Christian Thielemann © OFS/Matthias Creutziger
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. DEZEMBER 2023
Wien
Neujahrskonzert 2024: Neun Erstaufführungen, ein Jubilar
Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker ehren am 1. Jänner im Musikverein Jahresjubilar Anton Bruckner. Die Vorfreude aufs Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker steigt. Donnerstag wurde vor dem Jahreswechsel ein letzten Ausblick auf das Klassikevent gegeben: „Die Zahlen sind einfach ein Wahnsinn!“, zeigte sich Philharmoniker-Vorstand Daniel Froschauer geplättet von den nackten Fakten, wurden doch alleine rund 990 Stücke bei den 66 vom ORF übertragenen Ausgaben gespielt: „Das immer interessant zu gestalten, ist nicht einfach.“
Kurier.at
Christian Thielemann: „Wir sind Ping-Pong-Spieler in bester Laune“ (Bezahlartikel)
Christian Thielemanns Programm für das Neujahrskonzert 2024: Unbekanntes von Bruckner, Raritäten von Strauß.
DiePresse.com
Wien/Ehrbar-Saal
Ein Neujahrskonzert ausschließlich von Frauen
Als Alternative zum männlich dirigierten Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker findet am 1. Jänner auch ein Event mit von Frauen komponierter Musik statt. Die Idee stammt von Irene Suchy, die auch moderieren wird. Es geht um Frauen, so Suchy, die zur Zeit von Johann Strauß Vater und Sohn „Komponistinnen, Orchesterleiterinnen, Arrangeurinnen und auch Unternehmerinnen waren. Sie standen den Männern an Renommee und Geschäftstüchtigkeit nicht nach – und bei der Qualität ihrer Kompositionen schon gar nicht!“
DerStandard.at.story
Wer wird was werden 2024? Neue Köpfe für die Kultur
Jonas Kaufmann, Milo Rau, Stefan Bachmann, Nadja Kayali: Das Intendantenkarussel dreht sich auch im nächsten Jahr.
KleineZeitung.at
CD-Rezension
Hommage an Unsuk Chin, die in Berlin lebende bedeutende Koreanische Komponistin
Die der Koreanischen Komponistin Unsuk Chin gewidmete prächtig ausgestattete Edition ist erst die zweite, nach John Adams, die von den Berliner Philharmonikern einem zeitgenössischen Komponisten gewidmet wird. Sie dokumentiert die über die Jahre entstandene, fruchtbare Zusammenarbeit mit Unsuk Chin und enthält alle vom Orchester aufgeführten Kompositionen, mit Ausnahme des Violinkonzertes sogar als Video.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Porträt
Und vor dem Auftritt ein schönes, warmes Bad
Es ist wieder einmal Zeit für einen Generationswechsel unter den Tenören. Derzeit führender Kandidat für die Nachfolge von Jonas Kaufmann ist der amerikanische Sänger Jonathan Tetelman. Ein Gespräch über Gesangstechnik, Rituale und die Schwierigkeit, Erfolg auszuhalten.
DieWelt.de.kulture
Wien
28.12. „Hänsel und Gretel“, Staatsoper, „Knusperhexe in der Staatsoper gesichtet“
An der Wiener Staatsoper „gretelt“ und „hänselt“ es wieder. Engelbert Humperdincks Märchenoper wurde in der Weihnachtswoche nach einer Absenz von vier Jahren für vier Vorstellungen wieder in den Spielplan aufgenommen.
http://www.operinwien.at/werkverz/humperdinck/ahaensel5.htm
München/Bayerische Staatsoper
Ich lasse es geschehen. Es ist um mich geschehen. „Die Fledermaus“
Würden Sie, verehrte Leserin, verehrter Leser, mehr als kurz zusammenzucken, wenn ich Sie zu einer Dragparty ausführen wollte? Meine 16 Jahre alte Nichte würde anfügen: „no offence“. Ich nehme an, der größte Teil der um mich Sitzenden im Publikum hätte dieses Angebot ausgeschlagen. Das Gute: Barrie Kosky lädt nicht ein, er nimmt mich einfach mit – schtakka – also zur Dragqueenparty. Sie könnten einwenden, dass Die Fledermaus jetzt ganz und gar nicht in Flitzefummel passt. Ich versichere Ihnen, das Publikum und ich waren einhellig begeistert, Teil dieser Dragparty gewesen zu sein.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Wien
Kulturfahrplan: Die Höhepunkte der Spielzeit 2023/24
Laster, Tugenden und andere Weltthemen auf der Bühne, im Konzertsaal und im Museum: Das sind die markantesten Höhepunkte für die Spielsaison Herbst/Winter 2023/24 in den Wiener Kultur-Tempeln.
falstaff.com.de
München/Gärtnerplatztheater
Händel im Gärtnerplatztheater
Rubén Dubrovsky dirigiert das Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“. Der neue Chefdirigent möchte das Orchester des Hauses stärker herausstellen und die stilistische Flexibilität der Musikerinnen und Musiker stärken. Weil Rubén Dubrovsky von der Historischen Aufführungspraxis kommt, bietet sich Georg Friedrich Händel dafür an.
MuenchnerAbendzeitung
St. Pölten
Festival statt Kulturhauptstadt: Die „Tangente St. Pölten“
Volksblatt.at
Salzburg
Mozartwoche 2024: Mozart kriegt wieder Gesellschaft
DrehpunktKultur.at
Berlin
Jahresrückblick Oper und Operette (Podcast)
rbb.online.de
München
Kulturjahr 2024 in München: Vorfreude ist die schönste Freude
SueddeutscheZeitung.de.muenchen
Karlsruhe
Mutig, aber schön: Warum auch rare Opern in Karlsruhe sein müssen (Bezahlartikel)
„Die schweigsame Frau“ lockt zwar die überregionalen Feuilletonisten nach Karlsruhe. Als Kassenschlager gilt die Strauss-Oper aber auch am Staatstheater nicht. Warum wagt man das?
bnn.de.nachrichten
St. Gallen
Ist es schlimm, dass das städtische Sinfonieorchester und das Opernhaus keinen Menschen mehr interessieren? (Bezahlartikel)
Tagblatt.ch
Links zu englischsprachigen Artikeln
Prag
Interview Semjon Byčkov (Video 19 min.)
https://www.youtube.com/watch?v=AUndPADhrkQ
Paris
Pretty Yende Appointed Ambassador of Dior
https://operawire.com/pretty-yende-appointed-ambassador-of-dior/
New York
Metropolitan Opera Reveals Future Plans for Aigul Akhmetshina
https://operawire.com/metropolitan-opera-reveals-future-plans-for-aigul-akhmetshina/
Feuilleton
A Pilgrimage to Verdi-land
A critic whose love of the operas of Giuseppe Verdi goes back nearly 60 years traveled to northern Italy to visit the places that shaped the man and his music.
https://www.nytimes.com/2023/12/29/arts/music/giuseppe-verdi-pilgrimage-italy.html
Recordings
Five stars for Jean-Efflam Bavouzet’s Haydn: Complete Piano Sonatas – a labour of love (Subscription required)
https://www.ft.com/content/0bd83297-215e-460c-9620-60fba46c3e47
Obituary
Mezzo-Soprano Claire O’Brien Dies at 62
https://operawire.com/obituary-mezzo-soprano-claire-obrien-dies-at-62/
Ballett / Tanz
„Leipzig tanzt!“: Internationales Ballettfestival findet vom 21. bis 29. Juni 2024 in Leipzig statt
mynews.desk.com.de.leipzig
What if Dance Could Save the World?
Over the past year, dance has shown its broader worth, from stage to film, #balletcore to music videos, TikTok tutorials to movement classes.
https://www.nytimes.com/2023/12/26/arts/dance/dance-in-2023-the-cool-genre.html
Sprechtheater
Wien
Klein, aber beachtlich: 40 Jahre Kabarett Niedermair
Das Kabarett Niedermair feierte heuer sein 40-jähriges Bestehen. Betreiber Andreas Fuderer und Kabarettisten über die aktuelle Lage, den Stellenwert der Bühne und zukünftige Herausforderungen.
Kurier.at
Literatur
Graz in abseitigen Ansichten: „Hoch lebe der Unfug!“
Gerhard Melzers „Auf nach Graz. Zu Fuß durch 1170 Kilometer Stadt“ ist der skurrile, humorvolle Bildband eines Germanisten
Kurier.at
Medien/TV
„Dinner for One“: 60 Jahre besoffen durch Silvester
„The same procedure as every year“: Die Kultsendung ist längst Fixprogramm zu Silvester. Was Sie über „Dinner for One“ sicher noch nicht wussten.
Kurier.at
Politik
Nach Andreas Bablers erstem halben Jahr steigt in der SPÖ die Nervosität
Der neue SPÖ-Chef sollte für Aufbruchstimmung sorgen. Sie wich aber schnell Ernüchterung: In den Umfragen stagniert Andreas Babler. Während man in einigen Landesbüros schon nervös wird, hält ihm Wien die Stange. Sein Frontalkurs gegen die ÖVP wird aber auch dort immer kritischer gesehen.
Die Presse.com
Society
Wien
Josef Winkler: Promi-Figaro macht Schluss
Nach 40 Jahren als Frisör der Reichen und Schönen geht Josef Winkler mit Jahresende in Pension. Sein Salon soll aber weiter bestehen.
Oe24.at
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Unter’m Strich
Wien
Lange Warteschlange trotz strengem Verbot – Ansturm auf Wiener Böller-Shop
In Simmering warteten am Freitag unzählige Wiener auf den Einlass in ein bekanntes Feuerwerksgeschäft. „Heute“ klärt auf, wo geböllert werden darf. Das Abfeuern von pyrotechnischen Gegenständen der Kategorien F2, F3, F4 ist durch das Pyrotechnikgesetz strengstens verboten. Lediglich Feuerwerkskörper der Kategorie F1 sind für den Gebrauch in Wien zulässig – dabei handelt es sich beispielsweise um Knallerbsen, Tortensprüher oder Wunderkerzen. Heute.at
Für sicheres Silvester: Letzte Warnung vor dem großen Böller-Wahnsinn
Kein Alkohol, etwas Vorbereitung und vor allem heimische Ware: Raketenprofi Helmut Szagmeister klärt auf. Außerdem nahm die „Krone“ die gefährliche Sprengkraft illegaler Böller unter die Lupe.
https://www.krone.at/3204613
Signa-Pleiten: Die vollständige Liste der Milliarden-Schulden
Gemeinsam haben die insolventen Signa-Firmen mehr als 10 Milliarden Schulden. oe24 hat die ganze Liste.
oe24.at
Notfall-Operation an Toni Polster
Magendurchbruch! Darum schwebte Polster in Lebensgefahr
Fußball-Legende Toni Polster musste am Donnerstag notoperiert werden. Das passiert bei einem Magendurchbruch.
Heute.at
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2023)
INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2023)
Quelle: onlinemerker.com
Umbesetzung HEUTE/ Bayerische Staatsoper: DIE ZAUBERFLÖTE
In der Vorstellung von Die Zauberflöte am Samstag, 30. Dezember 2023, übernimmt Jasmin Delfs die Partie der Königin der Nacht anstelle der erkrankten Caroline Wettergreen.
Jasmin Delfs © Gabriel Rollinson
Jasmin Delfs, geboren in Eutin, erhielt ihre Gesangsausbildung an der Musikhochschule Lübeck bei Manuela Uhl. Zu ihrem Repertoire zählen Partien wie Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Fatime (Abu Hassan), Linfea (La Calisto), Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Viktoria (Viktoria und ihr Husar), Susanna (Le nozze di Figaro) und die Monooper Schub’rdy G’rdy von Vito Žuraj. Sie ist vierfache Preisträgerin des Maritimwettbewerbs, wurde 2021 beim Concorso Lirico Internazionale di Portofino mit dem Under 25-Preis ausgezeichnet und gewann den 3. Preis sowie einen Sonderpreis beim Internationalen Gesangswettbewerb für Barockoper Pietro Antonio Cesti. Im Jahr 2022 war sie Teilnehmerin des Young Singers Projects bei den Salzburger Festspielen, wo sie in der Neuinszenierung von Die Zauberflöte im Haus für Mozart ihr Debüt als Königin der Nacht gab, und im Großen Festspielhaus als Blumenmädchen in Parsifal zu erleben war. Gastengagements während ihrer Zeit im Opernstudio führten sie u.a. an die Wiener Staatsoper, in die Berliner Philharmonie, die Isarphilharmonie München und ans Staatstheater Darmstadt. In der Spielzeit 2021/22 und 2022/23 war sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und Stipendiatin der Stiftung Vera und Volker Doppelfeld und interpretierte hier u.a. Partien wie Vespina (L’infedeltà delusa), Papagena (Die Zauberflöte), Die Schleppträgerin (Elektra), Taumännchen (Hänsel und Gretel) und Najade (Ariadne auf Naxos). In der Spielzeit 2023/24 kehrte sie als Mater gloriosa in Gustav Mahlers 8. Symphonie unter Kirill Petrenko zurück an die Bayerische Staatsoper.
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Wiener Volksoper: Premiere: „West Side Story“ | 27. Jänner 2024
Foto: Volksoper
West Side Story
Nach einer Idee von Jerome Robbins
Buch von Arthur Laurents
Musik von Leonard Bernstein
Gesangstexte von Stephen Sondheim
Deutsche Übersetzung der Dialoge von Marcel Prawy
Die Uraufführung wurde inszeniert und choreographiert von Jerome Robbins
Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATRE INTERNATIONAL, Bühnenvertrieb für Österreich: Josef Weinberger Wien
Premiere am 27. Jänner 2024
Es ist eines der berühmtesten Musiktheaterwerke aller Zeiten, erzählt es doch eine Geschichte, die seit Shakespeares „Romeo und Julia“ berührt: Zwei Menschen lieben sich, dürfen jedoch nicht miteinander glücklich werden. Mit „West Side Story“ präsentiert die Volksoper am 27. Jänner 2024 einen unsterblichen Musical-Klassiker.
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Gestern im prächtig renovierten Wiener Ehrbar-Saal: Maryna Lopez hat beim Gedenkkonzert für Elsa Kastela-Kreihsl nicht nur gesungen, sonder auch eine Eigenkomposition am Bechsstein-Flügel vorgetragen. Frauenpower pur!
Montag gibt es übrigens im Ehrbar-Saal ein Neujahrskonzert ausschliesslich mit Werken von Komponistinnen (aus der Strauß-Zeit, zum Wiener Philharmonischen passend)
Maryna Lopez am Bechstein-Flügel. Foto: Renate Cupak
Mehr über das Gedenkkonzert in den nächsten Tagen!
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ORF / Prosit 2024 – Der Jahreswechsel mit dem ORF-Fernsehen
Das Silvester- und Neujahrsprogramm in ORF 1, ORF 2, ORF III und 3sat
Wien (OTS) – Mit den ORF-Programmen Silvester feiern und das neue Jahr begrüßen: Traditionell wird der Jahresbeginn in ORF 1 und ORF 2 um 0.00 Uhr mit dem „Donauwalzer“ eingeläutet. Diesmal begleitet eine neu gestaltete Zuspielung die Menschen in Österreich beim schwungvollen Wechsel ins neue Jahr. Zuvor begleiten zu Silvester, am Sonntag, dem 31. Dezember 2023, unter anderem „Viktor Gernot und Michael Niavarani: Zwei Musterknaben“, ein „Best of Kabarettgipfel“, „Ein echter Wiener geht nicht unter“ und „Dinner for One“ in ORF 1, „Die große Silvester Show“ in ORF 2 und „Die Fledermaus“ live-zeitversetzt aus der Wiener Staatsoper in ORF III durch die letzten Stunden des ausklingenden Jahres. In 3sat steht Silvester traditionell im Zeichen des Thementags „Pop around the Clock“, am 1. Jänner folgt der Thementag „Klassik nonstop“.
„Zum Jahreswechsel“, 0.00 Uhr, ORF 1 und ORF 2
In den beeindruckenden, teilweise öffentlich nicht zugänglichen Innenräumlichkeiten des Stiftes Melk choreografierte Ashley Page die elegante Walzereinlage zu Johann Strauß’ „An der schönen blauen Donau“ mit fünf Tanzpaaren vom Wiener Staatsballett. In Kostümen von Emma Ryott schweben Davide Dato, Sonia Dvorák, Olga Esina, Calogero Failla, Lourenço Ferreira, Marian Furnica, Hyo-Jung Kang, Aleksandra Liashenko, Marcos Menha und Maria Yakovleva durch die barocken Räume, für das Fernsehen inszeniert von Regisseur Michael Beyer.
Lachend ins neue Jahr – die Programm-Highlights ORF 1:
Viktor Gernot und Michael Niavarani sind „Zwei Musterknaben“ in der Blüte ihres Mittelalters, die um 20.15 Uhr dankbar die Segnungen des Alterns genießen. Milde und weise geworden, sind sie ihren wesentlich jüngeren Frauen treu ergebene „Sugardaddys“. Die Turbulenzen der Weltwirtschaftskrise, die fortgesetzten Manipulationen der Medien, die Peinlichkeiten der Celebrities und den Sinn des Lebens kommentieren sie mit der Erfahrung und Abgeklärtheit von zwei alten Hasen des Showbiz.
Im „Best of Kabarettgipfel“ um 21.50 Uhr präsentiert Alex Kristan die lustigsten Ausschnitte aus beliebten Kabarettgipfeln. Und so kann man wieder lachen über Thomas Stipsits und seine musikalischen Varianten bekannter Lieder, über Klaus Eckels Wortkaskaden oder über Eva Maria Marold und Viktor Gernot, wie sie einander ein Nicht-Liebeslied vorsingen.
Bei Familie Sackbauer steht wieder die „Jahreswende“ vor der Tür! ORF 1 präsentiert die gleichnamige Episode der österreichischen Kultserie mit Karl Merkatz, Ingrid Burkhard und Co.am 31. Dezember um 22.40 Uhr zum Wiedersehen.
Um 23.40 Uhr folgt traditionellerweise „Dinner for One – Der neunzigste Geburtstag“. Eine Geburtstagsparty ohne Gäste, ein mehr oder weniger trinkfester Butler und ein unglücklich platziertes Tigerfell – das sind die Erfolgszutaten dieses Fernsehklassikers, denn ohne das berühmte Motto „The same procedure as every year“ geht nichts! Die Schwarz-Weiß-Produktion mit den beiden Schauspielern Freddie Frinton und May Warden feiert heuer übrigens Jubiläum! Im deutschen Fernsehen wurde sie am 8. März 1963 in der Sendung „Guten Abend, Peter Frankenfeld“ erstmals ausgestrahlt.
Um 0.15 Uhr steht dann das Dacapo „Schluss mit Lustig – Der satirische Jahresrückblick 2023“ auf dem Programm. Gerald Fleischhacker führt souverän durch den Abend und blickt mit Gery Seidl, Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt, Klaus Eckel, Clemens Maria Schreiner, Gernot Kulis, Malarina, Alex Kristan und Kristina Sprenger zurück auf das abgelaufene Jahr.
Highlight in ORF 2: Hans Sigl und Francine Jordi präsentieren „Die große Silvester Show“
Auch in diesem Jahr dürfen sich die Fernsehzuschauer:innen auf „Die große Silvester Show“ freuen! Die Eurovisions-Sendung garantiert für den Silvesterabend am Sonntag, dem 31. Dezember, ab 20.15 Uhr in ORF 2 beste Unterhaltung und ausgelassene Stimmung. Wie auch im vergangenen Jahr führen Hans Sigl und Francine Jordi durch das Programm mit Party-Hits, Pop-Songs und Schlager-Evergreens, stimmungsvollen Balladen und Rock-Klassikern.
Mit dabei sind Publikumslieblinge wie Christina Stürmer, DJ Ötzi, Stefanie Heinzmann, Claudia Jung, Mike Singer, Heinz Rudolf Kunze, Melissa Naschenweng und Sarah Engels. Beim musikalischen Feuerwerk werden internationale Stars wie Right Said Fred, die Kultband OMD, Loona, Vaya Con Dios und die Hermes House Band ihre größten Hits performen. Ebenfalls auf der Bühne: The Baseballs mit Hüftschwung und authentischem Rock ’n’ Roll, die italienischen Senkrechtstarter The Kolors („Italodisco“), Musik-Parodist und Influencer Marti Fischer sowie die Stimmungsgaranten aus Köln, die Paveier, sowie Schauspieler und Sänger Mark Keller, der ein Wiedersehen mit seinem „Bergdoktor“-Kollegen Hans Sigl feiert. Außerdem gibt es Gitarren-Comedy mit dem Trio Olé und jede Menge spannende Aussichten, wenn Mirja Boes die persönlichen Jahreshoroskope 2024 für die Stars und das Publikum präsentiert.
Live-zeitversetzt aus der Wiener Staatsoper: „Die Fledermaus“ in ORF III
Traditionell am Silvester-Abend live-zeitversetzt in ORF III: Johann Strauß’ Operettenklassiker „Die Fledermaus“ aus der Wiener Staatsoper. Die Protagonistinnen und Protagonisten an diesem Abend sind Johannes Martin Kränzle als Gabriel von Eisenstein, Camilla Nylund als dessen Frau Rosalinde und die Schweizerin Regula Mühlemann als Kammermädchen Adele. Die Hosenrolle des Prinz Orlofsky übernimmt Patricia Nolz und den Part des Gefängniswärters Frosch Schauspieler Johannes Silberschneider. Am Dirigentenpult steht die Australierin Simone Young. „Die Fledermaus“ gilt als Höhepunkt der Wiener Operettenära und ist von der Entstehung über die Uraufführung 1874 bis heute eng mit der Stadt Wien verbunden. Neben mitreißenden und feinsinnigen Kompositionen sowie nur so von Ironie und Scharfsinn strotzenden Texten begeistert das Meisterwerk in seiner Gesamtheit und verspricht einen unterhaltsamen und rauschenden Operettenabend. Pünktlich zum Jahreswechsel möchte sich Notar Dr. Falke an seinem Freund, Herrn von Eisenstein, rächen, weil dieser ihn in eine peinliche Situation gebracht hat und er nun den Spitznamen „Dr. Fledermaus“ nicht mehr los wird. Die rauschende Ballnacht bei Prinz Orlofsky endet bekanntlich nach turbulenten Verwicklungen und einer betrunkenen Ballgesellschaft im Gefängnis. Eine Versöhnung bleibt nicht aus – schiebt man doch die Schuld auf den Champagner.
Der Jahreswechsel in 3sat – mit Top-Konzerten aus der Rock-, Pop- und Klassikgeschichte
Zum Jahresausklang steht am 31. Dezember ab 6.05 Uhr der 3sat-Thementag „Pop around the Clock“ auf dem Programm, mit u.a. Bob Dylan, Eric Clapton, Peter Gabriel, Sting, Herbert Grönemeyer, Pink und Tina Turner. Das neue Jahr beginnt am 1. Jänner um 7.15 Uhr mit dem 3sat-Thementag „Klassik nonstop“ – zu den Highlights zählen u.a. die „Sommernachtsgala Grafenegg 2023“ (9.20 Uhr), „Die Fledermaus, Mörbisch 2012“ (16.05 Uhr) und „Die 3 Tenöre – Ihre verschollenen Konzerte“ (19.05 Uhr).
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