Die DONNERSTAG-PRESSE – 14. JUNI 2018

Foto: Rätzke (c)
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München/ Gärtnerplatztheater
Zum Totlachen
Der Regisseur Peter Konwitschny gibt heute sein Debüt am Gärtnerplatztheater und zeigt die Operette „Der tapfere Soldat“
http://www.sueddeutsche.de/kultur/musiktheater-zum-totlachen-1.4013749

Berlin
Da läuft noch was
Alle reden von der WM? Nicht in Berlin. Die Kultur fährt am kommenden Wochenende eine beeindruckende Ballung an Konkurrenzveranstaltungen auf
Tagesspiegel

Italienischer Opernsänger Bonaldo Giaiotti gestorben
Der aus Udine stammender Künstler zählte zu den wichtigsten Bässen seiner Generation – und war auch in der Wiener Staatsoper oft zu hören.
Die Presse

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Die MITTWOCH-PRESSE – 13. JUNI 2018

Foto: Michael Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper
„Weit daneben!“
Ein Jägerbursche wird zum Komponisten, eine Försterstochter zur Sängerin – dergleichen soll vorkommen. Die Wiener Staatsoper versucht sich am „Freischütz“ und scheitert gewaltig. Der Premierenabend amüsierte phasenweise mit unfreiwilliger Komik und enttäuschte auch musikalisch
http://www.operinwien.at/werkverz/webercm/afreisch3.htm

„Freischütz“-Premiere: Ein Schuss ins Knie
Es gibt Abende, die sind geschmacksabhängig, da kann man über szenische Zugänge, musikalische Interpretationen und Besetzungen diskutieren, da existiert kein Richtig oder Falsch
Kurier

Staatsoper: „Freischütz“ jagt nach dem Einfall
Regisseur Christian Räth will Webers „Freischütz“ zum Künstlerdrama umfunktionieren, erdrückt die Story aber durch widerstreitende Deutungsangebote
Die Presse

Der Komponist aus dem Glashaus
https://www.news.at/a/freischuetz-premiere-komponist-glashaus-10128644

Zombie-Opernball – „Freischütz“ traf an der Staatsoper den „Buh-Nerv“
Tiroler Tageszeitung

Hoffmanns Rohrkrepierer
Staatsoper: Im neuen „Freischütz“ glänzt nur Andreas Schager in der Hauptrolle, die Regie schießt am Ziel vorbei
Wiener Zeitung

Ausgebuht: Dieser „Freischütz“ ist kläglich gescheitert
Musikalisch und inszenatorisch missglückte Staatsopern-Premiere von Carl Maria von Webers moralisierender Oper.
Oberösterreichische Nachrichten „Die MITTWOCH-PRESSE – 13. JUNI 2018“ weiterlesen

DIE PRESSESCHAU: 11. Juni 2018

Foto: Christian Mang (c)
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Berlin
Star-Alarm auf dem Bebelplatz: „Staatsoper für alle“ am 16. und 17. Juni 2018 in Berlin
„Viele freuen sich, dass es etwas anderes gibt als Fußball!“ So bewirbt Matthias Schulz, neuer Intendant der Staatsoper Unter den Linden, das Event „Staatsoper für alle“ am 17. Juni. Daniel Barenboim ergänzt: „…und anders als beim Fußball gibt es bei niemanden, der gegen uns spielt!“
Klassik-begeistert

Dresden
Brillante Klavierklänge und eindrucksvolle Bilder: Hélène Grimaud und Mat Hennek verbinden Musik und Fotografie zu einem Gesamtwerk
Der beleuchtete Flügel und eine riesige LED-Wand mit der Fotografie eines bräunlich-grünlich schimmernden Dickichts schaffen inmitten des völlig abgedunkelten Saales eine stimmungsvolle Atmosphäre. Es ist ein spannungsreicher Moment, als die französische Pianistin Hélène Grimaud mit einer ausladenden Geste den ersten Ton vorbereitet. Die dunklen Farben des Waldes wechseln in ein lichtes Farbenspiel aus weiß, hellblau und rot.
Pauline Lehmann berichtet aus dem Kulturpalast Dresden.
https://klassik-begeistert.de/helene-grimaud-mat-hennek-kulturpalast

Dresdner Musikfestspiele: Mehr Besucher und Einnahmen
Die Dresdner Musikfestspiele haben eine positive Bilanz ihrer 41. Ausgabe gezogen. Zu den 67 Konzerten an 24 Spielstätten seien rund 56.000 Besucher gekommen, teilten die Veranstalter am Sonntag mit. 2017 waren es rund 54.000 Gäste bei 60 Konzerten. Die Einnahmen aus Kartenverkäufern seien auf 1,54 Millionen Euro angestiegen (2017: 1,4 Millionen Euro)
Musik heute

Dresdner Musikfestspiele verdienen mehr mit Ticketverkauf
Sueddeutsche Zeitung

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Die SONNTAG-PRESSE – 10. JUNI 2018

Foto: Michael Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper
Dieser Samiel ist das absolute Böse
Hans Peter Kammerer singt im „Freischütz“ der Wiener Staatsoper und wird Kammersänger
Salzburger Nachrichten

Wien
Private Musikschulen: Manche Studenten können keine Noten lesen
Zwei private Wiener Musikkonservatorien liegen mit den Behörden im Clinch. Die Vorwürfe: mangelnde Qualität des Unterrichts und Verdacht auf Visamissbrauch
Der Standard

London
„Lohengrin“ in London: Viele Schwäne und alte Hüte
Kritik: Wagner-Premiere am Royal Opera House. Wieder einmal eine Produktion mit Nazi-Symbolik – wie banal.
Kurier

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Die SAMSTAG-PRESSE – 9. JUNI 2018

Foto: Michael Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper
„Freischütz“: Eine andere Jagd
Christian Räth inszeniert den neuen „Freischütz“ an der Wiener Staatsoper. Er will dabei die Abgründe der Seele ausloten
Die Presse

Berlin
Goodbye, Sir Simon
Was haben eine Ostberliner Weltreisende, ein englischer Erasmusstudent, ein Dahlemer Ausparkkünstler, ein 9jähriges Mädchen mit Glitzerohrringen und eine Frau aus Syrien mit Bach, Mahler, John Adams und dem Himmel über Berlin zu tun? Die Zeit mit dem Stadtraum? Und sie alle mit dem scheidenden Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker? Mehr dazu in meinem Beitrag in der eben erschienenen neuen Ausgabe von 128 – Das Magazin der Berliner Philharmoniker. „Der Schriftsteller Albrecht Selge erinnert in seiner literarischen Chronik an die Höhepunkte der Rattle-Ära“, heißt es da. Oder kurz: Goodbye, Sir Simon.
https://hundert11.net/goodbye-sir-simon/

Die Macht der Maestri: Warum es gerade in der Klassikwelt Missbrauchsvorwürfe gibt
Am Freitag wird der Fall Gustav Kuhn verhandelt. In der Klassikwelt gibt es aber noch weitaus mehr Missbrauchsvorwürfe
https://derstandard.at/2000081177628/MeToo-und-die-Macht-der-Maestri

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Die FREITAG-PRESSE – 8. JUNI 2018

Foto: Michael Pöhn (c)
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Plácido Domingo zieht es nicht in die Politik
Der spanische Opernsänger wird in der Titelrolle des Macbeth zu erleben sein, die Starsopranistin Anna Netrebko übernimmt die Rolle der Lady Macbeth.
Hamburger Abendblatt

Genf/ Lausanne
Der Bariton brilliert, nur der Regisseur pausiert: Saison-Finale in Genf und Lausanne
Beim Besuch in der Suisse romande kann man eine Menge lernen über die Opernästhetik der Gegenwart: Bei «Don Giovanni» in Genf und «Simon Boccanegra» in Lausanne hat das Regietheater allerdings den Rückzug angetreten.
https://www.nzz.ch/feuilleton/ehrenrettung-fuer-den-bariton-ld.1392033

Bregenz
Bregenzer Festspiele zeigen ab 2021 „Madame Butterfly“
Die Bregenzer Festspiele bringen 2021 erstmals Giacomo Puccinis „Madame Butterfly“ auf die Seebühne. Das sagte Intendantin Elisabeth Sobotka am Donnerstag in Wien. Die Oper werde von dem aus Deutschland stammenden Regisseur Andreas Homoki inszeniert, der damit sein Festspiele-Debüt gebe
Musik heute

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 7. JUNI 2018

Foto: Thies Raetzke (c)
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Linz/ Landestheater
Linzer Landestheater holt Königstorfer von Burg zurück
Der Geschäftsführer des Wiener Burgtheaters, Thomas Königstorfer, geht zurück nach Linz. Er wird mit 15. Jänner 2019 kaufmännischer Direktor des Landestheaters. Diese Funktion hatte er bereits von 2000 bis 2013 ausgeübt. In seine damalige Amtszeit fiel auch der Neubau des Linzer Musiktheaters. Am Mittwoch wurde er von LH Kulturreferent Thomas Stelzer (ÖVP) als alter neuer Chef präsentiert
Salzburger Nachrichten

Interview mit Helmut Lachenmann „Ich hasse Humor!“
Lachenmanns lang erwartete Komposition „My Melodies“ für acht Hörner und Orchester mit dem BR-Symphonieorchester aus der Taufe gehoben. Lachenmann stellt sich selbst vor immer neue Herausforderungen: „Ich muss das machen, was ich ich nicht kann“, lautet einer seiner Kernsätze. Im Interview verrät er außerdem, was er von Luigi Nono gelernt hat und warum für ihn ein neues Hören wichtiger ist als neue Klänge
BR-Klassik

Leonard Bernstein privat: Ein weltberühmter Vater
Seine Tochter Jamie Bernstein im Interview über Berühmtheit, Privatheit und Bernsteins Erfahrungen in Wien.
Kurier

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Die MITTWOCH-PRESSE – 6. JUNI 2018

Foto: Simon Pauly (c)
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Wien/ Musikverein
Szenen einer Künstlerehe
Die industrialisierte Vermarktung romantischer Künstlerverquickungen scheint in Mode gekommen zu sein. Ob Diva und Dirigent, Diva und Tenor oder Diva und Bassbariton: Es ist ein schönes Zeichen angekommener Gleichberechtigung, dass sich die großen Frauenstimmen unserer Zeit mit ebenso talentierten Herren der Schöpfung an ihrer Seite schmücken. So geschehen für die aktuelle Tournee von Diana Damrau mit ihrem Ehemann Nicolas Testé: Verdissimo im Musikverein!
Wiener Zeitung

Warum die Callas nie einen Dirigenten sah
Kurzsichtig, doch von einer vokalen Wirkungsmacht sondergleichen: Der Höhenflug der göttlichen Maria Callas begann holprig. Ein Rückblick
Die Presse

Berlin
Schluck! Ein Erlebnisbericht aus der Staatsoper Unter den Linden
Parken, essen, sitzen: Einfach so klappt nichts. Der Erlebnisbericht eines mühseligen und kostspieligen Abends in der Staatsoper Berlin
Tagesspiegel

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Die DIENSTAG-PRESSE – 5. JUNI 2018

Foto: Copyright: Bernd Uhlig / Hamburgische Staatsoper
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Hamburg
Mit Pathoskanonen auf Spatzenjagd
Peter Ruzicka zeigt in Hamburg seine Vision vom Philosophen Walter Benjamin als Oper
Sueddeutsche Zeitung

„Benjamin“ an der Hamburger Staatsoper: Die Verzweiflung des Walter Benjamin
Uwe Friedrich im Gespräch mit Sigrid Brinkmann
DeutschlandfunkKultur

Walter Benjamin: Oper von Peter Ruzicka in Hamburg
Der Spiegel „Die DIENSTAG-PRESSE – 5. JUNI 2018“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 4. JUNI 2018

Foto: Barbara Pálffy/Volksoper Wien
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Wien/ Volksoper
„Gasparone“ an der Volksoper: Reif für die Küsscheninsel
Sizilien wird zum Schauplatz überdrehter Liebeswirren: Regisseur Olivier Tambosi setzt bei Millöckers „Gasparone“ auf buntes Tumulttheater
Der Standard

Wiener Spritzwein auf Sizilien: „Gasparone“ an der Volksoper
Carl Millöckers Operette „Gasparone“ schaffte es nie ganz aus dem Schatten des berühmtesten Werks seines Schöpfers, des „Bettelstudenten“. Die neue Inszenierung von Oliver Tambosi an der Wiener Volksoper, die am Samstag Premiere feierte, wird dies leider auch nicht ändern. Dazu fehlt die nötige Prise Ernst, auch wenn die Neuproduktion musikalisch und schauspielerisch einige Diamanten birgt
Salzburger Nachrichten

Volksoper: Sex, Schneefall und Ohrwürmer
Kritik „Net hinschauen!“, lautet die kuriose Empfehlung bei „Gasparone“ von Carl Millöcker. Trotz vieler schöner Melodien macht die Aufführung wenig Lust auf Operette
Die Presse

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