Isabel Signoret, Maria Nazarova. Foto: Wiener Staatsoper, Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SONNTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2023
„Le Grand Macabre“ an der Staatsoper: So sieht ein Triumph aus, so hört sich ein Triumph an. (Bezahlartikel)
Einhelliger Jubel an der Wiener Staatsoper für alle Beteiligten.
Kurier.at
Wien (Staatsoper)
György Ligeti, Le Grand Macabre. Premiere
Prinzipiell freue ich mich, wenn ein Opernhaus Werke der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf den Spielplan setzt, aber es müssen halt solche Werke sein, deren Aufführung sich auszahlt (ein solches wäre der zwar geplante, aber entweder verschobene oder ganz abgesagte, weil durch den Poulenc im Mai 2023 ersetzte „Saint François d’Assise“ Messiaens!). Ligetis „Le Grand Macabre“ (gespielt wurde die zweite Fassung in deutscher Sprache) gehört eindeutig nicht in diese Kategorie, wiewohl der Inhalt sicherlich einen guten Opernstoff abgeben könnte (ich zitiere die Staatsopernhomepage: „In ein imaginäres, korruptes Schlaraffenland – das »verfressene, versoffene und verhurte« Breughelland – platzt eines Tages der Tod alias Nekrotzar alias der dämonische Große Makabre, um die unmittelbare Zerstörung der Welt und der frivolen Menschheit zu verkünden…
forumconbrio.com
Wien/ Staatsoper/vor der Premiere
„Le Grand Macabre“ live aus der Wiener Staatsoper
Erstmals ist György Ligetis „Anti-Anti-Oper“, wie sie der Komponist bezeichnete, an der Wiener Staatsoper zu erleben. Mit Georg Nigl (Nekrotzar), Sarah Aristidou (Chef der Gepopo), Xavier Sabata (Fürst Go-Go), Maria Nazarova (Amanda) u.a. Musikalische Leitung: Pablo Heras-Casado.
https://oe1.orf.at/artikel/706231/Le-Grand-Macabre-live-aus-der-Wiener-Staatsoper
