Foto: Stephan Rügamer (Mime), Andreas Schager (Siegfried), dahinter: Michael Volle (Der Wanderer), © Monika Rittershaus
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DIE SAMSTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2022
Berlin/Staatsoper
„Siegfried“ Unter den Linden: Wagnerianer müssen jetzt sehr tapfer sein
Dmitri Tcherniakovs Regie bleibt konsequent illusionslos nüchtern. Kein Weg führt aus den Räumen des Forschungsunternehmens E.S.C.H.E. heraus, alle Protagonisten bleiben in dem Labyrinth von Geschäftsräumen, Fluren und Labors gefangen. Das wirkt streckenweise optisch ermüdend, es gibt keinen Wald, keinen Waldvogel, Siegfried muss kein Feuer durchbrechen um zu Brünnhilde im Schlaflabor zu gelangen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Berlin
Sängerfest, Dirigentenglück und absurdes Regietheater: Wagners „Siegfried“ an der Lindenoper
NeueMusikzeitung/nmz.de
„Siegfried“ in Berlin: Mega-Ego im Jogginganzug
BR-Klassik.de
Wagners „Ring des Nibelungen“ an der Staatsoper Unter den Linden: „Siegfried“
rbb-online.de
„Siegfried“ an der Staatsoper: Gefangen in einer Legowelt
BerlinerMorgenpost.de
„Siegfried“ in Berlin: Ein Kraftakt und viele Gags (Bezahlartikel)
Heldentenor Andreas Schager wurde in der Titelpartie bejubelt – ebenso wie Christian Thielemann als Dirigent. Die Nachtkritik.
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