DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2024

DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2024

Christian Thielemann © Matthias Creutziger

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. MÄRZ 2024

Berlin
Fulminante Entdeckungen: Christian Thielemann und die Berliner Philharmoniker mit einem flammenden Plädoyer für den frühen Bruckner
Es ist doch zu schade, dass so große Bruckner-Dirigenten wie Eugen Jochum, Günther Wand und allen voran Sergiu Celibidache, der weiland eine Lanze für den Komponisten brach wie kein Zweiter, nicht mehr befragt werden können, warum sie dessen 1863 entstandene f-moll-Sinfonie und die 1869 vollendete d-moll-Sinfonie nie dirigiert haben. Schließlich handelt es sich bei diesen sehr selten aufgeführten Werken mitnichten um noch unbeholfene Gehversuche eines Anfängers, als vielmehr um bereits meisterlich instrumentierte Werke, die – wie Christian Thielemann treffend bemerkt – spannende Einblicke in Bruckners Werkstatt geben
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Grafenegg: Neubert löst Buchbinder ab
Grafenegg, Niederösterreichs Musikaushängeschild, bekommt einen neuen künstlerischen Leiter. Seit der Gründung in den Händen Rudolf Buchbinders gelegen, übergibt dieser die Intendanz 2026 an Johannes Neubert, der in Grafenegg kein Unbekannter ist.
noe.ORF.at

Johannes Neubert folgt in Grafenegg auf Rudolf Buchbinder
„Wie ein Nachhause-Kommen“ sei die Bestellung für ihn, sagt der ehemalige Geschäftsführer Johannes Neubert, der 2026 als neuer künstlerischer Leiter in Grafenegg starten wird.
DiePresse.com

Kommentar
KlassikWoche: Die Kraft der verbis­senen Kultur­kämpfe
Der Kampf zwischen Orchester und Inten­dant am Theater Kassel, Markus Söder und die Musik-Spar­maß­nahmen, Fern­seh­ma­cher verlangen einen „New Deal“ in Sachen Klassik
crescendo.de

Berlin
Auch ein dauerpiependens Hörgerät kann diesen herausragenden Parsifal an der Deutschen Oper nicht aufhalten
Gerade hatte sich die heilige Ruhe des ersten Parsifals-Auszugs so richtig eingesetzt. Donald Runnicles dirigierte das wunderbare Vorspiel ruhig wie das selige Amen in der Kirche, man freute sich auf fünf weitere Stunden Parsifal-Zauber. Dann ist es passiert. Irgendwo im Saal begann ein Hörgerät zu piepen. Ein paar Momente schienen die Gäste das noch zu schlucken, dann wurde die Stimmung unruhig. Manche rannten raus, andere gestikulierten, noch andere flüsterten: „Was piepst denn da so laut.“ Aber dieser Piepston wollte einfach nicht aufhören. Nach einer halben Stunde schrie ein Gast „Machen Sie das Piepen endlich aus!“ durch den Saal, dass wahrscheinlich selbst die Gäste in der angrenzenden U-Bahn-Station wachgerüttelt wurden.                      Von Johannes Karl Fischer                              Klassik-begeistert.de

Schammis Klassikwelt Nr. 28: Das perfekte Dinner – welches Menü wird heute Abend in der Oper serviert?
Wieso bin ich jedes Jahr in der Fastenzeit inspiriert über Gesang und Essen zu schreiben? Dieses Jahr befasse ich mich mit dem Essen in Opern. Getrunken wird fast in jeder Oper und viele bekannte Trinklieder werden angestimmt. Dagegen wird eher selten gegessen. In manchen Opern lädt man die Gäste zwar zum Speisen ein, geht dazu aber von der Bühne. Zumindest vor den Augen des Publikums ist Essen nicht alltäglich. Auch kenne ich keine Oper, wo jemand an einem falschen Bissen stirbt! In einigen Werken spielt Essen, auch wenn nicht immer direkt ersichtlich, dennoch eine wichtige Rolle. Einige davon sind hier aufgeführt.
Von Jean Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Wien/Musiktheater an der Wien
Sehen Sie sich diese Oper bitte nur mit einer Gebrauchsanweisung für die Regie an
Gesanglich teilweise spitzenmäßig – vor allem Mélissa Petit als Juliette und als Überraschung Svetlina Stoyanova als Stephano, die im dritten Akt mit einem grandiosen Couplet aufwartete. Ihr Mezzo ist für die Zukunft vielversprechend. CharlesGounod: Roméo et Juliette
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Neu-Wulmstorf
Im 14. Hauskonzert bei Leon Gurvitch groovt der Jazz
Zu Gast in Neu-Wulmstorf: Samantha Wright verzauberte mit Saxophon und Klarinette.Leon Gurvitch ist nicht nur in Hamburg eine musikalische Größe, die man gar nicht mehr groß vorstellen muss, sondern ein Künstler, der in der ersten Reihe stand, als der liebe Gott das Talent und die Musikalität verteilte.
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

CD-Rezension
Jan Lisiecki wagt mit Beethoven den Sprung ins kalte Wasser
Jan Lisiecki durfte ich in jüngerer Zeit gleich dreimal erleben. Zum einen mit einem Chopin-Rezital letzten Sommer, und zweimal mit dem Klavierkonzert von Edvard Grieg (Royal Philharmonic und Gürzenich). Alle drei Darbietungen zeugten von einer Reife, die erstaunlich ist. Anlässlich seines bevorstehenden Geburtstags am 23. März dieses Jahres – immer noch kein runder, der Mann wird 29 – höre ich nochmal in seine Aufnahme der fünf Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven rein, die der kanadische Pianist mit polnischen Wurzeln im Dezember 2018 mit der Academy of St. Martin in the Fields in Berlin aufführte.
Von Dr. Brian Cooper                                        Klassik-begeistert.de

Daniels vergessene Klassiker Nr. 34: Warum José Pablo Moncayos Musik das deutsche Konzertwesen revolutionieren würde – am Beispiel seiner Sinfonietta
Das europäische Bild lateinamerikanischer Musik hat immer etwas Klischeehaftes. Wenn wir uns nicht Mariachi-Bands oder Panflötenzischen vorstellen, dann überwiegt vor allem die Idee von wilden Tanzrhythmen und von durch Trompeten begleiteten Gitarrenlauten. Ein Bild, das so einfältig wie uninformiert ist. Denn so, wie Heitor Villa-Lobos schon als Beispiel für hochwertige Orchestermusik aus Südamerika in dieser Kolumne vorkam, so gibt es auch faszinierende Kompositionen für Orchester von mittelamerikanischen Komponisten. Einer dieser Komponisten war José Pablo Moncayo aus Mexiko.
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

Bremer Konzerthaus „Die Glocke“
Schwungvolles zu Smetanas 200. Geburtstag – und wie man im Nonett einen überzeugenden Eulenspiegel zustande bringt
6. Philharmonisches Kammerkonzert der Philharmonischen Gesellschaft Bremen
Von Gerd Klingeberg
Klassik-begeistert.de

Wien
Starke Tatjana am langen Tisch: „Eugen Onegin“ an der Staatsoper (Bezahlartikel)
Ruzan Mantashyan überzeugte in der Wiederaufnahme von Tschaikowskis „Eugen Onegin“ an der Staatsoper. Boris Pinkhasovich als Onegin war ein schwacher Charakter mit eleganter Stimme.
DiePresse.com

Endlich ist Graf Danilo alt! Neue „Lustige Witwe“ an der Volksoper (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Alles begeistert: Countertenor Orliński im Konzerthaus (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Linz
Das Leben, eine Oper: Am Ende siegt der Hass (Bezahlartikel)                                  „Die Jüdin“: Mitreißende, triumphale Premiere von Fromental Halévys selten gespielter Oper im Linzer Musiktheater
OberösterreichischeNachrichten.at

Berlin
Premiere in der Komischen Oper: „Hercules“ von Georg Friedrich Händel  (Podcast)
rbb.online.de

Komische Oper: Den Helden zieht es auf die heimische Couch (Bezahlartikel)
Bejubelte Premiere von Händels „Hercules“ an der Komischen Oper. Regisseur Barrie Kosky stellt die Frauenrollen in den Mittelpunkt.
BerlinerMorgenpost.de

Halbgötter im Bürgerformat: Barrie Kosky zeigt Händels „Hercules“ in der Komischen Oper
BerlinerZeitung.de

München
Kritik – Martha Argerich und Lilya Zilberstein: Die Königin am zweiten Klavier
BR-Klassik.de

Stuttgart
Ein lautstarkes Mittel gegen Langweile!
Von Jörn Florian Fuchs
Was tun gegen ein langweiliges Leben? Die junge Dora sehnt sich nach radikal Neuem und schließt einen Pakt mit dem Teufel. Bernhard Langs Oper „Dora“ wurde am 3. März in Stuttgart uraufgeführt – und gefeiert wie ein Rockkonzert.
BR-Klassik.de

„Dora“ an der Staatsoper Stuttgart: „Ein grandioses neues Musiktheater“

swr.de

Wer ist Dora? – Bernhard Langs Oper „Dora“ in Stuttgart erfolgreich uraufgeführt
NeueMusikzeitung/Nmz.de

Opernuraufführung: Tolles Toben  (Bezahlartikel)
Grandios geplünderte Musikgeschichte: die Uraufführung von Bernhard Langs „Dora“ an der Stuttgarter Staatsoper.
SueddeutscheZeitung.de

„Dora“ in Stuttgart – Sondern etwas anderes
fr.de/kultur

Frauensache
Bernhard Lang: Dora: Bernhard Lang: Dora
die-deutsche-buehne.de

Bonn                                                                          So geht große Chor-Oper!
Peter Tschaikowsky: Eugen Onegin
Am Theater Bonn inszeniert Vasily Barkhatov einen lebendigen „Eugen Onegin“ und führt den Chor zu szenischen Höchstleistungen.
die-deutsche-buehne.de

Kassel
Kampf um das Theater Kassel
Zwischen dem Orchester und Intendant Florian Lutz im Theater Kassel gibt es ein Ringen um die Zukunftsausrichtung des Theaters und um Führungskultur
crescendo.de

Dessau
Irisierend suggestive Klänge in Dessau mit Karol Szymanowskis „Król Roger“
NeueMusikzeitung/nmz.de

Selbsterkenntnis im Rausch der Sinne
Karol Szymanowski: König Roger
die-deutsche-buehne.de

Zürich
Kritik – „Amerika“ in Zürich Spektakuläre Kafka-Oper
BR-Klassik.de

Kafka-Oper in Zürich: Im Haltlosen schwebend (Bezahlartikel)
Franz Kafka wurde selten vertont. Roman Haubenstock-Ramatis „Amerika“ wird nur selten gespielt, ist aber grandios. Das beweist die Neueinstudierung in Zürich.
SueddeutscheZeitung.de

Basel
In Marthalers «L’incoronazione di Poppea» ist der römische Kaiser ein Faschist – und Handgranaten sind das Hochzeitspfand
bz.basel.ch

New York
Lise Davidsen an der Met: „Ich glaube nicht an Schicksal“
BR-Klassik.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Warschau
Maestro, 80, tears down young woman’s climate banner
slippedisc.com

„To jest alarm! Nasz świat płonie“
twitter.com/OstatniePokolen

London
The Dutchman returns to Covent Garden
operatoday.com

Bryn Terfel’s Flying Dutchman is a character of tragic dimensions — review (Subscription required)
The singer excels in this revival of Wagner’s work at the Royal Opera House, London
ft.com/content

An Enchanting, Must-See Magic Flute from ENO
operatoday.com

The English Concert Marks 50th Anniversary With New ‘Handel for All’ Releases
operawire.com

The week in classical: The Magic Flute; Manon Lescaut review – the trials of love
TheGuardian.com

LPO’s graceful, grand scale Creation under Edward Gardner at the Royal Festival Hall
seenandheard-international.com

The Creation, Alder, Clayton, Mofidian, LPO, Gardner, RFH review – dancing gay in green meadows
Haydn’s Genesis pleasure ground gets plenty of bounce and charm
theartsdesk.com

Gerstein, LSO, Rattle, Barbican review – American glitter and sinew
theartsdesk.com

New York
Vienna Philharmonic glows in music from the Weimar Era at Carnegie Hall
bachtrack.com.de

Welser-Möst and the Vienna Philharmonic link Bruckner and Berg at Carnegie Hall
bachtrack.com.de

Vienna Philharmonic thrills with music from Weimar era (more or less)
NewYorkClassicalReview.com

So how was the Vienna Phil at Carnegie Hall? Still the best?
Our roving reviewer Susan Hall has emerged from a weekend’s immersion
slippedisc.com

Obituary
Marcin Bronikowski Dies at 55
operawire.com

Ballett/Tanz

Genf
Sidi Larbi Cherkaoui presents Idomeneo as a confused ballet in Geneva
bachtrack.com.de

Sprechtheater

Die Troerinnen werden in Sankt Pölten zu Barbie-Puppen (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Politik

USA
US-Höchstgericht urteilt: Donald Trump darf zu Vorwahl in Colorado antreten
Donald Trump darf in Colorado zur Vorwahl antreten. Der Supreme Court ist somit anderer Meinung als das Höchstgericht des Bundesstaats, das Trump von der Vorwahl ausgeschlossen hatte.
DiePresse.com

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Unter’m Strich

Zu politisch?
Israels ESC-Songtext soll überarbeitet werden
Der öffentlich-rechtliche Sender Kan in Israel hat sich bereit erklärt, den Songtext für den diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) zu überarbeiten. Zuvor war der Beitrag als zu politisch kritisiert worden. Das neue Lied soll am kommenden Sonntag, 10. März, bekannt gegeben werden
krone.at

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 5. MÄRZ 2024

INFOS DES TAGES (DIENSTAG, 5. MÄRZ 2024)

Quelle: onlinemerker.com

Neuer künstlerischer Leiter Grafeneggs
Am  Montag, 4. März,  präsentierte Grafenegg den internationalen Kulturmanager Johannes Neubert als neuen künstlerischen Leiter Grafeneggs ab Oktober 2026. Rudolf Buchbinder wird Präsident des Grafenegg Festival.

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Rudolf Buchbinder, Johanna Mikl-Leitner, Johannes Neubert. Foto: Grafenegg

Gegründet 2007, hat sich Grafenegg innerhalb kürzester Zeit zu einem renommierten Festival-Standort in Europa etabliert. Jeden Sommer gastieren beim Grafenegg Festival unter der künstlerischen Leitung von Rudolf Buchbinder internationale Spitzenorchester, weltberühmte Dirigent:innen und renommierte Solist:innen. Darüber hinaus bietet Grafenegg auch unter dem Jahr zahlreiche Konzerte und Veranstaltungen und verzeichnet eine steigende Nachfrage an Vermietungen für Fremdveranstaltungen.

Rudolf Buchbinder zeichnet für das Grafenegg Festival von Anfang an als künstlerischer Leiter verantwortlich und trägt maßgeblich zum großen Erfolg bei. Nach 20 Ausgaben des Grafenegg Festival wird Buchbinder seine Funktion als künstlerischer Leiter abgeben. Als Präsident des Grafenegg Festival bleibt der Starpianist Grafenegg als künstlerischer Berater und Repräsentant erhalten. In dieser Funktion wird er auch Mitglied in den Gremien des Advisory Board und des Fördervereins.

Mit 1. Oktober 2026 übernimmt Johannes Neubert die Funktion des künstlerischen Leiters Grafeneggs von Rudolf Buchbinder. Mit dieser Entscheidung holt die Kommission (bestehend aus NÖKU-Geschäftsführer DI Paul Gessl und Dr. Thomas Angyan als Mitglieder des Grafenegg Advisory Board) in enger Absprache mit Rudolf Buchbinder, einen erfolgreichen Musikmanager mit großer Orchestererfahrung aus dem Ausland wieder nach Österreich. Neubert hat bereits eine enge Verbindung mit Grafenegg, war von 2005 bis 2010 – in den Anfangsjahren Grafeneggs – als operativer Geschäftsführer tätig.

In der Funktion des künstlerischen Leiters wird Johannes Neubert für das Grafenegg Festival sowie alle Eigenveranstaltungen wie die Jahreszeitenklänge mit dem Tonkünstler-Orchester als Residenzorchester und die edukativen Programme, darunter die Grafenegg Academy, Ink Still Wet und die Residenz des European Union Youth Orchestra, verantwortlich zeichnen. Der Schwerpunkt wird weiterhin auf der Sommerbespielung, dem Herzstück und Alleinstellungsmerkmal Grafeneggs, liegen. Die bestehenden Formate sollen evaluiert und weiterentwickelt werden, um auf die Stärken Grafeneggs aufzubauen und erfolgreich in die Zukunft zu gehen.

Zitate der Sprecherinnen und Sprecher sowie Fotos finden Sie unter grafenegg.com/presse.

Weitere Informationen: www.grafenegg.com

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Nach einer langen Winterpause laden wir Sie ein, den Frühlingsbeginn in der Josefstädter Albert Hall zu feiern!

Am 13. und 14. März präsentieren der renommierte Bariton Daniel Schmutzhard und unsere künstlerische Leiterin Anna Volovitch am Klavier einen Liederabend mit einigen der berührendsten und herzerwärmendsten Werke des Liedrepertoires. Im Programm stehen Schuberts „Auf dem Wasser zu singen“ und „Cronnan“ sowie Schumanns Liederzyklus „Zwölf Gedichte von Justinus Kerner“ und viele weitere Lieder.

LIEDERABEND „Schubert & Schumann“

DANIEL SCHMUTZHARD, Bariton
ANNA VOLOVITCH, Klavier

Mittwoch, 13. März 2024 um 19:30 Uhr &

Donnerstag, 14. März 2024 um 19:30 Uhr
Ort: Wiener Albert Hall (Albertgasse 35, 1080 Wien)

Weitere Informationen, Karten und Reservierungen unter: https://www.konzerteimachten.at/liederabend-schmutzhard

www.konzerteimachten.at

+43 664 99293933

Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit Ihnen Lieder der großen Meister Franz Schubert und Robert Schumann zu genießen!

Team KONZERTE IM ACHTEN

http://www.konzerteimachten.at

0043 664 99293933

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WIEN/ Konzerthaus: Begeisterung um Jakub Józef  Orliński und Fatma Said

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Foto: Fritz Krammer

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Foto: Fritz Krammer

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Foto: Fritz Krammer

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BERLIN: Erhalten Sie die Produktion von La Gioconda an der Deutschen Oper

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Wieder einmal ist eine beliebte Produktion in Gefahr, bitte helfen Sie mit, die Willkür der Intendanten zu unterbinden.

Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Torsten Fineske

Ich habe gerade die Petition „Erhalten Sie die Produktion von La Gioconda an der Deutschen Oper“ unterschrieben und wollte dich fragen, ob du auch mitmachst.

Unser Ziel ist es, 1.000 Unterschriften zu sammeln und dafür brauchen wir Unterstützung. Hier kannst du mehr über die Petition erfahren:

https://chng.it/cRCgcXHvbk

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Amsterdam: New production of Puccini’s Il trittico

The final production in the Puccini-trilogy by Lorenzo Viotti and Barrie Kosky

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In the centenary of Puccini’s death 1924-2024 for the first time DNO performs the three one-act operas together
Premiere of th new production on 3 May
2024 is precisely 100 years since the death of Giacomo Puccini at the age of 66. As a composer, Puccini is known for his refined theatrical instincts and powerful emotional eloquence. In this ‘Puccini year’, Dutch National Opera will be presenting the Italian composer’s most diverse work, Il trittico, in which he demonstrates his mastery of three different genres. The new production will premiere on 3 May at Dutch National Opera & Ballet, Amsterdam.

Giacomo Puccini composed his Il trittico as a trio of one-act operas, the first evoking horror, the second sadness and the third laughter. Now for the first time, the three short operas are being performed together by Dutch National Opera. This concludes the Puccini cycle that conductor Lorenzo Viotti and stage director Barrie Kosky have produced over three seasons.

The three one-act operas are very different in character, setting and subject matter, but they share one key feature: death. In Il tabarro (The cloak), a sailor and his wife have lost their only child and have become fatally estranged in the aftermath. The main character in Suor Angelica was banished to a convent after giving birth to an illegitimate baby. There, seven years later, she learns that her son has died. In desperation, she commits suicide but as she dies she is forgiven by the Virgin Mary in a vision. In Gianni Schicchi, a rich old man dies. His greedy family try to get their hands on the inheritance with the help of the cunning farmer Schicchi.

The German baritone Michael Volle, who performs worldwide as Wotan (Der Ring des Nibelungen), Falstaff (in Verdi’s opera of the same name) and Scarpia (Tosca), will be making his DNO debut in his first performance of the roles of Michele (Il tabarro ) and Gianni Schicchi. These roles will allow him to show two completely different sides: as a tortured verismo character and as a sly comedic figure. The role of Suor Angelica, a character whose tragedy never fails to move, will be sung by the Russian soprano Elena Stikhina, who at DNO previously performed the title role of Madama Butterfly.

NEW PRODUCTION

Seven performances of Il trittico at Nationale Opera & Ballet

Fri 3, Sun 5*, Wed 8, Sat 11, Tue 14, Fri 17 and Sun 19* May at 19:00 hrs (* : at 14:00 hrs)

Musical direction   Lorenzo Viotti
Stage direction   Barrie Kosky
Set design   Rebecca Ringst
Costume design   Victoria Behr
Lighting design   Joachim Klein

Il tabarro

Michele   Michael Volle
Luigi   Joshua Guerrero
Tinca   Mark Omvlee
Talpa   Sam Carl
Giorgetta   Leah Hawkins
La Frugola   Raehann Bryce-Davis
Amante   Inna Demenkova
Un venditore di canzonette / Un amante   Salvador Villanueva*

Suor Angelica

Suor Angelica   Elena Stikhina
La zia Principessa   Raehann Bryce-Davis
La Badessa   Helena Rasker
La suora Zelatrice    Polly Leech
La maestra delle novizie   Eva Kroon
Suor Genovieffa   Inna Demenkova
Suor Osmina t.b.a.
Suor Dolcina    Sophia Hunt*
La suora infermiera   Martina Myskohlid*
Prima cercatrice   Lisette Bolle
Secunda cercatrice   Yvonne Kok
Prima conversa   Caroline Cartens
Seconda conversa   Elsa Barthas
La novizia   Vida Matičič Malnaršič

Gianni Schicchi

Gianni Schicchi   Michael Volle
Lauretta   Inna Demenkova
Zita   Helena Rasker
Rinuccio   Joshua Guerrero
Gherardo   Mark Omvlee
Nella t.b.a.
Betto di Signa   Sam Carl
Simone   Scott Wilde
Marco   Georgiy Derbas-Richter*
La Ciesca   Polly Leech
Maestro Spinelloccio   Tomeu Bibiloni      Ser Amantio De Nicolao   Frederik Bergman

* Dutch National Opera Studio
Chorus of Dutch National Opera
Chorus master Edward Ananian-Cooper

Nieuw Amsterdams Children’s Chorus (part of Nieuw Vocaal Amsterdam)
Children’s chorus master   Anaïs de la Morandais
Netherlands Philharmonic Orchestra
header: campaign image Il trittico © Marta Syrko

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