DIE DONNERSTAG-PRESSE – 6. OKTOBER 2022

Staatsoper Unter den Linden Foto: © Marcus Ebener

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 6. OKTOBER 2022

Berlin/ Staatsoper/Halbzeit: Rheingold und Walküre unter Christian Thielemann in der Berliner Staatsoper.
Alpträume im Stress-Labor: „Tierquälerei“ mit Kaninchen in der Staatsoper Unter den Linden – muss das sein im neuen Berliner RING?
Klassik-begeistert.de

Berlin
Berliner Staatsoper will klassik-begeistert das Wort „Tierquälerei“ verbieten… und führt Kaninchen in gleißendem Licht vor… in Wagners RING
Klassik-begeistert.de

Berlin
Neuinszenierung von „Ring des Nibelungen“ an der Staatsoper beginnt rätselhaft
Erzählerische Inkonsistenzen und ein langsames Dirigat von Christian Thielemann: Berlin hat einen neuen Ring.
BerlinerZeitung.de.kultur

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 5. OKTOBER 2022

Anja Kampe (Brünnhilde), Michael Volle (Wotan), ©  Monika Rittershaus

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 5. OKTOBER 2022

Berlin/Staatsoper
Szenisch einleuchtender, musikalisch fesselnder: „Die Walküre“ an der Lindenoper
Stürmisch ist er, der Beginn der „Walküre“, die einen Tag nach dem „Rhein­gold“ an der Berliner Staatsoper Premiere hatte. Christian Thielemann nimmt ihn rasant. Der „Zirkus Walküre“ (Friedrich Nietzsche) liegt ihm hörbar mehr als der Vorabend der „Nibelungen“-Tetralogie. Auch ist die Regie von Dmitri Tcherniakov am zweiten Abend bezwingender und verständlicher als im „Rheingold“.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Die Walküre an der Staatsoper: Wonnemond und Tränen
Er ist der beliebteste der vier Ring-Teile. Richard Wagners Walküre hatte vor ausverkauftem Haus Premiere, mit Christian Thielemann am Pult. Maria Ossowski ist begeistert, aber auch sauer.
rbb24.kultur

Die Walküre
Am zweiten Abend dieses Ring-Zyklus wird das Konzept des Regisseurs Dmitri Tcherniakov allmählich klarer: es ist ein gnadenloser, kalter Blick auf die handelnden Personen, die bei ihm Versuchsobjekte im Forschungslabor sind, oder als deren Beobachter agieren. Hundings Hütte im ersten Akt ist eine völlig transparente Kleinwohnung mit Kühlschrank, Waschmaschine, etc. Durch eine nur in einer Richtung transparente Glasscheibe kann der Institutsleiter Wotan jede Bewegung der Personen beobachten.
Siegmund ist ein entsprungener Häftling, sein unfreiwilliger Gastgeber Hunding ist Polizist. Als Hunding zu Bett geht- er tut dies in Unterwäsche und Socken(!)- ist auch das genau zu sehen. Wie im zweiten Akt zu sehen ist, gelingt dem Liebespaar Siegmund und Sieglinde die Flucht aus dem Gebäudekomplex des Institutes nicht, sie irren durch die Stockwerke, vorbei an Kaninchenställen mit Versuchstieren. Siegfrieds tödlicher Kampf mit Hunding ist nur akustisch wahrnehmbar, in der Version Tcherniakovs wird Hunding danach von Wotan weggeschickt, Siegmund von Security-Männern ermordet. Wer beim Walkürenritt des dritten Aktes auch ein optisches Spektakel erwartet, wird enttäuscht: es treten acht Mädels in Sportklamotten auf, kommen offenbar direkt vom workout in den Konferenzraum des Institutes. Ein berührendes Bild gelingt dem Regisseur am Ende: das Bühnenbild fährt mit Wotan in den Bühnenhintergrund zurück, Brünnhilde bleibt allein und isoliert auf der leeren, schwarzen Bühne zurück, der Kälte und Einsamkeit überlassen. Das war stark!
Von Peter Sommeregger
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2022

Foto: Christian Thielemann, © Matthias Creutziger

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 4. OKTOBER 2022

Berlin/Staatsoper
„Die Walküre“ unter Thielemann ein Ereignis. Bezahlartikel
Teil 2 des neuen „Ring“ in Berlin: Jubel für Dirigent Christian Thielemann und zahlreiche Sänger. Die Nachtkritik.
Kurier.at

Berlin/Staatsoper
„Die Walküre“ frenetisch gefeiert
Minutenlanger frenetischer Applaus an der Staatsoper nach Richard Wagners „Walküre“. Vor allem Michael Volle überzeugte als Göttervater Wotan, ebenso Vida Miknevičiūtė als Sieglinde. Gewaltige Stimmen!
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/walkuere-frenetisch-gefeiert

Berlin/Staatsoper
Ein Ring ohne Chef
Es sollte ein Geschenk für Daniel Barenboim zum 80. Geburtstag werden. Der Ring des Nibelungen an seinem Haus mit seiner Staatskapelle. Jetzt steht Christian Thielemann am Pult, Barenboim musste aus gesundheitlichen Gründen das Dirigat abgeben. Das Rheingold wird bei der Premiere zu einem Thielemann-Triumph.
BR-Klassik.de

Berlin
Ring des Nibelungen in Berlin: Ein Versprechen
„Der Ring des Nibelungen“, neu inszeniert an der Berliner Staatsoper unter den Linden: Tcherniakov ernüchtert, Thielemann verzaubert – und Gewalt funktioniert immer.
SueddeutscheZeitung.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2022

Foto: Franz Welser-Möst, Wiener Philharmoniker, Musikverein Wien,
© Terry Linke

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2022

Wien/Neujahrskonzert 2023
Musikalisches Mega-Event mit gewagtem Programm
Franz Welser-Möst dirigiert am 1. Jänner 2023 fast ausschließlich Erstaufführungen.
WienerZeitung.at

Neujahrskonzert 2023: Ein Programm voller Neuerungen
Franz Welser-Möst dirigiert am 1. Jänner 2023 fast ausschließlich Erstaufführungen
DerStandard.at.story

Berlin
Wagners „Ring“-Tetralogie an der Staatsoper Unter den Linden (Podcast)
Ein Vorbericht von Antje Bonhage
rbb.online.de

Berlin
Herbert Blomstedt dirigiert die Berliner Philharmoniker
rbb-online.de.berlin

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DIE FREITAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2022

Oper Frankfurt: Foto: Barbara Aumüller

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DIE FREITAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2022

„Opernwelt“ veröffentlicht Kritikerumfrage
Spannend wie die Oscarnacht: Zum sechsten Mal in Folge wird die Oper Frankfurt „Opernhaus des Jahres“. Aber auch die Musikstadt München kann sich freuen, denn die Auszeichnungen „Sängerin des Jahres“ und „Regisseur des Jahres“ beziehen sich auf Münchener Produktionen.
BR-Klasssik.de

Bereits zum sechsten Mal gekürt: Oper Frankfurt ist „Opernhaus des Jahres“
Tagesspiegel.de

Berlin
Luigi Nonos Musik will weder das Klima retten noch Europas Migrationsprobleme lösen
Sie will singen. (Bezahlartikel)
DieZeit.de

Bonn
„Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!“
Die Ausstellung „Die Oper ist tot – Es lebe die Oper!“ beleuchtet die jahrhundertealte Geschichte des Musiktheaters.
Concerti.de

Nürnberg
„Die Frau ohne Schatten“ in Nürnberg: Joana Mallwitz dirigiert märchenhafte Klangwelten von Richard Strauss
BR-Klassik.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. SEPTEMBER 2022

Foto: © Teatro alla Scala / Paola Primavera

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 28. SEPTEMBER 2022

Teatro alla Scala: Nach Mailänder Art
Diese Bühne gehört zu den berühmtesten der Welt. Klassikfans, die Oper gern „wie früher“ sehen, werden sich hier wohlfühlen
Tagesspiegel.de

Berlin/Philharmonie
„The Wreckers“ von Ethel Smyth in der Philharmonie Berlin: Ein Konzert, dem hoffentlich noch weitere folgen werden
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: Sensationelle Wiederentdeckung
Chefdirigent Robin Ticciati und das DSO begeistern in Berlin mit der lang vergessenen Oper „Les Naufrageurs“ der britischen Komponistin Ethel Smyth
Tagesspiegel.de

Berlin
Mit einem Hungerstreik hat Ethel Smyth das Musikstudium erzwungen
Das DSO führt mit „Les Naufrageurs“ erstmals ein Werk der britischen Komponistin Ethel Smyth auf. Das Schicksal der Puccini-Zeitgenossin ist erschütternd.
BerlinerZeitung.de.kultur

Hamburg/Elbphilharmonie
Mit Feuer, Flamme und Schostakowitsch begeistert Andrés Orozco-Estrada das Hamburger Morgenpublikum
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2022

Foto: Intolleranza 1960, Komische Oper Berlin © Barbara Braun

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 27. SEPTEMBER 2022

Berlin
Zwischen Identitätspolitik und Komfortzone: Neue Intendanz in der Komischen Oper
Susanne Moser und Philipp Bröking übernehmen die Intendanz der Komischen Oper von Barrie Kosky. Diese eröffnet mit Luigi Nonos „Intolleranza 1960“.
BerlinerZeitung.de

Kassel
Oper „Hoffmanns Erzählungen“: Diese trügerische Lolitahaftigkeit
FrankfurterAllgemeine.net

Daniels vergessene Klassiker Nr 5: Fanny Hensel – Ouvertüre in C-Dur
Von Daniel Janz
Frauen sind insbesondere im Bereich der Klassischen Orchestermusik immer noch unterrepräsentiert – gerade auch, wenn es um das Kompositionshandwerk geht. In der Szene machen nur wenige Namen überhaupt die Runde: Wer sich auskennt, hat vielleicht schon einmal die Namen Alma Mahler oder Clara Schumann gehört. Dabei gab es sie bereits durch die Jahrhunderte hinweg: Die Komponistinnen und Frauen, die im Schatten der „großen“ Männer standen oder wegen ihres Geschlechts kaum Gehör fanden. So erging es auch der bis heute fast unbekannt gebliebenen Fanny Hensel.
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2022

Foto: Benjamin Bernheim und Elbenita Kajtazi (Foto RW)

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DIE MONTAG-PRESSE – 26. SEPTEMBER 2022

Hamburg
Jules Massenets Manon an der Staatsoper Hamburg
Eine ältere Dame sagte mir beim Hinausgehen, das Stück und die Inszenierung sei ihr doch recht fremd; sie sei Mozartianerin und habe die Oper Manon auch zum ersten Mal gesehen. Von der Ferne hörte ich daneben die Äußerung, solch herausragende Aufführung habe er seit Jahren nicht mehr erlebt.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Lüttich
Lakmé von Léo Delibes in Lüttich: Eine Reise ins magische Indien
Nach Aufführungen Mitte September an der Pariser Opéra-comique, steht die Oper von Léo Delibes (1836-1891) jetzt auf dem Spielplan der Opéra Royal in Lüttich. Im Laufe dieser Saison wird die Oper auch noch konzertant an der Deutschen Oper Berlin (27. September 2022) und am Théâtre des Champs-Élysées in Paris (14. Dezember 2022), sowie szenisch an der Oper Zürich (April 2023) aufgeführt werden.
Von Jean-Nico Schambourg
Klassik-begeistert.de

Berlin
Postapokalyptische Allegorie – Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ an der Komischen Oper Berlin
NeueMusikzeitung/nmz.de

Bayreuth
„Führer-Skandal“?
von Monika Beer   23. September 2022
Der sogenannte „Führer-Skandal“ in Bayreuth ist ausnahmsweise kein Reis-Sack. Sondern illustriert den Machtkampf darum, wer bei den Festspielen künftig das Sagen haben will.
http://rwv-bamberg.de/2022/09/fuehrer-skandal/

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DIE SONNTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2022

Foto: Intolleranza 1960, Komische Oper Berlin © Barbara Braun

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DIE SONNTAG-PRESSE – 25. SEPTEMBER 2022

Berlin/Komische Oper
Nonos „Intolleranza 1960“ an der Komischen Oper Berlin wird erdrückt von der eigenen Bedeutsamkeit
Krieg, Flucht, Naturkatastrophen, menschliche Not. Flüchtlingselend, Folter – einen reichhaltigen Katalog der Schrecklichkeiten hat der politisch engagierte Komponist Luigi Nono 1960 für sein provokantes Musiktheater „Intolleranza 1960“ zum Anlass genommen.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin/Komische Oper
Komische Oper Berlin: Der Schnee, so weich
An der Komischen Oper schicken Dirigent Gabriel Feltz und Regisseur Marco Štorman Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ in die Eiswüste
Tagesspiegel.de

Berlin
Politisches Musiktheater in der Komischen Oper „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono (Podcast)
rbb.online.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2022

Foto: Christian Thielemann © OFS/Matthias Creutziger

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 24. SEPTEMBER 2022

Christian Thielemann und die Berliner Staatskapelle: „Wer weiß, was sich hier tut“
Der Dirigent Christoph Thielemann will sich nicht auf eine mögliche Nachfolge von Daniel Barenboim als Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden festlegen. „Ich bin momentan gar nicht darauf aus, dass ich sowas in Erwägung ziehe“, sagte Thielemann am Donnerstag in Berlin. Er sei noch zwei Jahre lang Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, „und dann schauen wir mal weiter, was sich so ergibt“, sagte der 63-jährige.
BR-Klassik.de

Christian Tielemann: „Das Leben ist manchmal bunt“
BerlinerMorgenpost.de

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