Weltliche und geistliche Barockmusik funkelt in außerweltlicher Schönheit – Julia Lezhneva bezaubert im Kieler Schloss

Julia Lezhneva. Foto: © Emil Matveev

Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF)
Kiel, Schloss, 16. Juli 2019

Julia Lezhneva: Sopran
Dmitry Sinkovsky: Countertenor, Violine und Leitung
La Voce Strumentale

Johann Sebastian Bach: Kantate „Widerstehe doch der Sünde“ BWV 54

Bach: „Laudamus te“ aus der Messe h-Moll BWV 232

Bach: Arie „Gott versorget alles Leben“ aus der Kantate „Es wartet alles auf dich“ BWV 187

Antonio Vivaldi: “Laudamus te“ und „Domine Deus“ aus Gloria D-Dur RV 589

Bach: Aria „Vergnügte Ruh´, beliebte Seelenlust“ aus der gleichnamigen Kantate BWV 170

Vivaldi: Motette „In furore iustissimae irae“ RV 626

Vivaldi: Arie der Ippolita „Zeffiretti, che sussurrate“ aus „Ercole sul Termodonte“ RV 749.21 (aus Foà 28)

Georg Friedrich Händel: Arie der Bellezza „Un pensiero nemico di pace“ aus „Il Trionfo el Tempo e del disiganno“ HWV 46a

Vivaldi: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo D-Dur RV 208 „Grosso Mogul“

Händel: Arie der Rossane „Alla sua gabbia d´oro“ und Arie der Rossane „Brilla nell´alma“ aus „Alessandro“ HWV 21

Zugaben:
Carl Heinrich Graun: „Mi paventi il figlio indegno“ aus „Britannicus“ WV B:I:24

Händel: Duett Asteria und Andronico „Vivo in te, mio caro bene“ aus „Tamerlano“ HWV 18

Vivaldi: Arie der Costanza „Agitata da due venti“ aus „La Griselda“ RV 718

Händel: Duett Cleopatra und Cesare „Caro! Bella! Piú amabile beltá“ aus „Giulio Cesare“ HWV 17

Händel: Arie des Piacere „Lascia la spina, cogli la rosa“ aus „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ HWV 46a

Nicola Porpora: Alleluja aus der Motette „In caelo stelle clare fulgescant“

von Guido Marquardt

In einem begeisternden Barock-Konzert brilliert die bereits im jungen Alter hochdekorierte Sopranistin Julia Lezhneva mit ebenso mühelosen wie schwindelerregenden Koloraturen und verzaubert mit innigsten Momenten voller Delikatesse. Ihre musikalische Zartheit steht in einem reizvollen Kontrast zur kraftvollen, bisweilen rustikalen Spielweise des Ensembles „La Voce Strumentale“ um seinen vielseitig begabten Leiter Dmitry Sinkovsky. „Julia Lezhneva, Dmitry Sinkovsky, La Voce Strumentale,
Kieler Schloss, Schleswig-Holstein Musik Festival, 16. Juli 2019“
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Magiefaktor 12: Anna Netrebko singt in München in einer eigenen Liga

Foto: Dario Acosta ©
Bayerische Staatsoper, 17. Juli 2019

Anna Netrebko (Sopran) und Malcom Martineau (Klavier),
Liederabend „Tag und Nacht“

Die Stimme dieser Frau entspannt. Ihre satte, frauliche Tiefe und ihre strahlende Höhe sind vom Piano bis zum Forte gleichermaßen stark; ihr Timbre ist mittlerweile so abgedunkelt, dass es (fast) wie ein Mezzo klingt, ihre strahlenden Spitzentöne sind ungebrochen, ihre Phrasierungen sind traumhaft schön. Es gleicht einer Explosion, wenn sie ihre Energie zum Glühen bringt.

von Andreas Schmidt

Darf ein Kritiker schwärmen? Darf er begeistert sein? Darf er seine Bewunderung preisgeben?

Nach meiner „Kritik“ über Anna Netrebkos Liederabend in Baden-Baden erreichten mich zahlreiche Zuschriften. Die eine Hälfte war ebenso begeistert wie ich. Die andere Hälfte sagte, ich habe zu dick aufgetragen.

Ich bleibe dabei: Auch der Abend in der Bayerischen Staatsoper hat eindrucksvoll offenbart, dass Anna Netrebko die Frau ist, die mit der größten Energie, dem größten Stimmenreichtum und der größten Hingabe in der Lage ist, die Herzen und die Seelen der Menschen zu erreichen.

Der Abend in München war so magisch wie der Abend in Baden-Baden. Deshalb hier noch einmal meine Worte. „Anna Netrebko (Sopran) und Malcom Martineau (Klavier), Liederabend „Tag und Nacht“,
Bayerische Staatsoper, München, 17. Juli 2019“
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Die DONNERSTAG – PRESSE – 18. JULI 2019

Foto: © Bregenzer Festspiele / Karl Forster

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Die DONNERSTAG – PRESSE – 18. JULI 2019

Bregenz
Premierenkritik: Mit Neuproduktion auf See wird Operngeschichte geschrieben
Der See blieb ruhig am gestrigen Premierenabend von „Rigoletto“. Am Schluss brandete viel Applaus für die Sänger der Hauptpartien und den Regisseur auf. Hat er die Vorgeschichte mitgekriegt? Wem nämlich Puccinis „Turandot“ etwas zu statisch war und wer bei Bizets „Carmen“ bemerkte, dass neue Projektionstechniken derart ausgeschöpft wurden, dass man beinahe gleich einen Film abspulen könnte, der bekommt nun mit „Rigoletto“, für den sich die Bregenzer Festspiele den deutschen Regisseur, Bühnenbildner und Filmschaffenden Philipp Stölzl holten, eines aufs Auge.
Vorarlberger Nachrichten

Kurzvideo (2 Minuten) von Rigoletto online
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/rigoletto-in-bregenz-102.html

Kammerspiel im ganz großen Format
Bregenzer Festspiele Am Bodensee beginnen mit Verdis „Rigoletto“ an diesem Mittwoch die beliebten Vorführungen auf riesiger Bühne.
„Butterfly“ ab 2021!
Morgenweg.de

Bregenzer Festspiele live im ORF: Donnerstag „Don Quichotte“ im Rundfunk, „Rigoletto“ am Freitag im TV
ORF-Aussendung

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Turandot in München: eine emotionale Breitseite

Foto: © Wilfried Hösl

Golda Schultz als Liù sorgt mit leisen eindringlichen Tönen in dieser dynamischen Oper für die absoluten Höhepunkte.

Giacomo Puccini, Turandot
Bayerische Staatsoper München, 16.07.2019

Musikalische Leitung: Thomas Søndergård
Inszenierung: Carlus Padrissa – La Fura dels Baus
Bühne: Roland Olbeter

La Principessa Turandot: Nina Stemme
L’ imperatore Altoum: Ulrich Reß
Timur, re tartaro spodestato: Alexander Tsymbalyuk
Il Principe ignoto (Calaf): Stefano La Colla
Liù: Golda Schultz
Ping: Mattia Olivieri
Pang: Kevin Conners
Pong: Galeano Salas

Von Frank Heublein

Turandot ist die letzte Oper Puccinis. Er starb vor der Vollendung dieses Werkes. Turandot überzeugt mich am heutigen Abend als Zuseher und Zuhörer emotional – gerade – so wie sie ist.

Ich werde vom Orchester musikalisch hineingeworfen in das Stück. Ebenso visuell durch die Inszenierung von Carlus Padrissa. Diese ist spektakulär, bietet Statisten und Artisten auf, nicht nur in der Breite und Tiefe des Bühnenraumes, auch in der Höhe. Und in 3D, sofern man mittig sitzt – wie ich (danke!) – und eine rot-grüne Brille vor den Einlasstoren mitnimmt. „Giacomo Puccini, Turandot,
Bayerische Staatsoper, 16. Juli 2019“
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"Otello" in München: Der Chor und das Orchester musizieren zum Weinen schön, der Otello ist ein Totalausfall, und in der Nebenrolle glänzt ein Mezzo aus Las Vegas

Foto: Rachael Wilson (c) W. Hösl
Diese wunderbare Mezzosopranistin sang nur wenige Minuten, aber mit der höchsten Leidenschaft und Hingabe – devotion and passion….

Bayerische Staatsoper, Münchner Opernfestspiele, 15. Juni 2019
Giuseppe Verdi, Otello

Kirill Petrenko, Musikalische Leitung
Amélie Niermeyer, Inszenierung
Christian Schmidt, Bühne
Anja Harteros, Desdemona
Zoran Todorovich, Otello
Gerald Finley, Jago
Emilia, Rachael Wilson

von Andreas Schmidt

Immer wenn ich von Hamburg nach München fahre, freue ich mich: Mich erwartet die zweitschönste deutsche Stadt (nach HH), das Bier ist Weltklasse und das Opernhaus – im Gegensatz zu Hamburg – ebenso.

Auch dieser Verdi-Abend im Nationaltheater offenbarte mir, dass ich – musikalisch gesehen – in der falschen Stadt geboren bin: Das Nationaltheater ist im Gegensatz zur Staatsoper Hamburg ein RICHTIGES Opernhaus (Hamburg braucht dringend ein neues Opernhaus, wenn es „Musikstadt“ werden will – opernaffine Milliardäre gibt s in HH einige). Die Akustik in München ist einen Kosmos besser als an der Dammtorstraße, das Bayerische Staatsorchester gar zwei Milchstraßen besser –dagegen hört sich das Philharmonische Staatsorchester Hamburg oft wie ein Schülerorchester an – und, lieber Herr Delnon und lieber Herr Nagano in HH: Wenn Sie mal hören wollen, wie ein RICHTIG guter Chor und ein richtig gutes Orchester klingen, sollten Sie mit Ihrer Belegschaft gerne mal eine Dienstreise an die Isar unternehmen. „Giuseppe Verdi, Otello,
Bayerische Staatsoper, Münchner Opernfestspiele, 15. Juni 2019“
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Grandios, herausfordernd und spektakulär serviert: Eine komplette Oper in Zwölftonmusik

Foto: © Wilfried Hösl

Ernst Krenek, Karl V.
Bühnenwerk mit Musik in zwei Teilen (1938)

Neuproduktion Münchner Opernfestspiele
Nationaltheater Bayerische Staatsoper
Sonntag, 14. Juli 2019

Musikalische Leitung: Erik Nielsen
Inszenierung, Bühne: Carlus PadrissaLa Fura dels Baus
Regie Mitarbeit: Esteban Muñoz
Bühne, Kostüme, Video: Lita Cabellut
Video: Marc Molinos
Licht: Michael Bauer
Spezialeffekte: Thomas Bautenbacher
Chöre: Stellario Fagone
Dramaturgie: Benedikt Stampfli

Karl V.: Bo Skovhus
Juana, seine Mutter: Okka von der Damerau
Eleonore, seine Schwester: Gun-Brit Barkmin
Ferdinand, sein Bruder: Dean Power
Isabella, seine Gattin: Anne Schwanewilms
Juan de Regla, sein Beichtvater: Janus Torp
Francisco Borgia, Jesuit: Scott MacAllister
Pizarro: Kevin Conners
Franz I.: Wolfgang Ablinger-Sperrhacke
Frangipani: Kevin Conners
Luther: Michael Kraus
Ein Anhänger Luthers: Dean Power
Sultan Soliman: Peter Lobert
Sein Hofastrolog: Kevin Conners
Erster Geist / Erste Uhr: Mirjam Mesak
Zweiter Geist / Zweite Uhr: Anaïs Mejías
Dritter Geist / Dritte Uhr: Yulia Sokolik
Vierter Geist / Vierte Uhr: Noa Beinart
Eingesprochene Stimmen von Papst Clemens VII., Ein Kardinal, Alba, Ein protestantischer Hauptmann, Moritz von Sachsen: Mechthild Großmann

Bayerisches Staatsorchester
Chor der Bayerischen Staatsoper

von Barbara Hauter

Zwölftonmusik ist unemotional, eine Kopfgeburt und deswegen anstrengend zu hören. Es ist ein bisschen, als dürfte ein Text erst weiterfließen, wenn in einem Satz jeder Buchstabe genau einmal verwendet worden ist. Gefühle kann man so nicht erzeugen. Trotzdem schafft es die Bayerische Staatsoper, dass eine ganze, fast dreistündige Oper in Zwölftonmusik spannend anzusehen ist: In Kreneks Karl V. wird alles aufgefahren, was die Zauberwelt des Theaters hergibt. „Ernst Krenek, Karl V.,
Bayerische Staatsoper, 14. Juli 2019“
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Die DIENSTAG – PRESSE – 16. JULI 2019

Foto: Liederabend mit Anna Netrebko © Andrea Kremper

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Die DIENSTAG – PRESSE – 16. JULI 2019

Zum 30. Todestag von Herbert von Karajan: Seine besten Aufnahmen
Berlin, Wien und Salzburg – das sind die Orte, die man mit Herbert von Karajan sofort in Verbindung bringt. An diesen Wirkungsstätten entstanden einige seiner schönsten Aufnahmen. Aber auch in Paris und London hat der österreichische Dirigent seinen musikalischen Fingerabdruck hinterlassen. BR-KLASSIK stellt zehn seiner besten Aufnahmen vor.
BR-Klassik

München/ Bayerische Staatsoper
Häusliche Gewalt vor schöner Klangkulisse: Otello an der Bayerischen Staatsoper
bachtrack

Bregenz
Extrem effektvolle Festspiel-Produktionen
Auf der Seebühne wird mit „Rigoletto“ eine Zirkuswelt entfacht und „Don Quichotte“ nimmt mit auf eine Zeitreise.
Vorarlberger Nachrichten

Festspiele Erl: “Guillaume Tell“ wieder in Hofers Heimat
Gioacchino Rossinis letzte große Oper, „Guillaume Tell“, noch einmal bei den Tiroler Festspielen Erl, diesmal in der französischen Urfassung.
Tiroler Tageszeitung

München
Klassik am Odeonsplatz: Valery Gergiev und Daniil Trifonov mit Beethoven
Münchner Abendzeitung

Baden-Baden
Anna Netrebko berührt das Herz und die Seele – von der ersten bis zur letzten Sekunde in Baden-Baden
Die Stimme dieser Frau entspannt. Ihre satte, frauliche Tiefe und ihre strahlende Höhe sind vom Piano bis zum Forte gleichermaßen stark; ihr Timbre ist mittlerweile so abgedunkelt, dass es (fast) wie ein Mezzo klingt, ihre strahlenden Spitzentöne sind ungebrochen, ihre Phrasierungen sind traumhaft schön. Es gleicht einer Explosion, wenn sie ihre Energie zum Glühen bringt.
Viele Zuhörer schlossen die Augen. Atmeten laut. Beteten. Lächelten entzückt. Waren beseelt. Spürten Frieden und Wärme im Herzen und in der Brust und im Bauch.
Andreas Schmidt berichtet aus dem Festspielhaus Baden-Baden
Klassik-begeistert

„Die DIENSTAG – PRESSE – 16. JULI 2019“ weiterlesen

Streichquartett und Rockband in einem: Das "vision string quartet" zeigt sich ebenso brav wie überschwänglich

Foto: © Tim Klöcker

Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF)

Großhansdorf, Auferstehungskirche, 13. Juli 2019

vision string quartet

Johann Sebastian Bach:
Präludium b-Moll BWV 867 aus dem »Wohltemperierten Klavier« I (bearbeitet vom vision string quartet)

Grażyna Bacewicz:
Streichquartett Nr. 4

Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur op. 77 Nr. 1 Hob. III:81

Jazz und Pop – Bearbeitungen des vision string quartet

von Guido Marquardt

Dass die vier jungen Musiker des vision string quartet ebenso vielseitig begabt wie interessiert sind, nutzten sie beim Schleswig Holstein Musik Festival für musikalische Stippvisiten in mehreren Jahrhunderten. Während ihr luftig-leichtfüßiges Spiel durchgängig gefiel, kam der echte Überschwang erst nach der Pause, als sie die Verstärker anschlossen und ihrer Spielfreude freien Lauf ließen. „vision string quartet,
Schleswig Holstein Musik Festival, 13. Juli 2019“
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Anna Netrebko berührt das Herz und die Seele – von der ersten bis zur letzten Sekunde in Baden-Baden

Foto: Anna Netrebko und klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt im Februar 2017 in Wien, © 
A. Schmidt

Festspielhaus Baden-Baden, 14. Juli 2019

Anna Netrebko (Sopran) und Malcom Martineau (Klavier),
Liederabend „Tag und Nacht“

Die Stimme dieser Frau entspannt. Ihre satte, frauliche Tiefe und ihre strahlende Höhe sind vom Piano bis zum Forte gleichermaßen stark; ihr Timbre ist mittlerweile so abgedunkelt, dass es (fast) wie ein Mezzo klingt, ihre strahlenden Spitzentöne sind ungebrochen, ihre Phrasierungen sind traumhaft schön. Es gleicht einer Explosion, wenn sie ihre Energie zum Glühen bringt.

Viele Zuhörer schlossen die Augen. Atmeten laut. Beteten. Lächelten entzückt. Waren beseelt. Spürten Frieden und Wärme im Herzen und in der Brust und im Bauch.

 von Andreas Schmidt

Es gibt im Leben eines Opern-, Stimmen- und Klassikliebhabers Momente, die magisch sind und die sich auf Ewigkeit in die Seele einbrennen. Es gibt aber wirklich nur ganz wenige Abende, die von einer so nachdrücklichen Intensivität, von einer Strahl- und Leuchtkraft sowie Zauberhaftigkeit sind wie dieser Sonntagabend in Baden-Baden. „Anna Netrebko, Malcolm Martineau,
Festspielhaus Baden-Baden, 14. Juli 2019“
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Die MONTAG – PRESSE – 15. JULI 2019

Foto: Helga Rabl-Stadler, Markus Hinterhäuser
© Salzburger Festspiele / Anne Zeuner

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Die MONTAG – PRESSE – 15. JULI 2019

Salzburger Festspiele 2019: „Es geht um unser Leben“
Präsidentin Helga Rabl-Stadler und Intendant Markus Hinterhäuser über Mythen, das 100-Jahr-Jubiläum und die Frage, ob es einen neuen „Jedermann“ 2020 gibt.
Kurier

Bregenz
Rigoletto in Bregenz: Blick ins Bühnenbild per Smartphone
Am Mittwoch feiert Verdis Rigoletto auf der Seebühne von Bregenz Premiere. Wer das Innenleben des Opern-Clowns unter die Lupe nehmen möchte, kann dies vorab mit ein paar Klicks tun. 112 Mitwirkende hat das Spektakel am Bodensee.
BR-Klassik

München
Klassik am Odeonsplatz – Erstausstrahlung
BR-Symphonieorchester
Alan Gilbert und Renée Fleming
Auch im Sommer 2019 spielt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bei „Klassik am Odeonsplatz“ unter freiem Himmel. Mit Alan Gilbert am Pult erklingt als Hauptwerk Tschaikowskys Fünfte. Stargast des ersten Konzertteils ist Renée Fleming, die berühmte Briefszenen aus Opern von Tschaikowsky sowie Korngold singt.
https://www.br-klassik.de/concert/ausstrahlung-1816818.html

Regensburg
Andächtig unter Kränen
Das Theater Regenburg zeigt Puccinis „Tosca“ in einer spektakulären Inszenierung im Bayernhafen
Sueddeutsche Zeitung
Scarpia, der Krake: Puccinis „Tosca“ im Regensburger Westhafen
Neue Musikzeitung/nmz.de

Erl
Causa Erl: Künstlerinnen nach Kommissionsbericht „erleichtert“
Die fünf Frauen fühlen sich „bestätigt und endlich rehabilitiert“.
Kurier

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