DIE FREITAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2022

DIE FREITAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2022

Oper Frankfurt: Foto: Barbara Aumüller

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2022

„Opernwelt“ veröffentlicht Kritikerumfrage
Spannend wie die Oscarnacht: Zum sechsten Mal in Folge wird die Oper Frankfurt „Opernhaus des Jahres“. Aber auch die Musikstadt München kann sich freuen, denn die Auszeichnungen „Sängerin des Jahres“ und „Regisseur des Jahres“ beziehen sich auf Münchener Produktionen.
BR-Klasssik.de

Bereits zum sechsten Mal gekürt: Oper Frankfurt ist „Opernhaus des Jahres“
Tagesspiegel.de

Berlin
Luigi Nonos Musik will weder das Klima retten noch Europas Migrationsprobleme lösen
Sie will singen. (Bezahlartikel)
DieZeit.de

Bonn
„Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!“
Die Ausstellung „Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!“ beleuchtet die jahrhundertealte Geschichte des Musiktheaters.
Concerti.de

Nürnberg
„Die Frau ohne Schatten“ in Nürnberg: Joana Mallwitz dirigiert märchenhafte Klangwelten von Richard Strauss
BR-Klassik.de

Luzern
Bettina Oberli verführt zur Freiheit in der Oper wie im Film
Sie ist vor allem als Filmemacherin bekannt. Nun inszeniert Bettina Oberli am Luzerner Theater Tschaikowskis «Eugen Onegin» – ihre erste Oper.
LuzernerZeitung.ch.

Interview
„Authentizität ist mir sehr wichtig“
Sopranistin Regula Mühlemann über ihr Faible für Sprachen, besonders fordernde Opernrollen und die Schwierigkeit, Bösewichte zu spielen.
https://www.concerti.de/interviews/regula-muehlemann-2/

Monaco
„Ich bin meine eigene Impresaria“
Cecilia Bartoli ist die berühmteste Mezzosopranistin der Welt, Intendantin in Salzburg – und bald auch im Luxusbetrieb Monte Carlo. Ein Tag mit einer nimmermüden Sängerin, die weiß, wo das Musikgeschäft noch wie früher funktioniert.
DieWelt.de

Wien
In aller Stille wurden die Festwochen ausgeschrieben
Volkstheater und Werk X sind umbesetzt, die Neue Oper Wien befindet sich in Abwicklung. Nun steht in beeindruckender Diskretion die Position des Festwochen-Intendanten Christophe Slagmuylder zur Disposition. Umorientierung wäre zu erwägen
https://www.news.at/a/spitzentoene-festwochen-12723416

Tonträger
Igor Levit: „Tristan“ (Podcast)
Ein Beitrag von Kai Luehrs-Kaiser
rbb.online.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Florenz
The Troubadour and Leonora’s Alter Ego
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15247

London
A wonderfully vivid evening: Blackheath Halls Opera in Bernstein’s Candide
operatoday.com

Purcell’s Playhouse, Bevan, Barokksolistene, Eike, Purcell Room review – kaleidoscopic delights    Vivacious British soprano shares the communicative spirit of her Norwegian colleagues
theartsdesk.com

A typically thoughtful programme, brilliantly performed, from Igor Levit
seenandheard.international.com

Birmingham
In This Brief Moment review – Darwin, Genesis and whirlygigs in Brett Dean’s mindblowing cantata
The Guardian.com

Cardiff
Why does opera always feel the need to apologise for its plots?
Welsh National Opera’s Makropulos Case is mostly superb – but the director suffers from a failure of nerve
spectator.co.uk

New York
Review: In the Met Opera’s “Medea”, a Soprano Stands Alone
Sondra Radvanovsky took on one of opera’s most daunting roles as Cherubini’s classic came to the Met for the first time to open the company’s season.
https://www.nytimes.com/2022/09/28/arts/music/review-medea-met-opera.html

Radvanovsky triumphs in Met’s season-opening “Medea”
NewYork.classical.com

“Medea” Review: A Mother’s Operatic Malevolence
The Metropolitan Opera is mounting this diva vehicle (in Italian) for the first time in a new David McVicar starring Sondra Radvanovsky.
Wsj..com

Review: Cherubini’s MEDEA with a Shattering Radvanovsky Opens Met Season, Proving ‚Hell Hath No Fury like a Woman Scorned‘
broadwayworld.com

Review Roundup: The Met Opera Opens New Season With MEDE
broadwayworld.com.met

San Francisco
A lukewarm Eugene Onegin at San Francisco Opera
seenandheard.international.com

Sydney
Sydney Opera House unveils part of its 50th anniversary program
limelightmagazin.com.au

Feuilleton
Q & A: Deirdre Masterson Talks About Her Career As Opera Singer, Teacher, Recording Artist, Voice Therapist & New CD
operawire.com

Recordings
Handel: Coronation Anthems (Le Concert Spirituel, Hervé Niquet) Niquet’s “super-size me” Handel pays handsome dividends.
limelightmagazin.com.au

Ballett / Tanz

Manon (Queensland Ballet)
Queensland Ballet yet again delivers a MacMillan classic with aplomb, and in the process two young leads soar to become company stars.
https://limelightmagazine.com.au/reviews/manon-queensland-ballet/

Musical

Berlin
Theater des Westens Berlin: „Romeo und Julia“ als Musical
Peter Plate und Ulf Leo Sommer haben mit ihrem „Kudamm 56“-Musical einen Riesenerfolg gelandet. Jetzt wollen sie mit einer Shakespeare-Show nachlegen
https://www.tagesspiegel.de/kultur/theater-des-westens-berlin-romeo-und-julia-als-musical-8698207.html

Sprechtheater

Graz
„Bunbury“ in Graz: Queerer Theaterspaß
Das Grazer Schauspielhaus eröffnet die Spielzeit mit einer freshen Inszenierung von „Bunbury – Ernst sein is everything“.
WienerZeitung.at

Graz/Schauspielhaus
Theater lädt wegen Kritik mit Wort „tuntig“ zum Nachgespräch
Eine Kritikerin bezeichnete eine Grazer Interpretation von Oscar Wildes „Bunbury“ unter anderem als „vertrottelte Schwulen-Persiflage“. Das stieß dem Schauspielhaus sauer auf.
DiePresse.com

Ausstellungen/Kunst

Wien/Naturhistorisches Museum
Restitution: Die Toten werden wieder heimgebracht
Das Naturhistorische Museum gab in einer Zeremonie die Gebeine neuseeländischer Indigener an deren Nachfahren zurück.
WienerZeitung.at

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Unter’m Strich

Österreich
Diesel regional knapp. Rätselhafter OMV-Unfall kostet bereits 240 Mio. €
Die Reparatur der OMV-Raffinerie Schwechat nach dem rätselhaften Unfall Anfang Juni dauert noch bis Mitte Oktober. Diesel ist daher regional knapp. Der Staat gab bereits dreimal die Notreserve frei.
https://www.krone.at/2819870

USA
Tote gesucht – warum Zweifel an Bidens Geisteszustand wachsen
Präsident fragte nach toter Abgeordneter; Sprecher hatte liebe Not mit dieser neuerlichen Panne – eine von vielen
Kurier.at

Missbrauchsfälle rund um Wiener Lehrer ziehen weitere Kreise
Der Mann war mit einem weiteren verdächtigen Ex-Lehrer offenbar auch als Betreuer eines Sommer-Ferienlagers in der Steiermark tätig. Der Sportverband enthob den Verdächtigen sämtlicher Funktionen.
DiePresse.com

INFOS DES TAGES (FREITAG, 30. SEPTEMBER 2022)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 30. SEPTEMBER 2022)

Quelle: onlinemerker.com

NEW YORK/Metropolitan Opera: LADY MACBETH OF MTSENSK

Shostakovich’s Lady Macbeth of Mtsensk opens September 29!

Soprano Svetlana Sozdateleva makes her Met debut as the fiery femme fatale alongside tenors Brandon Jovanovich and Nikolai Schukoff, and bass-baritone John Relyea. Maestro Keri-Lynn Wilson makes her Met debut conducting Shostakovich’s sensational score.

Learn more: bit.ly/3y33WYh

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Photos by Evan Zimmerman / Met Opera

ZU FACEBOOK

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 DAS BAYERISCHE STAATSORCHESTER IST „ORCHESTER DES JAHRES 2022“!

Zum 8. Mal in Folge und zum 10. Mal insgesamt wurde das Bayerische Staatsorchester in der jährlichen Umfrage der Fachzeitschrift Opernwelt von über 40 internationalen Musikkritiker:innen zum „Orchester des Jahres“ gewählt. Die Auszeichnungen werden in 15 Kategorien vergeben. Als „Sängerin des Jahres“ wird Vera-Lotte Boecker für ihre Rolle in Bluthaus an der Bayerischen Staatsoper ausgezeichnet, „Regisseur des Jahres“ ist Kirill Serebrennikov u.a. mit der Produktion Die Nase sowie Claus Guth u.a. mit Bluthaus.

Bayerische Staatsoper: Jonas Kaufmann in der Pause von „PETER GRIMES“

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Wiener Staatsoper: GESTERN PREMIERE: „VON DER LIEBE TOD“ -das Mahler-Projekt

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„Das klagende Lied“. Tanja Ariane Baumgartner. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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Herbsttage Blindenmarkt 2022

Krisenzeiten: Herbsttage Blindenmarkt setzen mutige Akzente

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Kultur zum Nulltarif, Nachwuchsförderung und Hilfe für Benachteiligte auch im heurigen Festivalherbst                        

 Wenn die Blätter fallen, wird es Zeit für die Herbsttage Blindenmarkt! So lautet das jährliche Motto des Festivals, das am 7. Oktober traditionellerweise mit der großen Operetten-Inszenierung („Der Graf von Luxemburg“ von Franz Lehár) eröffnet wird. Bunt wie das Herbstlaub zeigt sich insgesamt das umfangreiche Angebot – und es punktet mit mutigen Programmpunkten, mit denen man den Krisenzeiten trotzen möchte.

 „Pandemie, Krieg, Energiekrise, Inflation – zum Jammern und Beklagen gibt es derzeit wirklich genug! Wir wollen dem aber Positives und Hilfreiches entgegensetzen. Kunst und Kultur sind viel mehr als nur Freizeitaktivitäten und sind gerade in Krisenzeiten immens wichtig. Um wieder Mut zu finden, Kraft zu schöpfen, um neue Gedanken und neue Inspiration zu entwickeln“, erklärt Herbsttage-Gründer und Intendant Michael Garschall. „Das braucht jeder einzelne, und das braucht die Gesellschaft insgesamt.“

Mit speziellen und zum Teil neuen Programmpunkten liefern die Herbsttage Blindenmarkt heuer mutige Akzente in diese Richtung. „Wir wollen nicht jammern und klagen, sondern etwas tun. Konkret mit Kultur zum Nulltarif beim dritten Konzert für Alle, mit gezielter Nachwuchsförderung für Teenies und heuer erstmals auch für die ganz Kleinen ab 1-2 Jahren, und mit unserer Initiative <Helfen mit Kunst>. Und schließlich geht es uns seit Beginn an auch immer darum, Schwellenängste vor der Kultur abzubauen – das gelingt uns wunderbar mit dem Herzstück des Festivals, der Operette“, so Michael Garschall.

Lehárs Meisteroperette „Der Graf von Luxemburg“ ab 7. Oktober

Mitten ins pralle Leben, ins turbulent-mondäne Paris um 1900 werden die Besucherinnen und Besucher gleich bei der ersten großen Premiere am 7. Oktober – Franz Lehárs Meisteroperette „Der Graf von Luxemburg“ – mitgenommen. Alles dreht sich hier atemlos und taumelnd um die Suche nach Glück und Liebe, um Erotik und Glamour, um große Gefühle und kleine Laster, um paffende Fürstinnen in noblen Hotels und lebenslustige Bohemiens in den Straßen von Paris.

Wolfgang Dosch führt Regie, Kurt Dlouhy sorgt für die musikalische Leitung; den Graf René gibt Clemens Kerschbaumer, der gerade erst im Sommer in der „La Bohème“ bei der operklosterneuburg für Furore sorgte. Kerstin Grotrian übernimmt die Rolle der Angèle, Verena Barth-Jurca und Peter Kratochvil geben das Buffopaar, Steven Scheschareg und Susanna Hirschler sind in den komischen Rollen zu bewundern.

Erich Kästners Detektivgeschichte „Emil und die Detektive“ ab 23. Oktober

Die zweite Eigenproduktion zielt darauf ab, ein möglichst junges Publikum für Theater zu begeistern und bringt Erich Kästners humorvolle Detektivgeschichte „Emil und die Detektive“ – einen Klassiker der Kinder- und Jugendbuchliteratur – auf die Bühne.

Das Buch rund um den gewitzten Emil Holzbein entstand 1929 und fand besonders durch die Verfilmung 1931 in die Herzen kleiner und großer Menschen. Christoph Sommersguter inszeniert den „Emil“ in Blindenmarkt, der sicher nicht nur die kleinen Besucher ab 5 Jahren verzaubern wird. Auf der Bühne stehen zehn professionelle KünstlerInnen, 22 Kinder der Musikmittelschule Blindenmarkt schlüpfen in die Rolle der „Detektive“. Premiere der Bühnenfassung mit Musik ist am 23. Oktober.

Die Botschaft der rasanten Story hat gerade heute eine besonders große Berechtigung und ist aktuell wie nie zuvor – nämlich: gemeinsam ist man stark, und mit Mut und Witz übersteht man alles!

Max Müllers Erfolgsprogramm „Tierisch!“ am 13. Oktober

Auch im dritten Highlight der Herbsttage Blindenmarkt kommt der soziale und gesellschaftliche Gedanke nicht zu kurz. Max Müller gastiert mit seinem Erfolgsprogramm „Tierisch“ in Blindenmarkt, der Erlös der Veranstaltung kommt dem Hilde Umdasch-Haus der Malteser Kinderhilfe in Amstetten zugute. Termin ist am 13. Oktober.

Max Müller verkörpert die sympathische Kultfigur Michi Mohr in der Serie „Rosenheim-Cops“. Dass er auch ausgebildeter Baritonsänger ist, wissen die wenigsten! In „Tierisch“ präsentiert der Künstler Ausgewähltes von Rossini und Mozart bis zu Schlagermusik der 20er und 30er Jahre.

Konzert für Alle III am 26. Oktober – Hochkultur zum Nulltarif

„Kunst und Kultur sind für alle da!“, bekräftigt Intendant Michael Garschall. „Niemand darf von Kunst und Kultur ausgeschlossen sein, und niemand sollte Bedenken oder Hemmungen haben, zum Beispiel ein klassisches Konzert zu besuchen – nur weil er oder sie sich vielleicht nicht auskennt oder sich die Eintrittskarten im Moment nicht leisten kann. Kunst und Kultur sind für alle da, auch und gerade in Krisenzeiten!“

Daher führen die Herbsttage heuer bereits zum 3. Mal das Konzert für Alle durch – Kulturgenuss vom Feinsten zum Nulltarif am Nationalfeiertag. Die schönsten Klassik-Hits, dargebracht von fantastischen Musikerinnen und Musikern der Beethoven Philharmonie unter der Leitung von Maestro Campestrini, mit Bariton-Star Daniel Gutmann und Ingrid Marsoner am Klavier – und das alles gratis (Zählkarten) am Nationalfeiertag. Ein weiteres Highlight: Star-Moderator Robert Steiner führt durchs Programm.

 Matinee zu Ehren Hermann Leopoldi „Schön ist so ein Ringelspiel“ am 16. Oktober

Vier Granden der Herbsttage – Katrin Fuchs, Andy Hallwaxx, Willi Narowetz und Andreas Sauerzapf – laden am 16. Oktober zu einer Matinee, bei der die wunderbaren Schlager von Hermann Leopoldi im Mittelpunkt stehen. Der gebürtige Blindenmarkter Bernd Leichtfried fungiert als musikalischer Leiter.

Hermann Leopoldi war einer der bekanntesten Komponisten und Sänger des Wiener Liedes und des deutschen Schlagers und schrieb in der Zeit der 1920er bis 1950er Jahre unzählige Evergreens. Über Witz und Satire hinaus spiegeln sich in seinen Liedern auch die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit – von der Donaumonarchie über die Zwischenkriegszeit, die Nazi-Diktatur bis zur Nachkriegsdemokratie.

Bühne frei für die Kleinsten der Kleinen – „Mini-Herbsttage“ für Kinder zwischen 1 und 4

Eine Novität sind heuer die „Mini-Herbsttage“, die sich an das Theaterpublikum von übermorgen richten: an die 1- bis 4-Jährigen Kinder. Die MusikerInnen Irene Narnhofer, Ulla Obereigner und Thomas Froschauer laden zum musikalischen Mitmachtheater „Hexe Fanny und ihr Zauberbesen“ am 9. und 30. Oktober.

Ein starkes Begleitprogramm

Ein ORF Radio NÖ-Frühschoppen (2. Oktober) und ein Gastspiel der Comedy-Hirten (27. Oktober, eine Veranstaltung des Round Table Amstetten) runden das umfangreiche Programm der Herbsttage 2022 ab.

„Wenn die Blätter fallen … „ – Relaunch der Website der Herbsttage www.herbsttage.at

Auch hinter den Kulissen tut sich im Rahmen des Festivals einiges: So wurde gerade erst die Website einem kräftigen Relaunch unterzogen und präsentiert sich spielerischer, moderner, serviceorientierter und „herbstlicher“…

Kartenreservierung
Herbsttage Blindenmarkt, Gemeindeamt, Hauptstraße 17 (2. Stock), Blindenmarkt
Tel. 07473 / 666 80
E-Mail-Bestellung    
Webshop      www.herbsttage.at
Kartenbüro:   Montag: 09:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr
Dienstag – Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr

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Die besten tschechischen Dirigenten beim Festival Janáček Brno 202

Bereits zum achten Mal wird Brno durch das Internationale Opern- und Musikfestival Janáček Brno zu einer Kulturmetropole von Weltformat. Vom 2. bis zum 20. November 2022 wird die Stadt ganz dem Werk Leoš Janáčeks und der weiteren Künstler, die ihn auf seinem Schaffensweg inspirierten oder umgekehrt von ihm inspiriert wurden, gehören. Mit herausragenden Dirigenten wie Jakub Hrůša, Tomáš Hanus, Tomáš Netopil oder Marko Ivanović und namhaften Ensembles aus dem In- und Ausland präsentiert sich das diesjährige Festival dem Publikum unter dem Motto „Quo vadis“, welches auf die von Janáček geliebte gleichnamige geistliche Kantate von Feliks Nowowiejski zurückgeht.

Das Programm des Festivals, welches 2018 mit dem begehrten International Opera Award für das beste Opernfestival des Jahres ausgezeichnet wurde, gliedert sich in zwei Hauptteile: das Theater- und das Konzertprogramm.

Beim Theaterprogramm werden namhafte Ensembles aus dem Ausland dominieren: das Grand Théâtre de Genève aus der Schweiz mit seiner Inszenierung von Katja Kabanowa, dirigiert von Tomáš Netopil und unter der Regie von Tatjana Gürbaca, oder die Welsh National Opera mit der Sache Makropulos in der musikalischen Einstudierung von Tomáš Hanus und mit Olivia Fuchs als Regisseurin. „Für mich persönlich ist einer der Höhepunkte des Festivals die amerikanische Sopranistin Corinne Winters, die bei der Genfer Inszenierung die Katja Kabanowa verkörpert. Corinne hat schon bei den diesjährigen Salzburger Festspielen brilliert, wo diese Oper Janáčeks zum größten Hit des Programms wurde“, meint Jiří Heřman, der Leiter der Janáček-Oper des Nationaltheaters Brno. „Wunderbar ist natürlich auch der junge Tenor Nicky Spence, der mit der Welsh National Opera zu uns kommt. Er gastiert regelmäßig in Covent Garden in London und bei der New Yorker MET. Er tritt auch im Tagebuch eines Verschollenen zusammen mit dem hervorragenden Pianisten Julius Drake und mit der Solistin unserer Brünner Oper Václava Krejčí Housková auf. Ihre gemeinsame CD wurde zum Beispiel bei den BBC Music Magazine Awards 2020 oder den Gramophone Classical Music Awards 2020 ausgezeichnet. Das ist ein fantastischer Erfolg.“ Zusammen mit dem walisischen Ensemble präsentieren sich auch der Bariton David Stout als Baron Prus und die spanische Sopranistin Ángeles Blancas Gulín in der Rolle der Emilia Marty.

Das Opernprogramm umfasst jedoch auch tschechische Ensembles – zum feierlichen Auftakt des  Festivals wird, wie es bereits zur Tradition geworden ist, eine Neuinszenierung der Janáček-Oper des Nationaltheaters Brno zu erleben sein. Die diesjährige Inszenierung trägt den Doppeltitel Glagolitische Messe / Aus einem Totenhaus, dabei wird die Glagolitische Messe erstmals in szenischer Form zu erleben sein; am Dirigentenpult wird Jakub Hrůša stehen, für die Regie zeichnet Jiří Heřman verantwortlich. Diese Inszenierung wird am 6. November im Rahmen des Projekts OperaVision in Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Fernsehen als Livestream gesendet. Die Oper des Nationaltheaters Prag und die Staatsoper Prag bringen neben Katja Kabanowa auch Schulhoffs Flammen auf die Bühne, beide Stücke unter der Regie von Calixto Bieito, den Taktstock führt Jaroslav Kyzlink (Katja Kabanowa) bzw. Jiří Rožeň (Flammen).

Im Rahmen des Konzertprogramms werden sich bei dem Festival herausragende Klangkörper aus dem Ausland präsentieren, so etwa das Orchestre de la Suisse Romande, das mit mehr als hundert Aufnahmen für DECCA aufwarten kann – zusammen mit dem Orchester unter seinem Dirigenten Tomáš Netopil wird die berühmte britische Violinistin Viktoria Mullova auftreten. Das Orchester der Welsh National Opera unter seinem Chefdirigenten Tomáš Hanus wird auf dem Festival nicht nur Werke Leoš Janáčeks und des britischen Komponisten Benjamin Britten zu Gehör bringen, sondern auch Dvořáks Biblische Lieder in der Interpretation des tschechischen Sängers Adam Plachetka. Vladimír Sommers Vokalsymphonie, präsentiert durch das Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks, den Prager philharmonischen Chor, Ondřej Brousek und Markéta Cukrová unter der Leitung von Marko Ivanović, ist ein Werk, das nur äußerst selten aufgeführt wird. Dies gilt auch für das Oratorium Quo vadis des polnischen Komponisten Feliks Nowowiejski, welches in der außergewöhnlichen Einstudierung des amerikanischen Dirigenten John Fiore mit den Solisten Tomasz Konieczny und Csilla Boross ein ganz besonderes Kunsterlebnis zu werden verspricht.

Nicht wegzudenken aus dem Programm sind die Kammerkonzerte, bei denen bekannte Interpreten wie Josef Špaček, Iva Bittová, Miroslav Sekera, Ivo Kahánek, Tomáš Jamník, Martin Kasík oder Kammerensembles wie das Pavel Haas Quartet, das Zemlinsky Quartet oder das Brno Contemporary Orchestra zu erleben sein werden. Wie jedes Jahr wird auch dem Nachwuchs der ihm gebührende Platz eingeräumt, so haben denn etwa die Studierenden des Konservatoriums Brno und der Musikfakultät der Janáček-Akademie die Uraufführungen zweier Opern für das Festival vorbereitet.

Der Direktor des Nationaltheaters Brno Martin Glaser kommentierte das Festival mit den folgenden Worten: „Ein große Rolle spielt meiner Meinung nach auch der Ort, an dem sich das Festival abspielt – denn Brno, die Stadt, wo Leoš Janáček lebte und wirkte, ist ein Zentrum des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens, auf das auch schon die New York Times oder der Guardian aufmerksam geworden sind. Dank seiner vielfältigen Musikszene, von der auch unser Theater einen sehr lebendigen Teil darstellt, und dem Vermächtnis Leoš Janáčeks hat Brno sogar den Weg auf die UNESCO-Liste der Cities of Music gefunden.” Das Festival Janáček Brno bietet seinen Besuchern daher auch in der ganzen Stadt eine Reihe von begleitenden Veranstaltungen – von verschiedenen Ausstellungen über einen ungewöhnlichen Blick hinter die Kulissen des Janáček-Theaters bis hin zu einem Janáček-Lehrpfad, bei dem Besucher der Stadt viele interessante Details aus dem Leben des großen Meisters erfahren können.

Aktuelle Informationen zum Festival wie auch die Möglichkeit zum Online-Ticketkauf bietet die Website www.janacek-brno.cz. Für die Besucher gibt es einen Festivalpass, mit dem sie beim Ticketkauf für drei oder mehr Vorstellungen einen Nachlass von 25 % oder bei fünf oder mehr Vorstellungen einen Nachlass von 30 % erhalten. Manche Konzerte sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt bereits vollständig ausverkauft.

Das Festival findet statt mit der finanziellen Unterstützung der Stadt Brno, des Ministeriums für Kultur der Tschechischen Republik, der Leoš-Janáček-Stiftung und des Kreises Südmähren. Generalpartner des Festivals ist der Bohemian Heritage Fund. Hauptmedienpartner des Festivals ist das Tschechische Fernsehen.

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Salieris weltliche Kantate „Der Tyroler Landsturm“ aktueller denn je

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Martino Hammerle-Bortolotti

Beim Klassikkonzert des traditionellen Babylonfests im mährischen Brünn sang der österreichische Bariton Martino Hammerle-Bortolotti eine unbekannte Arie aus dem „Tyroler Landsturm“ von Antonio Salieri. Der Erfolg war mehr als nur bemerkenswert. Hanna Zakhari, die Vorsitzende des Deutschen Kulturverbands, bat den Sänger zum Gespräch…

ZUM INTERVIEW

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STAATSOPERETTE DRESDEN: GIRLS JUST WANNA HAVE FUN…!
Am 22. Oktober feiert Otto Nicolais Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ Premiere an der Staatsoperette.
Die Story
Frau Fluth und Frau Reich vergleichen zwei dubiose Liebesbriefe: im Wortlaut identisch, beide signiert von John Falstaff, ein Draufgänger auf Urlaub, der auf erotische Abenteuer mit gleich zwei Damen hofft. Doch weitgefehlt, denn Frau Fluth und Frau Reich planen einen Reigen an Rachetaten, in dem kaum jemand verschont bleibt. Eifersüchtige Ehemänner, falsche Bräute und windige Schwiegersöhne werden ins Feld geführt, bis am Höhepunkt des Intrigenspiels dem selbstgefälligen Bewerber seine Strafe genüsslich serviert wird.
Ein frischer und weiblicher Blick auf einen klassischen Stoff

Die junge israelische Regisseurin Noa Naamat kann bereits auf über 40 Produktionen an Theatern und bei Festivals in Europa, den USA und in Asien zurückblicken. Zuletzt realisierte sie Inszenierungen am Royal Opera House Covent Garden (Henzes „Phaedra“), an der Opera Royal Versailles (Berlioz’ „Benvenuto Cellini“, auch präsentiert bei den Berliner Festspielen und in der Royal Albert Hall, London) und dem Arezzo Opera Festival (Donizettis „Don Pasquale“).

In ihrer Inszenierung der „Die lustigen Weiber von Windsor“, eine Vertonung des gleichnamigen ShakespeareStoffs, wird sie einen unverbesserlichen Chauvinisten, der scheinbar alle Klischees eines patriarchalisch geprägten, narzisstisch agierenden Mannes erfüllt, unter die Lupe nehmen, ihm gewitzt seine Dekadenz vorführen und durch das Komödienspiel der Protagonistinnen auch Geschlechterrollen im Wandel kommentieren.
Gemeinsam mit dem griechischen Ausstatter takis, der unter anderem regelmäßig am Royal Opera House Covent Garden engagiert ist, verlegt sie die Geschichte rund um Falstaff und seine Gegenspielerinnen in einen amerikanischen Wellness-Club. Dort erwartet das Publikum ein Panorama menschlicher Verwerfungen in der Sauna, im Beauty-Salon und auf dem Tennisplatz.

Einfach wunderbare Musik
In seiner Vertonung des Shakespeare-Stoffs verbindet Otto Nicolai die Innigkeit der deutschen Romantik kunstvoll mit dem melodischen Reichtum der italienischen Oper. In spritzigen Ensemblenummern spielt er sein Talent für humoristische Figurenzeichnung aus und kombiniert virtuose Duette à la Rossini und lyrische Arien, darunter „Horch, die Lerche singt im Hain“ – zu einem Meisterwerk der Gattung Spieloper.

Unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Johannes Pell wird das Solist*innen-Ensemble, der Chor und das Orchester der Staatsoperette das unwiderstehliche Brio dieser Oper erklingen lassen.

Die Stars auf der Bühne
Für die Partie des Falstaff konnte der international gefragte Bass Andreas Mattersberger gewonnen werden. Sein Repertoire umfasst über 45 Partien und reicht von den Werken des Barock bis in die Moderne. Ihm zur Seite Solistinnen aus dem Staatsoperetten-Ensemble: die Damen Fluth und Reich, gesungen von Steffi  Lehmann/Maria Perlt und Silke Richter/Dimitra Kalaitzi. Die Partie der Anna wird Christina Maria Fercher übernehmen.

Premiere: 22. Oktober 2022
Die lustigen Weiber von Windsor
Libretto von SALOMON HERMANN RITTER VON MOSENTHAL
nach WILLIAM SHAKESPEARE
Musik von OTTO NICOLAI
Musikalische Leitung JOHANNES PELL
Regie NOA NAAMAT
Ausstattung TAKIS
Dramaturgie JUDITH WIEMERS
Chorleitung THOMAS RUNGE

Sir John Falstaff ANDREAS MATTERSBERGER
Frau Fluth STEFFI LEHMANN / MARIA PERLT
Herr Fluth CHAO DENG /CHRISTIAN GRYGAS / NIKOLAUS NITZSCHE
Frau Reich SILKE RICHTER / DIMITRA KALAITZI
Herr Reich ELMAR ANDREE / GERD WIEMER
Anna Reich CHRISTINA MARIA FERCHER
Fenton TIMO SCHABEL / VÁCLAV VALLON
Spärlich ANDREAS SAUERZAPF / RICCARDO ROMEO
Dr. Cajus MARKUS LISKE / NIKOLAUS NITZSCHE
Chor der Staatsoperette Dresden, Orchester der Staatsoperette Dresden

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Künstlernachrichten/Agentur Mennicken

MILEN BOZHKOV ist der PRINZ in Rusalka am Theater Krefeld-Mönchengladbach. Premiere ist am 2. Oktober weitere Vorstellungen am 18., 27., 30. Oktober 2022. An der Nationaloper Warschau debutiert er als RADAMÈS in Aida in Vorstellungen am 14. und 16. Oktober 2022.

DANIEL BRENNA ist der SIEGFRIED in Siegfried an der Staatsoper Stuttgart in den Vorstellungen am 9., 15., 23. Oktober und 1. November 2022.

NANA DZIDZIGURI singt die SCHWERTLEITE in Walküre an der Oper Zürich. Die Vorstellungen sind am 2., 5., 8., 18. Oktober 2022.

MAGDALENA FUCHSBERGER ist die Regisseurin der Neuproduktion LEBEN DES OREST am Theater Münster. Premiere ist am 1. Oktober 2022.

ALEXANDER GELLER verkörpert den DANILO in Die lustige Witwe am Staatstheater Karlsruhe. Die Wiederaufnahme ist am 2. Oktober, weitere Vorstellungen am 15.10. und 5.11.2022.

HELENA KÖHNE singt die ANASTASIA in Leben des Orest am Theater Münster. Premiere ist am 1. Oktober , weitere Vorstellungen am 3., 8., 16., 19. Oktober und 18. November 2022.

EZGI KUTLU ist JUNO in Semele an der Opéra de Lille mit Premiere am 6. Oktober 2022. Weitere Vorstellungen sind am 6., 8., 11., 13., 16. Oktober 2022.

LIUDMILA LOKAICHUK debutiert als KÖNIGIN DER NACHT in Die Zauberflöte am Staatstheater Karlsruhe. Die Wiederaufnahme ist am 29. Oktober, weitere Vorstellungen am 4. Und 13. November 2022.

BIRGER RADDE debutiert als FANINAL in Der Rosenkavalier in der Felsenreitschule Salzburg. Premiere ist am 1. Oktober, weitere Vorstellungen am 5., 7., 11., 21., 23., 25. Oktober 2022.

NATASHA SALLÈS  ist die PAPAGENA in Die Zauberflöte am Anhaltischen Theater Dessau. Premiere ist am 8. Oktober, weitere Vorstellungen am 16., 30. 10., 1.11.2022.

ELISABET STRID singt die CHRYSOTHEMIS in Elektra am 18., 20., 22. Oktober 2022 in konzertanten Aufführungen mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom unter der Leitung von Antonio Pappano.

MAGNUS VIGILIUS ist der TYCHON in Katja Kabanova am Grand Théâtre de Genève. Premiere ist am 21. Oktober, weitere Vorstellungen am 23., 25., 28., 30. Oktober und 1. November 2022.

MICHAEL WEINIUS singt den BACCHUS in Ariadne auf Naxos an der Königlichen Oper Stockholm in den Vorstellungen am 1., 4., 6., 12., 15., 18., 22., 26. Oktober und 2. November 2022.

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ORF III am Freitag: Film-Doppel mit „Blues Brothers“ und der Fortsetzung „Blues Brothers 2000“

Außerdem: „Kultur Heute“-Spezial zur „ORF-Langen Nacht der Museen“

Wien (OTS) – ORF III Kultur und Information zeigt am Freitag, dem 30. September 2022, den Kultfilm „Blues Brothers“ mit John Belushi und Dan Aykroyd, anschließend steht die Fortsetzung „Blues Brothers 2000“ auf dem Programm.

Bereits im Vorabend meldet sich „Kultur Heute“ (19.45 Uhr) mit einer letzten Spezialausgabe anlässlich der diesjährigen „ORF-Langen Nacht der Museen“ (Samstag, 1. Oktober) aus den wichtigsten Institutionen des Landes. Diesmal meldet sich Patrick Zwerger aus dem Haus der Geschichte Österreich, wo er gemeinsam mit Direktorin Monika Sommer hinter die Kulissen der Ausstellung „Hitler entsorgen. Vom Keller ins Museum“ blickt. Außerdem bricht Ani Gülgün-Mayr gemeinsam mit Barbara Staudinger, der neuen Direktorin des Jüdischen Museums Wien, zu einer neuen Ausgabe der „Kultur-Spritztour“ auf.

Im Hauptabend stehen zwei Filmklassiker auf dem Programm: Ab 20.15 Uhr zeigt ORF III den Kultfilm „Blues Brothers“ (20.15 Uhr) aus dem Jahr 1979. Das Geschwisterduo Jake (John Belushi) und Elwood (Dan Aykroyd) ist in den Slums von Chicago aufgewachsen. Deshalb fühlen sie sich auch verpflichtet, das örtliche Waisenhaus vor dem Ruin zu retten. In einer Baptistenkirche kommt ihnen die Erleuchtung: Die ehemalige Rockband muss wieder für ein Konzert zusammengetrommelt werden. Doch bis es so weit ist, richtet das schwarzbebrillte Duo mit Hilfe unzähliger Polizisten und einer verlassenen Geliebten ein riesiges Chaos an.

Gleich danach folgt die Fortsetzung: In „Blues Brothers 2000“ (22.20 Uhr) wird Elwood Blues nach 18 Jahren aus der Haft entlassen. Sein erster Besuch gilt dem Waisenhaus, in dem er aufgewachsen ist. Dort hat ihn die Heimleiterin überraschend als Vormund für den zehnjährigen Buster auserkoren. Auf dem Weg nach Louisiana trifft das Duo auf den stimmkräftigen Barkeeper Mighty Mack McTeer (John Goodman). Von der Polizei gejagt, haben sie nur ein Ziel: Das lang ersehnte Revival der legendärsten Band der Welt, der „Blues Brothers“.

Die ORF-Lange Nacht der Museen online

Die Website zur „ORF-Langen Nacht der Museen“ – langenacht.ORF.at – präsentiert bewährte Inhalte in benutzerfreundlichem Design. Sie ist der wichtigste Wegweiser und bietet detaillierte Hinweise und Programmbeschreibungen zur Veranstaltung. Die „ORF-Lange Nacht der Museen“-App stellt die Inhalte der Website für die mobile Nutzung bereit. Die App ist kostenlos, für Android im Google Play Store und für iPhone im App-Store verfügbar. Unter langenacht.ORF.at erhalten die Besucher/innen aktuelle Informationen und alle Details zum Programm der „ORF-Langen Nacht der Museen“. Auch die vom ORF unabhängigen Social-Media-Kanäle #geschichte.oida und #graz.stabil präsentieren digitale Inhalte zur „ORF-Langen Nacht der Museen“. Auf den beiden TikTok-Kanälen mit den Standorten Wien und Graz wird am 1. Oktober 2022 auf die bundesweiten Aktionen und Angebote der „Langen Nacht“ aufmerksam gemacht.

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