Wagners TANNHÄUSER. Die Produktion von Ansgar Haag wird auf der Wartburg in Eisenach aufgeführt. Philippe Bach und Harish Shankar teilen sich das Dirigat. Es spielt die Meininger Hofkapelle. Am 27. Oktober stellt sich Lena Kutzner als Contessa d’Almaviva anlässlich der Premiere von Mozarts LE NOZZE DI FIGARO am Staatstheater Meiningen vor. Musikalische Leitung: Killian Farrell, Regie: Philipp M. Krenn, Orchester: Meininger Hofkapelle.
Magnus PIONTEK singt am 8. Oktober in der Bodelschwingh-Kirche Lübeck das STABAT MATER von Dvořák. Es spielt die Kammerphilharmonie Lübeck unter der Leitung von Felix Renner.
Rolf ROMEI ist Max in von Webers DER FREISCHÜTZ am Theater Basel in einer Inszenierung von Christoph Marthaler. Titus Engel dirigiert das Kammerorchester Basel. Daten: 15./22./27./29. Oktober und im November.
Jordan SHANAHAN singt am 3./8./11. Oktober an der Oper Köln nochmals Barak in Strauss’ FRAU OHNE SCHATTEN. Marc Albrecht dirigiert in dieser Inszenierung von Katharina Thoma das Gürzenich Orchester Köln. Am 29. Oktober ist der Künstler Friedrich von Telramund in Wagners LOHENGRIN an der Deutschen Oper Berlin. Die musikalische Leitung hat James Conlon inne, die Inszenierung stammt von Kasper Holten. Es spielt das Orchester der Deutschen Oper Berlin. Weitere Aufführungen im November.
Bo SKOVHUS trägt am 14. Oktober im Het Noordbrabants Museum in ‘s-Hertogenbosch Schuberts WINTERREISE mit Stefan Vladar am Konzertflügel vor.
Kristina STANEK singt am 3. und 16. Oktober an der Staatsoper Stuttgart die Titelrolle in Bizets CARMEN. Das Dirigat teilen sich Ariane Matiakh und Christopher Schumann; Regie führte Sebastian Nübling. Es spielt das Staatsorchester Stuttgart. An der Staatsoper Hamburg ist die Künstlerin außerdem Flora Bervoix von Verdis LA TRAVIATA in einer Inszenierung von Johannes Erath. Das Philharmonische Staatsorchester Hamburg spielt unter der Leitung von Matteo Beltrami. Daten: 14./20./22./24. Oktober.
Matthew TOOGOOD dirigiert am 1./5./6./11./13./15./21. Oktober Prokofievs DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN am Tiroler Landestheater Innsbruck. Die Inszenierung stammt von Jasmina Hadziahmetovic. Es spielt das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck.
JunHo YOU singt an der Volksoper Wien die Rolle des Narraboth in Strauss’ SALOME in einer Inszenierung von Marie-Louise Bischofberger. Omer Wellber steht am Pult vor dem Orchester der Volksoper Wien. Daten: 23./26./29. Oktober.
Chelsea ZURFLÜH singt am 22. Oktober Liam Lawtons MASS OF CELTIC SAINTS in der Römisch-Katholischen Kirche Wangen bei Olten, Schweiz. Claudia Schumacher hat die musikalische Leitung inne.
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Agentur Janotta – die 3er-Mail mit Infos zu 3 unserer Künstler*innen – und je einem Konzertangebot.
Auch digital: ►Alle 3er-Mails zum Download
Stefan Temmingh Blockflöte
Capricornus Consort Basel
“Bachs Rivalen – Leipzig 1723”
Mit seinem OPUS-gekrönten Projekt tourt Stefan Temmingh mit Capricornus Consort Basel gerade durch Europa, z.B. beim Musikfest Bremen, beim Smetana Festival (CZ) oder Open Air auf dem Leipziger Markt beim Bachfest.
Er präsentiert die Highlights der deutschen Blockflötenkonzerte in Form eines imaginären Wettstreits zwischen Bach und seinen Mitbewerbern Telemann, Graupner und Fasch um die Thomaskantorenstelle vor 300 Jahren.
Tour-Periode Süddeutschland: 2.-9. Mai 2025 – Andere Termine 24/25 gerne auf Anfrage!
Infos: ►Stefan Temmingh ►Projektseite „Leipzig 1723“ ►Video: Fasch ►Programm
Die Singphoniker Vokalensemble
NEU „Ach, Du liebe Zeit – It’s Time!“
Der Begriff der Zeit ist in unserer Sprache, in Wissenschaft, Religion und Kunst allgegenwärtig. Was wären wir ohne Zeit, wie erleben wir sie?
Die Singphoniker, eines der renommiertesten deutschen Vokalensembles, spüren in ihrem neuen Programm den verschiedensten Facetten von Zeit nach – vom Augenblick bis zur Ewigkeit: Mit Werken über die Jahrhunderte hinweg, von Dowland über Schubert bis Richard Strauss, von Georg Kreisler über die Beatles bin hin zu Queen.
Infos: ►Singphoniker ►Programm (mit Klavier)
Neudauer, Klinger & Shirinyan Klaviertrio
Seit Jahren musizieren Cellist Sebastian Klinger, die Geigerin Lena Neudauer und die Pianistin Marianna Shirinyan in verschiedensten Projekten miteinander. Nun haben sie sich zu einem festen Trio zusammengetan.
Nach der diesjährigen Premiere beim Heidelberger Frühling möchte ich Ihnen zwei neue Trio-Programme für 2024/25 ans Herz legen – mit Klassikern von Beethoven und Schubert, Werken von Ravel und Schostakowitsch und mit Komponistinnen wie Isidora Zebeljan und Amy Beach. (In Zusammenarbeit mit gerber | artists)