DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. DEZEMBER 2023

Christian Thielemann © OFS/Matthias Creutziger

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. DEZEMBER 2023

Christian Thielemann vor Rückkehr nach Bayreuth
Star-Dirigent Christian Thielemann soll auf den Grünen Hügel zurückkehren. Wie die Deutsche Presse Agentur erfuhr, planen die Bayreuther Festspiele wieder mit dem 64-Jährigen. Das wurde demnach in der jüngsten Sitzung des Verwaltungsrates der Festspiel-GmbH angekündigt. „Man befindet sich in Gesprächen zu zukünftigen Projekten in Bayreuth“, sagte Festspiel-Sprecher Hubertus Herrmann am Montag. „Unterschrieben ist noch nichts.“ Künstlerische Besetzungen und Entscheidungen sollten „in unserer Pressekonferenz bekannt“ gegeben werden.
Merkur.de.thielemann

Dirigent Thielemann kehrt nach Bayreuth zurück
Wagner-Experte Christian Thielemann wird 2025 in Bayreuth den „Lohengrin“ und die „Meistersinger von Nürnberg“ dirigieren.
DerStandard.at

Thielemann kehrt nach Bayreuth zurück
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Ab 2025 wird Dirigent Christian Thielemann wieder bei den Bayreuther Fespielen dirigieren. Nach seinem bisher letzten Auftritt 2022 war die Zukunft ungewiss, jetzt scheint man sich (wieder) anzunähern.
BR-Klassik.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 4. DEZEMBER 2023

Von Joop van Bilsen / https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=102998084

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DIE MONTAG-PRESSE – 4. DEZEMBER 2023

Moralische Entlastung: Karajan geht, Mozart kommt
Das Aachener Theater verbannt eine Büste von Herbert von Karajan ins Museum. Dabei sollte die NS-Verstrickung des Dirigenten gerade am Ort seines einstigen Wirkens sichtbar bleiben. Im schönen Aachen, wo die Blitzmerker zu Hause sind, hat man soeben entdeckt, dass Herbert von Karajan, in den Jahren 1935 bis 1942 Generalmusikdirektor des dortigen Theaters, eine politisch dubiose Figur ist. Der Opportunismus gegenüber dem NS-Regime, den ihm Biografen seit Jahrzehnten nachsagen, war höchstens in seinem Ausmaß und der Vielzahl der kleinen Manöver umstritten. Doch es brauchte offenbar einen Vortrag von Klaus Riehle an der städtischen Volkshochschule, um den öffentlichen Groll auf Karajan so zu entfachen, dass Elena Tzavara, seit dieser Spielzeit Intendantin in Aachen, sich bemüßigt fühlte, Hans Baiers Büste des Dirigenten aus dem Foyer ihres Hauses entfernen zu lassen. Riehles Buch „Herbert von Karajan – Neueste Forschungsergebnisse zu seiner NS-Vergangenheit und der Fall Ute Heuser“ (Ibera Verlag) liegt übrigens seit 2017 vor.
Tagesspiegel.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 3. DEZEMBER 2023

© Gregor Hohenberg Sony Classical, Jonas Kaufmann Palais Garnier, Paris

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DIE SONNTAG-PRESSE – 3. DEZEMBER 2023

Letzte Fragen
Jonas Kaufmann: »Ich mache mich doch nicht verrückt«
»Wenn man Blut und Wasser schwitzt, weil man nicht weiß, ob man den Abend zu Ende bringen kann, ist das nicht der richtige Beruf«, sagt der Tenor Jonas Kaufmann. Der Sänger hat gesundheitlich ein sehr schweres Jahr hinter sich. Nun steht er wieder auf der Bühne der Wiener Staatsoper und singt in „Turandot“.
DiePresse.com

Graz
Sänger Andè Schuen:
„Bei Liedern reize ich gerne meine Grenzen aus“ – Bariton Andrè Schuen ist nicht nur ein gefragter Opernstar, er liebt auch Liederabende. Am 14. Dezember gastiert er mit Mahler und Schubert im Grazer Musikverein. Der „Krone“ erzählte er, was er am Lied schätzt und warum er so selten in Graz singt.
https://www.krone.at/3183375

100. Geburtstag
Maria Callas, Star der Opernwelt und Klatschspalten
Die „Diva assoluta“ ist mit ihrer Virtuosität und Expressivität nach wie vor ein Vorbild, wenn es um glaubwürdige Intensität geht. Am Samstag würde sie 100 Jahre alt
DerStandard.at.story

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 2. DEZEMBER 2023

Foto: br-klassik.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 2. DEZEMBER 2023

Maria Callas: Heute 100. Geburtstag der Primadonna assoluta
Sie hat den Belcanto neu definiert, den Opernrollen ihre Glaubwürdigkeit zurückgegeben und eine Karriere voller Höhen und Tiefen durchlebt. Als zum Teil selbst inszenierte Diva stand sie im Rampenlicht, und die Nachwelt hat sie schließlich zum Mythos verklärt. Keine Sängerin des 20. Jahrhunderts hat so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie Maria Callas – auf der Bühne wie im Privatleben.
BR-Klassik.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 1. DEZEMBER 2023

Bildquelle: Pinterest

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DIE FREITAG-PRESSE – 1. DEZEMBER 2023

Zum 100. Geburtstag: Annäherung an das Gesamtkunstwerk Maria Callas
Wie wohl ihr Account in den Sozialen Netzwerken heißen würde? @Maria? @LaDivina? Und was gäbe es zu sehen? Neueste Roben? Schnappschüsse von Proben oder mit Onassis auf einer Jacht inklusive kurzer Videos? Spätestens jetzt dürfte nicht nur der Fan abwinken. Letztlich ist all dies unvorstellbar, aus Sicht der Callas auch unwürdig, stillos. Das Gedankenexperiment zielt aber auf anderes. Es geht um den Kontrast, um die Vergegenwärtigung einer Karriere, die wie keine zweite und unwiederholbar war.
MuenchnerMerkur.de

Maria Callas
Opern-Feuilleton: Zum 100. Geburtstag von Maria Callas – Singen aus dem Geist des Dramas
Die Welt der Oper gedenkt der bedeutendsten Sängerin aller Zeiten: Im Dezember wäre Maria Callas hundert Jahre alt geworden.
https://www.concerti.de/oper/feuilleton/zum-100-geburtstag-von-maria-callas/

Opernabend
Zum 100. Geburtstag von Maria Callas (Samstag, 02. Dezember 2023, 19:00 bis 21:00 Uhr)
1956 sang sie in Mailand in einer Gesamtaufnahme die oft sehr fragil gezeichnete Figur der Mimì in Giacomo Puccinis Publikumsliebling „La Bohème“. Callas stellte sie als leidenschaftliche Frau voller Lebenshunger dar. Ein packender, geradezu emanzipierter Blick. An ihrer Seite Giuseppe Di Stefano als Rodolfo. Antonino Votto dirigiert in dieser historischen Aufnahme Chor und Orchester der Mailänder Scala.
NDR.de.Kultur

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 30. NOVEMBER 2023

MAXIMILIAN VERHAS, geboren 1960 Essen
Insider
mattierte Bronze, Expl. 1/10

signiert, Berlin 2009, WVZ-Nr. 206
26 x 26 x 28 cm © Bernhardt Link

Infos bei Galerie Szaal, E-mail: 

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 30. NOVEMBER 2023

Berlin
Liederabend mit Sonya Yoncheva an der Staatsoper: Wer das verpasst hat, kann einem leid tun
Die bulgarische Sopranistin gehört zu den derzeit besten Sängerinnen überhaupt. Das bewies sie erneut bei ihrem Liederabend in Berlin.
Tagesspiegel.de

Bei Sonya Yoncheva klingt alles so einfach
Die bulgarische Opernsängerin Sonya Yoncheva gab in der Staatsoper einen Liederabend für ein begeistertes Kennerpublikum.
Berliner Morgenpost

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 29. NOVEMBER 2023

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Wiener Staatsoper
Einführungsmatinee „Turandot“
In der Einführungsmatinee zur Premiere von Turandot umreißt Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić wichtige Aspekte des Werks und der Neuproduktion und spricht mit Asmik Grigorian, Jonas Kaufmann und dem Regisseur Claus Guth über ihre Sicht auf das Werk und die Figuren. Premierendirigent und Staatsopern-Ehrenmitglied Marco Armiliato beschreibt Besonderheiten der Turandot-Musik, Künstlerinnen und Künstler der Premiere runden die Matinee mit musikalischen Beiträgen ab.
YouTube-Video (1,37 Std.)

Wien
„La Bohème“ feierte ihren 60er an der Staatsoper
Puccinis Kassenschlager feierte in der Inszenierung von Franco Zeffirelli seinen Sechziger, mit Roberta Mantegna als Mimì und Freddie De Tommaso als Rodolfo
DerStandard.at.story

Staatsoper: „Bohème“ mit einer idealen Mimì (Bezahlartikel)
https://www.diepresse.com/17862759/staatsoper-boheme-mit-einer-idealen-mimi

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 28. NOVEMBER 2023

Bayreuther Festspiele 2022, Tannhäuser © Enrico Nawrath, Bayreuther Festspiele

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 28. NOVEMBER 2023

Klassikwoche: Wo bleibt die Klassik-Solidarität?
Katharina Wagner und die Sparmaßnahmen bei den Bayreuther Festspielen, die Suche nach einem Intendanten oder einer Intendantin am Konzerthaus Berlin, die Debatten in Nürnberg um die Interimsspielstätte des Staatstheaters.
https://crescendo.de/klassikwoche48-2023-anne-sophie-mutter-katharina-wagner/

Bayreuth
Umbau von Chor und Orchester: Bayreuth muss mehrere Millionen einsparen
Bayreuth mal wieder am Abgrund oder in der Wagner-Dämmerung? Die jüngsten Pläne zum Umbau von Chor und Orchester werden heftig kritisiert. Doch dahinter stecken Sparzwänge.
MuenchnerMerkur.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 27. NOVEMBER 2023

Ester Pavlu (Königin), Andrè Schuen (Schwanda) © Matthias Baus

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DIE MONTAG-PRESSE – 27. NOVEMBER 2023

„Schwanda“: Ein Traum-Gesangstrio und ein großartiger Dirigent schenken eine unerwartete Sternstunde
Mit dieser Aufführung kann man Tobias Kratzer für seine Regie nur Lorbeeren ohne Ende streuen; ein meisterlicher Griff – und regiemäßig eine der besten Produktionen der letzten Jahre.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Graz
Nachtkritik Grazer Oper
Ensemblemitglied rettet „Macbeth“-Premiere  (Bezahlartikel)
Der Bass Wilfried Zelinka sorgte mit einem vokalen Bravourstück dafür, dass die „Macbeth“-Premiere in der Grazer Oper zu Ende gebracht werden konnte.
KleineZeitung.at

Wien
Tschechisches Märchen X Traumnovelle: Schwanda am MusikTheater an der Wien
bachtrack.com

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DIE SONNTAG-PRESSE – 26. NOVEMBER 2023

© Bayreuther Festspiele/Enrico Nawrath

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DIE SONNTAG-PRESSE – 26. NOVEMBER 2023

Sparkurs auf dem Grünen Hügel? Bayreuth schrumpft Opernchor um fast die Hälfte
Jörn Florian Fuchs: in der Berichterstattung über Bayreuth findet sich viel Unsinn. Etwa die Schlagzeile „40 Prozent weniger Gesang in Bayreuth“, las ich heute… Ich (J.F.F.) habe Freitag das Ganze eingeordnet, auch mit Katharina Wagner gesprochen. Podcast 7 Min.
deutschlandfunk.de.sparkurs.hügel

Hamburg
In Peter Konwitschnys überlanger, schwach besuchter Don Carlos-Inszenierung wurde überaus gut gesungen
Wer hat schon am späten Donnerstagnachmittag Zeit, um in die Oper zu gehen. Sehr viele waren es nicht. Das tat der Begeisterung am Ende keinen Abbruch. Wer die ausgedehnte, mehr als 4 Stunden Nettospielzeit umfassende Inszenierung Konwitschnys bereits kennt und nicht die dafür notwendige Zeit opfern will, sollte trotzdem hingehen, wenigstens nach der zweiten Pause zum 4. Akt, denn dann beginnt das eigentliche Musikdrama erst.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

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