Evgeny Kissin © Marco Borrelli
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 4. NOVEMBER 2023
München
Evgeny Kissin beim BRSO Rachmaninow? – nicht unproblematisch!
Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat Evgeny Kissin mehrfach deutlich Stellung bezogen. Musik mit „starken russischen Nationalelementen“ lehnt der in Russland aufgewachsene Pianist ab. Diese Woche spielt er beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Rachmaninows populäres Drittes Klavierkonzert – spieltechnisch gigantisch schwer und ein Meilenstein der russischen Klaviermusik mit nationaler Färbung. Für Kissin eine Gratwanderung, wie er im Interview verrät. Aber: Er hat eine Lösung gefunden.
BR-Klassik.de
Kolumne „Der Klassiker“ (Folge 47): Wenn Musik die Seele weckt
Woran ermisst sich die gesellschaftliche Relevanz der Oper? Wenn sie eine Verbindung zu den Konflikten von heute herstellt – oder wenn die Anwesenden von der Macht der Musik berührt werden?
Tagesspiegel.de
Wien/NeueOper
Eine Frau, die sich die Welt erträglich trinkt
Neue Oper Wien zeigt im Theater Akzent die Wiener Premiere von „Die Judith von Shimoda“ in einer zeitlos glatten Inszenierung von Carmen C. Kruse.
DerStandard.at.story
