DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. FEBRUAR 2023

Camilla Nylund bei der Ehrung. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. FEBRUAR 2023

Sopranistin Camilla Nylund über Opernballeinsatz: „Traum geht in Erfüllung“
Die finnische Opernsängerin wird erstmals beim Opernball singen und spricht darüber, welche Rituale sie vor Auftritten hat.
Kurier.at

Sommereggers Klassikwelt 173:  Kritiker und Kritisierte – es bleibt schwierig
Zum Thema passend eine historische Fundsache:
Kritik ist keine Sichel, Zu mähen kurz und klein,
Aber Verehrungsmichel Kann man doch auch nicht sein“
(Friedrich Theodor Vischer)
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Gstaadt/Menuhin Festival
Artistic Director Christoph Müller: „Wir können nicht nur Tschaikowsky und Dvořák spielen.“
Das Gstaad Menuhin Festival setzt auf eine Neuauslegung: „Demut“ in Zeiten des Wandels. So nennt sich der Schwerpunkt der 67. Ausgabe des Schweizer Musikfestivals, das einst Yehudi Menuhin gegründet hat. Ein Gespräch mit Artistic Director Christoph Müller. Der Schweizer Kulturunternehmer bezieht Stellung, warum man auch in der Klassikbranche nicht mehr die Augen verschließen kann vor dem Klimawandel und den Ereignissen, die rundherum gerade die Welt erschüttern.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Konzertanter “Siegfried” begeistert in der Luxemburger Philharmonie
Simon Rattle und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks weilten an diesem Samstag in Luxemburg in der Philharmonie. Auf dem Programm stand eine konzertante Aufführung von Richard Wagners “Siegfried”. Dank einer phantastischen Sängerbesetzung, angeführt vom Wanderer von Michael Volle, und einem grandios aufspielendem Orchester unter der Leitung seines zukünftigen Chefdirigenten, wurde der Abend, trotz – oder dank – fehlender Inszenierung zu einem großartigen Erfolg.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de.   „DIE DONNERSTAG-PRESSE –16. FEBRUAR 2023“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 15. FEBRUAR 2023

Friedrich Cerha © cerha-online.com

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 15. FEBRUAR 2023

Wien
Friedrich Cerha ist tot
Der Wiener Komponist und Dirigent Friedrich Cerha hat das Musikschaffen in Österreich nachhaltig geprägt – nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
https://oe1.orf.at/artikel/680855/Friedrich-Cerha-ist-tot

Friedrich Cerha: Größe ist immer unangepasst
Der österreichische Komponist Friedrich Cerha ist im Alter von 96 Jahren gestorben.
WienerZeitung

Nachruf
Friedrich Cerha: Der leise Meister der neuen Töne
NiederösterreichischeNachrichten.at

Ein wienerischer Untertreiber ist gegangen Todesfall / Friedrich Cerha
DrehpunktKultur.at

Friedrich Cerha ist tot: Ein Komponist, eine Institution
BR-Klassik.de

Komponist und Dirigent Friedrich Cerha gestorben
Der bedeutende und vielfach ausgezeichnete Wiener Komponist verstarb im Alter von 96 Jahren
DerStandard.at.story

Komponist und Dirigent Friedrich Cerha ist tot
Zu seinen berühmtesten Arbeiten zählt die Vollendung der Oper »Lulu«: Friedrich Cerha galt weit über seine Heimat Österreich hinaus als Wegbereiter der Neuen Musik. Mit 96 Jahren ist er in Wien gestorben.
Spiegel.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2023

Foto © Michael Bigler

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 14. FEBRUAR 2023

Berlin/Komische Oper
„Die Rache der Fledermaus“ an der Komischen Oper: Man lacht sich krank – und wieder gesund
Bewundernswert ist die Präzision, mit der das Ensemble die quirlige Inszenierung ablaufen lässt, man fühlt sich wie in einem atemberaubenden Medley der Musik des Walzerkönigs. Schon nach wenigen Minuten springt der Funke auf das Publikum über und die gute Laune schwappt von der Bühne in den Saal. Eine bessere Medizin inmitten von Wintergrau und Dauerkrise ist nicht denkbar!
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Premiere frenetisch gefeiert
Herrlich witzige „Fledermaus“ an der Komischen Oper
BZ.Berlin.de

Die Deutsche Oper Berlin und der Ukraine-Krieg:  Russische Kultur – ja oder nein?
Vor fast einem Jahr hat Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Seitdem schauen viele Opernhäuser und Veranstalter ganz genau hin, wenn sie russische Künstlerinnen und Künstler engagieren. Auch an der Deutschen Oper Berlin treten Künstler aus Russland auf. Denn entscheidend ist die persönliche Haltung.
BR-Klassik.de

Crescendo-Kommentar
Wer diri­giert die Staats­oper? Und: Geheimnis Musik­in­stru­ment
Spekulationen über die Nachfolge von Daniel Barenboim an der Berliner Staatsoper, das zögerliche Interesse Jugendlicher an der Klassik, der Machtkampf in Salzburg.
https://crescendo.de/klassikwoche7-2023-christian-thielemann-marco-goecke/

Bayreuth
Das Heiligtum der Opernfantasten
Richard Wagner, der heute vor 140 Jahren starb, schuf für seine Opern ein einzigartiges Festspielhaus in Bayreuth. Doch trotz aller musikalischer Superlative wirft seine antisemitische Gesinnung Schatten bis in die Gegenwart.
spektrum.de.news

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DIE MONTAG-PRESSE – 13. FEBRUAR 2023

Stephen Milling (Hagen), Herren des Sächsischen Staatsopernchores
© Semperoper Dresden/Ludwig Olah

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DIE MONTAG-PRESSE – 13. FEBRUAR 2023

Dresden/Semperoper
Die Götterdämmerung in Dresden: Weißt du, wie das wird?
Ein letztes Mal wurde Wagners Ring in der Inszenierung von Willy Decker unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann aufgeführt. Am Ende der Götterdämmerung ist, wie wir wissen, die Zukunft ungewiss – doch es gibt auch ausreichend Grund zur Freude.
Von Leander Bull
Klassik-begeistert.de

Hamburg
Camilla Nylund glänzt mit seelenvollem Gesang als Katerina Ismailowa
Camilla Nylund singt diese Katerina mit warmem runden Klang; einer leuchtenden Kerze gleich, mal höher mal niedriger aufbrennend, aber nie flackernd oder ungleiche Schatten werfend. Am Ende verhaucht sie voller Seelenqual ihr allgegenwärtiges Leid und ihre Taten bereuend im schönsten Piano.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

München/Allerheiligen-Hofkirche
Mein Herz flammt über beide Ohren
An diesem Abend wird in der Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz das Feuer besungen. Feuer zieht sich durch alle Songs aus der Renaissance und des Barock, die ich an diesem Abend höre.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert

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DIE SONNTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2023

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DIE SONNTAG-PRESSE – 12. FEBRUAR 2023

München
Auf dem Gipfel des Glücks
Die „Alpensinfonie“ mit Reinhold Messner in der Isarphilharmonie.
Da kann die Musikwissenschaft forschen, was sie will: Weil die Kuhglocken bimmeln und der Wasserfall rauscht, halten die meisten Hörer die „Alpensinfonie“ für die etwas naive Schilderung einer Bergwanderung. Das ist dieses Mammutwerk zwar auch, aber eben nicht nur. Denn in der ziemlich langen Entstehungszeit dachte Richard Strauss wenig über die Gipfel vor seiner Garmischer Villa nach.
Abendzeitung.de

Berlin/Komische Oper
Die Rache der Fledermaus in Berlin Ein Abend mit überraschender Wendung

Strauß’ Fledermaus ist seit 150 Jahren ein Garant für volle Opernhäuser. An der Komischen Oper Berlin hatte nun sein Ableger „Die Rache der Fledermaus“ Premiere. Ein Gastspiel aus Winterthur, das im Klamauk ersäuft und doch eine überraschende Wendung parat hat.
BR-Klassik.de

„Die Rache der Fledermaus“ – Neubearbeitung des Klassikers von Johann Strauß (Podcast)
rbb-online.de.kultur

Berlin/Philharmonie
Philharmoniker spielen Wassermusik mit Elfen und Nymphen
Daniel Harding sprang für Kirill Petrenko ein und eröffnete die „Biennale der Berliner Philharmoniker“.
Berliner Morgenpost

Berlin
Jutta Adler: Jüngere Künstler ziehen jüngeres Publikum an
Jutta Adler leitet die Berliner Konzert-Direktion Hans Adler und spricht über Veränderungen im Klassikbetrieb.
BerlinerMorgenpost.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2023

Foto: Staatsoper Unter den Linden Berlin © Gordon Welters

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. FEBRUAR 2023

Berlin/Staatsoper
Staatsoper Berlin: Wer folgt auf Daniel Barenboim?
Daniel Barenboim muss gesundheitsbedingt weitere Auftritte absagen – und die Diskussion um sein Erbe ist im vollen Gange. Drei Namen klingen dabei besonders verheißungsvoll.
Tagesspiegel

Berlin
Neuer Chef der Deutschen Oper: Aviel Cahn freut sich auf frische Injektion Berliner Wildheit
„BZ: Sind Sie schon einmal in der Oper eingeschlafen?
Cahn: Ich bin schon oft in der Oper eingenickt und auch in der Pause gegangen. Wenn es mich nicht anspricht oder langweilt, dann kann das passieren.“
https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/frische-injektion-berliner-wildheit

Berlin
Berliner Philharmoniker: Harding dirigiert Ligeti, Debussy, Britten, Sibelius
Uninspiriert starten die Berliner Philharmoniker in die hauseigene Biennale. Das diesjährige Mini-Festival widmet sich Komponisten der 1950er und -60er. Daniel Harding dirigiert meisterhaft schlank, doch wenig atmosphärisch Debussy. Neben kleineren Werken von Sibelius und Britten wirken die 60er-Jahre-Klassiker von Ligeti wie Fremdkörper.
konzertkritikopernkritik.berlin.blog

„Konzertgänger in Berlin“
Berliner Philharmoniker mit Daniel Harding spielen Ligeti und Nasses
Lontano wäre die ideale Eröffnung der zweieinhalbwöchigen Biennale, die die Berliner Philharmoniker der Musik der 1950er und 60er Jahre widmen, Schwerpunkt György Ligeti, der längst ein Klassiker wie Beethoven und Brahms ist, jawohl.
Zum Konzertgänger

Wien
„La Traviata“: Drei Weltklassestimmen lassen Regie-Unsinn in Wien vergessen
Opernliebhaber, die tolerant mit Inszenierungsunsinn sind, sollten sich unbedingt Karten für den 11. Februar 2023 besorgen.
Klassik-begeistert.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. FEBRUAR 2023

Festspielhaus Bayreuth. Foto © Andreas Schmidt

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. FEBRUAR 2023

Bayreuth
Vorverkauf läuft: Karten für den Götterhimmel   Bei „Bayreuth Baroque“ stehen in diesem Sommer erstmals zwei Opernproduktionen mit Starbesetzung an. Rolando Villazón singt die Titelpartie in Monteverdis „L’Orfeo“.
SueddeutscheZeitung.de

Berlin
„Winterreise“ mit dem Intendanten am Klavier
Bariton Michael Volle und Staatsopern-Intendant Matthias Schulz zogen im Apollo-Saal mit Schuberts „Winterreise“ das Publikum in ihren Bann.
Morgenpost.de

Lübeck
Musikalische Sternstunde in Lübeck – Rachmaninow und Tschaikowsky gehen unter die Haut
Tschaikowsky starb kurz nach der Vollendung dieses Abschiedswerks und er hätte an diesem Abend in Lübeck auch Tränen der Dankbarkeit vergossen über soviel sensibles Verständnis für seine Musik.
Klassik-begeistert.de

Schweitzers Klassikwelt 81: „O wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß“
Personennamen in den Opern. Woher sie kommen und was sie bedeuten.
Von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. FEBRUAR 2023

Jordi Bernàcer, Sächsische Staatskapelle Dresden © Semperoper Dresden/Ludwig Olah

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 8. FEBRUAR 2023

Dresden/Semperoper
Vom Begehren nach Rache berauscht: An der Semperoper Dresden hebt sich erstmals der Vorhang für Giuseppe Verdis „Attila“
Nicht nur Richard Wagner, sondern auch sein im gleichen Jahr geborener und vielfach zum Antipoden stilisierter Zeitgenosse, Giuseppe Verdi, nimmt sich in seinem Opernschaffen der heidnischen Götterwelt und ihren Protagonisten an, wenn er in seiner neunten Oper den legendären Hunnenkönig der Völkerwanderungszeit im Namen des Gottes Wotan gegen das christliche Italien in den Krieg ziehen lässt.
Von Pauline Lehmann
Klassik-begeistert.de

Festival Aix-en-Provence: Das Opern Programm
https://festival-aix.com/fr/programmation/opera
Das gesamte Programm
https://festival-aix.com/fr/programmation/editorial

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 7. FEBRUAR 2023

Deutsche Oper Berlin, Dr. Aviel Cahn © Nicolas Schopfer

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DIE DIENSTAG-PRESSE 7. – FEBRUAR 2023

Berlin
Cahn wird Intendant an Deutscher Oper in Berlin
In kaum einer internationalen Metropole gibt es so viele Opern wie in Berlin. Alle drei großen Musiktheater der Hauptstadt sind im Umbruch. Eine erste Perspektive für die Zukunft ist nun klar – mit Umleitung.
Muenchner Merkur

Schweizer Aviel Cahn wird Intendant der Deutschen Oper Berlin
Der 48-jährige Regisseur, Sänger und Theaterleiter ist seit vier Jahren Generaldirektor des Grand Théâtre in Genf.
Wiener Zeitung.at

Frischer Wind an der Deutschen Oper Berlin?  Aviel Cahn übernimmt die Intendanz
Wie die Berliner Musiktheaterszene künftig konzipiert werden soll, darüber äußerte sich der künftige Intendant der Deutschen Oper bei der Pressekonferenz noch nicht. Aviel Cahn wird das Haus ab Sommer 2026 leiten.
Tagesspiegel.de

Aviel Cahn wird Intendant der Deutschen Oper Berlin
Der designierte Berliner Opernintendant Aviel Cahn ist Sänger, Jurist und ein scharfsinniger Opern-Erneuerer.
Berliner Morgenpost

Hamburg
Hamburger Elbphilharmonie: Was das junge Publikum sehen und hören will
„Visions“ heißt die neue Biennale für Musik des 21. Jahrhunderts in der Hamburger Elbphilharmonie. Sie zieht ein großes, durchaus junges Publikum an.
FrankfurterAllgemeine.net

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Die MONTAG-PRESSE – 6. Februar 2023

Foto: Staatsoper Berlin © Thomas Bartilla

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Die MONTAG-PRESSE – 6. Februar 2023

Für das Theater gelebt und gestritten – Jürgen Flimm ist tot
Regisseur und Intendant Jürgen Flimm hat das deutsche Theater geprägt. Von 2006 bis 2010 leitete er auch die Salzburger Festspiele. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
Die Presse.com

Deutscher Regisseur und Intendant Jürgen Flimm 81-jährig gestorben
Er galt als prägender Regisseur für Sprech- und Musiktheater und leitete die Salzburger Festspiele.
Wiener Zeitung.at

Salzburger Festspiele setzen schwarze Fahne
„Zeichen der Trauer und der Dankbarkeit.“ Intendant Hinterhäuser: „Flimm hat die Salzburger Festspiele auf vielfache Weise geprägt.“
Wiener Zeitung.at

Nachruf auf Jürgen Flimm: Rebell, Zauberer, Menschendurchschauer
Jürgen Flimm gehörte zu den großen deutschen Theatermachern. Als Intendant feierte er große Erfolge in Köln, Hamburg und Berlin. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Tagesspiegel.de

Regisseur Jürgen Flimm stirbt mit 81 Jahren
Jürgen Flimm war einer der maßgeblichen Regisseure im deutschen Sprachraum. Nun ist der frühere Intendant unter anderem der Berliner Staatsoper Unter den Linden gestorben. Seine Regiekarriere begann er in München, und auch in Bayreuth inszenierte er.
BR-Klassik.de

Theaterkünstler Jürgen Flimm verstorben
Der Regisseur und Intendant starb am Samstag im Alter von 81 Jahren
Standard.at.story

Nachruf
«Immer auf Entdeckungsreise» – Regisseur Jürgen Flimm ist tot
NeueMusikzeitung/nmz.de

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