Die SONNTAG-PRESSE – 26. AUGUST 2018

Die SONNTAG-PRESSE – 26. AUGUST 2018

Foto: Kühne-Stifung (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 26. AUGUST 2018

Hamburgs Tycoon Klaus-Michael Kühne finanziert Salzburg
Ab 2019 wird Kühnes Stiftung Nestlé als Hauptsponsor der Salzburger Festspiele ablösen –
Der Standard

Salzburg. Stadtsiegel in Gold für Kammersängerin Christa Ludwig
Preuner: Dank und Wertschätzung für unvergleichliche Grande Dame
https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/lokales/stadtsiegel-in-gold-fuer-kammersaengerin-christa-ludwig-d2851688.html

Ohne die Wiener Philharmoniker wären die Salzburger Festspiele ein Festival unter vielen
Seit 1920 könnte das Sommerfestival nicht ohne sein Wiener Elite-Orchester auskommen. Dieses aber profitiert umgekehrt auch von Salzburg – es nutzt die Festspiele als künstlerische Frischzellenkur. Die Geschichte einer spannungsvollen Liebesbeziehung.
Neue Zürcher Zeitung

Bilanz der Salzburger Festspiele: Spannendes Programm mit wenigen Ausrutschern
Echte Sternstunden sind selten, auch bei einem Hochklasse-Festival wie den Salzburger Festspielen. Doch diesmal waren sich Publikum und Kritik einig: Romeo Castelluccis bildmächtig-verrätselte Neuinszenierung von Richard Strauss‘ Oper „Salome“ war das Ereignis der am kommenden Donnerstag zu Ende gehenden Festspielsaison. Vor allem der sängerische Furor der litauischen Sopranistin Asmik Grigorian in der Titelrolle, die als eine der schwersten der Opernliteratur gilt, löste Begeisterungsstürme aus. Wie kommerziell erfolgreich diese Festspiele waren, soll am Dienstag auf der Abschlusspressekonferenz verkündet werden.
Musik heute

Salzburger Festspiele begeistern einen Stifter
Erstmals gewährt eine Stiftung auf drei Jahre zugesagte Beiträge für das Festspielbudget
Salzburger Nachrichten

Salzburg
Headbangers Ball krönte das Beethoven-Finale
Zuletzt durften die Streicher der MusicAeterna aus Perm also auch noch headbangen, wie man das Schütteln der Haarpracht in schwereren Rockzirkeln nennt. Das Finale der Siebten bot sich in der kompromisslos vorwärtsdrängenden Interpretation von Teodor Currentzis natürlich auch für diese im klassischen Kontext eher fremde Geste an
Salzburger Nachrichten

Berlin/ Philharmonie
Aller Schmerz soll sich in Lust verwandeln
Erst Zuchtmeister, dann Vortänzer: Kirill Petrenko dirigiert das Saisoneröffnungskonzert der Berliner Philharmoniker
Tagesspiegel

Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker: Stürmischer Auftakt einer Liebesbeziehung
Der bereits 2015 zum neuen Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker gewählte Kirill Petrenko hat sich seither in Berlin sehr rar gemacht. Seine Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper in München, wo sein Vertrag noch bis 2019/20 läuft, ließen ihm kaum Zeit, um in Berlin Konzerte zu leiten. In der heute begonnenen Saison wird er aber wenigstens zwei Konzertprogramme dirigieren.
Peter Sommeregger berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert

Bayreuth
Interview Catherine Foster
Brünnhilde: Die Kraft des Kusses
Wie bleibt die Stimme hell und frisch? Was empfindet die Wunschmaid nach Wotans Kuss? Catherine Foster verrät es im Kurier-Interview.
Nordbayerischer Kurier

Hügel in Blau
Grüner Hügel, in Blau getaucht
Zu den faszinierendsten Ereignissen der aktuellen Festspiele gehört das „Lohengrin“-Bühnenbild von Rosa Loy und Neo Rauch. Eine ganze Menge Elemente aus Neo Rauchs Werk erkennt man im Bühnenbild wieder.
Nordbayerischer Kurier

Hermann Levis letzte Reise
Hermann Levi, Uraufführungsdirigent des „Parsifal“, soll endlich ein würdiges Grabmal erhalten. Die Israelitische Kultusgemeinde (Ikg) München will dafür die sterblichen Überreste des großen Dirigenten von Garmisch-Partenkirchen in die Landeshauptstadt umbetten lassen. Damit setzt die Ikg-Vorsitzende Charlotte Knobloch einen Schlusspunkt hinter das jahrelange Ringen um ein würdiges Andenken.
Nordbayerischer Kurier

Interview Eglis Silins:
Egils Silins bei den Festspielen. Heerrufer – zum Glück in einer königlichen Armee
Er ist das Sprachrohr des Königs, aber noch mehr: Wagner wollte den Heerrufer des Königs im „Lohengrin“ immer von allen Geschehnissen betroffen wissen, „als ob ihn alles persönlich anginge, keine Maschine“. Egils Silins feierte in dieser Rolle heuer sein Bayreuth-Debüt. Mit uns sprach er über Neo Rauchs Bühnenbild, über Regie-Einfälle, über schlimme Erlebnisse in der Armee und über Pläne, das Opernhaus wieder wie zu Wagners Zeiten herzurichten.
Nordbayerischer Kurier

Gelsenkirchen
Giuliano Betta ist Dirigent am Musiktheater im Revier: Traum vom „Rheingold“
https://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/kultur/giuliano-betta

Video-Doku: Bernstein und die Politik
https://www.br-klassik.de/video/leonard-bernstein-politik-100.html

Ein Leben für Musik – zum 100. Geburtstag von Leonard Bernstein
Neue Musikzeitung/nmz.de

Simon Rattle: Bernstein würde heute Stücke über Flüchtlingskrise schreiben
Neue Musikzeitung

Pesaro
The Barber of Seville at the Rossini Opera Festival
http://www.operatoday.com/content/2018/08/the_barber_of_s.php

Edinburgh
La Cenerentola, Festival Theatre, Edinburgh – a surrealist romp with shades of Monty Python, review
https://www.telegraph.co.uk/opera/what-to-see/la-cenerentola-festival-

La Cenerentola at Edinburgh Festival: comic direction to savour from Stefan Herheim
bachtrack

Saratoga Springs
Opera Saratoga Announces 2019 Season Including World Premiere Of ELLEN WEST
By Ricky Ian Gordon And Frank Bidart
https://www.broadwayworld.com/bwwopera/article/Opera-Saratoga

Feuilleton
Learning from Leonard Bernstein: our cheeky Proms love letter to a musical pioneer
The Guardian

Opera Quiz: Celebrate Leonard Bernstein’s Centennial By Testing Your Knowledge Of His Career
http://operawire.com/opera-quiz-celebrate-leonard-bernsteins

Tanz/ Ballett

Berlin/ Radialsystem
Flucht in die Party
Sasha Waltz & Guest feiern mit der immersiven Choreografie „Exodus“ im Radialsystem ihr 25-jähriges Jubiläum.
Tagesspiegel
Als gäbe es kein Tanztheatermorgen
Frankfurter Allgemeine

„Volksrocker“

Planai
Gabalier rockt mit 40.000 Fans im strömenden Regen

Trotz Schlechtwetters pilgerten 40.000 Fans ins Zielstadion der Planai.
Zitterpartie. „Jetzt heißt es stark sein, liebe Volks-Rock ’n’ Roller. Die Planai ist „eingewaschelt“ und wir haben Novemberstimmung.“ So meldete sich Superstar Andreas Gabalier (33) am Samstagnachmittag aus Schladming. Nach 41 Sonnentagen kam just am Tag des Konzerts das Schlechtwetter mit Temperatursturz auf nur 12 Grad in Schladming an. Eine Absage kam für Gabalier vier Stunden vor Showbeginn nicht mehr infrage.
oe24.at

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