Die SAMSTAG-PRESSE – 26. Februar 2022

Friedenstaube am S-Bahnhof Hochdahl gestaltet vom Hochdahler Künstler Jan Masa

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Die SAMSTAG-PRESSE – 26. Februar 2022

München
Nach Mailand auch München: Ultimatum für Putin-Freund Gergiev
BR-Klassik.de

Auch Hamburgs „Elphi“ stellt Gergiev ein Ultimatum
Münchens Oberbürgermeister hat Putin-Freund Valery Gergiev mit Rauswurf gedroht. Nun äußerte sich auch Intendant Lieben-Seutter.
Hamburger Abendblatt

Festspielhaus Baden Baden erwartet Stellungnahme von Gergiev
http://www.musik-heute.de/23601/festspielhaus-erwartet-stellungnahme-von-gergiev/

Münchner OB setzt Putin-Freund ein Ultimatum
2014 unterstützte Waleri Gergijew die Annexion der Krim – nach dem russischen Angriff auf die Ukraine fordern Kollegen vom Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker, Stellung zu beziehen. Der Münchner OB droht sogar mit dem Rauswurf.
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Die FREITAG-PRESSE – 25. Februar 2022

Foto: © Alexander Shapunov

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Die FREITAG-PRESSE – 25. Februar 2022

Putin-Unterstützer: Wiener Philharmoniker spielen doch ohne Valery Gergiev in New York
Stardirigenten Valery Gergiev absolvieren. Auch der vorgesehene Solist des ersten Abends, der russische Pianist Denis Matsuev, wird ersetzt. Darauf haben sich Philharmoniker und Carnegie Hall gemeinsam verständigt. Statt Gergiev übernimmt Yannick Nézet-Séguin, Musikdirektor der Metropolitan Opera.
Kleine Zeitung.at

Wiener Philharmoniker spielen doch ohne Gergiev in New York
bvz.at

Wiener Philharmoniker: Gergiev dirigiert nicht in New York
Die Wiener Philharmoniker können ihr Gastspiel in der Carnegie Hall nur mit einem Ersatzdirigenten absolvieren.
Die Presse.com

Wien/ Konzerthaus
Töne für die Toten im Wiener Konzerthaus
Die Ukrainerin Oksana Lyniv führte das RSO trotz turbulenter Zeiten mit klarem Kopf und Schärpe in den Nationalfarben ihres Landes
DerStandard.at

Im Höllenschlund
Die Ukrainerin Oksana Lyniv dirigierte das Dvořák-Requiem.
WienerZeitung.at

Oksana Lyniv zeigt Putin blutbeschmiert
Ukrainische Dirigentin bringt auf Facebook Unterstützung für ihr Heimatland zum Ausdruck.
WienerZeitung.at „Die FREITAG-PRESSE – 25. Februar 2022“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 24. Februar 2022

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 24. Februar 2022

Foto: Jedermann am Domplatz
© Tourismus Salzburg

Salzburger Festspiele: Mehr Macht für die neue Präsidentin
Das Kuratorium der Salzburger Festspiele dankte Helga Rabl-Stadler und akzeptiert die neue Geschäftsordnung des Direktoriums
Kurier.at

Und sieben Jedermänner…
Es war der letzte „Act“ der scheidenden Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, für sie die fünfundneunzigste Sitzung des Festspielkuratoriums in ihrer imponierend langen Amtsperiode. Für ihre Nachfolgerin, Kristina Hammer, war’s die erste.
DrehpunktKultur.at

Salzburger Festspiele: Macht und Ohnmacht
„Krone Salzburg“-Chefredakteur Claus Pándi kommentiert die Russland-Verbindung der Salzburger Festspiele und den Start der neuen Präsidentin.
https://www.krone.at/2635117 „Die DONNERSTAG-PRESSE – 24. Februar 2022“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 23. Februar 2022

Elbphilharmonie, (c) Maxim Schulz

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Die MITTWOCH-PRESSE – 23. Februar 2022

Hamburg/ Elbphilharmonie
Drei Amerikaner, ein deutsches Orchester, ein französischer Pianist – und eine Hamburger Sturmflut
Von Harald N. Stazol
Klassik-begeistert.de

Gerhaher und Huber werden Professoren in München
Das Lied-Duo Christian Gerhaher und Gerold Huber unterrichtet ab Mitte März an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM). Der Bariton und sein fester Klavierpartner sollen als Professoren für Liedgestaltung dem künstlerischen Nachwuchs in diesem Bereich wichtige Impulse geben, teilte die Hochschule mit. Gerhaher und Huber widmen sich seit 30 Jahren der Liedinterpretation.
Musik-heute.de

München
Ernst von Siemens Musikpreis für Georges Aperghis
Als „unverwechselbare Stimme unter den herausragenden Komponisten unserer Zeit“ würdigt die Ernst von Siemens Musikstiftung den griechischen Komponisten Georges Aperghis. Am 22. Februar 2022 bekam Aperghis den oft als Nobelpreis der Musik bezeichneten Ernst von Siemens-Musikpreis 2021 in der Münchner Muffathalle verliehen – pandemiebedingt ein Jahr verspätet.
BR-Klassik.de

Putins Hofkapellmeister: Valery Gergiev und seine Zukunft in München
Die Nähe ihres Chefdirigenten zur russischen Politik könnte für die Münchner Philharmoniker zu einem Problem werden.
MünchnerAbendzeitung.de

Christian Gerhaher über die Zeit nach der Pandemie: „Das Kulturleben versandet“
Gerade ist er in Wien und probt für die Premiere von Bergs „Wozzeck“. Überhaupt hatte Christian Gerhaher während der Pandemie gut zu tun – was auch mit der kleinen Form des von ihm bevorzugten Liedgesangs zu tun hat. Außerdem ist der Münchner Bariton einer der Köpfe der Initiative „Aufstehen für die Kunst“, die gegen die Kultur-Lockdowns kämpft. Zeit für eine erste Bilanz dieser schwierigen beiden Jahre also. Für den 52-Jährigen ist klar: Das Kulturleben wird sich von den Einschränkungen nicht mehr ganz erholen.
Münchner Merkur.de „Die MITTWOCH-PRESSE – 23. Februar 2022“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 22. Februar 2022

Theater an der Wien, Papagenotor. Foto: Peter M. Mayr

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Die DIENSTAG-PRESSE – 22. Februar 2022

Wien
„Jenůfa“ als Triumph der Menschendarstellung (Bezahlartikel)
KleineZeitung.at

Erinnerungen einer Mörderin
„Jenůfa“ im Theater an der Wien, großartig musiziert in einer praktikablen Regie von Lotte de Beer.
WienerZeitung.at

Wien
Musikverein: Valery Gergiev und der Wiener Schönklang
Valery Gergiev und die Wiener Philharmoniker gehen auf Tour und präsentieren sich im Musikverein
DerStandard.at

Crescendo: Willkommen in der neuen KlassikWoche
Heute mit einer pessimistischen Zukunfts-Prognose, einer heißen Debatte über die Politik in der Musik und einer bezeichnenden Absage von Valery Gergiev.
https://crescendo.de/klassikwoche08-2022-gerhaher-netrebko-villazon-1000182024/

Eisenstadt
HERBSTGOLD – Festival 2022 in Eisenstadt
Vom 11. bis 25. September holt Julian Rachlin erneut Größen aus Kunst und Kultur nach Eisenstadt: Darunter John Malkovich mit „The Music Critic“, Tenor Juan Diego Flórez, Valery Gergiev, das Mariinsky Orchester St. Petersburg, Dirk Stermann und Christoph Grissemann sowie das Regie-Duo Carolin Pienkos und Cornelius Obonya.
ots-presseaussendung

Klagenfurt
Carinthischer Sommer eröffnet am 9. Juli mit Beethovens zehnter Sinfonie
DerStandard.at

Carinthischer Sommer präsentiert Programm
„Die Zerbrechlichkeit der Geometrie“ lautet das Motto des diesjährigen carinthischen Sommers.
https://kaernten.orf.at/stories/3144080/ „Die DIENSTAG-PRESSE – 22. Februar 2022“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 21. Februar 2022

Theater an der Wien, Papagenotor. Foto: Peter M. Mayr

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Die MONTAG-PRESSE – 21. Februar 2022

„Jenůfa“ am Theater an der Wien: Gefängnisdrama der Reue
„Jenůfa“ von Leoš Janáček als letzte Produktion der Intendanz von Roland Geyer im Theater an der Wien: Die bald neue Volksopernchefin Lotte de Beer erzählt die Geschichte einer Mörderin, dies jedoch etwas konventionell
DerStandard.at

Jenůfa“ am Theater an der Wien: Hinter der Idylle gedeiht das Böse (Bezahlartikel)
Salzburger Nachrichten

Die Ära Geyer am Theater an der Wien endete mit Kindsmord
Das war es also. Nach rund 170 Opern und dreitägiger Omikron-Verschiebung geht die Ära von Gründungsintendant Roland Geyer am Theater an Wien mit „Jenůfa“ zu Ende – wenn man von zwei Werken absieht, die noch in der Nebenbühne Kammeroper anstehen. Die letzte Inszenierung im Stammhaus, bevor dieses für eine Generalrenovierung schließt, verantwortete standesgemäß Lotte de Beer, designierte Volksopernchefin. Doch das Farewell für den Kollegen mit Leoš Janáček fiel ambivalent aus.
https://volksblatt.at/die-aera-geyer-am-theater-an-der-wien-endete-mit-kindsmord/

Meiningen
Vom Mordopfer zur Heiligen
Das Staatstheater Meiningen erweckt die Oper „Santa Chiara“ von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha zu neuem Leben
NeueMusikzeitung/nmz.de

„Konzertgänger in Berlin“
Miese beflügelnd
Ton Koopman beim Konzerthausorchester
So miese kann’s einem gar nicht gehen, dass einem durch Carl Philipp Emanuel Bach nicht neuer Esprit injiziert würde. Und durch die Erscheinung von Ton Koopman, dem schon 77jährigen niederländischen Cembal- und Organisten und auch Dirigenten, der beim Konzerthausorchester zwei CPE-Sinfonien aus der späten Hamburger Zeit im Programm hat
https://hundert11.net/miese-befluegelnd/

Anhaltisches Theater Dessau: „Die Macht des Schicksals (La forza del destino)“ von Giuseppe Verdi
Premiere am 26. Februar 2022 um 19 Uhr | Großes Haus
Theaterkompass.de

Andrea Mayer: So will sie die Krise bewältigen
Vor eindreiviertel Jahren übernahm Andrea Mayer das abgewirtschaftete Kunst-Staatssekretariat. Jetzt laufen die Hilfsmaßnahmen aus, aber die alte Normalität naht nur zögernd. Und noch in diesem Jahr ist zu entscheiden, ob Burg und Staatsoper ihre amtierenden Direktoren behalten.
https://www.news.at/a/andrea-mayer-publikum-12434071 „Die MONTAG-PRESSE – 21. Februar 2022“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 19. Februar 2022

Anna Netrebko und ihr Ehemann in Neapel für “Tosca” angekommen. Foto: Instagram ©

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Die SAMSTAG-PRESSE – 19. Februar 2022

Mailand
Was quält die Diva so?
Anna Netrebko: „Mein Leben ist nicht wunderbar“
https://www.krone.at/2631581

München/Bayerische Staatsoper
Löcher im Etat: Frühlingshafte Schwere
Auch die Bayerische Staatsoper muss sparen, die Landeshauptstadt hat ihren Fünf-Millionen-Zuschuss gestrichen, Einnahmen sind weggebrochen. Auf das Spielzeitprogramm soll sich das vorerst nicht auswirken.
Sueddeutsche Zeitung.de

München
Antonio Pappano zu Gast beim BRSO
„Für mich ist Musik Religion“
BR-Klassik.de

Pianistin Hélène Grimaud verzichtet auf Flugreisen „Ich bin stolz darauf“
BR-Klassik.de

New York: Met-„Zukunftsprogramm“ für  Saison 2022/23 (noch nicht offiziell)
Met-Wiki
https://futuremet.fandom.com/wiki/2022-2023

Wien/Musikverein
In memoriam Anna Pavlovna Kantor
Jewgeni Kissin spielte im Musikverein zu Ehren seiner verstorbenen Klavierlehrerin.
Wiener Zeitung „Die SAMSTAG-PRESSE – 19. Februar 2022“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 18. Februar 2022

Salzburger Mozartwoche: Finalkonzert: Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli, Rolando Villazón. Foto: Instagram ©

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Die FREITAG-PRESSE – 18. Februar 2022

Rolando Villazón: „In Salzburg fängt mein Herz an zu tanzen“
Das Fest zu seinem 50. Geburtstag wird Tenor Rolando Villazón am 21. Februar in Salzburg ausrichten, wo er in der Stiftung Mozarteum als künstlerischer Leiter und Mozartwochen-Intendant engagiert ist. Der Galaabend mit vielen Stars im Haus für Mozart wird ein Benefizabend zugunsten der Stiftung. Im APA-Interview sprach er über seine Pläne als Künstler, den Geruch von Salzburg, seinen Gefallen an Indie-Rock und den Hunger nach Livekonzerten.
KleineZeitung.at

Tenor Rolando Villazón wird 50: Mozart als guter Freund
Singen allein reicht ihm nicht – obwohl er zu den berühmtesten und bestbezahlten Tenören der Welt gehört. Doch Rolando Villazón wurde von der Natur mit vielen Gaben ausgestattet, die er in vielfältigster Form zum Ausdruck bringt: als Regisseur, Intendant, Moderator und Schriftsteller.
toponline.ch

Toni Stricker: Er war ein Meister der heiteren Melancholie
Der stille Musiker durchmaß mit seiner Geige viele Genres, vor allem aber das Pannonische. Jetzt ist Stricker 91-jährig verstorben. Zunächst war ihm das Wienerische ganz nah. In Meidling im Schutz einer Großfamilie aufgewachsen, griff Toni Stricker zunächst zur Knöpferlharmonika. Auf ihr spielte er Wienerlieder und kroatische Tänze. Aus dem Radio plätscherte hauptsächlich deutscher Schlager. Dennoch entdeckte er den Jazz – da war er allerdings schon zur Geige gewechselt
Die Presse.com „Die FREITAG-PRESSE – 18. Februar 2022“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. Februar 2022

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. Februar 2022

Foto: TOURNEE Diana Damrau, Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch: LIEBESLIEDER (siehe auch weiter unten)

Ritterbands Klassikwelt 21: Sensationeller Fund in einem Keller in San Francisco – Uraufführung nach 89 Jahren
Am Theater Magdeburg ist am 13. Februar 2022 eine Oper uraufgeführt worden, deren Geschichte berührender und dramatischer ist als der Inhalt der Oper selbst: „Grete Minde“ wurde im Jahr 1933, nach der Machtergreifung Hitlers, vom Komponisten, dem deutsch-jüdischen Textilkaufmann und musikalischen Autodidakt Eugen Engel fertiggestellt. Das Werk konnte damals aus bekannten Gründen nicht aufgeführt werden. Die komplette handschriftliche Partitur reiste 1941 im Koffer der Tochter auf ihrer Flucht in die USA – und ging in einem Keller ihres Hauses in San Francisco vergessen.
Klassik-begeistert.de

Uraufführung von „Grete Minde“ in Magdeburg. Eine Stimme aus den Tiefen der Zeit
Keiner kennt Eugen Engel, doch er schrieb eine Oper: „Grete Minde“. Jetzt wurde sie vom Theater Magdeburg uraufgeführt. Ein Besuch an der Elbe.
Tagesspiegel.de

Wien/ „Neue Oper“
„Die Realität ist brutal“: Regisseurin Shira Szabady will aufrütteln (Bezahlartikel)
Shira Szabady inszeniert Gerd Kührs Oper „Stallerhof“, ein Lehrstück über die Schattenseiten von Isolation.
Die Presse.com

Sommereggers Klassikwelt 126: Bruno Walter – Dirigent zwischen alter und neuer Welt
Als der Dirigent, Pianist und Komponist Bruno Walter am 17. Februar 1962 in seinem Haus im kalifornischen Beverly Hills starb, vollendete sich ein reiches Musikerleben. Anlässlich seines 60. Todestages lohnt sich ein Rückblick auf dieses Leben, das nicht zuletzt stark von den Brüchen und Katastrophen des 20. Jahrhunderts gezeichnet war.
Klassik-begeistert.de

Wien/ Musikverein
Die Klangfarbe als Attraktion
Die Berliner Philharmoniker gastierten mit Kirill Petrenko im Musikverein.
WienerZeitung.at

Österreich
Toni Stricker ist tot
Der Geigenvirtuose Toni Stricker ist tot. Der Ausnahmemusiker ist am Mittwochabend in Bad Sauerbrunn im 92. Lebensjahr im Kreise seiner Familie verstorben. Stricker war international bekannt für seine pannonische Musik, mit der er eine eigene Musikrichtung begründete.
https://burgenland.orf.at/stories/3143495/

Nürnberg
Der Neue in Nürnberg: Sänger Samuel Hasselhorn gibt Liederabend
Das Staatstheater Nürnberg hat ein neues Ensemblemitglied: Der junge Bariton Samuel Hasselhorn steht seit kurzem in Opernproduktionen auf der Bühne. Am 18. Februar gibt er in Nürnberg einen Liederabend. Wie er trotz Corona den Start in der neuen Heimatstadt meistert, hat er uns im Interview erzählt. Und: mit welchen Gefühlen er auf sein bevorstehendes Debüt an der Scala blickt.
BR-Klassik.de

Linz
Der Sopranist Bruno de Sá und seine unbändige Lust am virtuosen Gesang (Bezahlartikel)
Der brasilianische Sänger gastierte mit „nuovo barocco“ im Brucknerhaus
Oberösterreichische Nachrichten

Berlin
Zombie-Oper in Berlin: Die Nacht der lebenden Toten
Die untote E. M. aus Leoš Janáčeks „Die Sache Makropulos“ könnte die unsympathischste Frau der Operngeschichte sein. An der Berliner Staatsoper brilliert jetzt Marlis Petersen in dieser Rolle. Das knallt – wenn auch nicht immer mit Absicht.
Die Welt.de

Kassel
„Freischütz“ in Kassel: Kettensägenmassaker in der Wolfsschlucht
Ersan Mondtag und sein Team, in dem Till Briegleb als Dramaturg, Textbastler und Tiefenbohrer eine zentrale Rolle spielt, versuchen es in Kassel mit einem knallbunten, postmodernen Mix. Max ist ein traumatisierter Soldat, der nicht – wie es in der Sage heißt – im Irrenhaus endet, sondern von Anfang an durch Pfleger in Schach gehalten wird, die seine Opiumräusche protokollieren….
FrankfurterAllgemeine „Die DONNERSTAG-PRESSE – 17. Februar 2022
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Die DIENSTAG-PRESSE – 15. Februar 2022

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Die DIENSTAG-PRESSE – 15. Februar 2022

Bayreuth
Regisseur Schwarz plant Bayreuther „Ring“ wie eine Netflix-Serie
Eigentlich sollte Bayreuth schon 2020 einen neuen „Ring“ bekommen – doch dann kam Corona. Nun soll es in diesem Jahr soweit sein. Der Österreicher Valentin Schwarz bringt den Vierteiler auf die Bühne – und verrät nun, was er dabei so vorhat.
BR-Klassik.de

Valentin Schwarz plant Bayreuther „Ring“ in Art einer Netflix-Serie
Mit zweijähriger Corona-bedingter Verspätung bringt der österreichische Regisseur Wagners Tetralogie auf die Bühne
Der Standard.at

„Konzertgänger in Berlin“
Kältebarmend
Premiere „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček an der Staatsoper Unter den Linden
Was für eine Vision: als altgewordener Mann die Geliebte von vor fünfzig Jahren wiederzutreffen, und sie ist genauso jung wie damals, während man selbst am Abend seines Lebens steht. So ergeht es einer Nebenfigur namens Hauk-Šendorf in Leoš Janáčeks „Sache Makropulos“
https://hundert11.net/kaeltebarmend/

Berlin
„Die Sache Makropulos“ in Berlin: Der ungemein interessante Alptraum vom ewigen Leben
Frankfurter Rundschau

„Die Sache Makropoulos“ von Leoš Janáček (Podcast)
rbb-online.de

„Die Sache Makropoulos“ an der Staatsoper: Ausbruch aus der Kältekammer
Claus Guth inszeniert, Simon Rattle dirigiert, und Marlis Petersen brilliert: „Die Sache Makropulos“ an der Berliner Staatsoper.
Tagesspiegel.de

Der Traum vom ewigen Leben
Als die vorletzte Oper Leoš Janáčeks am 18. Dezember 1926 in Brünn auf die Bühne kam, handelte es sich um eine Gegenwartskomödie, der Janáček eine existenzielle Ebene hinzufügte. Es geht um die Flucht vor dem Tod, ob ein endloses irdisches Leben überhaupt erstrebenswert ist und natürlich um die Liebe. Das vertrackte Stück haben nun der Regisseur Claus Guth und der Dirigent Sir Simon Rattle gemeinsam in der Berliner Staatsoper auf die Bühne gebracht.
BR-Klassik.de

Leoš Janáčeks „Sache Makropulos“ Unter den Linden: Die Last von 300 Jahren
Diese Oper, nach dem erfolgreichen Theaterstück Karel Čapeks entstanden, ist im Grunde ein Konversationsstück mit großer Textlastigkeit. Den internationalen Gepflogenheiten folgend spielt man das Werk heute auch im deutschen Sprachraum in der tschechischen Originalsprache, dank der Übertitelung ist der komplizierte Plot aber trotzdem verständlich.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 15. Februar 2022“ weiterlesen