Nathalie Stutzmann, Foto: Stephanie Slama
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 25. JULI 2022
Bayreuth
Nathalie Stutzmann wird 2023 zweite Dirigentin in Bayreuth
Die Bayreuther Festspiele bekommen ihre zweite Dirigentin: Nachdem Oksana Lyniv im Vorjahr als erste Frau am Pult des weltberühmten Festivals ihr Debüt gegeben hatte, wird im kommenden Jahr Nathalie Stutzmann dirigieren. Sie übernehme die musikalische Leitung bei der Wiederaufnahme des „Tannhäuser“, sagte Intendantin Katharina Wagner. Stutzmann stammt aus Frankreich.
Deutschlandfunk.de
Die Frauen von Bayreuth (Bezahlartikel)
Kurz vor Beginn der Bayreuther Festspiele kursieren Gerüchte über Sexismus und autoritäres Verhalten auf dem Grünen Hügel. Katharina Wagner will hart durchgreifen. Auch künstlerisch setzt sie vermehrt auf Frauen.
FrankfurterAllgemeine
Dass der Grüne Hügel urplötzlich zum Schamhügel wird, damit hat wohl keiner gerechnet...
Dass der Grüne Hügel urplötzlich zum Schamhügel wird, damit hat wohl keiner gerechnet – aber nun geht es plötzlich um Tätscheln und Begrapschen, pünktlich vor Eröffnung der Festspiele, pünktlich aufgebracht zum Wochenende, da man gar nicht so recht reagieren kann, aufgerührt von der ansässigen Provinzzeitung, mit immerhin 27.000 verkauften Exemplaren, und nun sind alle aufgebracht, wegen „Touchy, Touchy“, wie Frauen dort berichten, und der Meister rotiert wohl gerade im Grab, oder er bleibt still und lächelt, der Nietzsche-Intimus, dessen letzteren Ansichten über das schöne Geschlecht ja bekannt sind – doch halt…
Von Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de
Salzburg/ Festspiele
Markus Hinterhäuser: „Wir leben! Und wir müssen auch leben!“
Der Intendant der Salzburger Festspiele stellte intuitiv „Das Spiel vom Ende der Zeiten“ ins Zentrum seines Programms.
Kurier.at
Welser-Möst: „Kunst kann nicht politische Probleme lösen“
Franz Welser-Möst über den Auftritt von Currentzis und seine eigene Puccini-Premiere.
Kurier.at
Franz Welser-Möst: „Cancel Culture ist falsch“
Franz Welser-Möst im Gespräch über den Umgang mit russischen Künstlern und seine Salzburg-Premiere „Il trittico“.
WienerZeitung.at
Salzburg
Gespannte Ruhe vor den Festspielen: Welche Themen man ausklammern möchte
Der Auftritt von Teodor Currentzis bei der Eröffnungspremiere am Dienstag sorgt für Nervosität. Und hat sich die Debatte um „toxisches Sponsoring“ wirklich erledigt?
Der Standard.de.story
„Trittico“ als Rehabilitation Puccinis in Salzburg
Es gehe um die Rehabilitation des lange umstrittenen Giacomo Puccini. Dieses gemeinsame Ziel für die Premiere von „Il Trittico“ bei den Salzburger Festspielen gaben am Sonntag vor Journalisten Stardirigent Franz Welser-Möst und Regisseur Christof Loy aus. Welser-Möst sprach vor der 87. Premiere seiner Karriere am 29. Juli von einer „riesigen Freude“, das Stück dirigieren zu dürfen.
SalzburgerNachrichten.at
Salzburger Festspiele im ORF: Rund 100 Stunden Programm
OTS.at.presseaussendung
Bayreuth-Regisseur Valentin Schwarz: Was hat er mit Wagners „Ring“ vor?
Die Opernwelt staunt: Der eher unbekannte Valentin Schwarz inszeniert in Bayreuth den ganzen „Ring“. Im Gespräch zeigt der Oberösterreicher jedoch keine Anzeichen von Stress.
DerStandard.at.story
»Wir wollen einen geilen Wagner«
Der 33-jährige Regisseur Valentin Schwarz inszeniert bei den Richard-Wagner-Festspielen den »Ring des Nibelungen« – und ist vor der Premiere ordentlich umstritten.
DerSpiegel.de